DE1295690B - Elektromagnetgehaeuse - Google Patents

Elektromagnetgehaeuse

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DE1295690B DE1963K0049922 DEK0049922A DE1295690B DE 1295690 B DE1295690 B DE 1295690B DE 1963K0049922 DE1963K0049922 DE 1963K0049922 DE K0049922 A DEK0049922 A DE K0049922A DE 1295690 B DE1295690 B DE 1295690B
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F2007/1676Means for avoiding or reducing eddy currents in the magnetic circuit, e.g. radial slots

Description

  • Die Raumausnutzung, beispielsweise bei einer elektrisch angetriebenen Büromaschine, erfordert Elektromagnete mit quadratischem oder auch rechteckigem Querschnitt. In umständlicher und teurer Weise wurden im Querschnitt quadratische Magnete bisher so ausgeführt, daß ein aus einem Vierkantstab gedrehtes und gefrästes Gehäuse mit einem eingesetzten Deckel den Magnetkörper bildet. Abgesehen von dem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand für die spanabhebende Herstellung ist noch der Nachteil vorhanden, daß das elektrisch geschlossene Magnetgehäuse Pfade für Wirbelstürme bildet, welche beim Gleichstrommagnet den An- und Abstieg der erregenden Durchflutung verlangsamen, beim Wechselstrommagnet zusätzliche Wirbelstromverluste und damit zusätzliche Erwärmung verursachen.
  • Bei einem als Flachmagnet ausgebildeten Gleichstrommagnet ist es bekannt, einen Gehäuseteil aus einem U-förmigen Bügel zu bilden, dessen Schenkelenden mit einem Steg ineinandergreifen und damit fest verbunden sind. Von einem Gehäuse kann dabei nicht gesprochen werden, weil der Innenraum des U-förmigen Bügels nach beiden Seiten geöffnet ist.
  • Es liegt die Aufgabe vor, ein im wesentlichen geschlossenes Elektromagnetgehäuse oder ein Magnetjoch zu erhalten, welches gegenüber dem Stand der Technik in seinen magnetischen bzw. galvanischen Eigenschaften und auch hinsichtlich eines äußeren Abschlusses verbessert worden ist.
  • Diese Aufgabe ist bei dem Elektromagnetgehäuse mit einem U-förmigen Bügel, dessen Schenkelenden mit einem Steg ineinandergreifen und damit fest verbunden sind, dadurch gelöst worden, daß erfindungsgemäß ein zweiter U-förmiger Bügel vorgesehen ist, der derart bemessen und in umgekehrter und räumlich um 90° verdrehter Lage derart in den ersten Bügel eingreifend angeordnet ist, daß durch die vier Schenkel der beiden Bügel vier Gehäusewände gebildet sind, und daß die freien Enden jedes Schenkelpaares mit dem mittleren Stegteil des anderen Bügels fest verbunden sind.
  • Die feste Verbindung der beiden Bügel erfolgt entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß an den Schenkelenden ausgebildete vorzugsweise bündig liegende Fahnen in Randausschnitte der Bügelstege eingreifen. Die feste Verbindung kann dabei durch einen einfachen Stauch- oder Verpreßvorgang erfolgen.
  • Abgesehen von den Bügelverbindungsstellen sind sonst Lufträume zwischen den beiden Bügeln vorhanden, wodurch sich von selbst eine galvanische Unterteilung des Magnetgehäuses ergibt und die Bildung von Wirbelströmen weitgehend vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Elektromagnetgehäuse quadratischen Querschnitts dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in einem Schaubild; die F i g. 2, 3 und 4 zeigen eine Gehäusehälfte, d. h. einen der beiden gleichen U-förmigen Bügel, von zwei verschiedenen Seiten und von oben gesehen.
  • Der einzelne aus einem magnetischen Eisenblech gestanzte und geprägte U-förmige Bügel besteht aus dem Steg 1 und den beiden Bügelschenkeln 2. Der Steg 1 ist mit einem zentralen Loch 3 und am Rand mit zwei sich gegenüberliegenden Ausschnitten 4 versehen. Von den beiden anderen Stegkanten gehen die Schenkel 2 aus, welche an den Abbiegestellen 5 beispielsweise nur die halbe Breite der Schenkel 2 aufweisen. Vorzugweise ist der Steg 1 auf beiden Seiten der Biegestelle 5 mit kleinen Ausschnitten 6 versehen. Diese Gestaltung ist aus F i g. 2 deutlich ersichtlich, die auch den Zwischen- oder Luftraum zwischen dem Steg 1 und den oberen Schenkelkanten 7 zeigt. An den freien Enden der Schenkel 2 sind Fahnen 8 ausgebildet.
  • In den Ecken der Bügelstege 1 können kleine Bohrungen in besonderen Gewindelöchern für die Montierung der Magnetgehäuse vorgesehen sein.
  • Zur Bildung eines im Querschnitt quadratischen Magnetgehäuses werden zwei gleiche U-förmige Bügel 1, 2 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise zusammengefügt. In F i g. 1 sind die dort sichtbaren Teile des zweiten Bügels mit 1', 2', 4', 5', 6', 7' und 8' bezeichnet.
  • Die beiden Bügel greifen in umgekehrter Lage ineinander ein, derart, daß die vier Gehäuseseitenwandungen durch die vier Bügelschenkel 2, 2' gebildet sind. Die beiden Gehäusestirnseiten werden durch die Stegplatten 1,1' gebildet. Die Fahnen 8 greifen in die Ausschnitte 4' des anderen Bügelsteges 1' ein, während die Fahnen 8' in die Ausschnitte 4 des Bügelsteges 1 eingreifen. Die Abmessungen der Fahnen und Ausschnitte sind vorzugsweise derart gewählt, daß die Fahnen bündig mit den sich anschließenden Gehäuseoberflächen liegen.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich, abgesehen von den Bügelverbindungsstellen, überall Zwischen-oder Lufträume zwischen den Gehäuseteilen befinden, also auch zwischen den Längskanten der Schenke12, 2'. Auf diese Weise ergeben sich zwei geschlossene magnetische Gehäuse, deren Ebenen senkrecht aufeinanderstehen. Handelt es sich um ein Magnetgehäuse mit rechteckigem Querschnitt, dann weist der zweite U-förmige Bügel in der einen Ausdehnung kleinere oder größere Abmessungen als der erste Bügel auf.
  • Die übrigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Bestandteile des Elektromagnets, nämlich die Kernführungshülse, die Pole und der zylindrische Spulenkörper, befinden sich eingespannt zwischen den beiden Bügelstegen 1,1 '.
  • Die beiden U-förmigen Bügel sind beispielsweise dadurch fest miteinander verbunden, daß in der Längsrichtung des Gehäuses auf die Stirnflächen der Fahnen 8, 8' kleine Preß- oder Stauchhiebe ausgeführt sind. Dadurch sind die Fahnen fest in den Ausschnitten 4, 4' gehalten. Vorzugsweise besitzen die Ausschnitte 4,4' eine Schwalbenschwanzform, desgleichen die zugehörigen Fahnen, wodurch beim Stauchvorgang ein seitliches Ausweichen der Bügelschenkel wirksam verhindert ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetgehäuse mit einem U-förmigen Bügel, dessen Schenkelenden mit einem Steg ineinandergreifen und damit fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter U-förmiger Bügel vorgesehen ist, der derart bemessen und in umgekehrter und räumlich um 90° verdrehter Lage derart in den ersten Bügel eingreifend angeordnet ist, daß durch die vier Schenkel (2, 2') der beiden Bügel vier Gehäusewände gebildet sind; und daß die freien Enden jedes Schenkelpaares mit dem mittleren Stegteil (1, 1') des anderen Bügels fest verbunden sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkelenden ausgebildete, vorzugsweise bündig liegende Fahnen (8, 8') in Randausschnitte (4, 4') der Bügelstege (1, 1') eingreifen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abgesehen von den Bügelverbindungsstellen Lufträume zwischen den beiden Bügeln vorhanden sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel an den Biegekanten mit senkrecht zu den Biegekanten verlaufenden Schlitzen (6) versehen ist.
  5. 5. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Bügel gleicher Form für ein Magnetgehäuse mit quadratischem Querschnitt.
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