DE3544158C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Streifen, der
mit elektronischen Bauelementen, wie Widerständen, Konden
satoren, etc., bestückt ist, die jeweils Anschlußdrähte
aufweisen.
Zur Verwendung am Montageband sind die elektronischen Bau
teile, wie Widerstände, Kondensatoren, etc., in einem vor
bestimmten Abstand aufgereiht und von einem Streifen auf
genommen.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, wird der Streifen 20
durch ein Trägerband 50 und ein Befestigungsband 60 gebildet.
Das Trägerband 50 ist entlang seiner Mittellinie mit Per
forationen mit vorbestimmtem Lochabstand versehen. Die
Perforationen werden zur Führung und zum Transport des
Streifens verwendet. Jedes elektrische Bauelement 10 wird
durch einen Körper 30 und üblicherweise zwei am Körper 30
vorstehende Anschlußdrähte 40 a und 40 b gebildet. Die elektri
schen Bauelemente 10 werden vom Streifen so aufgenommen,
daß die Anschlußdrähte quer zum Trägerband 50 liegen und
durch das Befestigungsband 60, welches quer zu den An
schlußdrähten 40 a und 40 b über dem Trägerband angeordnet
ist, an ihrem Platz gehalten werden. Beim Anbringen
des Befestigungsbandes werden wellenförmige Ausbuchtungen
70 a und 70 b gebildet, unter denen die Anschlußdrähte 40 a
und 40 b liegen. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, liegt
das Befestigungsband 60 parallel zum Trägerband 50.
Das Trägerband 50 besteht beispielsweise aus einem relativ
starken und dicken Papier, wie beispielsweise Packpapier,
während das Befestigungsband 60 beispielsweise aus einem
Thermoplast mit einer auf einer Seite angeordneten thermo
plastischen Klebstoffbeschichtung, besteht. Ein Beispiel
für den vorstehend beschriebenen Streifen ist durch die
US-PS 44 53 633 bekannt.
Der vorstehend beschriebene Streifen wird in eine automati
sche Einsetzmaschine (nicht dargestellt) eingelegt, die den
Streifen in Abschnitte A 0 schneidet. Wie aus der Fig. 2 zu
ersehen ist, wird jeder Abschnitt A 0 zwischen einer Platte 12
und einem Paar Druckarmen 11 a und 11 b gehalten und in
eine Trennstation transportiert, wo die Anschlußdrähte
geschnitten werden, um das elektronische Bauelement vom
Streifen zu trennen. Das vereinzelte elektronische Bau
element 10 wird von einem Halter (nicht dargestellt) ge
tragen und seine Anschlußdrähte werden in die Bohrungen
einer gedruckten Leiterplatte eingesetzt.
Bei dem bekannten Streifen tritt ein im folgenden be
schriebenes Problem auf.
Aus Gründen der Materialeinsparung und Kostenverringerung wur
de vorgeschlagen, gemäß Fig. 1 und 2 die Breite des Befesti
gungsbandes 60 auf mehr als die Hälfte der Breite des Träger
bandes 50 zu verringern und die Anschlußdrähte zu kürzen,
so daß sie sich nur halb über das Trägerband erstrecken.
Die Breite des Trägerbandes ist beibehalten worden, so daß
die herkömmliche automatische Einsetzmaschine mit dem Strei
fen bestückt werden kann. Wenn ein Streifen mit einer vollen
Befestigungsbandgröße und vollen Anschlußdrahtlängen verwen
det wird, wie dies aus der US-PS 42 43 139 bekannt ist,
kann jeder Abschnitt A 0 fest zwischen Platte 12 und Preßarmen
11 a und 11 b gehalten werden, da beide Preßarme 11 a und 11 b zwi
schen den Ausbuchtungen liegen. Wenn jedoch der in den Fig. 1 und
2 gezeigte Streifen verwendet wird, ist nur der Preßarm 11 b
zwischen den Ausbuchtungen 70 a und 70 b festgelegt.
Der andere Preßarm 11 a liegt auf einer
ebenen Fläche des Trägerbandes 50. Demgemäß kann der
Abschnitt A 0, wie durch den Pfeil X angegeben, leicht
um eine Stelle unter dem Ende des Preßarmes 11 b, insbe
sondere während des Transports oder an der Trennstation,
gedreht werden. Wenn die Anschlußdrähte bei drehendem
Abschnitt getrennt werden, kann der Halter das elektroni
sche Bauelement mit falsch ausgerichteten Anschlußdrähten
aufnehmen. Somit kann es passieren, daß das elektronische
Bauteil nicht richtig in die gedruckte Leiter
platte eingesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das vorstehend
beschriebene Problem zu lösen und einen verbesserten,
leicht und billig herstellbaren Streifen mit einfachem
Aufbau zu schaffen, der nach dem Schneiden in Abschnitte
fest zwischen der Platte und den Preßarmen befestigt
werden kann und trotzdem mit der halben Breite des Be
festigungsbandes und elektronischen Bauteilen mit kurzen
Anschlußdrähten auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Streifen der vorstehend beschriebenen Art, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Befestigungsband etwa die
halbe Breite des Trägerbandes hat und im wesentlichen
dessen eine Hälfte bedeckt, und daß in der anderen Hälfte
des Trägerbandes Erhöhungen oder Vorsprünge ausgebildet sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgen
den Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 2 die Art der Halterung eines abgeschnittenen Ab
schnittes des Streifens gemäß dem Stand der Technik in
einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Streifens gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 die Art der Halterung eines abgeschnittenen Seg
mentes des Streifens gemäß der ersten Ausführungsform
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 ein Schnitt entlang einer Schnittlinie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß einer zwei
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie VII-VII
in Fig. 6;
Fig. 8 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie IX-IX
in Fig. 8;
Fig. 10 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Schnitt entlang einer Schnittlinie XI-XI
in Fig. 10;
Fig. 12 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 13 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie XIII-XIII
in Fig. 12.
In der Fig. 3 ist ein Streifen 2 gemäß einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der
Streifen 2 dient zur Aufnahme von elektronischen Bau
elementen 1, wie beispielsweise Widerständen, Kondensatoren,
etc., die mit einem vorbestimmten Abstand aufgereiht sind.
Jedes elektronische Bauelement 1 ist durch einen Körper 3
und üblicherweise zwei, am Körper 3 vorstehende Anschluß
drähte 4 a und 4 b gebildet. Es ist möglich, elektronische
Bauelemente aufzunehmen, die mehr als zwei Anschlußdrähte
oder nur einen Anschlußdraht aufweisen.
Der gezeigte Streifen hat ein Trägerband 5 und ein
Befestigungsband oder Klebband 6. Das Klebband 6 hat
eine Breite Q, die geringer als die Hälfte der Breite P
des Trägerbandes 5 ist, und erstreckt sich parallel und
entlang der oberen Hälfte des Trägerbandes 5 (siehe Fig. 3).
Das Trägerband 5 und das Klebband 6 sind zusammengeklebt,
um zwischen den Bändern 5 und 6 die elektronischen Bau
elemente aufzunehmen. Genauer gesagt, sind die elektroni
schen Bauelemente 1 durch den Streifen so aufgenommen, daß sich
die Anschlußdrähte 4 a und 4 b über das halbe Trägerband 5
erstrecken und an ihrer Stelle durch das Klebband 6 gehal
ten werden, welches quer zu den Anschlußdrähten 4 a und 4 b
über dem Trägerband angeordnet ist. Wenn das Klebband
aufgebracht wird, werden Ausbuchtungen 7 a und 7 b gebildet,
unter denen die Anschlußdrähte 4 a und 4 b liegen.
Das Trägerband 5 ist mit Perforationen 8 entlang seiner
Mittellinie versehen, die einen vorbestimmten Lochabstand
aufweisen. Die Perforationen werden zum Führen und Trans
portieren des Streifens verwendet. Das Trägerband 5 ist
beispielsweise durch ein relativ festes und dickes Papier,
wie beispielsweise ein Packpapier, gebildet, während
das Klebband 6 beispielsweise aus einem thermoplastischen
Material mit einer thermoplastischen Klebbeschichtung
auf der einen Seite besteht. In diesem Fall erfolgt das
Verkleben der beiden Bänder durch Einwirkung von Wärme.
Für das Trägerband 5 und für das Klebband 6 können irgend
welche anderen bekannten flexiblen Materialien verwendet
werden. Auch das Verkleben der beiden Bänder kann durch
irgendein bekanntes Verfahren, beispielsweise durch Auf
bringen eines Klebstoffes durchgeführt werden.
Gemäß der ersten Ausführungsform ist das Trägerband 5
weiterhin in der Fig. 3 betrachtet, in der unteren Hälfte
mit Vorsprüngen 90 a und 90 b versehen, die jeweils auf den
Verlängerungslinien der Ausbuchtungen 7 a und 7 b liegen.
Jeder der Vorsprünge 90 a und 90 b gemäß der ersten Ausfüh
rungsform hat eine halbkugelförmige Form und ist durch
ein Preßverfahren hergestellt.
Der vorstehend beschriebene Streifen wird in eine automati
sche Einsetzmaschine (nicht dargestellt) eingesetzt, die
den Streifen in Abschnitte A 0 teilt. Wie in der Fig. 4
dargestellt, wird jeder Abschnitt A 0 zwischen einer Platte
12 und zwei Preßarmen 11 a und 11 b gehalten und einer Trenn
station zugeführt, wo die Anschlußdrähte geschnitten wer
den, um das elektronische Bauelement von Streifen zu trennen.
Das vereinzelte elektronische Bauelement 10 wird durch
einen Halter (nicht dargestellt) aufgenommen und in eine
gedruckte Leiterplatte eingesetzt. Gemäß der ersten Aus
führungsform paßt der Preßarm 11 a zwischen die Vorsprünge
90 a und 90 b, wie dies aus der Fig. 5 zu ersehen ist,
und gleichzeitig paßt der Preßarm 11 b zwischen die Ausbuch
tungen 7 a und 7 b. Demgemäß wird der Abschnitt A 0 nicht wäh
rend des Transports oder an der Trennstation geschwenkt.
In Fig. 6 und 7 ist ein Streifen 2 gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform sind anstatt der Vorsprünge
90 a und 90 b in der unteren Hälfte des Trägerbandes 5,
wie in der Fig. 6 zu sehen ist, Vorsprünge 92 a und 92 b
jeweils auf den Verlängerungen der Ausbuchtungen 7 a und
7 b angeordnet. Jeder der Vorsprünge 92 a und 92 b der
zweiten Ausführungsform ist durch ein Schneiden des Trä
gerbandes 5 in einer U-Form und Anheben der Zunge nach
oben, die den Vorsprung bildet, hergestellt. Die Zungen
92 a und 92 b liegen einander gegenüber, so daß der Preß
arm 11 a zwischen den Zungen, wie aus der Fig. 7 zu ersehen
ist, festgelegt werden kann.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Streifen 2 gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Verglichen mit der ersten und zweiten Ausführungsform
sind anstatt der Vorsprünge 90 a und 90 b im unteren Teil
des Trägerbandes 5 (in der Fig. 8 gesehen) Vorsprünge 94 a
und 94 b ausgebildet. Jeder der Vorsprünge 94 a und 94 b der
dritten Ausführungsform hat eine langgestreckte bogen
förmige Form, die durch einen Preßvorgang ausgebildet
worden ist. Die Vorsprünge 94 a und 94 b sind jeweils auf
den Verlängerungen der Ausbuchtungen 7 a und 7 b ausgebildet,
so daß der Preßarm 11 a zwischen den langgestreckten
Vorsprüngen, wie in der Fig. 9 dargestellt, aufgenommen
werden kann.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Streifen 2 gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge
zeigt. Verglichen mit der ersten Ausführungsform ist
anstatt der Vorsprünge 90 a und 90 b in der unteren Hälfte
des Trägerstreifens 5 (in der Fig. 8 gesehen) ein Vor
sprung 96 ausgebildet. Der Vorsprung 96 gemäß der vierten
Ausführungsform hat eine langgestreckte bogenförmige Form,
die durch einen Preßvorgang ausgebildet worden ist. Der
Vorsprung 96 liegt entlang einer Linie, die sich zwischen
den Verlängerungen der Ausbuchtungen 7 a und 7 b erstreckt,
so daß eine in der Preßfläche des Preßarmes 11 a ausge
bildete Nut 11 c mit dem Vorsprung 96, wie in der Fig. 11
dargestellt, zusammenwirkt.
In den Fig. 12 und 13 ist ein Streifen 2 gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Verglichen mit der ersten Ausführungsform
sind anstatt der Vorsprünge 90 a und 90 b mehrere kleine
Vorsprünge 98 angeordnet, in deren Mitte eine Öffnung
ausgebildet ist. Die Vorsprünge 96 der fünften Ausfüh
rungsform können nach einem geregelten Muster mit glei
chem Abstand zueinander oder am Rand durch einen Preß
vorgang ausgebildet werden. Wenn der Preßarm 11 a auf den
Abschnitt A 0 gelangt, wird irgendein Vorsprung 96, der unter
der Preßfläche des Armes 11 a liegt, niedergedrückt werden,
so daß der Arm 11 a mit Vorsprüngen 96 zusammenwirkt, die
um den Arm 11 a herum angeordnet sind und innerhalb der
Nut 11 c des Arms 11 a liegen (siehe Fig. 13).
Wie vorstehend beschrieben, werden die elektronischen
Bauelemente gemäß der vorliegenden Erfindung in einer
Hälfte des Trägerbandes 5 durch Anordnen eines Klebbandes
aufgenommen und in der anderen Hälfte des Trägerbandes 5
sind Vorsprünge ausgebildet, um in bezug auf die Preßfläche
des Preßarms 11 a eine gleitsichere Fläche zu schaffen,
Da der Streifen gemäß der vorliegenden Erfindung gleit
sichere Vorsprünge aufweist, kann der Streifen nach dem
Schneiden in Abschnitte fest zwischen der Platte und den
Preßarmen aufgenommen werden und damit können das halbbreite
Klebband und elektronische Bauelemente mit kurzen Anschluß
drähten verwendet werden. Somit kann der Streifen gemäß
der vorliegenden Erfindung unter Lösung des vorstehend
beschriebenen Problems billig hergestellt werden.
Claims (6)
1. Mit elektronischen Bauelementen bestückter Streifen,
bestehend aus einem Trägerband und einem auf diesem angeord
neten Befestigungsband, die miteinander verklebt sind, wobei
die Anschlußdrähte der Bauelemente zwischen dem Trägerband
und Befestigungsband gehalten sind und wellenförmige Ausbuch
tungen des Befestigungsbandes bilden, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungsband (6) etwa die
halbe Breite des Trägerbandes (5) hat und im wesentlichen
dessen eine Hälfte bedeckt, und daß in der anderen Hälfte
des Trägerbandes Erhöhungen oder Vorsprünge (90 a, 90 b; 92 a,
92 b; 94 a, 94 b) ausgebildet sind.
2. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge aus etwa halb
kugelförmigen Höckern bestehen, die in Verlängerung der
wellenförmigen Ausbuchtungen angeordnet sind.
3. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge erste
und zweite vorstehende Zungen (92 a, 92 b) aufweisen, die
jeweils durch U-förmiges Einschneiden des Trägerbandes und
Hochbiegen einer Zunge gebildet sind, wobei die ersten und
zweiten vorstehenden Zungen einander zugewandt sind und je
weils in Verlängerung der wellenförmigen Ausbuchtungen
(7 a, 7 b) angeordnet sind.
4. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge aus
ersten und zweiten langgestreckten, gewölbten Vorsprüngen
(94 a, 94 b) bestehen, die in Verlängerung der wellenförmi
gen Ausbuchtungen (7 a, 7 b) angeordnet sind.
5. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge aus
einem langgestreckten, gewölbten Vorsprung (96) bestehen,
der auf einer Linie zwischen den Verlängerungen der wellen
förmigen Ausbuchtungen (7 a, 7 b) liegt.
6. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge aus mehreren
kleinen Vorsprüngen (98) bestehen, deren Mitte mit
einer Öffnung versehen ist.
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