DE69817837T2 - Magnetische anordnung für einen transformator oder dergleichen - Google Patents

Magnetische anordnung für einen transformator oder dergleichen Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft lamellierte magnetische Baugruppen, wie sie etwa in Transformatoren oder anderen elektrischen Geräten verwendet werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bekanntlich werden Blechpakete, die aus Blechen aus Eisenwerkstoff bestehen, in verschiedenen elektrischen Geräten verwendet und stellen einen magnetischen Weg zur Verfügung. In Transformatoren sorgen die Blechpakete für einen magnetischen Weg um einen elektrischen Strom herum, der in einer Wicklung oder einem anderen elektrischen Leiter erzeugt wird.
  • Bei gewissen Anwendungen, wie etwa, wenn die lamellierte Baugruppe als ein elektrischer Sensorkern in einem Überlastrelais verwendet wird und gefordert wird, dass sie bei niedrigen Stromstärken linear reagiert und in dem gesamten gewünschten Strombereich weiterhin einen linearen Ausgang aufweist, wobei sie gleichzeitig einen angemessenen hohen Sättigkeitsgrad besitzen soll, erfordert die lamellierte Baugruppe eine große Querschnittsfläche mit minimalen Luftspalten. Auf herkömmliche Weise wurde dies durch die Verwendung von Blechpaketen aus relativ dünnen Blechen aus Eisenwerkstoff erreicht, die im Allgemeinen in der Form eines "U" oder eines "D" gestaltet waren. Die Blechpakete werden hergestellt, indem "U-U"- oder "D-U"-Lamellen in einer bestimmten Reihenfolge gestapelt werden. Bei dieser Bauweise ist gewöhnlich eine zusätzliche Breite an den Enden der Blechpakete erforderlich, um die zwischen Gruppen von Lamellen verbliebenen Luftspalte zu kompensieren. Auch sind die Lamellen normalerweise zusammengenietet oder durch Kleben unter Verwendung von Lack oder Epoxidharz zusammengefügt, oder sie werden sogar mit Federklammern zusammengehalten. Falls die zusätzliche Breite aufgrund räumlicher Erfordernisse eines gegebenen Verwendungszweckes nicht zulässig ist, werden zwei Lamellen pro Schicht verwendet, um den Luftspalt zu minimieren. Wenn jedoch die zusätzliche Breite beseitigt ist und die Baugruppe schmaler wird, wird es zunehmend schwieriger, Niete zu verwenden, um die Lamellen aneinander zu befestigen. Wenn die Baugruppe dicker wird, verlieren außerdem Federklammern ihre Wirksamkeit, und bei der Verwendung von Lack und/oder Epoxidharz als Klebstoff besteht die Tendenz, dass dies unordentlich und zeitaufwendig wird.
  • Infolgedessen waren aus Lamellen zusammengesetzte magnetische Baugruppen zur Verwendung in Transformatoren und ähnlichem entweder sperrig, d. h. unerwünscht groß, was zur Folge hatte, dass das Volumen des Gerätes, in dem sie verwendet werden, vergrößert wird, oder wenn sie eine angemessene Größe hatten, die mit der für den speziellen Verwendungszweck erforderlichen magnetischen Leistungsfähigkeit im Einklang stand, war ihre Herstellung unerwünscht teuer.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine kompakte magnetische Baugruppe des Typs, der in einem Transformator verwendet werden kann, bereitzustellen, welche sich wirtschaftlich herstellen lässt.
  • In EP-A2-0 353 029 werden ein erstes Paket und ein zweites Paket von komplementären Lamellen zur Herstellung eines Kerns eines elektromagnetischen Geräts offenbart, wobei das erste und das zweite Paket von Lamellen zusammenpassen und durch elastische oder bleibende Verformungen zusammengehalten werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte magnetische Baugruppe zur Verwendung in einem Transformator oder ähnlichem bereitzustellen. Spezieller, es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine solche Baugruppe bereitzustellen, welche sich wirtschaftlich herstellen lässt und trotzdem ein kleines Volumen haben kann, so dass der von ihr eingenommene Raum in einem gegebenen speziellen elektrischen Gerät verringert wird.
  • Eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung, welche die obenstehende Aufgabe löst, wird in Anspruch 1 offenbart.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Flächen einander zugewandt, während die zweiten Flächen voneinander abgewandt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine der ersten und zweiten Flächen konkav, und die andere der ersten und zweiten Flächen ist konvex.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Flächen im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Bei einer Ausführungsform weisen die erste und vierte Reihe von Lamellen dieselbe Gestalt auf, und die zweite und dritte Reihe von Lamellen weisen dieselbe Gestalt auf. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die erste und dritte Reihe in einer Position, in der sie aneinandergrenzen, zusammengebaut, und die zweite und vierte Reihe befinden sich in einer Position, in der sie aneinandergrenzen, um das Vorhandensein von wesentlichen Luftspalten zu minimieren.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und werden zum Teil aus der Beschreibung offensichtlich, oder sie können durch die praktische Anwendung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können mit Hilfe der Mittel und Kombinationen realisiert und erzielt werden, die in den beigefügten Ansprüchen im Einzelnen aufgezeigt sind.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Patentbeschreibung einbezogen sind und einen Bestandteil derselben darstellen, zeigen eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der unten gegebenen ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines die Erfindung verkörpernden Sensor-Transformators;
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des Sensorkerns, wobei dessen Spule entfernt wurde;
  • 3 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht einer sogenannten "partiellen Perforierungs"- oder Verkerbungs-Verriegelung-Konstruktion, die benutzt wird, um die Lamellen zusammenzuhalten;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer ersten und zweiten Reihe von Lamellen, die in der Ausführungsform von 1 verwendet werden;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer dritten und vierten Reihe von Lamellen, die in der Ausführungsform von 1 verwendet werden;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung der in 6 dargestellten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Ansicht von zwei Lamellen-Baugruppen, die bei der in 6 und 7 dargestellten Ausführungsform verwendet werden;
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Lamellen-Konfiguration, die bei der Ausführungsform von 6 verwendet wird;
  • 10 ist eine Seitenansicht einer anderen Lamellen-Konfiguration, die bei der Ausführungsform von 6 verwendet wird;
  • 11 ist eine Seitenansicht einer Konfiguration des Zusammenbaus der Lamellen von 9 und 10; und
  • 12 ist eine Seitenansicht einer anderen Konfiguration des Zusammenbaus der Lamellen von 9 und 10.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine als Beispiel dienende Ausführungsform einer magnetischen Baugruppe zur Verwendung beispielsweise in einem Sensorkern-Transformator der Art, wie er in einem Überlastrelais verwendet wird, ist in den 1, 2, 4 und 5 dargestellt. Diese umfasst, wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, eine erste, allgemein mit 10 bezeichnete Lamellenbaugruppe, eine zweite, allgemein mit 12 bezeichnete Lamellenbaugruppe, die an eine Seite der Lamellenbaugruppe 10 angrenzt, und eine allgemein mit 14 bezeichnete elektrische Spulenbaugruppe, die daran angebracht ist. Bekanntlich wird in einem Sensorkern-Transformator normalerweise ein anderer Leiter verwendet, wie zum Beispiel eine herkömmliche Sammelschiene (nicht dargestellt), die so angeordnet ist, dass sie sich auf eine herkömmliche Weise durch die Lamellenbaugruppen 10 und 12 hindurch erstreckt.
  • Die Spulenbaugruppe 14 ist von herkömmlicher Art und umfasst einen Spulenkörper 16, der aus einem herkömmlichen Isolationsmaterial wie zum Beispiel einem Kunststoff hergestellt ist. Ein elektrischer Leiter 18 ist um den Spulenkörper 16 gewickelt, so dass eine elektrische Spule gebildet wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist die Lamellenbaugruppe 10 aus einer Reihe von U-förmigen Lamellen 20 zusammengesetzt, welche einander gegenüberliegende, im Wesentlichen parallele Schenkel 22 und 24 aufweist, die durch einen Steg 26 verbunden sind. Dadurch wird ein zentraler offener Bereich 28 definiert. Wie dargestellt, weist der offene Bereich 28 ein etwas verbreitertes oberes Ende 30 auf. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Spulenkörper 16 auf den Schenkel 24 aufgesteckt und so beschaffen, dass er den zentralen Bereich 28 im Wesentlichen ausfüllt, mit Ausnahme des verbreiterten Bereiches 30. Der letztere ist für die weiter oben erwähnte Sammelschiene (nicht dargestellt) bestimmt.
  • Die Schenkel 22, 24 enden in einander gegenüberliegenden konkaven Flächen 32 bzw. 34. Die Enden der Schenkel 22 und 24 sind außerdem für Zwecke, die noch erläutert werden, mit Einkerbungen 36 ausgestattet.
  • Zwischen den konkaven Flächen 32 und 34 erstreckt sich eine zweite Reihe von Lamellen 38, welche zusammen mit der ersten Reihe 20 eine geschlossene Schleife des Eisenwerkstoffes definiert. Die Lamellen 38 enden in entgegengesetzt gerichteten konvexen Flächen 40 und 42, welche zu den Flächen 32 und 34 komplementär sind und sich mit diesen im Eingriff befinden, wie in 4 am besten zu erkennen ist.
  • Die zweite Lamellenbaugruppe 12 umfasst, wie in 5 am besten zu erkennen ist, ebenfalls eine Reihe von im Wesentlichen U-förmigen Lamellen 50, die wie zuvor einen offenen zentralen Bereich 28 mit einem verbreiterten oberen Ende 30 aufweisen. Der offene Bereich 28 kann durch eine vierte Reihe von Lamellen 52 abgeschlossen sein, welcher die Schenkel 54, 56 der Lamellen 50 überbrückt, so dass erneut eine geschlossene Schleife des Eisenwerkstoffes gebildet wird.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass der Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen 32 und 34 der Lamellenbaugruppe 10 ein wenig kleiner ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden, entgegengesetzt gerichteten Flächen 40, 42 der Lamellen 38. Normalerweise hat die Differenz zwischen den Abständen einen Wert in der Größenordnung von 0,51 mm (0,020 Zoll). Dadurch wird ein Mittel erzeugt, durch das, wenn die Fläche 32 an die Fläche 40 angelegt wird und die Fläche 34 an die Fläche 42 angelegt wird, eine Presspassung resultiert, welche die Lamellen 38 mit den Lamellen 20 zusammenhält.
  • Um die einzelnen Lamellen 20 zusammenzuhalten und in einer zueinander ausgerichteten Position zu halten, werden sie normalerweise mittels einer Konstruktion zusammengehalten, die als partielle Perforierung (partial perfing) oder Verkerbungs-Verriegelung (stake locking) bekannt ist. Ein Beispiel einer Verkerbungs-Verriegelung ist in 3 dargestellt, und die letzte Lamelle 60 in einem Stapel weist eine Öffnung 62 auf. Die aneinander angrenzenden Lamellen 64, 66, 68 und 70 weisen alle jeweils eine Perforation auf, die in die angrenzende Lamelle hinein versetzt ist. So weist die Lamelle 64 eine Perforation 72 auf, die in die Öffnung 62 hinein versetzt ist, während die Lamelle 66 eine Perforation 74 umfasst, die in die Perforation 72 hinein versetzt ist. Die Lamelle 68 umfasst eine Perforation 76, die in die Perforation 74 hinein versetzt ist, während die Lamelle 70 eine Perforation 78 umfasst, die in die Perforation 76 hinein versetzt ist. Dieser Konstruktionstyp ist in der Technik bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben. Ausrüstung zur Herstellung der partiellen Perforationen oder Verkerbungs-Haltestruktur kann zum Beispiel von der Swanbro Corporation, Elk Grove Village, Illinois oder von der L. H. Carbide, Fort Wayne, Indiana bezogen werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind an solchen Stellen, wie sie in 80 dargestellt sind, die Lamellen 50, aus denen die zweite Lamellenbaugruppe 12 besteht, mit Hilfe von Verriegelungsmitteln der soeben beschriebenen Art zusammengesetzt und mit den Lamellen 20, aus denen die erste Lamellenbaugruppe 10 besteht, zusammengebaut, und sie werden auf diese Weise alle in ihrer Position gehalten. Eine ähnliche Konstruktion, wie in 80 dargestellt, kann verwendet werden, um die Lamellen 52 aneinander und an den Lamellen 38 zu befestigen.
  • Bei der in den 15 dargestellten Ausführungsform können die Schenkel 22 und 24 der ersten Lamellenbaugruppe 10 leicht gespreizt werden, indem ein Werkzeug in die Einkerbungen 36 eingeführt wird und eine auf eine Aufweitung gerichtete Kraft auf diese ausgeübt wird. Dies ermöglicht es, dass der aus den Lamellen 38 bestehende Teil der Lamellenbaugruppe 10 und der aus den Lamellen 52 bestehende Teil der Lamellenbaugruppe 12 von der Seite her in ihre Position eingesetzt werden, natürlich nachdem die Wicklungsbaugruppe 14 auf die Lamellenbaugruppen aufgesteckt worden ist. Wenn die auf die Einkerbungen 36 einwirkende aufweitende Kraft nicht mehr ausgeübt wird, resultiert eine Presspassung.
  • Es ist besonders anzumerken, dass bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Gestalt der Lamellen 20 von der der Lamellen 50 verschieden ist, welche wiederum von der der Lamellen 38 verschieden ist, welche wiederum von der der Lamellen 52 verschieden ist. Im zusammengebauten Zustand sind die Lamellen 38 im Wesentlichen zu den Lamellen 52 ausgerichtet, während die Lamellen 20 im Wesentlichen zu den Lamellen 50 ausgerichtet sind. Aufgrund ihres Unterschiedes in der Gestalt ist jedoch eine beträchtliche Überlappung vorhanden, so dass ein einziger zusammenhängender Luftspalt verhindert wird, welcher die magnetische Wirksamkeit der Baugruppe beeinträchtigen könnte. Indem die Anzahl der Lamellen in jeder der Baugruppen 10 und 12 auf geeignete Weise gewählt wird, können die Luftspalte, die vorhanden sind, so eingestellt werden, dass das System auf einen Stromstärkebereich eingestellt wird, der für das spezielle Gerät, für das die Kerne verwendet werden sollen, erwünscht ist.
  • Eine weitere und in starkem Maße bevorzugte Ausführungsform ist in den 612 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die Spulenbaugruppe 14 erneut verwendet und umfasst den Spulenkörper 16 zusammen mit einer darauf angebrachten elektrischen Wicklung 18. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden zwei allgemein mit 100 und 102 bezeichnete Lamellenbaugruppen verwendet. Jede besteht aus einer Vielzahl von Lamellen 104, die mittels Presspassung mit einer Vielzahl von Lamellen 106 zusammengefügt sind. Wie dargestellt ist die Anzahl der in jeder der Baugruppen 100 und 102 verwendeten Lamellen dieselbe, und wie alle Lamellen besteht jede von ihnen aus einem dünnen Blech aus einem Eisenwerkstoff, gewöhnlich aus Stahl. In bestimmten Fällen kann jedoch eine unterschiedliche Anzahl von Lamellen und/oder eine unterschiedliche Dicke der Baugruppen 100 und 102 verwendet werden, um spezielle magnetische charakteristische Eigenschaften zu bewirken.
  • Jede der Baugruppen 100 und 102 ist wiederum aus einer Reihe der Lamellen 104 zusammen mit einer Reihe der Lamellen 106 zusammengesetzt. Die Gestalt der Lamellen 104 ist in 9 dargestellt und ist im Wesentlichen die eines flachen "U", das einen zentralen Steg 110 aufweist, der von Schenkeln 112 und 114 flankiert wird. Die Schenkel 112 und 114 weisen einander zugewandte, im Wesentlichen parallele Flächen 116 bzw. 118 auf.
  • Der Zwischenraum zwischen den Schenkeln 112 und 114 definiert einen zentralen offenen Bereich 120, wie er in 11 zu erkennen ist und welcher abgeschlossen werden kann, indem die Lamellen 106, wie in 11 dargestellt, an die Lamellen 104 angebaut werden, so dass eine geschlossene Schleife aus magnetischem Werkstoff gebildet wird. Der offene Bereich 120 weist abermals ein verbreitertes oberes Ende 122 zur Aufnahme einer Sammelschiene o. ä. auf, während der restliche Teil des offenen Bereiches 120 einen Teil des Spulenkörpers 16 aufnimmt.
  • Jede Lamelle 106 ist ebenfalls in gewissem Maße U-förmig, doch in diesem Falle sind die beiden Schenkel 124 und 126 etwas näher beieinander angeordnet als die Schenkel 112 und 114 und weisen solche Abmessungen auf, dass sie innerhalb der Schenkel 112 und 114 eingefügt werden können. In diesem Zusammenhang weisen die Schenkel 124 und 126 voneinander abgewandte, im Wesentlichen parallele Flächen 128 und 130 auf, die so beschaffen sind, dass sie durch Presspassung mit den Flächen 116 und 118 an den Schenkeln 112 und 114 der Lamellen 104 verbunden werden können. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Flächen 128 und 130 um ca. 0,51 mm (0,020 Zoll) größer als der zwischen den Flächen 116 und 118, um die gewünschte Presspassung zu erzielen.
  • Der Steg 132 jeder der Lamellen 106 ist ein wenig an den Schenkeln 124 und 126 vorbei verlängert, so dass Verlängerungen 134 und 136 gebildet werden, welche zusammen mit den äußeren Flächen der Schenkel 112 und 114 eine rechteckige Umfangsform bilden, wie in den 11 und 12 zu erkennen ist.
  • 11 zeigt, wie die Lamellen 104 und 106 angeordnet sind, um die erste Lamellenbaugruppe 100 herzustellen, während 12 die Anordnung der Lamellen 104 und 106 zur Bildung der zweiten Lamellenbaugruppe 102 zeigt.
  • Vorzugsweise können die äußersten Ecken der Schenkel 124 und 126 leicht abgeschrägt sein, wie in 140. Eine ähnliche Abschrägung 142 kann sich an den inneren Ecken der Schenkel 112 und 114 befinden, um den Zusammenbau zu erleichtern, so dass die Schenkel 112, 114 durch die Schenkel 124 und 126 etwas auseinandergedrückt werden, um die gewünschte Presspassung zwischen den Flächen 116 und 128 sowie zwischen den Flächen 118 und 130 zu erzielen.
  • Normalerweise werden Verkerbungs-Halteelemente, wie sie in 144 dargestellt sind und die im Wesentlichen so beschaffen sind, wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, als Haltemittel verwendet. Sie werden nicht nur verwendet, um die Lamellen 104 und die Lamellen 106 in einer Position zu halten, in der sie aneinandergrenzen, sondern können auch an der Grenzfläche der Baugruppen 100 und 102 verwendet werden, um diese ebenfalls in einer zusammengebauten Position relativ zueinander zu halten.
  • Die in den 612 dargestellte Ausführungsform ist eine bevorzugte Ausführungsform in dem Sinne, dass nur zwei unterschiedliche Lamellenformen benötigt werden, das heißt, es werden nur die Lamellenformen der Lamellen 104 und 106 benötigt. Dagegen werden für die Ausführungsform der 15 vier verschiedene Lamellenformen benötigt, was wiederum bedeutet, dass deren maschinelle Bearbeitung teurer ist.
  • Bei der in den 612 dargestellten Ausführungsform werden Überlappungen zur Begrenzung der Luftspalt-Verluste einfach dadurch erreicht, dass die Lamellen 104 und 106 von unterschiedlicher Gestalt hergestellt werden, dass jedoch ihre Anordnung nebeneinander umgekehrt wird, wenn sie gestapelt werden, indem die Baugruppe 100 an die Baugruppe 102 angefügt wird, wie in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Aufgrund des Obenstehenden ist leicht einzusehen, dass ein Kern für einen Transformator oder ähnliches, der gemäß der Erfindung hergestellt ist, mit einer relativ geringen Größe hergestellt werden kann. Breite Teile der Lamellen, die zuvor erforderlich waren, um ein Zusammenbauen der Lamellen mit Hilfe von Nieten zu ermöglichen, werden vermieden. Die Verwendung der Verkerbungs-Haltemittel zum Zusammenbauen der einzelnen Lamellen in einer gegebenen Reihe stellt gleichfalls ein Mittel dar, um auf andere Befestigungsmethoden wie etwa Federklammern oder Klebstoffe, die zuvor verwendet wurden, verzichten zu können. Gleichzeitig stellt die Verwendung einer Presspassung zur Befestigung von Lamellenteilen aneinander, so dass eine geschlossene Schleife aus Eisenwerkstoff definiert wird, welche wenigstens teilweise von der Spule ausgefüllt wird, ein weiteres Mittel dar, durch das herkömmliche Befestigungsmethoden vermieden werden können. Letzten Endes resultiert aus den verwendeten besonderen Konstruktionen und Methoden eine Sensorspule, die wirtschaftlich herstellbar ist und trotzdem relativ geringe Abmessungen hat, so dass sie ohne weiteres und auf vorteilhafte Weise in elektrische Geräte eingebaut werden kann, die eine geringe Größe erfordern.
  • Ferner ermöglicht es die besondere Anordnung von Lamellen von unterschiedlicher Gestalt, Luftspalte innerhalb der Gesamtbaugruppe so zu regeln, dass eine gewünschte magnetische Wirksamkeit erreicht wird, in Abhängigkeit von dem letztendlichen Verwendungszweck, für den die Sensorkerne eingesetzt werden sollen.
  • Weitere Vorteile und Modifikationen sind für Fachleute leicht erkennbar. Deshalb ist die Erfindung in der umfassenderen Betrachtungsweise nicht auf die speziellen Einzelheiten und typischen Vorrichtungen beschränkt, die hier dargestellt und beschrieben wurden. Dementsprechend können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee verlassen wird, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Magnetische Baugruppe, welche umfasst: eine erste Reihe von im Wesentlichen identischen Lamellen (20), von denen jede aus einem dünnen Blech aus einem Eisenwerkstoff besteht und die aneinander angrenzen und dabei zueinander ausgerichtet sind; wobei die Lamellen der besagten ersten Reihe einen ersten offenen Bereich (28) umfassen, der von in einem Abstand voneinander angeordneten, gegenüberliegenden, einander zugewandten ersten Flächen (40, 42) flankiert wird; erste Haltemittel zum Halten der besagten ersten Reihe in einer zusammengebauten Position; eine zweite Reihe von im Wesentlichen identischen Lamellen (38), von denen jede aus einem dünnen Blech aus einem Eisenwerkstoff besteht und die aneinander angrenzen und dabei zueinander ausgerichtet sind; zweite Haltemittel zum Halten der besagten zweiten Reihe in einer zusammengebauten Position; wobei die Lamellen (38) der besagten zweiten Reihe so gestaltet sind, dass sie mit den Lamellen (20) der besagten ersten Reihe zusammengebaut werden können und mit ihnen zusammen eine geschlossene Schleife (10) aus dem besagten Eisenwerkstoff definieren; wobei die Lamellen (38) der besagten zweiten Reihe einen Abstand voneinander aufweisende, in entgegengesetzte Richtungen gewandte zweite Flächen (32, 34) aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie jeweils zu einer der besagten ersten Flächen (40, 42) komplementär sind und an diese angrenzen; wobei ein Abstand zwischen den einen von den besagten ersten und zweiten Flächen (32, 34, 40, 42) vor dem Zusammenbau der besagten ersten Reihe und der besagten zweiten Reihe etwas kleiner ist als ein Abstand zwischen den anderen von besagten ersten und zweiten Flächen (32, 34, 40, 42), so dass beim Zusammenbau der besagten ersten Reihe mit der besagten zweiten Reihe eine Presspassung zwischen der besagten ersten und der besagten zweiten Reihe an den besagten ersten und zweiten Flächen (32, 34, 40, 42) vorhanden ist, um die besagte erste und die besagte zweite Reihe im zusammengebauten Zustand zu halten; gekennzeichnet durch eine dritte Reihe von im Wesentlichen identischen Lamellen (50), von denen jede aus einem dünnen Blech aus einem Eisenwerkstoff besteht und die aneinander angrenzen und dabei zueinander ausgerichtet sind; wobei die Lamellen (50) der besagten dritten Reihe einen zweiten offenen Bereich (28) umfassen, der von in einem Abstand voneinander angeordneten, gegenüberliegenden, einander zugewandten dritten Flächen flankiert wird; eine vierte Reihe von im Wesentlichen identischen Lamellen (52), von denen jede aus einem dünnen Blech aus Eisenwerkstoff besteht und die aneinander angrenzen und dabei zueinander ausgerichtet sind und mit diesen eine zweite geschlossene Schleife (12) aus Eisenwerkstoff definieren; Mittel, welche die Lamellen der besagten vierten Reihe in einer aneinandergrenzenden Position halten; Mittel (80) zum Zusammenbauen der besagten ersten und zweiten Reihe mit der zusammengebauten dritten und vierten Reihe, so dass die besagten ersten und zweiten offenen Bereiche (28) zueinander ausgerichtet sind; und eine elektrische Wicklung (18), die um die besagte erste und/oder die besagte zweite Reihe herum angeordnet ist und den besagten offenen Bereich (28) wenigstens teilweise einnimmt; wodurch die besagte magnetische Baugruppe die erste und die zweite geschlossene Schleife (10, 12) aus Eisenwerkstoff umfasst, jeweils mit zwei Reihen von Lamellen (20, 38, 50, 52), wobei die Lamellen einer Schleife (20, 38) die Lamellen der anderen Schleife (50, 52) überlappen, um eine gewünschte magnetische Wirksamkeit zu erzielen.
  2. Magnetische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die einen der besagten ersten und zweiten Flächen konkav sind und die anderen der besagten ersten und zweiten Flächen konvex sind.
  3. Magnetische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die besagten ersten und zweiten Flächen im Allgemeinen parallel zueinander sind.
  4. Magnetische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Lamellen der besagten ersten und vierten Reihe von Lamellen dieselbe Gestalt haben und die Lamellen der besagten zweiten und dritten Reihe von Lamellen dieselbe Gestalt haben, und wobei mit den besagten Mitteln zum Zusammenbauen die besagte erste und dritte Reihe so zusammengebaut werden, dass sie aneinandergrenzen, und die besagte zweite und vierte Reihe so zusammengebaut werden, dass sie aneinandergrenzen.
  5. Magnetische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei diejenigen von den besagten Flächen, welche komplementär sind, parallel sind.
  6. Magnetische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Lamellen der besagten vierten Reihe so gestaltet sind, dass sie mit den Lamellen der besagten dritten Reihe zusammengebaut werden können und mit ihnen zusammen eine geschlossene Schleife aus dem besagten Eisenwerkstoff definieren; wobei die Lamellen der besagten vierten Reihe einen Abstand voneinander aufweisende, in entgegengesetzte Richtungen gewandte vierte Flächen aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie jeweils zu einer der besagten dritten Flächen komplementär sind und an diese angrenzen; und welche ferner umfasst: einen Abstand zwischen den einen von den besagten dritten und vierten Flächen, der vor dem Zusammenbau der besagten dritten Reihe und der besagten vierten Reihe etwas kleiner ist als ein Abstand zwischen den anderen von besagten dritten und vierten Flächen, so dass beim Zusammenbau der besagten dritten Reihe mit der besagten vierten Reihe eine Presspassung zwischen der besagten dritten und der besagten vierten Reihe an den besagten dritten und vierten Flächen vorhanden ist, um die besagte dritte und die besagte vierte Reihe im zusammengebauten Zustand zu halten; und Mittel, welche die Lamellen der besagten dritten Reihe in einer aneinandergrenzenden Position halten.
  7. Magnetische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Lamellen der besagten dritten Reihe eine andere Gestalt als die Lamellen der besagten ersten Reihe aufweisen; wobei die Lamellen der besagten zweiten Reihe eine andere Gestalt als die Lamellen der besagten vierten Reihe aufweisen.
  8. Magnetische Baugruppe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei alle besagten Reihen unterschiedliche Gestalten aufweisen.
  9. Magnetische Baugruppe nach Anspruch 8, wenn dieser von Anspruch 2 abhängig ist, wobei die besagten zweiten Flächen mit den besagten ersten Flächen zusammenpassen, wobei die besagten Lamellen der besagten ersten und dritten Reihe im Wesentlichen C-förmig sind und dabei die besagten ersten Flächen sich an den besagten dritten Flächen vorbei erstrecken, und wobei die Lamellen der besagten zweiten Reihe kürzer sind als die Lamellen der besagten vierten Reihe.
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