DE1638943A1 - Mehrteiliger Blechkern fuer eine elektrische Vorrichtung - Google Patents

Mehrteiliger Blechkern fuer eine elektrische Vorrichtung

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DE1638943A1
DE1638943A1 DE19671638943 DE1638943A DE1638943A1 DE 1638943 A1 DE1638943 A1 DE 1638943A1 DE 19671638943 DE19671638943 DE 19671638943 DE 1638943 A DE1638943 A DE 1638943A DE 1638943 A1 DE1638943 A1 DE 1638943A1
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DE
Germany
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core
separating
sheet metal
cuts
sheets
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Application number
DE19671638943
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English (en)
Inventor
Bruno Waasner
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WAASNER B
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WAASNER B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Blechkern für eine elektrische Vorrichtung, der aus mehrteiligen Kernblechen geschichtet ist, deren Blechteile mit Trennkanten bei Trennschnitten aneinandergrenzen, und bei dem Trennschnitte von aufeinanderfolgenden Kernblechen gegeneinander querversetzt sind.
  • Die elektrische Vorrichtung ist beispielsweise ein elektrischer Transformator oder eine Spule. Die Teilung des Kernes in zwei oder mehr Kernteile verläuft in dessen Längsrichtung. Jeder Kernteil ist seinerseits aus Blechteilen geschichtet. Grenzen zwei Blechteile mit zwei Trennkanten aneinander, so liegen die beiden Trennkanten mehr oder weniger dicht beieinander und verläuft ein Trennschnitt zwischen den beiden Trennkanten. 'Meisen zwei benachbarte Bleche Trennschnitte auf, die nicht nur in Richtung ihres Verlaufes sondern quer zur 'Richtung ihres Verlaufes gegeneinander verschoben sind, so sind diese beiden Trennschnitte gegeneinander querversetzt. Die Bleche besitzen Joche und Schenkel, welche Fenster umschließen. Es ist ein zweiteiliger Kern der genannten Art allgemein bekannt, d.er aus EI-Blechen-wechselseitig geschichtet ist. Jeder Kernteil ist aus E-Blechteilen und I-Blechteilen.geschichtet, wobei jeweile ein ES-Blechteil und ein I-Blechteil einander benachbart sind: Bei jedek Kernteil ragen die Schenkel der E-Blechteile über die (-Blechteile hinaus. Die Schenkel des E-Blechteiles eines Bleches liegen über den Trennschnitten des benachbarten Bleches. Es .ist verteilhaftt iar Herstellung eines mehrteiligen Kernes erst die Kernteile einzeln für sich aus den Blechteilen von mehrtQligen.Blechen. zu schichten und dann die Kernteile zusammenzusetzen. Eine derartige Herstellung ist auch für Kerne erwünscht, bei denen ein Blechteil eines 3leches auf Trennschnitten eines benachbarten Bleches liegt. Auch ist ein me1_rteiliger.Kern vorteilhaft, falls er aus mehreren Kernteilen zusammensetzbar, ist, falls dessen Kernteile aufgrund der Ausbildung und Anordnung der Bleche bzw. der Blechteile gegeneinander schwer bewegbar bzw-. urbewegbar sind und falls bei gegeneinander bewegbaren Kernteilen durch eine Bewegung an den Trennschnitten keine Trennschnittfugen entstehen.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht in einem Kern, der anfangs genannten Art, bei dem die Querversetzung von Trennschnitten t aufeinanderfolgender Bleche nur geringfügig ist. Ein derartiger Kern ist in der Praxis herstellbar, indem erst seine einzelnen Kernteile geschichtet und dann zusammengesetzt werden. Bei einem derartigen Kern sind die Kernteile in Längsrichtung des Kernes
    gegeneinander unverschiebbar und-liegt-ein Blechteil eines Bleches
    über Trennschnitten eines benachbarten Bleches DeGZuervereetsung
    ist vorzugsweise gerin-er- als die Breite- von -J`o.öhen bzw. -Schenkeln
    der Bleche. -
    Die Erfindung selbst besteht in einem 'Kern der anfangs genannten
    Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein K-ernteil mit zwei
    Trennkanten jedes seiner Blechteile zwischen zwei Trennkanten
    jedes Blechteiles eines anderen Kernteiles-geeohäben istx wobei
    die vier Trennkanten der beiden ,;#leehteile eirau Kernbleches bei
    zwei einander gegenüberliegenden-Trennschnitten aneinandeygrenzen
    und mindestens einer dieser beiden Trenn$c@m-it:te bei-aufeinander-
    folgenden Kernblechen-querversetzt ist `
    Eine bevorzugte Ausführungsforia der Erfindung liegt -vor, sowohl
    wenn de; nbs tand der beiden einander gegenübe rliegehderl. Trenn-
    schnitte bei c-feinanderfolgenden Blechen verächiedon groß ist,
    als auch :renn die Leiden -einander gegenüberlieCzenden Trennschnitte
    bei aufeinanderfolgenden 31ccen mit gleichbleibendem Abstand
    querversetzt sind. Für die Herstellung vor 3lechen, deren einar_-
    derge-enüberlie`ende Trennschnitte bei-verschieden=en-Blechen
    mit gleichbleibendem Abstand querversetzt sind, ist nur ein ein-
    ziges 5 t nzwerkzeug für- das Stangen dieser Irennschnit te nötig.
    Zum Sc .chten eines Kernes bz:@e dessen K.e°r tei.en aus _s@.cäe@:
    Blechen bz'wp Blechteilen müssen alw@ecde oz,qeö- e-är-
    Werder-. _-Jyr die Hers me, le -von _.2.eo reää9 q eren o :.en a1-l@.
    ät"ei:iiegenden -.ronnsehb.
    aufweisen, sind zumindest zwei verschieden eingestellte Stanzwerkzeuge für das Stanzen dieser Trennschnitte nötig. Zum Schichten eines Kernes bzw. dessen Kernteilen aus solchen Blechen bzw.-Blechteilen können alle Bleche bzw. Blechteile ungedreht bleiben. Bei einem bevorzugten Kern gemäß der Erfindung ist bei jedem seiner Bleche eine Trennkante der beiden einander gegenüberliegenden Trennschnitte an einem freien Ende eines Schenkels eines der Blechteile vorgesehen und entspricht eine Änderung des Abstandes der beiden Trennschnitte voneinander in Einschubrichtung einer Scherkelaufweitbarkeit des Schenkels. Bei einem derartigen Kern verlaufen die Trernschnizte vorteilhafterweise vollständig entlang einem gemeinsamen Kreis, dessen Mittelpunkt von den beider- Außenenden der Trennschnitte um einen der Aü.fweitung von Schenkeln des einen Blechteiles entsprechendes Maß ins Innere des Bleches verrückt ist. fferden die Kernteile eines derartigen Kernes in der Ebene der Bleche zusarnmenges_choben, so drückt jeweils das Blechteil, welc hes mit seinen Trennkanten zwischen zwei andere Blechkanten g-eschöben wird, die die °letztgerannten Trennkanten auf:ei senden Schenkel anfangs auseinander und rastet dar-r- ein. -ei eineü@ derartigen gern ist der Abs Land der beiden einander ze--enüberliegenden Trennschnitte voneinander bei aufeina:'derf°olgenden Blechen dann verschieden, wenn der
    hadius des Kreises be'. c-irem Blech von dem ei- es nachfolgenden
    ec.#--es vers2nieäe dem voTrer eY»#R##.i##; eni#@;en Blech sind die
    3,--i @.
    tesden ein ::der ge-.-e=;-äberl.:@en denre@-r@sef@@i Ute dann mit glei-
    c_=nW rbs t@:nd j#_er#rarse -ü ;,, #äpnr--der iittelpur=kt des Kreises bei
    jedem Blech zu desse = beiden Mi ttelachsen verscrober. ist.
    Bei einer .Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kernes werden die beiden einander gegenüberliegenden Trennschnitte jedes Bleches von einem benachbarten Blech überdeckt.. Jegen der Dünne des Bleches bereitet es in diesem Fall unter Umständen Schwierigkeiten die Kernteile zusammenzuschieben. Diese Schwierigkeiten sind gemindert bei einer Ausführungsform, bei der jeweils Gruppen von Blechen mit übereinanderliegenden einander gegenüberliegenden Trennschnitten vorgesehen sind: Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft bei einem kern. aus Blechen, deren Trennschnitte auf einem gemeinsamen Kreis liegen, weil dort die Gefahr des Entstehens von Trennschnittfugen an den:Trennschnitten durch die Art der Trennschnitte gemindert ist und. ein Überdecken der Trennschnitte zwecks Vermeidung des nachteiligen ges von Trennschnittfugen häufig nicht nötig ist, Andererseits gewährleisten Gruppen von gleichartig geschichteten. Blechen bzw, Blechteilen ebenfalls ein.Inenanderrasten und sicheres Zusammenhalten der Kernteile.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend verschiedene Bleche und Kerne gemäß der Erfindung beschrieben. Zn der Zeichnung zeigt Fis: 1 eine I3raufsicht auf zwei übereinanderliegende vierteilige Bleche mit je einem Fenster, Fis: 2 eine Draufsicht auf zwei übereinanderl.egende zweiteilige Bleche mit je zwei Fensternf -Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei übereinanderlegende andersartige zweiteilige Bleche mit je zwei Fenstern, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der beiden auseinander-, genommenen Kernteile eines Kernes aus Blechen gemäß Fig. 3 und -Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei übereinanderliegende andersartige zweiteilige Bleche mit zwei Fenstern.
  • Die dargestellten Bleche und der dargestellte Kern besitzen im wesentlichen rechteckige Außenabmess-anzen, jeweils zwei Joche -1, zwei, Außenschenkel 2 und, soweit sie zwei Fenster 6 aufweisen,. einen Mittelschenkel -3. Die Bleche bestehen aus Blechteilen, welche die Joche 1, Außenschenkel 2 und Mittelschenkel 3 bilden. Der Kern besteht aus zwei Kernteilen 4'5, welche seine Joche, Außenschenkel und Mittelschenkel bilden. Die Joche 1 und Schenkel 2,3 umschließen die Fenster 6.
  • Jedes Blech besitzt einen Blechteil 7 mit zwei einander gegenüberliegenden Trennkanten, welches zwischen zvief andere Trennkanten schiebbar ist. Diese beiden anderen Trennkanten liegen einander ebenfalls gegenüber und gehören bei dem. Beispiel gemäß Fig. 1 zu zwei verschiedenen anderen Blechteilen 10 und bei den übrigen Beispielen zu einem einzigen anderen Blechteil 10. Die einander gegenüber liegenden Trennkäntsn der verschiedenen Blechteile 7,1() besitzen zwischen. sich einen Trennschnitt 8, der jeweils von einem Fenster 6 auszeht und mit seine. Auß6nende am Außenrand des Bleches endete Bei den Blechen mit zwei Fenstern verläuft zwischen den beiden Fenstern ebenfalls ein Trennschnitt 9.
    Sowohl die einander gegenüberliegenden Trennschnitte 8 als auch
    der Trennschnitt 9 zwischen zwei Fenster ist bei jedem Blech eines
    Kernes gegenüber den entsprechenden Trennschnitten eines vorher-
    gehenden oder nachfolgenden Bleches querversetzt, d.h. nicht alleine
    in Richtung ihres Verlaufes sondern parallel zu sich selbst ver-
    schoben.-Um dies zu zeigen, sind in der Zeichnung-die Trennschnitte
    8,9 des jeweils obenliegenden Bleches durchgezogen und die des
    darunter liegenden Bleches gestrichelt dargestellt. Die Querver-
    schiebung ist gegenüber den übrigen Abmessungen des Bleches gering.
    Die Querverschiebung der einander gegenüberliegenden Trennschnitte
    8 folgt jeweils in einen Außenschenkel 2 hinein.
    Bei den Beispielen gemäß Fig. 1 und 5 verlaufen die @rei@nscr@ni t;;e 8,
    9 sämtliche geradlinig und steht ein =rernschnitt zwischen zwei
    Fenstern 6 rechtwinkelig zu den beiden einander gegenüberliegenden
    Trennschnitten B. Bei den übrigen Beispielen liegen die Trennschnit-
    te 8,9 jedes Bleches-jeweils auf einem gemeinsamen Kreis. Bei der
    Beispielen gemäß Fi. 1 und 2 ist der jbstand der beiden einander
    gegenüberliegenden Trennschritte 8 bei sämtlichen Blechen gleich
    groß.
    Bei den übrigen:ei spie@.en gemäL 3,4 und ist der fbs üand
    der beiden einander gegenüberliegender. _rer@sc@@i t te 8 bei aui-
    einEiid.erfolgeder- Kernblechen verschieden ,ro3.
    Bei der.eisy_len gemäß 9,
    gei deiWn säm@,lichn
    Trernse vrtitte 8, 9, e_nes. Kernb.ec_@es v4.=._s r_d:ig er t-a"g @w:a@
    gemeinsamen Kreis verlaufen, ist der Mittelpunkt M des Kreises von den beiden Außenenden der beiden einander gegenüberliegenden Trennschnitte 8 um einen der möglichen Äuiweitung der Außenschenkel 2 entsprechendes Laß ins innere des Bleches verrückt. Bei dem Beispiel gemäß Pig. 2 _st der i,@ittelpuszkt Ivi nicht nur gegenüber der Längsachse 11 sondern auch gegenüber der zu dieser rechtivin'_religen Breitachse 12 verschoben.
  • Der Kern gemäß zig. 4 besteht aus Gruppen 13 von Blechen mit übereinanderliegenden -einander gegenüberliegenden Trennschnitten. In der Zeichnung sind nicht die eir«el -en Bleche des Kernes sondern diese Gruppen dargestellt. Jedoch kann @'ig. 4 auch,für einen Kern gelten, bei. dem über den Trennschnitten jedes Bleches ein be-_achbartes Blech liegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Mehrteiliger Blechkern für eine elektrische Vorrichtung, der aus mehrteiligen Kernblechen geschichtet ist, deren Blechteile mit Trennkanten bei Trennschnitten aneinander grenzen, und bei dem Trennschnitte von aufeinander folgenden Kernblechen gegeneinander querversetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kernteil (4) mit zwei Trennkanten jeder seiner Blechteile zwischen zwei Trennkanten jedes Blechteiles eines anderen Kernteiles.(5) geschoben ist, wobei die vier Trennkanten der beiden Blechteile (7,10) eines Kernbleches bei'zwei einander gegenüberliegenden Trernschnitten (8) aneinander grenzen und mindestens einer dieser beiden Trennschnitte bei einänderfolgenden Kernblechen querversetzt ist. a z. Blechkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden einander gegenüber liegenden Trennschnitte (8) bei aufeinanderfolgenden Kernblechen verschieden groß ist. Blechkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Trennschnitte (8) bei äufeinanderfolgenden Kernblechen mit gleichbleibendem Abstand querversetzt sind. Blechkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querversetzung eines Trennschnittes (8) aufeinanderfolgender Kernbleche geringer ist als die Breite seiner Joche (1) bezw. Schenkel (2)0 5. Blechkern nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch ,gekennzeichnet, daß bei jedem seiner Kernblec-fie eine Trennkante der beiden einander gegenüberliegenden fre.L,nscrunitte (8) an einem :freien nde eines Schenkels (2) eines der Blechteile (7,1Q) vorgesehen ist und eine Änderung des Abstandes der beiden Trennschnitte voneinander in Einschubrichtung einer Schenkelaufweitbarkeit des .Schenkels entspricht. 6. Blechkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüber liegenden Trennschnitte (8) jedes Kernbleches jeweils mit einem-Außenende am Außenrand des Kernblec-es enden. -
DE19671638943 1967-02-09 1967-02-09 Mehrteiliger Blechkern fuer eine elektrische Vorrichtung Pending DE1638943A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205598B (de) * 1957-06-21 1965-11-25 Jean Michel Verfahren zur Herstellung eines Thermoelements oder einer Thermosaeule
WO1998047158A1 (en) * 1997-04-11 1998-10-22 Siemens Energy & Automation, Inc. Magnetic assembly for a transformer or the like

Cited By (3)

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WO1998047158A1 (en) * 1997-04-11 1998-10-22 Siemens Energy & Automation, Inc. Magnetic assembly for a transformer or the like
US6060978A (en) * 1997-04-11 2000-05-09 Siemens Energy & Automation, Inc. Magnetic assembly for a transformer or the like

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