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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Transformator mit einem Kern aus
amorphem Metall, und sie bezieht sich insbesondere auf einen Transformator
mit einem Kern aus amorphem Metall, der in der Lage ist, Kernverluste
und Wattverluste zu reduzieren.
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Ein
Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall, welcher Wechselstromleistung
hoher Spannung und kleiner Stromstärke in eine mit niedriger Spannung
und hoher Stromstärke
transformiert oder umgekehrt, wobei Bleche aus amorphem Metall als
Material seines magnetischen Kerns benutzt werden, ist heute sehr
gebräuchlich.
Was den magnetischen Kern des Transformators mit einem Kern aus amorphem
Metall betrifft, wird ein gewickelter Kern oder ein laminierter
Kern eingesetzt. Der gewickelte Kern wird hauptsächlich eingesetzt und er ist
ausgebildet durch Wickeln von Streifen amorphen Metalls. Wie z.B.
in den japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei 9-149331 (japanische
Offenlegungsschrift Nr. JP-A-10-340815) und JP-A-9254494, setzt
ein Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall für drei Phasen
1000 kVA-Verwendung mit einem fünfschenkligen
Kern gewickelte Kerne und Spulen in einem Transformatorgehäuse ein.
Bei der eigentlichen Gestaltung des Transformators bei diesen verwandten
Techniken werden amorphe Magnetstreifen gewickelt, um eine Kerneinheit
von ungefähr
170 mm in der Breite und ungefähr
16200 mm2 in der Querschnittfläche auszubilden.
Zwei Kerneinheiten sind hochkant nebeneinander angeordnet, um einen
Satz von Kerneinheiten zusammenzusetzen, um die Querschnittfläche zu erhöhen (in
diesem Fall zu verdoppeln). Vier Sätze von Kerneinheiten sind
Seite an Seite angeordnet, um einen fünfschenkligen Kern zu bilden.
Drei Spulen sind mit dem fünfschenkligen Kern
kombiniert, um den Dreiphasen-Transformator zu bilden. Der fünfschenklige
Kern weist einen ersten Schenkel, einen zweiten Schenkel, einen
dritten Schenkel, einen vierten Schenkel und einen fünften Schenkel
auf, angeordnet in dieser Reihenfolge. Die Spulen bestehen aus drei
Spulen, welches sind: eine erste Spule, eine zweite Spule und eine
dritte Spule, und welche jeweils in dem ersten Schenkel, dem dritten
Schenkel und dem vierten Schenkel eingeführt sind. Das eigentliche Gewicht
der inneren Kerneinheiten und der äußeren Kerneinheiten liegt jeweils bei
etwa 158 kg und etwa 142 kg.
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Spulen
in einem amorphen Transformator gemäß der verwandten Technik, wie
in 4B gezeigt, sind zusammengesetzt aus einer Primärspule 121 und
einer Sekundärspule 122 für drei Phasen. Die
Primärspule 121 verwendet
einen rechteckigen isolierten Kupferdraht, welcher 3,5 mm × 7,0 mm misst,
welcher eine Leiterquerschnittfläche
von 24,5 mm2 aufweist, der in 418 Windungen
gewickelt ist. Die Sekundärspule 122 verwendet
zwei parallele Kupferleiterstreifen, welche eine Leiterquerschnittfläche von
603,5 mm2 aufweisen, der in 13 Windungen gewickelt
ist. Die Primärspule 121 ist
außerhalb
der Sekundärspule 122 in
radialer Richtung der Spule angeordnet. Um die im Inneren der Spule
erzeugte Wärme
herauszulassen, sind Kanalabstandschichten 24 innerhalb
der Spulen 2 ausgebildet zum Zirkulieren von Isolationsöl darin.
In jeder der Kanalabstandschichten sind Abstandselemente eingefügt, welche
eine Mehrzahl von stangenförmigen
Elementen 23 aufweist, gezeigt in 4C, um
so eine Schleife innerhalb der Spule zu bilden. Da der Transformator mit
einem Kern aus amorphem Material in der verwandten Technik hohe
Verluste aufweist, ist eine ausreichende Kühlkapazität für die Kanalabstandschichten 24 erforderlich.
Demgemäß sind sechs
Kanalabstandschichten 24 sowohl zwischen dem zweiten Schenkel
und dem dritten Schenkel und zwischen dem dritten Schenkel und dem
vierten Schenkel angeordnet. Da die Kanalschichten 24 in
koaxialen Schleifen ausgebildet sind, sind beide Spulenenden der
Spule 2 angeordnet, wobei sie zu den Kernen durch enge
Spalte beabstandet zeigen, was eine Zirkulation eines Isolationsöls verhindert.
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Ein
weiterer Typ eines Transformators mit einem Metallkern ist in WO
83/02194 offenbart, in welchem eine Mehrzahl von gewickelten magnetischen Spulen
aus Metallblechen zusammengesetzt ist und welcher primäre und sekundäre Spulen,
um einen Spulenkörper
gewickelt, aufweist. Die Primär-
und Sekundärspulen
sind aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet.
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Allgemein
ist ein Transformator auf solche Art und Weise konstruiert, dass
die Stromdichte in der Primärspule
und die in der Sekundärspule
beinahe so gleich wie möglich
sind, und, dass, wenn unterschiedliche Leitermaterialien für die zwei
Spulen verwendet werden, die Stromdichten, kalibriert durch elektrische
Widerstände
der Spulen, auch beinahe gleich sind. Des Weiteren sind als Verbindungssysteme
für Dreiphasen-Transformatoren
eine Y-(Stern)-Verbindung und eine Δ-(Delta)-Verbindung bekannt. Wenn die
Kapazität
des Transformators klein ist, ist die Δ-Verbindung nachteilhaft auf
Grund einer größeren Anzahl
von erforderlichen Windungen als diejenige, die bei einer Y-Verbindung
erforderlich ist. Andererseits, wenn die Kapazität des Transformators im mittleren
Bereich oder darüber
liegt, ist eine Y-Verbindung nachteilhaft auf Grund dessen, dass
eine breitere Querschnittfläche
des Leiters erforderlich ist als diejenige, die bei einer Δ-Verbindung erforderlich
ist. Daher wird im Bereich kleiner Kapazität von 500 kVA oder weniger
eine Y-Δ-Verbindung verwendet
und bei einer mittleren Kapazität
von 700 kVA oder mehr hauptsächlich
eine Δ-Δ-Verbindung verwendet.
Bei letzterer verwenden einige Transformatoren auch eine Y-Δ-Verbindung.
Wenn eine Y-Verbindung verwendet wird, ist es möglich, die Windungen der Spulenwindung
um 1/√3-faches
im Vergleich zu der bei einer Δ-Verbindung
zu reduzieren. Jedoch ist die Amperezahl des Stroms, welcher durch
die Spule fließt,
vom gleichen Wert wie der bei einer Δ-Verbindung, was dieselbe Querschnittfläche des
Spulenleiters erfordert wie die bei einer Δ-Verbindung. Andererseits, obwohl
bei einer Δ-Verbindung das √3-fache
der Windungen der Spulenwindungen erforderlich ist zu dem bei einer
Y-Verbindung, ist ein Amperewert des durch die Spule fließenden Stroms auf
das 1/√3-fache
dessen bei einer Y-Verbindung reduziert, was es erlaubt, die Querschnittfläche des Spulenleiters
zu verringern.
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Ein
magnetischer Kern-Spulen-Aufbau, wie in den 7 und 8 der
JP-A-10-340815 gezeigt, ist
zusammengesetzt aus acht magnetischen Kerneinheiten und drei Spulen.
Die magnetische Kerneinheit weist einen Verbindungsabschnitt in
einem ihrer Joche auf, und wenn dieser Verbindungsabschnitt geöffnet ist,
ist der Kern in einer U-Form ausgebildet, um so in der Lage zu sein,
seine Schenkel in die Spulen einzuführen. Nach der Einführung wird der
Verbindungsabschnitt geschlossen und der magnetische Kern und die
Spule sind zusammengebaut.
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Ein
Transformatorgehäuse
weist eine ähnliche
Konfiguration zu der in 3 gezeigten auf, welches den
magnetischen Kern-Spulen-Aufbau und Isolationsöl im Inneren aufnimmt und externe
Anschlüsse
und Außenkühlrippen
aufweist. Die externen Anschlüsse
sind elektrisch mit den Spulen durch Leitungsdraht verbunden. Die
Kühlrippen
strahlen die in den Spulen oder Magnetkernen erzeugte Hitze und
die Hitze, welche zu dem Isolationsöl übertragen ist, in die Atmosphäre ab, um
den Temperaturanstieg innerhalb eines zulässigen Bereichs zu halten.
Die Höhe
der Kühlrippen
ist so gestaltet, dass sie annähernd
100 bis 200 mm beträgt.
Es ist vorgeschlagen, dass die gesamte Oberflächenfläche der Kühlrippen etwa zehn Mal so groß sein soll
wie die Oberflächenfläche des
Gehäuses,
und sie ist gestaltet etwa 50 m2 zu sein.
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Im
Fall eines herkömmlichen
Transformators mit amorphem Metallkern für eine Dreiphasen-1000-kVA-Ampere-Verwendung
werden sich die Gesamtverluste auf annähernd 11730 W anhäufen, einschließlich von
Kernverlusten von annähern
330 W und Wattverlusten von ungefähr 11400 W, was eine große Kühlfläche erforderlich
macht, um den Temperaturanstieg innerhalb eines zulässigen Bereichs
zu halten. Zusätzlich,
falls eine Verlustreduzierung angestrebt wird durch Verringerung
der Wattverluste, um so die Leiterquerschnittflächen der Primär- und Sekundärspulen
zu erhöhen,
ist es notwendig, dickere, dementsprechend steifere Kupferdrähte zu verwenden.
Das macht die Wicklungsarbeit auf Grund der Steifigkeit der Drähte schwieriger,
und zusätzlich
wird die Verbindung zwischen der Sekundärspule und dem Leitungsdraht
schwieriger, was die Produktivität
auf Grund der Erfordernis von mehr Mannstunden verschlechtert.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme
der verwandten Technik, wie oben beschrieben, zu lösen. Im
Hinblick auf die Aufgabe, die oben erläuterten Probleme zu lösen, schließt die Konstruktion
eines Transformators mit einem Kern aus amorphem Metall eine Mehrzahl
von gewickelten magnetischen Kernen, zusammengesetzt aus amorphen
Metallstreifen, und einer Mehrzahl von Spulen ein, wobei jede der
Spulen eine Primärspule
und eine Sekundärspule
einschließt,
gebildet aus unterschiedlichen Materialien zueinander; wobei jede
der Spulen weiter einen Spulenkörper
einschließt,
wobei der Spulenkörper
eine höhere
Festigkeit aufweist als die der Streifen amorphen Metalls.
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In
einer anderen Ausführungsform
des Transformators mit einem Kern aus amorphem Material besteht
die Primärspule
aus einer Kupferleiterspule und die Sekundärspule ist zusammengesetzt aus
einer Aluminiumleiterspule, und die Sekundärspule ist außerhalb
der Primärspule
in radialer Richtung der Spule angeordnet.
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In
der dritten Ausführungsform
des Transformators mit einem Kern aus amorphem Material ist die durch
einen elektrischen Widerstand kalibrierte Stromdichte der Primärspule größer als
die der Sekundärspule.
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In
einer vierten Ausführungsform
des Transformators mit einem Kern aus amorphem Material weist die
Sekundärspule
in ihrer axialen Richtung eine größere Länge auf als die Primärspule.
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In
der fünften
Ausführungsform
des Transformators mit einem Kern aus amorphem Material verwendet
die Primärspule
einen rechteckigen Kupferdraht und die Sekundärspule einen Aluminiumstreifen.
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In
der fünften
Ausführungsform
schließt
der Transformator mit einem Kern aus amorphem Material ferner ein
Gehäuse
ein zur Aufnahme der Magnetkerne und der Spulen, wobei das Gehäuse mit
einem isolierenden Kühlmedium
gefüllt
ist und von einer Fläche
des Gehäuses
abstehend geformte Kühlrippen
aufweist, wobei die Kühlrippen
mit einer Höhe von
17 mm bis 280 mm von der Fläche
des Gehäuses
abstehen und die Gesamtoberfläche
der Kühlrippen
und des Gehäuses
130 m2 oder weniger beträgt.
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In
der sechsten Ausführungsform
des Transformators mit einem Kern aus amorphem Material sind vier
gewickelte Magnetkerne und drei Spulen so zusammengesetzt, dass
sie einen dreiphasigen Transformator mit fünfschenkligen Magnetkernen
bilden.
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In
einer siebten Ausführungsform
des Transformators mit einem Kern aus amorphem Material weist der
dreiphasige Transformator eine Kapazität von 750 kVA oder mehr auf,
und die drei Spulen sind in einem Δ-Δ-Verbindungssystem verbunden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht einen Transformator mit einem Kern aus
amorphem Metall vor, der in der Lage ist, die Gesamtverluste zu
reduzieren, was zu einer Verringerung eines Temperaturanstiegs und
der Größe der Kühlrippen
führt.
Die vorliegende Erfindung sieht auch einen Transformator mit einem Kern
aus amorphem Metall vor, der in der Lage ist, die Produktivität zu verbessern.
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Das
Vorangehende und ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung
werden deutlich werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter
Ausführungsformen
und der Ansprüche,
wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden,
wobei alle einen Teil der hiesigen Offenbarung dieser Erfindung
bilden. Obwohl das vorangehend und folgend Geschriebene und eine
erläuternde
Offenbarung auf das Offenbaren beispielhafter Ausführungsformen der
Erfindung gerichtet sind, sei es klar verstanden, dass der Bereich
der vorliegenden Erfindung durch die Ausdrücke der angehängten Ansprüche limitiert ist.
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Das
Folgende gibt kurze Beschreibungen der Zeichnungen wider, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Magnetkern-Spulen-Aufbaus zeigt mit
Klammern für einen
Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 eine
horizontale Querschnittansicht zeigt in der Ebene II-II des magnetischen
Kern-Spulen-Aufbaus in der Ausführungsform.
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3 eine
perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung
des Transformators mit einem Kern aus amorphem Metall der Ausführungsform zeigt.
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4A, 4B und 4C Diagramme zeigen,
welche die Auslegungen der Kanalabstandsschichten in Spulen des
Transformators mit einem Kern aus amorphem Metall darstellen. 4A zeigt eine
Auslegung der Kanalabstandsschichten in der Ausführungsform. 4B zeigt
eine Auslegung der Kanalabstandsschichten bei der verwandten Technik. 4C zeigt
ein Abstandselement in der Ausführungsform.
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5A einen
Querschnitt der Spule zeigt, zusammengebaut mit dem magnetischen
Kern.
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5B einen
Querschnitt des Leiters in der Primärspule zeigt.
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5C einen
Querschnitt der Leiter in der Sekundärspule zeigt.
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Spulenkörpers in der Ausführungsform
zeigt.
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7 eine
perspektivische Ansicht der Kerneinheit in der Ausführungsform
zeigt.
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8 Diagramme
zeigt, welche ein Beispiel eines Aufbauvorgangs für einen
Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall in der Ausführungsform
zeigt. In 8 zeigen (a) bis (g) einen ersten Schritt
bis einen siebten Schritt jeweils des Aufbauvorgangs.
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Metallkern-Spulen-Aufbaus in der Ausführungsform zeigt.
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10 eine
perspektivische Ansicht der Kerneinheit in der Ausführungsform
zeigt.
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11 Diagramme
zeigt, welche ein abgewandeltes Beispiel eines Aufbauvorgangs für den Transformator
mit einem Kern aus amorphem Metall erläutern. In 11 zeigen
(a) bis (g) jeweils einen ersten Schritt bis einen siebten Schritt
des Aufbauvorgangs.
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12 eine
perspektivische Ansicht eines magnetischen Kern-Spulen-Aufbaus zeigt, hergestellt
in einem abgeänderten
Aufbauvorgang in der Ausführungsform.
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13 eine
perspektivische Ansicht eines Schutzelements in der Ausführungsform
zeigt. In 13 zeigt (a) eine perspektivische
Ansicht des Schutzelements, wenn es an den Spulen angebracht ist,
und (b) zeigt Details eines Eckabschnitts eines Spulenfensters.
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14 eine
perspektivische Ansicht eines abgeänderten Schutzelements in der
Ausführungsform
zeigt. In 14 zeigt (a) eine perspektivische Ansicht
des Schutzelements, wenn an den Spulen angebracht, und (b) zeigt
Details eines Eckabschnitts eines Spulenfensters.
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15 ein
Diagramm zeigt, welches ein Beispiel eines Einzelphasen-Transformators mit
einem Kern aus amorphem Metall in der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Bevor
mit einer detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung
begonnen wird, soll Folgendes angemerkt werden. Wenn angebracht,
werden gleiche Bezugsnummer und Zeichen verwendet, um identische,
sich entsprechende oder gleiche Komponenten in den sich unterscheidenden
Zeichnungen der Figuren zu bezeichnen.
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Eine
Ausführungsform
des Transformators mit einem Kern aus amorphem Metall der vorliegenden
Erfindung wird mit Bezugnahme auf die 1 bis 15 beschrieben
werden.
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Ein
Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Transformator mit fünfschenkligen
magnetischen Kernen für
Dreiphasen-1000 kVA-, 50 Hz-Verwendung, welcher gewickelte magnetische
Kerne 1, Spulen 2 und ein Transformatorgehäuse 4 aufweist.
In der vorliegenden Ausführungsform
ist ein magnetischer Kern-Spulen-Aufbau 3 gebildet durch
Aufbauen von vier gewickelten magnetischen Kernen 1 und drei
Spulen 2. Wie in 1 gezeigt,
ist jeder magnetische Kern 1 zusammengesetzt aus zwei Kerneinheiten 11.
Zwei Kerneinheiten 11 sind hochkant nebeneinander angeordnet,
um einen magnetischen Kern zu bilden, um die Querschnittfläche zu erhöhen (in
diesem Fall zu verdoppeln). Vier magnetische Kerne 1 sind
Seite an Seite angeordnet, um einen fünfschenkligen Kern zu bilden.
In dieser Ausführungsform
sind acht Kerneinheiten 11 vollständig eingesetzt, um den fünfschenkligen
Kern zu bilden. Drei Spulen 2 sind mit dem fünfschenkligen
Kern kombiniert, um einen magnetischen Kern-Spulen-Aufbau 3 zu
bilden. Der fünfschenklige
Kern weist auf einen ersten Schenkel 111, einen zweiten
Schenkel 112, einen dritten Schenkel 113, einen
vierten Schenkel 114 und einen fünften Schenkel 115,
angeordnet in dieser Reihenfolge (in den 1 und 2 von
links nach rechts). Drei Sätze
von Spulen 2, welche sind: Erste Spule 201, zweite
Spule 202 und dritte Spule 203 (in den 1 und 2 von
links nach rechts), sind jeweils eingefügt in den zweiten Schenkel 112,
den dritten Schenkel 113 und den vierten Schenkel 114.
Somit wird durch Kombinieren von acht Kerneinheiten 11 insgesamt
mit drei Sätzen
von Spulen 2 der magnetische Kern-Spulen-Aufbau 3 gebildet.
Der magnetische Kern-Spulen-Aufbau 3 wird im Transformatorgehäuse 4 installiert.
Der Kern-Spulen-Aufbau 3 wird zwischen
eine obere Klemme 31 und eine untere Klemme 32 gesetzt
und die obere Klemme 31 und die untere Klemme 32 werden
durch Stifte 34 befestigt. Jede der Spulen 2 ist
zwischen der oberen Klemme 31 und der unteren Klemme 32 platziert.
Spulenträger 33 tragen
die Spule 2 zwischen der oberen Klemme 31 und
der unteren Klemme 32 am oberen Ende und am unteren Ende
der Spule 2. Jeder der ersten Schenkel und der fünften Schenkel
ist in einem Satz einer U-förmigen
Klammer 35 und einer E-förmigen Klammer 36 eingeschlossen.
Diese Sätze
der U-förmigen
Klammer 35 und der E-förmigen
Klammer 36 werden kombiniert zur oberen Klammer 31 und
zur unteren Klammer 32, um so die Positionsbeziehungen
zwischen individuellen magnetischen Kernen 1 und individuellen
Spulen 2 beizubehalten. Für eine Drahtverbindung wird
ein Δ-Δ-Verbindungssystem zwischen
den drei Spulen 2 eingesetzt. Dann wird ein isolierendes
Kühlmedium
(in dieser Ausführungsform isolierendes Öl) in das
Transformatorgehäuse
gefüllt und
der Dreiphasen-Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall
wird ausgebildet. im Übrigen kann
das isolierende Kühlmedium
ein solches isolierendes Gas wie SF6 (Schwefelhexafluorid)
oder N2 (Stickstoff) sein.
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Die
Kerneinheit 11 wird zusammengesetzt durch Schneiden eines
amorphen magnetischen Streifens von etwa 170 mm in der Breite auf
die vorgeschriebene Länge,
Stapeln einer vorgeschriebenen Anzahl von Stücken der vorgeschnittenen amorphen
Streifen in einen Kern von etwa 16800 mm2 in einer
Querschnittfläche
und Platzieren desselben auf einem Dorn, wobei er in einen U-förmigen Kern
mit einem offenen Ende, wie in 7 gezeigt,
ausgebildet wird, und Ausheilen nach Schließen seiner Enden. Nach dem
Ausheilen wird der Kern 11, wie in 7 gezeigt,
mit einem Bruchverhinderungselement 12, 14 abgedeckt,
dann werden die Enden geöffnet
und ihre Schenkel werden in die Spule 2 eingefügt. Nachdem
die Schenkel in die Spulen 2 eingefügt sind, werden die offenen
Enden geschlossen, um eine aneinander stoßende Verbindung auszubilden. Eine
größere Kernquerschnittfläche als
bei einem herkömmlichen
Kern wird für
die Kerneinheit 11 in dieser Ausführungsform erreicht. Durch
hochkant nebeneinander Anordnen zweier Kerneinheiten 11 wird eine
Querschnittfläche
von etwa 33600 mm2 für jeden Magnetkern 1 erzielt,
ungefähr
3,7% größer als
in einem herkömmlichen
Kern, was es erlaubt, den magnetischen Widerstand zu reduzieren
und einen Magnetkern mit verringerten Kernverlusten zu erhalten. Die
erste Spule 201 wird eingefügt in das Kernfenster zwischen
dem ersten Schenkel 111 und dem zweiten Schenkel 112,
und die dritte Spule 203 wird in das Kernfenster zwischen
dem vierten Schenkel 114 und dem fünften Schenkel 115 eingefügt. Die
erste Spule 201 und die zweite Spule 202 werden
in das Kernfenster zwischen dem zweiten Schenkel 112 und dem
dritten Schenkel 113 eingefügt, und die zweite Spule 202 und
die dritte Spule 203 werden in das Kernfenster zwischen
dem dritten Schenkel 113 und dem vierten Schenkel 114 eingefügt.
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Unter
den industriell zur Zeit hergestellten amorphen Magnetstreifen sind
diejenigen, welche für Transformatoren
verwendbar sind, etwa 0,025 mm dick und maximal ungefähr 213 mm
breit. Falls diese Art von Streifen bei einem Transformator der
Dreiphasen-1000 kVA-Klasse von hoher Kapazität für Stromversorgungsbenutzung
angewandt wird, wird die wünschenswerte
Breite eines magnetischen Kerns auf etwa 400 mm geschätzt. Zur
Zeit industriell hergestellte amorphe magnetische Streifen sind
verfügbar
in drei unterschiedlichen Breiten, d.h. 142 mm, 170 mm und 213 mm.
Von diesen drei Breiten werden die 170 mm breiten Streifen zur Zeit
in größtem Umfang
vertrieben und sie sind für
industrielle Anwendung leichter verfügbar. Daher sind zwei Kerneinheiten 11,
welche einen 170 mm breiten magnetischen Streifen verwenden, hochkant
nebeneinander angeordnet, um so eine Querschnittfläche von etwa
16800 mm2 in der vorliegenden Ausführungsform
zu erhalten. Zusätzlich
weist der amorphe magnetische Streifen einen hohen Härtegrad
von 900 bis 1000 HV auf, und er besteht auch aus sehr sprödem Material.
Aus diesem Grund ist es bei der Herstellung von Transformatoren
großer
Kapazität
für Stromversorgungszecke
im industriellen Stil ein wesentlicher Punkt, einen Kern mit großer Querschnittfläche zusammenzusetzen
durch Kombinieren von Kernen mit kleiner Querschnittfläche, was
die Massen der Kerneinheiten 11 verringert und die Verarbeitbarkeit
verbessert. Dann ergibt ein Aufbau in der Spulenkonfiguration, welcher
später
beschrieben wird, die Masse der äußeren Kerneinheit
außerhalb 11a von
etwa 173 kg und die Masse der inneren Kerneinheit 11b etwa 197
kg. Da der magnetische Kern 1 der vorliegenden Ausführungsform
Dank der niedrigen Kernverluste wenig Hitze erzeugt und er auch
eine große
Kontaktfläche
mit dem Kühlmedium
aufweist, d.h. in dieser Ausführungsform
dem isolierenden Öl,
auf Grund des fünfschenkligen
Eisenkerns, können
magnetische Kerne und ein Transformator mit wenig Wärmeanstieg
erreicht werden.
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Jede
der Spulen 2 schließt
eine Primärspule 21,
eine Sekundärspule 22 und
einen Spulenkörper 26 ein.
Die Primärspule 21 verwendet
ein Material, welches unterschiedlich ist von dem der Sekundärspule 22,
d.h. die Primärspule 21 verwendet
einen rechteckigen Kupferdraht und die Sekundärspule 22 verwendet
einen Aluminiumstreifen. Die Primärspule 21 verwendet
zwei Arten von rechteckigen Kupferdrähten, 2,6 mm × 6,5 mm
und 2,0 mm × 6,5
mm, angeordnet parallel, wie in 5B offenbart,
und eine Leiterquerschnittfläche
aufweisend von etwa 29,9 mm2, und sie ist
in 418 Windungen um den Spulenkörper 26 gewickelt.
Die Sekundärspule 22 verwendet
drei Aluminiumstreifen von 1,70 mm × 475 mm, angeordnet parallel,
wie in 5C offenbart, aufweisend eine
Leiterquerschnittfläche
von etwa 2420 mm2, und sie ist in 13 Windungen
gewickelt. Ein Beispiel des Spulenkörpers 26 ist in 6 dargestellt. Der
Spulenkörper 26 ist
aus einem Material hergestellt, welches eine größere Festigkeit aufweist als die
des amorphen magnetischen Streifens, wie etwa Stahl, Stahllegierung
oder ein Harz. In der vorliegenden Ausführungsform ist, da der Spulenkörper 26 aus einer
Siliziumstahlplatte hergestellt ist, welche eine elektrische Leitfähigkeit
aufweist, ein Schlitz ausgebildet, wo ein Isolationselement 261 an
den Spulenkörper 26 eingefügt wird,
um so die Bildung einer Spule mit einer Windung zu verhindern. Die
Sekundärspule 22,
wie in 5A gezeigt, ist außerhalb
der Primärspule 21 angeordnet.
Diese Konfiguration bietet einen sichereren Transformator, da die
Hochspannung an der Primärspule 21 angelegt
ist. Die Stromdichte der Primärspule 21,
welche einen Kupferleiter verwendet, ist etwa 0,72 A/mm2,
wenn kalibriert auf die Stromdichte in einem Aluminiumleiter, und
die Stromdichte der Sekundärspule 22 ist
etwa 0,655 A/mm2; somit ist die Stromdichte
in der Primärspule 21 etwa
1,1 Mal so hoch wie die in der Sekundärspule 22, wenn auf
die Stromdichte in einem Aluminiumleiter kalibriert ist. Die Spulen 2 sind
mit dem Leitungsdraht verbun den und führen zur Außenseite. Um die im Inneren
der Spulen erzeugte Hitze herauszulassen, sind Kanalabstandsschichten 24 innerhalb der
Spulen 2 ausgebildet, wie in 4A gezeigt,
damit isolierendes Öl
darin zirkuliert. In jeder der Kanalabstandsschichten 24 sind
Abstandshalterelemente 120 koaxial eingefügt, welche
eine Mehrzahl von stabförmigen
Elementen 23, gezeigt in 4C, aufweisen,
um einen C-förmigen
Kanalraum auszubilden. Der Transformator mit einem Kern aus amorphem
Material der vorliegenden Erfindung weist eine größere Querschnittfläche der
Spulenleiter auf als die verwandte Technik aufweist (ungefähr 120%
in der Primärseite,
ungefähr
400% in der Sekundärseite verglichen
mit der verwandten Technik), der elektrische Widerstand der Leiter
ist geringer und der Wärmewert
ist kleiner Dank der kleinen Verluste. Da die Querschnittfläche der
Sekundärseite,
wo der Amperewert groß ist,
etwa 400% von dem der verwandten Technik beträgt, kann eine Abnahme im Wärmewert
begleitet von einer wesentlichen Verringerung beim Widerstand erreicht
werden. In dem magnetischen Kern-Spulen-Aufbau 3 sind die
Kerneinheiten angeordnet an den oberen und unteren Seiten der Spulen 2 bei
Teilen 25. Kanalabstandhalter 24 können innerhalb
der Teile 25 weggelassen werden, da im Wesentlichen keine
Zirkulation von isolierendem Öl
zwischen den Kernen und den Spulen induziert wird, verhindert durch
die schmalen Spalte dort dazwischen. Aus diesem Grund, die Spulen
eingefügt
in den U-Phasenschenkel (zweiter Schenkel) 112 und W-Phasenschenkel (vierter
Schenkel) 114, ist kein Kanalabstand angeordnet innerhalb
der Teile 25 der Spulen 21 und 22. Ähnlich ist
kein Kanalabstand angeordnet innerhalb der Teile 25 der
in einen V-Phasenschenkel (dritter Schenkel) 113 eingefügten Spule.
An den anderen Teilen als den Teilen 25 an Spulenenden
der Spulen 2 ist eine Mehrzahl von C-förmigen Kanalabständen 24 vorgesehen.
Da die in den Spulen 2 erzeugte Hitze reduziert ist, ist
die Gesamtkonfiguration des Kanalabstands reduziert, wobei die radiale
Abmessung der Spulen 2 verringert werden kann. Daher kann
die Breite des magnetischen Kernfensters, wo die Spule 2 eingefügt wird,
verengt werden, und die Abmessungen der Kerneinheit 11 können auch
verringert werden, was es erlaubt, auch das Gewicht der Kerneinheit 11 leichter
zu machen.
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In
einem Transformator mit einem amorphen Metallkern der vorliegenden
Ausführungsform
ist die Sekundärspule 22 aus
Aluminiumstreifen hergestellt, was hilft, die Verarbeitbarkeit der
Spulenwindung zu erhöhen.
Ursprünglich
weist Aluminium eine geringere Dichte und einen höheren elektrischen
Widerstand als Kupfer auf, was das Volumen aufbläst, wenn es für eine Spule
verwendet wird. Aus diesem Grund ist es vorzuziehen, die Menge an
verwendetem Aluminiumleiter zu verringern, und es ist empfohlen,
ihn nur für
die Sekundärspule 22 außen zu verwenden.
Die Leiterquerschnittfläche
der Primärspule 21 ist
etwa 1,2 Mal größer als
die der verwandten Technik. Die Leiterquerschnittfläche der
Sekundärspule 22 ist etwa
4,0 Mal größer als
die der verwandten Technik. Diese größeren Leiterquerschnittflächen verringern die
Widerstände
der Spulen 21 und 22, was die Wattverluste im
Transformator mit einem Kern aus amorphem Material demzufolge verringert.
Darüber
hinaus verringert ein Δ-Δ-Verbindungssystem
der Spulen 2 in der vorliegenden Ausführungsform die Querschnittfläche des
Spulenleiters ungefähr
auf 1/√3
verglichen mit Y-Δ-Verbindungssystemen.
Dies erlaubt es, einen Draht mit kleinerem Durchmesser zu verwenden
und da der Biegeradius reduziert werden kann, wird das Wickeln des
Spulenleiters auf den Spulenkörper
einfacher, was zu einer kompakten Spule und einer Verbesserung der
Verarbeitbarkeit beim Wickeln von Spulen führt. Und, da die Spulen 2 um
den Spulenkörper 26 gewickelt
werden, welcher eine größere Festigkeit
aufweist als der amorphe Magnetstreifen, wird die Arbeit des Wickelns
der Primärspule 21,
gebildet aus rechteckigen Kupferleiterdrähten, und der Sekundärspule 22,
gebildet aus Aluminiumstreifen, erleichtert. Des Weiteren sind magnetische
Charakteristika der Kerneinheiten 11, zusammengesetzt aus
einem amorphen magnetischen Streifen, der Verschlechterung durch
komprimierende Kräfte
unterworfen, welche von einer Verformung herrühren, bewirkt durch die Elastizität des Materials der
Spulen 2, oder einer Verformung bewirkt durch eine elektromagnetische
Kraft. Da jedoch die magnetischen Kerneinheiten 11 in einen
Spulenkörperabstandhalter 262 im
Inneren des Spulenkörpers 26 eingefügt werden,
wird die Verschlechterung der magnetischen Charakteristika, bewirkt
durch die Kompressionskraft, umgan gen und Wattverluste im Transformator
mit einem Kern aus amorphem Metall werden reduziert. Im Transformator
mit einem Kern aus amorphem Metall der vorliegenden Erfindung weist
die Primärspule
eine höhere
Stromdichte auf als die in der Sekundärspule, wenn auf die Stromdichte
in einem Aluminiumleiter kalibriert ist. Daher kann, obwohl der
in der Primärspule
erzeugte Wärmewert
größer ist
als der in der Sekundärspule,
da die Magnetkerne im Inneren der Primärspule mit dem Spulenkörper darin
dazwischen vorhanden sind, und die Magnetkerne als Kühlmittel
dienen, um die von der Primärspule
erzeugte Hitze zu absorbieren, der Temperaturanstieg in der Primärspule verhindert werden.
Zusätzlich
ist im Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall der vorliegenden
Ausführungsform
die Verbindung zwischen der Sekundärspule 22 und dem
Draht leicht zu bewerkstelligen, da sie zwischen Aluminium und Aluminium
besteht.
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Wie
in 5A gezeigt wird die Länge (L2)
in axialer Richtung der Sekundärspule 22 größer gemacht
als die Länge
(L1) in der axialen Richtung der Primärspule 21.
Dies erlaubt es, eine Verformung zu verringern, bewirkt durch eine
elektromagnetische Kraft auf Grund eines Kurzschlussstroms, sogar wenn
die zwei Spulen 21 und 22 in solcher Art und Weise
angeordnet sind, dass die Zentren der elektromagnetischen Kräfte zusammenfallen.
Im Übrigen können Wattverluste
im Transformator verringert werden durch Erhöhung der Querschnittfläche der
für die
Spulen 2 verwendeten Drähte.
Ein rechteckiger Draht, Streifen, runder Draht kann als Draht in
den Spulen 2 eingesetzt werden. Die Verwendung einer Mehrzahl
von Strängen
parallel trägt
zur Verbesserung in der Verarbeitbarkeit und einem einfachen Wickeln
bei. In 5B ist ein Beispiel der Primärspule 21 zusammengesetzt
aus zwei rechteckigen Drähten 21a und 21b von
einer jeweiligen Dicke t1 und t2 und einer
Breite w1 abgebildet. In 5C ist
ein Beispiel der zweiten Spule 22 zusammengesetzt aus drei Streifen 22a einer
Dicke t3 und einer Breite w2 abgebildet.
Zusätzlich
zur Verringerung der Wattverluste verringert ein Anordnen der Kanalabstände 24,
wo ein Isolationsöl
durchströmt,
innerhalb der Spulen 2 den Temperaturanstieg, der durch
die im Inneren erzeugte Hitze bewirkt wird. Somit werden Spulen 2 mit niedrigem
Temperaturanstieg geschaffen. Des Weiteren wird in der vorliegenden
Ausführungsform durch
Kombinieren oder Zusammensetzen der Spulen und des amorphen fünfschenkligen
Kerns ein magnetischer Kern-Spulen-Aufbau mit niedriger Temperaturerhöhung geschaffen.
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Der
Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall der vorliegenden
Ausführungsform
ist für
eine Dreiphasen, 1000 kVA, 50 Hz-Verwendung, bei welcher Kernverluste
etwa 305 W betragen und Wattverluste etwa 7730 W betragen, was Gesamtverluste
von etwa 8035 W ergibt. Der Transformator mit einem Kern aus amorphem
Metall der vorliegenden Ausführungsform
kann Kernverluste, Wattverluste und Gesamtverluste mehr verringern
als ein Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall in der verwandten
Technik. Er unterdrückt
auch die Temperaturerhöhung
des Transformators, was einen Transformator mit einem Kern aus amorphem
Metall mit kleinerer Kühlfläche verwirklicht.
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Nicht
nur bei einem Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall für die Dreiphasen,
1000 kVA, 50 Hz-Benutzung, beschrieben in der Ausführungsform,
sondern auch in einem Transformator mit unterschiedlichen Kapazitäten kann
mehr Verringerung der Kernverluste, Wattverluste und Gesamtverluste
durch die vorliegende Erfindung erreicht werden. Zum Beispiel werden
bei einem Transformator der 750 kVA-Verwendung die Kernverluste
etwa 255 W betragen, die Wattverluste etwa 5790 W und die Gesamtverluste
etwa 60455 W, bei einem Transformator der 500 kVA-Verwendung werden
die Kernverluste etwa 240 W betragen, die Wattverluste etwa 2860
W und die Gesamtverluste etwa 3100 W, und bei einem Transformator
der 300 kVA-Verwendung werden die Kernverluste etwa 185 W betragen,
die Wattverluste etwa 1580 W und die Gesamtverluste etwa 1765 W.
Die Verluste werden in jedem Fall verringert.
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Was
die kalibrierte Stromdichte auf Grund des Unterschieds des elektrischen
Widerstandes des Leitermaterials in der Spule (im Folgenden äquivalente
Stromdichte) betrifft, ist das Verhältnis der äquivalenten Stromdichte in
der Primärspule
zu der in der Sekundärspule
1,1 (d.h. die äquivalente
Stromdichte in der Primärspule ist
1,1 Mal höher
als die in der Sekundärspule)
bei einem Transformator der 1000 kVA-Verwendung in der vorliegenden
Ausführungsform.
Was die Transformatoren unterschiedlicher Kapazitäten betrifft,
ist das Verhältnis
bei einem Transformator der 750 kVA-Verwendung 1,2, und es ist 1,53
bei einem Transformator von 500 kVA. Jedenfalls ist es wünschenswert,
die äquivalente
Stromdichte in der Primärspule
höher zu
setzen als in der Sekundärspule.
Der bevorzugte Wert des Verhältnisses
der äquivalenten
Stromdichte in der Primärspule zu
dem in der Sekundärspule
ist 1,05 oder höher.
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Ein
Beispiel des Aufbauverfahrens für
den magnetischen Kern-Spulen-Aufbau 3 der vorliegenden
Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben
werden. Der magnetische Kern-Spulen-Aufbau 3, der durch
dieses Aufbauverfahren erhalten wird, weist eine Konfiguration auf,
in welcher die gewickelten Kerneinheiten 11 in die in einer
Reihe angeordneten Spulen 2 eingefügt werden.
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7 ist
ein schematisches Diagramm der Eisenkerneinheit 11 nach
einem Ausheilen. Der Kern 11 wird ausgebildet in einer
invertierten U-Form mit einem geöffneten
Verbindungsabschnitt. Ein Verstärkungselement 15 ist
am inneren Umfang des Kerns 11 vorgesehen und ein Verstärkungselement 16,
hergestellt aus einer Siliziumstahlplatte, ist an dem äußersten
Umfang des Kerns 11 vorgesehen. Des Weiteren haften die
Isolationselemente 14 und 12, um so Oberflächen des
Kerns abzudecken, mit Ausnahme des Verbindungsabschnitts, zum Schützen seiner Kanten,
des Jochabschnitts und des Schenkelabschnitts.
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Ein
Aufbauvorgang der Kerneinheiten 11 in die Spulen 2,
d.h. Schritte (a) bis (g) wird mit Bezugnahme auf 8 erklärt werden.
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Bei
Schritt (a) haftet das Schutzelement 13 an dem Isolationselement
an dem innersten Umfang der Spulen oder des Spulenkörpers 23,
an der Endoberfläche
der Spulen 2 (d.h. die Abschnitte am unteren Ende der Spulen 2 in 8(a)). Kein Spalt ist zwischen dem Schutzelement 13 und
dem Isolationselement am innersten Umfang der Spulen oder des Spulenkörpers 23 ausgebildet.
An dem Schutzelement 13 sind Kerben C1 zum Einfügen der
Kerneinheit 11 vorgesehen, wie in 13 offenbart.
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Bei
Schritt (b) werden die magnetischen Kerneinheiten 11, ausgebildet
in der invertierten U-Form, eingefügt in das Schutzelement 13 durch
das Spulenfenster 26, wie in (b) der 8 gezeigt.
Das Schutzelement 13 ist aus einem isolierenden Material
hergestellt und kann entweder ein einzelnes kontinuierliches Element
sein oder ein kontinuierliches Element, gebildet durch Zusammenheften
einer Mehrzahl von aufgeteilten Teilen mit Klebeband.
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Bei
Schritt (c) wird das Einführen
der magnetischen Kerneinheiten 11, wie in 8 gezeigt,
abgeschlossen.
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Bei
Schritt (d) werden die magnetischen Kerne 11, die Spulen 2 und
das Schutzelement 13 so gedreht, dass die Oberfläche des
Schutzelements 13 vertikal orientiert ist, wie in 8 gezeigt.
Dann werden die Verbindungsabschnitte 11j der invertierten U-förmigen Kerne 11 geschlossen,
um aneinander stoßende
Verbindungen in dem Jochabschnitt zu bilden.
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Bei
Schritt (e), wie in 8 offenbart, werden die Jochabschnitte,
einschließlich
der Verbindungsabschnitte 11j der magnetischen Kerne 11,
durch das Schutzelement 13 abgedeckt. Das Schutzelement 13 wird
so gefaltet, um die Jochabschnitte der magnetischen Kerne 11 abzudecken.
Kein Spalt wird zwischen dem Schutzelement 13 und dem isolierenden Element
an dem innersten Umfang der Spulen oder des Spulenkörpers 23 ausgebildet,
um amorphe Fragmente daran zu hindern, ins Innere der Spulen 2 einzudringen.
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Bei
Schritt (f), wie in 8 gezeigt, werden die Jochabschnitte
der magnetischen Kerne 11 mit dem Schutzelement 13 eingehüllt und
amorphe Fragmente werden daran gehindert heraus zu fallen.
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Bei
Schritt (g), wie in 8 gezeigt, werden die magnetischen
Kerneinheiten 11, konfiguriert wie oben beschrieben, aufgerichtet
und dadurch vollendet.
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Durch
die oben beschriebenen Schritte (a) bis (g) wird der magnetische
Kern-Spulen-Aufbau,
offenbart in 9, erhalten.
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Ein
zweites abweichendes Beispiel des Verfahrens zum Aufbau des magnetischen
Kern-Spulen-Aufbaus wird mit Bezugnahme auf 13 beschrieben
werden.
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13 offenbart
ein Beispiel eines Verfahrens zum Stecken des Schutzelements 13 auf
das isolierende Element am innersten Umfang der Spule oder des Spulenkörpers 23.
Wie in (a) der 13 offenbart, sind fünf Kerben
C1, entsprechend fünf Schenkeln,
im Schutzelement 13 ausgebildet, hergestellt aus rechteckig
geformtem Isolationsmaterial. In 13 ist
(b) ein vergrößerter Blick
auf die Kerbe C1.
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In
den 13(a) und 13(b) ist
ein Stück
des dreieckigen isolierenden Materials, hervorgetreten in der Kerbe
C1, nach unten gefaltet, um einen Winkelteil 131 auszubilden.
Dieser Winkelteil 131 wird verklebt an dem innersten Umfang
der Spule oder des Spulenkörpers 23 mit
einem Klebeband 18a, wie etwa ein Kraftpapierband, um so
keinen Spalt zwischen dem Winkelteil 131 und dem innersten
Umfang der Spule oder des Spulenkörpers 23 auszubilden. Des
Weiteren ist es bevorzugt, ein Klebeband 19 an die Innenseitenecken
des Spulenfensters zur Verstärkung
zu kleben. Des Weiteren kann anstelle der Verwendung von Klebeband 19 ein
Anbringen erreicht werden mit Klebstoff.
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Ein
abgewandeltes Beispiel des Verfahrens zum Aufbau des magnetischen
Kern-Spulen-Aufbaus 3 wird
mit Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschrieben
werden. Bezug nehmend auf 10 sind
bei diesem modifizierten Beispiel Schutzelemente eines isolierenden
Materials an den oberen und unteren Endoberflächen der Spulen 2 vorgesehen.
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In 10 ist
eine Kerneinheit 11, ausgebildet in der invertierten U-Form
durch Öffnen
des Verbindungsabschnitts nach einem Ausheilen, offenbart. Ein Verstärkungselement 15 zum
Vorsehen von Festigkeit für
die Kerneinheit 11 ist an dem innersten Umfang vorgesehen,
und ein Verstärkungselement 16 aus
einer Siliziumstahlplatte ist am äußersten Umfang vorgesehen.
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Bezug
nehmend auf 11 sind Schritte zum Einführen der
magnetischen Kerneinheiten 11 der 10 in
die Spulen 2 offenbart.
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Bei
Schritt (a), wie in 11 gezeigt, sind an beiden Endoberflächen der
Spulen 2 zwei Schutzelemente 13 angeklebt an den
Isolierelementen am innersten Umfang der Spulen oder der Spulenkörper 23.
Kein Spalt ist zwischen den Schutzelementen 13a, 13b und
den isolierenden Elementen am innersten Umfang der Spulen oder der
Spulenkörper 23 ausgebildet.
Jedes der Schutzelemente 13a und 13b weist die
gleiche Konfiguration auf wie das Schutzelement 13, welches
in 13 gezeigt ist. Am Schutzelement 13a, 13b sind
auch Kerben C1 vorgesehen zum Einführen der Kerneinheit 11,
wie in 13 offenbart.
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Bei
Schritt (b) werden die magnetischen Kerneinheiten 11, ausgebildet
in der invertierten U-Form, in die Schutzelemente 13a, 13b und
die Spulenfenster 26, wie in 11 gezeigt,
eingefügt.
Die Schutzelemente 13a, 13b sind aus einem isolierenden
Material hergestellt, und sie können
entweder ein einzelnes kontinuierliches Element sein oder ein kontinuierliches
Element, ausgebildet durch Zusammenkleben einer Mehrzahl von getrennten
Teilen mit Klebeband.
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Bei
Schritt (c) wird das Einfügen
der magnetischen Kerneinheiten 11, wie in 11 gezeigt,
abgeschlossen.
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Bei
Schritt (d) werden die magnetischen Kerne 11, die Spulen 2 und
die Schutzelemente 13a, 13b so gedreht, dass die
Oberfläche
der Schutzelemente 13a, 13b, wie in 11 gezeigt,
vertikal orientiert ist. Dann werden die Verbindungsabschnitte 11j der
invertierten U-förmigen
Kerne 11 so geschlossen, um aneinander anstoßende Verbindungen
im Jochabschnitt auszubilden.
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Bei
Schritt (e), wie in 11 gezeigt, werden die Jochabschnitte,
einschließlich
der Verbindungsabschnitte 11j der magnetischen Kerne 11,
durch das Schutzelement 13b abgedeckt. Die Jochabschnitte ohne
die Verbindungsabschnitte 11j der magnetischen Kerne 11 werden
durch das Schutzelement 13a abgedeckt. Die Schutzelemente 13a, 13b werden
so gefaltet, um die Jochabschnitte der magnetischen Kerne 11 abzudecken.
Kein Spalt ist ausgebildet zwischen den Schutzelementen 13a, 13b und den
isolierenden Elementen am innersten Umfang der Spulen oder der Spulenkörper 23,
um amorphe Fragmente daran zu hindern, ins Innere der Spulen 2 einzudringen.
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Bei
Schritt (f), wie in 11 gezeigt, werden die Jochabschnitte
der magnetischen Kerne 11 mit den Schutzelementen 13a, 13b umwickelt
und die amorphen Fragmente werden am Herunterfallen gehindert.
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Bei
Schritt (g), wie in 11 gezeigt, werden die magnetischen
Kerneinheiten 11, wie oben beschrieben konfiguriert, aufgerichtet
und dabei vollendet.
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Durch
die oben beschriebenen Schritte (a) bis (g) wird der magnetische
Kern-Spulen-Aufbau, gezeigt
in 12, erhalten.
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Als
nächstes
wird ein abgewandeltes Beispiel des Schutzelements unter Bezugnahme
auf 14 erläutert.
Dieses Beispiel zeigt ein weiteres Verfahren zum Ankleben des Schutzelements 13c auf
dem Isolationselement am innersten Umfang der Spule oder des Spulekörpers 3.
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Wie
in (a) der 14 gezeigt, sind im Schutzelement 13c,
hergestellt aus einem rechteckigen isolierenden Material, fünf Kerben
C2, geformt als Spulenfenster, ausgebildet. In 14 ist
(b) eine vergrößerte Ansicht
der Kerbe C2.
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Wie
dargestellt, sind die Kerben C2 mit dem Kantenteil des Spulenfensters
ausgerichtet. Die Schutzelemente 13c sind an das isolierende
Element am innersten Umfang der Spule oder des Spulenkörpers 23 mit
einem Klebeband 18b an den Kerben C2 angeklebt. Das Klebeband 18b ist
z.B. ein Kraftpapierband. Kein Spalt ist zwischen den Kerben C2
und dem innersten Umfang der Spule oder dem Spulenkörper 23 ausgebildet.
Zusätzlich
kann das Klebeband 19 an den inneren Ecken des Spulenfensters zur
Verstärkung
angeklebt sein.
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Diese
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Sie ist auch anzuwenden auf einen Transformator mit einem Kern aus
einem amorphen gewickelten Kern, welcher drei Schenkel oder mehr
aufweist, mit entsprechender Modifikation. Diese Erfindung wird
auch angewandt auf irgendeinen Transformator, welcher eine Kernkonfiguration
aufweist, in welcher eine Mehrzahl von magnetischen Kerneinheiten 11 in
zwei oder mehr Reihen in der Breitenrichtung der Kerne angeordnet
ist. In diesem Fall kann eine Mehrzahl von Kerneinheiten, angeordnet
in Reihen in der Breitenrichtung der Kerne, mit einem Schutzmaterial
Reihe für
Reihe abgedeckt werden, wobei jede Reihe kollektiv behandelt wird,
oder alle Reihen können
mit einem Schutzmaterial kollektiv abgedeckt werden.
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Gemäß den oben
beschriebenen Verfahren zum Aufbau des magnetischen Kern-Spulen-Aufbaus ergibt
sich ein Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall, der in
der Lage ist, eine Isolationsleistung durch Hindern von amorphen
Fragmenten an ihrem Verstreuen zu verbessern.
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Als
nächstes
kann das Transformatorgehäuse 4,
falls es außen
mit Kühlrippen 42 versehen
ist, den Temperaturanstieg im Transformator reduzieren. Im Transformator
mit einem Kern aus amorphem Metall der vorliegenden Ausführungsform
erlauben kleinere Wattverluste als die in Transformatoren mit einem
herkömmlichen
Kern aus amorphem Metall, was zu einem geringeren Temperaturanstieg
fuhrt, die Kühlfläche durch
Verringerung des Gewichts der Rippen oder durch Reduzierung ihrer
Anzahl zu verringern. Da z.B. die Höhe der Kühlrippen 42 im Bereich von
17 mm bis 280 mm liegen kann, kann die Höhe um etwa 20% verringert werden,
verglichen mit dem Transformator mit einem herkömmlichen amorphen Metallkern.
Die Gesamtoberflächenfläche der
Kühlrippen
wird festgesetzt zwischen 0 m2 und 100 m2. Zusätzlich,
da die Oberfläche
des Transformatorgehäuses
auch bei der Kühlung
eine Rolle spielt, ist die Gesamtoberfläche der Kühlrippen und des Transformatorgehäuses bevorzugt
130 m2 oder weniger. Übrigens können die Kühlrippen auch als Rippen dienen,
um die Festigkeit des Transformatorgehäuses zu verbessern. Und das
Transformatorgehäuse 4 nimmt
den magnetischen Kern-Spulen-Aufbau 3 und isolierendes Öl im Inneren
auf, und es weist externe Anschlüsse 41 an
der Außenseite
auf. Ein isolierendes Öl,
welches nicht irgendein Gas enthalten soll, soll vorher entgast
werden, oder mit Stickstoffgas angereichert werden nach einer Entgasung.
Die äußeren Anschlüsse 41 werden
durch die Spulen 2 und Leitungsdrähte verbunden. Die Kühlrippen
führen
die Hitze in die Atmosphäre
ab, erzeugt von den Spulen 2 und anderen internen Quellen.
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Zusätzlich wird
die vorliegende Erfindung auch angewandt auf einen Transformator
mit einem Kern aus amorphem Metall mit gegossenen Harzspulen. Des
Weiteren wird sie auch angewandt auf einen Einzelphasentransformator,
wie in 15 offenbart. Dieser Einzelphasentransformator
mit einem Kern aus amorphem Metall weist einen magnetischen Kern-Spulen-Aufbau 3,
magnetische Kerne 1 und Spulen 2 auf, und die
Spulen 2 weisen eine Primärspule 21, eine Sekundärspule 22,
einen Spulenkörper 26 und
einen Spulenkörperabstandhalter 262 auf.
In dem Spulenkörper 26 ist
ein isolierendes Element 261 eingefügt in einen Schlitz, um keine
Spule mit einer Windung auszubilden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können, da
der Temperaturanstieg innerhalb des Transformators beschnitten werden
kann, magnetische Kerne und Spulen bei verhältnismäßig niedriger Temperatur betrieben
werden, so dass kleinere Kühlrippen
verwendet werden können
und demzufolge der Transformator mit einem Kern aus amorphem Metall
erhalten werden kann, der eine Verkabelungsarbeit bei einer Spulenwicklung
erleichtert.