DE3143604A1 - Transport- und magaziniereinrichtung fuer elektrotechnische bauelemente - Google Patents

Transport- und magaziniereinrichtung fuer elektrotechnische bauelemente

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DE3143604A1
DE3143604A1 DE19813143604 DE3143604A DE3143604A1 DE 3143604 A1 DE3143604 A1 DE 3143604A1 DE 19813143604 DE19813143604 DE 19813143604 DE 3143604 A DE3143604 A DE 3143604A DE 3143604 A1 DE3143604 A1 DE 3143604A1
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transport
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conveyor belt
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soldering lugs
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DE19813143604
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Franz 8000 München Komenda
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Wilhelm Ruf KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/02Articles, e.g. small electrical components, attached to webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Transport- und Magaziniereinrichtung für
  • elektrotechnische Bauelemente Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Transport- und Magaziniereinrichtung für elektrotechnische Bauelemente mit einseitig parallel liegenden Lötfahnen, insbesondere für Trimmpotentiometer.
  • Bei der automatischen Bestückung von Leiterplatten mit elektrotechnischen bzw. elektronischen Bauelementen mit einseitig parallel liegenden Lötfahnen, wie z.B: mit Trimmpotentiometern, Transistoren, integrierten Schaltkreisen etc. wurden bisher in der Praxis sogenannte "Stangenmagazine" für den Transport und die Magazinierung dieser Bauelemente verwendet. Diese "Stangenmagazine'i sind hierbei in der Regel Kunststoff-Profilstangen, deren Profil an das Profil der Bauelemente einschließlich deren Lötfahnen so angepaßt ist, daß die Bauelemente nur in Längsrichtung der Profilstange entnommen werden können.
  • Damit diese Profilstangen noch einigermaßen handlich sind, werden sie allgemein nur in Längen verwendet, die eine Aufnahme von ca. 150 Bauelementen gestatten. Dies hat wiederum den Nachteil, daß ein häufiger Magazinwechsel bei automatischen Bestückungsmaschinen erforderlich ist.
  • Zusätzlich besteht bei den Kunststoff-Profilstangen die Gefahr der statischen Aufladung, was zur Zerstörung der oftmals sehr empfindlichen Bauelemente führen kann.
  • Zum Transport und zur Magazinierung von elektrotechnischen Bauelementen mit axial liegenden Lötfahnen, wie z.B. Festwiderständen ist es bekannt, die beidseitig aus dem Widerstand herausragenden Lötfahnen an ihren Enden jeweils zwischen zwei mit Klebstoff beschichteten Bändern zu halten, die mit ihrer Klebstoffschicht aufeinandergelegt sind.
  • In ähnlicher Weise werden derartige Klebebänder auch für Bauelemente mit einseitig parallel liegenden Lötfahnen verwendet, wie z.B. für Kondensatoren. Für die Entnahme der Bauelemente werden hierbei die Lötfahnen in der Nähe der Klebebänder abgeschnitten. Es ist offensichtlich, daß eine derartige Magazinierung nur für Bauelemente anwendbar ist, bei denen die Lötfahnen in einer Ebene liegen.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, daß an den Lötfahnen Klebstoffreste zurückbleiben, die ein Löten erschweren, wenn nicht gar (ohne vorherige Reinigung) unmöglich machen.
  • Da diese Klebebänder relativ elastisch sind, ist auch ein konstanter Abstand zwischen den einzelnen Bauelementen nicht sichergestellt, was wiederum Probleme bei einer taktweisen Zufuhr zu einem Bestückungsautomaten mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Transport- und Magaziniereinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei kleinem Platz- und Materialbedarf eine große Anzahl von elektrotechnischen Bauelementen mit einseitig parallel liegenden Lötfahnen untergebracht werden kann, wobei eine exakt definierte Zuordnung der Bauelemente zu der Transport- und Magaziniereinrichtung sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Transportband gelöst, das eine Kunststoffseele und beidseitig darüberliegende Papierkaschierungen aufweist und das durch seine Dicke vollständig hindurchgehende und an den wechselseitigen Abstand der Lötfahnen angepaßte Aufnahmeöffnungen besitzt.
  • Durch die Kunststoff seele wird eine hohe Reißfestigkeit erzielt, während durch die Papierkaschierung die Dehnfähigkeit der Kunststoff seele herabgesetzt wird. Zusätzlich verhindert die Papierkaschierung eine statische Aufladung der Bauelemente. Da die Aufnahmeöffnungen an exakt definierten Stellen des Transportbandes liegen, ist auch die Lage bzw. Ausrichtung der Bauelemente exakt vorgegeben. Das vollständig bestückte Transportband läßt sich auf Rollen, die bekannten Filmrollen ähnlich sind, aufrollen, so daß auch ein geringer Platzbedarf sichergestellt ist Selbst unter Einfluß von Feuchtigkeit behält das Transportband seine Festigkeit und Form und damit auch seine Eigenschaft, die Bauelemente festzuhalten.
  • Vorzugsweise ist die lichte Weite der Aufnahmeöffnungen geringer als die Breite der Lötfahnen. Dies hat besonderen Vorteil bei Bauelementen mit rechteckigen bzw. streifenförmigen Lötfahnen, da diese sich geringfügig in die Seitenränder der Aufnahmeöffnungen und damit in das Transportband zu einem gewissen Teil einschneiden, zu einem anderen Teil jedoch nur das Transportband verformen, insbesondere aufgruna der elastischen Eigenschaften der Kunststoffseele, so daß ein fester Halt der Bauelemente erreicht wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Aufnahmeöffnungen rechteckige, langgestreckte Schlitze, die sich quer zur Längsrichtung des Transportbandes erstrecken. Hierdurch wird eine gewisse Toleranz für die Lage der Bauelemente bezüglich des Transportbandes geschaffen, wobei in Kombination mit dem Merkmal der lichten Weite der Aufnahmeöffnungen auch hier eine sichere Halterung der Bauelemente erhalten wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge der Schlitze, die auf einer Seite einer Mittellinie des Transportbandes liegen, größer als die Länge der Schlitze, die auf der anderen Seite der Mittellinie liegen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß Bauelemente mit unterschiedlichem Abstand der Lötfahnen bezogen auf die Mittellinie auf ein und demselben Transportband gehalten werden können.
  • Zusätzlich wird hierdurch ermöglicht, auch Bauelemente zu verwenden, deren Lötfahnen in gewissem Umfange verbogen sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Transportband vollständig durch seine Dicke hindurchgehende Transportöffnungen auf. Hierdurch werden exakt definierte Punkte geschaffen, die einen exakten Vorschub bzw. Transport ermöglichen. In der Praxis werden Transportzähne einer Bestückungsmaschine in diese Transportöffnungen eingreifen.
  • Vorzugsweise sind diese Transportöffnungen kreisförmig und liegen in gleichmäßigen Abständen zueinander auf der Mittellinie des Transportbandes. Vorzugsweise sind diese Transportöffnungen wiederum so angeordnet, daß sie von den Bauelementen nicht überdeckt werden. Hierzu sind die Aufnahmeöffnungen spiegelsymmetrisch zur Mittelsenkrechten auf der Verwendungslinie benachbarter Transportöffnungen.
  • Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Transportbandes können die einzelnen Lötfahnen auch etwas kürzer als bisher gemacht werden, wodurch sich deren Steifigkeit erhöht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine beidseitig abgeschnittene Transport- und Magaziniereinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine stark vergrößerte Schnittansicht der Transport- und Magaziniereinrichtung, wobei die Schnittebene durch die Mittellinie der Transport- und Magaziniereinrichtung verläuft; Fig. 3 eine Seitenansicht der mit Trimmpotentiometern bestückten Transport- und Magaziniereinrichtung; und Fig. 4 eine stark vergrößerte Detailansicht einer Aufnahmeöffnung mit eingesetzter Lötfahne.
  • Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Teile.
  • Die Transport- und Magaziniereinrichtung der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Transportband 1, das aus drei Schichten aufgebaut ist. Eine mittlere Schicht besteht aus einer Kunststoffseele 2, während die äußeren, daran anschließenden Schichten Papierkaschierungen 3 bzw. 4 sind. Die Dicke der einzelnen Schichten bemißt sich nach den Eigenschaften der verwendeten Materialien, sowie nach den Anforderungen an das fertige Produkt, wie z.B. Zugfestigkeit, Elastizität, Biegesteifigkeit etc.
  • Obwohl in Fig. 2 alle drei Schichten mit gleicher Dicke dargestellt sind, können sie auch unterschiedliche Dicke haben.
  • Insbesondere aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Transportband 1 mehrere, durch es vollständig hindurchgehende öffnungen aufweist, von denen Aufnahmeöffnungen 5, 6, 7 bzw. 5', 6', 7' der Aufnahme von Lötfahnen 21, 22, 23 bzw. 21', 22', 23' von Trimmpotentiometern 20 bzw. 20' (Fig. 3) dienen. Der Ubersichtlichkeit halber sind lediglich Lötfahnen bzw. Aufnahmeöffnungen für zwei Bauelemente mit Bezugszeichen versehen.
  • Insbesondere aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die einzelnen Aufnahmeöffnungen gruppenweise angeordnet sind, wobei die Abstände der Aufnahmeöffnungen innerhalb einer Gruppe der Anordnung der Lötfahnen der zu verwendenden Bauelemente angepaßt ist. Die Abstände der einzelnen Gruppen von Aufnahmeöffnungen sind wiederum an die Größe der Bauelemente angepaßt und zwar so, daß Transportöffnungen 8 von den Bauelementen nicht überdeckt werden. Dementsprechend ist der Mittelpunktabstand 9 zweier benachbarter Transportöffnungen 8 etwas größer als die Länge des entsprechenden Bauelementes in Längsrichtung des Transportbandes.
  • Die einzelnen Aufnahmeöffnungen 5, 6, 7 sind als rechteckförmige, langgestreckte Schlitze dargestellt, die quer zur Längsrichtung des Transportbandes 1 verlaufen. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen, ist die lichte Weite bzw. die Breite 14, 15 der Aufnahmeöffnungen 5, 6, 7 etwas geringer als die Breite der Lötfahnen 21, 22, 23, so daß bei eingesetzter Lötfahne die Aufnahmeöffnung teils eingeschnitten und teils elastisch verformt wird. Hierdurch werden die Lötfahnen und damit die Bauelemente sicher an ihrer Stelle gehalten. Im Regelfalle werden alle Auf- nahmeöffnungen die gleiche Breite haben, d.h. 14 und 15 der Fig. 1 sind gleich groB.
  • Die Länge 16 bzw. 17 der Aufnahmeöffnungen, gemessen quer zur Längserstreckung des Transportbandes 1 ist deutlich größer als die entsprechende Erstreckung der Lötfahnen.
  • Hierdurch ist das Transportband an verschiedene Rastermaße anpaßbar, d.h. es können Bauelemente mit verschiedenem Abstand der Lötfahnen auf dem Transportband magaziniert werden. Auch können hierdurch Toleranzen der Abstände der Lötfahnen in gewissem Umfange ausgeglichen werden.
  • Wie aus Fig. 1 zu erkennen, ist das Maß 17 deutlich größer als das Maß 16, d.h. die Aufnahmeöffnung 7 ist, quer zur Längserstreckung des Transportbandes 1 gemessen, deutlich länger als die Aufnahmeöffnungen 5 und 6, gemessen in gleicher Richtung. Mit anderen Worten sind die unterhalb der Mittellinie 24 gelegenen Schlitze 7 länger als die oberhalb der Mittellinie 24 gelegenen Schlitze 5 und 6.
  • Die Transportlöcher 8 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel kreisförmig und liegen auf der Mittellinie 24 des Transportbandes 1. Die Zuordnung der Aufnahmeöffnungen 5, 6, 7 bzw. 5', 6', 7' zu den Transportöffnungen 8 ist derart, daß die Aufnahmeöffnungen 5, 6, 7 einer Gruppe spiegelsymmetrisch zur Mittelsenkrechten auf die Verbindungslinie zwischen zwei benachbarten Transportöffnungen liegt. Bei der dargestellten Gruppierung der Aufnahmeöffnungen ist somit der Abstand 11 der Fig 1 genau die Hälfte des Mittelpunktabstandes 9, während das Maß 13 wiederum genau die Hälfte des Maßes 12 ist. Schließlich liegen die nach außen weisenden Kanten der Schlitze 5 und 6 bzw. 7 jeweils im gleichen Abstand 18 von dem äußeren Seitenrand des Transportbandes 1.
  • Zusammenfassend wird mit der Erfindung eine Transport-und Magaziniereinrichtung geschaffen, die äußerst einfach aufgebaut und sehr einfach zu handhaben ist, bei geringem Platzbedarf (durch Aufrollen) eine Vielzahl von Bauelementen aufnehmen kann, hohe Reißfestigkeit bietet und schließlich auch eine statische Aufladung verhindert. Selbstverständlich werden die einzelnen Bauelemente sicher gehalten, können gleichwohl ohne großen Aufwand entnommen werden.
  • Sämtliche in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Transport- und Magaziniereinrichtung für elektrotechnische Bauelemente mit einseitig parallel liegenden Lötfahnen, insbesondere für Trimmpotentiometer, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Transportband (1), das eine Kunststoffseele (2) und beidseitig darüberliegende Papierkaschierungen (3, 4) sowie durch seine Dicke vollständig hindurchgehende und an den wechselseitigen Abstand der Lötfahnen (21, 22, 23) angepaßte Aufnahmeöffnungen (5, 6, 7) aufweist.
  2. 2. Transport- und Magaziniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (14, 15) der Aufnahmeöffnungen (5, 6, 7) geringer ist als die Breite der Lötfahnen (21, 22, 23).
  3. 3. Transport- und Magaziniereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (5, 6, 7) rechteckige, langgestreckte Schlitze sind, die sich quer zur Längsrichtung des Transportbandes (1) erstrecken.
  4. 4. Transport- und Magaziniereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (19) der Schlitze (7), die auf einer Seite einer Mittellinie (24) des Transportbandes (1) liegen, größer ist als die Länge (16) der Schlitze (5, 7), die auf der anderen Seite der Mittellinie (24) liegen.
  5. 5. Transport- und Magaziniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (1) vollständig durch seine Dicke hindurchgehende Transportöffnungen (8) aufweist.
  6. 6. Transport- und Magaziniereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportöffnungen (8) kreisförmig sind.
  7. 7. Transport- und Magaziniereinrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportöffnungen (8) in gleichmäßigen Abständen zueinander auf der Mittellinie (24) liegen.
  8. 8. Transport- und Magaziniereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (5, 6, 7) spiegelsymmetrisch zur Mittelsenkrechten auf der Verbindungslinie zwischen benachbarten Transportöffnungen (8) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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