DE3009727C2 - Verfahren zur Halterung von mit Anschlußdrähten versehenen Bauelementen in Trägergurten - Google Patents

Verfahren zur Halterung von mit Anschlußdrähten versehenen Bauelementen in Trägergurten

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DE3009727C2
DE3009727C2 DE19803009727 DE3009727A DE3009727C2 DE 3009727 C2 DE3009727 C2 DE 3009727C2 DE 19803009727 DE19803009727 DE 19803009727 DE 3009727 A DE3009727 A DE 3009727A DE 3009727 C2 DE3009727 C2 DE 3009727C2
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Halterung von mit Anschlußdrähten versehenen Bauelementen in Trägergurten, bei dem die Anschlußdrähte quer zur Längsrichtung des Trägergurtes und die Bauelemente in nebeneinanderliegenden Positionen angeordnet werden und ein Klebeband über die Anschlußdrähte hinweg auf den Trägergurt aufgebracht wird und bei dem mindestens ein Anschlußdraht je eines Bauelementes in dem Bereich, der auf dem Trägergurt befestigt wird, verformt wird.
Zur Bestückung von bedruckten Schaltungsplatincn mit elektronischen Bauteilen, zum Transport von elektronischen Bauteilen etc. hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Bauteile, beispielsweise Widerstände, Kondensatoren oder Transistoren zu gurten, d. h. auf einem Träger aus biegsamen, bandartigen Streifen anzuordnen.
Aus der DE-OS 25 30 857 ist ein Verfahren zur Befestigung von zu verarbeitenden Anschlußdrähicn insbesondere für elektrische Bauteile, z. B. Kondensatoren, auf einem Zuführungsband insbesondere aus mcialüschem Werkstoff, z. B. einem Hisenblechband, in einer Avisrichtung im wesentlichen quer zu dessen Längsrichtung bekannt bei dem das Zuführungsband mit Einkerbungen versehen wird, die kleiner sind als der Drahtquerschnitt, und bei dem das Drahtende auf die Kerbe
ίο gelegt und durch Druckbeaufschlagung in die Kerbe zur Herstellung eines Preßsitzes eingeprägt wird, so daß Verformungen der Anschlußdrahtenden entstehen, die sich senkrecht zur Fläche des Zuführungsbandes erstrecken.
In dem DE-GM 18 36 255 ist eine Anordnung aus Trägergurt und Bauelementen als bekannt bezeichnet und in Fig. 7 dargestellt die durch ein Verfahren der eingangs genannten Art erzeugt wird. Bei der bekannten Anordnung verlaufen die Anschlußdrähte cxzcntrisch zum Bauelementkörper und das Ende jeweils eines Anschlußdrahts ist rechtwinklig abgebogen und mil seiner Abwinkelung parallel zum Trägergurl auf diesen aufgebracht, um die richtige räumliche Lage des Bauclcmentkörpers in der fertigen Anordnung sicherzustellen.
Es hat sich nun gezeigt daß nach den bekannten Verfahren mit Klebebändern gegurtete Bauteile aus dem Gurt herausgleiten können und nur eine geringe Ausreißfestigkeit aufweisen, d. h., schon beim Auftetcn geringer insbesonders in axialer Richtung wirkender Kräfte können die Bauelemente aus dem Trägcrgurt fallen. Dies kann, beispielsweise bei der Verwendung der Trägergurte in Bestückungsanlagen, zu erheblichen Störungen führen. Bisher gelang es nicht, durch verbesserte Gurtungsverfahren solche Fehler bzw. Pannen zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Halterung von Bauelementen in Trägergurten mittels Klebebändern vorzusehen, bei dem die gegürteten Bauelemente in axialer und radialer Richtung einen vcrbesserten mechanischen Halt bekommen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen An, erfindungsgemiil.1 dadurch gelöst, daß die Verformung so vorgenommen wird, daß sie zum Klebeband hinzeigt, und daß das KIebeband so auf die Anschlußdrähte und den Trägergurt aufgebracht wird, daß die Verformungen das Klebeband durchdringen und/oder sich mit ihm vcrkrallcn. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Anschlußdrähte an den verformten Stellen mit dem Trägcrgurt
so verzahnen und somit die gegurteten Bauteile eine erheblich verbesserte Ausreißfestigkeit aufweisen. Aufgrund der Verformung eventuell auftretende Schwierigkeiten beim Einsetzen der Anschlußdrähtc in Schaltungsplatinen werden dadurch vermieden, d;iß die Anschlußdrähte so abgeschnitten werden, daß die Schnittstelle zwischen Verformung und Bauelement liegt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß mindestens ein Anschlußdraht durch Biegen und Stauchen und/oder Quetschen verformt wird.
Vorteilhafterweise wird bei Verwendung eines aus Tragband und Klebeband zusammengesetzten Triigergurtes mindestens ein Anschlußdraht in dem Bereich, in dem das Klebeband über die Anschlußdriihte gelagert wird, verformt und die Verformung so vorgenommen, daß sie zum Klebeband hin zeigt.
Technisch einfach ist das Verfahren in der Weise durchzuführen, daß die Verformung an den Anschlußdrahtenden vorgenommen wird, daß bei Verwendung
Beispiel
ίο
vim Bauelementen mil radialen Anschiußdrähten niiiiilesleiis zwei Anschlußdrähle in gleicher Weise verformi werden und daß die Anschlußdrähte in einer Entfernung von 0.5 bis 1,5 mm von ihrem Ende insbesondere durch rechtwinkliges Biegen verformt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgcmäßcn Verfahrens wird vorteilhafte.-weise so ausgeführt, daß ein Trägergurt vorgesehen ist, in dem eine Mehrzahl von Anschlußdrähte aufweisenden Bauelementen in nebeneinander angeordneten Positionen quer zur Längsrichtung des Trägergurtes angeordnet sind und daß mindestens ein Anschlußdraht je eines Bauelementes in dem Bereich, der auf dem Trägergurt befestigt ist, verformt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Trägergurt mit erfindungsgemäß gehalterten Bauelementen in Aufsicht. Die
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch Trägergurt und gehaltenes Bauelement entlang der Linie H-II der Fig. 1.
Der im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 gezeigten Triigcrgurt besteht aus einem Trägerband 1, in dessen Mitte zu Transportzwecken Löcher 2 in gleichem Abstand gestanzt sind. Das Tragband 1 kann beispielsweisc aus Papier, Metall oder Kunststoff hergestellt werden. Auf dem Tragband 1 ist ein Klebeband 3, das eine geringere Breite als das Tragband 1 aufweist, vorteilhafterweise so angebracht, daß es die Löcher 2 nicht bedeckt. Es können handelsübliche, einseitig klebcnde Klebebänder zur Anwendung kommen. Zwischen dem Klebeband 3 und dem darunterliegenden Trageband 1 sind die Anschlußdrähte 4 der zu halternden Bauelemente 5 so festgeklebt, daß die freien Enden f> der Anschlußdrähte nicht über den Klebestreifen 5 hervorstehen. In der Regel werden die Bauelemente 5 in nebeneinander liegenden Positionen quer zur Längsrichtung der Bänder 1 und 3 äquidistant zwischen Tragcbancl I und Klebeband 3 fixiert. Die zum Eingriff von AniriebsmiUeln für den Gurttransport dienenden Löcher 2 können die gleichen Abstände wie die gchalterten Bauelemente 5 aufweisen.
Die freien linden 6 der Anschlußdrähte 4 werden vor dem Anbringen der Bauelemente im Trägergurt verlormi. Die Verformung kann durch Quetschen (z. B. abstehender Schneidgrat), Stauchen oder Biegen vorgenommen werden. Benutzt man als Verformung beispielsweise einen etwa vorhandenen abstehenden Schneidgrat, so entfällt ein besonderer Verformungsarbeitsgang. Im in der F i g. 2 gezeigten Fall ist das Anschlulidrahtcnde 6 in etwa 1 mm Länge rechtwinklig gebogen. Die Bauelemente 5 werden so auf dem Tragband 1 angeordnet, daß die Verformung der Anschlußdrahtenden 6 zum Klebeband 3 zeigt. Wird das Klebeband 3 auf dem Tragband 1 angebracht, so drückt sich die Verformung des freien Endes 6 des Anschlußdrahtes 4 durch das Klebeband 3 bzw. verkrallt sich mit dem Klebeband 3. Durch diese Verzahnungswirkung verbessert sich der mechanische Halt der gegurteten Bauelemente 5 in axialer wie in radialer Richtung erheblich.
keil von b N. Wurde bei :iiisi>nstcn gleicher, ilen Figuren entsprechender Anordnung die beiden äiiUcrcn Ireien Enden 6 der drei Anschlußdrähte in einer Entfernung von 1 mm von ihrem Ende rechtwinklig in Richtung Klebeband 3 gebogen, so ergab sich dagegen eine mittlere axiale Zugfestigkeit von 10 N. Der Sitz bzw. die Ausreißfestigkeit der Transistoren wurde also durch die Verformung der Enden der Anschlußdrähte erheblich verbessert
Werden zwischen dem Klebeband 3 und dem darunterliegenden Tragband 1 die Anschlußdrähte 4 der Bauelemente 5 in der Weise festgeklebt, daß die freien Enden der AnschlußdräJite hervorstehen und daher nicht vom Klebeband 3 bedeckt werden, so empfiehlt es sich, nicht die freien Enden 6 der Anschlußdrähte 4 zu verformen, sondern eine entsprechende Verformung der Anschlußdrähte 4 an einer Stelle vorzunehmen, die vom Klebeband 3 bedeckt ist.
Bei Verwendung eines 18 mm breiten Tragbandes 1 und eines 6,35 mm breiten Klebebandes 3 ergab sich für b5 Transistoren, bei denen die Enden der drei Anschlußdrähie nicht verformt wurden, eine mittlere axiale, d. h., senkrecht zur Gurtlängsrichtung gerichteten Zugfestig-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Halterung von mit Anschlußdrähten versehenen Bauelementen in Trägergurten, bei dem die Anschlußdrähte quer zur Längsrichtung des Trägergurtes und die Bauelemten in nebeneinander liegenden Positionen angeordnet werden und ein Klebeband über die Anschlußdrähte hinweg auf den Trägergurt aufgebracht wird, und bei dem mindestens ein Anschlußdraht je eines Bauelementes in dem Bereich, der auf dem Trägergurt befestigt wird, verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung so vorgenommen wird, daß sie zum Klebeband hin zeigt und daß das Klebeband so auf die Anschlußdrähte und den Trägergurt aufgebracht wird, daß die Verformungen das Klebeband durchdringen und/oder sich mit ihm verkraiJen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußdraht durch Biegen verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Anschlußdraht durch Stauchen verformt wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußdraht durch Quetschen verformt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines aus Tragband und Klebeband zusammengesetzten Trägergurten mindestens ein Anschlußdraht in dem Bereich, in dem das Klebeband über die Anschlußdrähte gelegt wird, verformt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung an den Anschlußdrahtenden vorgenommen wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung voni Bauelementen mit radialen Anschlußdrähten mindestens zwei Anschlußdrähte in gleicher Weise verformt werden.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte in einer Entfernung von 0,5 bis 1,5 mm von ihrem Ende insbesondere durch rechtwinkliges Biegen verformt werden.
DE19803009727 1980-03-13 1980-03-13 Verfahren zur Halterung von mit Anschlußdrähten versehenen Bauelementen in Trägergurten Expired DE3009727C2 (de)

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