DE3544158C2 - - Google Patents

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DE3544158C2
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Toshikazu Fukui Jp Kato
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/02Articles, e.g. small electrical components, attached to webs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Streifen, der mit elektronischen Bauelementen, wie Widerständen, Konden­ satoren, etc., bestückt ist, die jeweils Anschlußdrähte aufweisen.
Zur Verwendung am Montageband sind die elektronischen Bau­ teile, wie Widerstände, Kondensatoren, etc., in einem vor­ bestimmten Abstand aufgereiht und von einem Streifen auf­ genommen.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, wird der Streifen 20 durch ein Trägerband 50 und ein Befestigungsband 60 gebildet. Das Trägerband 50 ist entlang seiner Mittellinie mit Per­ forationen mit vorbestimmtem Lochabstand versehen. Die Perforationen werden zur Führung und zum Transport des Streifens verwendet. Jedes elektrische Bauelement 10 wird durch einen Körper 30 und üblicherweise zwei am Körper 30 vorstehende Anschlußdrähte 40 a und 40 b gebildet. Die elektri­ schen Bauelemente 10 werden vom Streifen so aufgenommen, daß die Anschlußdrähte quer zum Trägerband 50 liegen und durch das Befestigungsband 60, welches quer zu den An­ schlußdrähten 40 a und 40 b über dem Trägerband angeordnet ist, an ihrem Platz gehalten werden. Beim Anbringen des Befestigungsbandes werden wellenförmige Ausbuchtungen 70 a und 70 b gebildet, unter denen die Anschlußdrähte 40 a und 40 b liegen. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, liegt das Befestigungsband 60 parallel zum Trägerband 50.
Das Trägerband 50 besteht beispielsweise aus einem relativ starken und dicken Papier, wie beispielsweise Packpapier, während das Befestigungsband 60 beispielsweise aus einem Thermoplast mit einer auf einer Seite angeordneten thermo­ plastischen Klebstoffbeschichtung, besteht. Ein Beispiel für den vorstehend beschriebenen Streifen ist durch die US-PS 44 53 633 bekannt.
Der vorstehend beschriebene Streifen wird in eine automati­ sche Einsetzmaschine (nicht dargestellt) eingelegt, die den Streifen in Abschnitte A 0 schneidet. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, wird jeder Abschnitt A 0 zwischen einer Platte 12 und einem Paar Druckarmen 11 a und 11 b gehalten und in eine Trennstation transportiert, wo die Anschlußdrähte geschnitten werden, um das elektronische Bauelement vom Streifen zu trennen. Das vereinzelte elektronische Bau­ element 10 wird von einem Halter (nicht dargestellt) ge­ tragen und seine Anschlußdrähte werden in die Bohrungen einer gedruckten Leiterplatte eingesetzt.
Bei dem bekannten Streifen tritt ein im folgenden be­ schriebenes Problem auf.
Aus Gründen der Materialeinsparung und Kostenverringerung wur­ de vorgeschlagen, gemäß Fig. 1 und 2 die Breite des Befesti­ gungsbandes 60 auf mehr als die Hälfte der Breite des Träger­ bandes 50 zu verringern und die Anschlußdrähte zu kürzen, so daß sie sich nur halb über das Trägerband erstrecken. Die Breite des Trägerbandes ist beibehalten worden, so daß die herkömmliche automatische Einsetzmaschine mit dem Strei­ fen bestückt werden kann. Wenn ein Streifen mit einer vollen Befestigungsbandgröße und vollen Anschlußdrahtlängen verwen­ det wird, wie dies aus der US-PS 42 43 139 bekannt ist, kann jeder Abschnitt A 0 fest zwischen Platte 12 und Preßarmen 11 a und 11 b gehalten werden, da beide Preßarme 11 a und 11 b zwi­ schen den Ausbuchtungen liegen. Wenn jedoch der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Streifen verwendet wird, ist nur der Preßarm 11 b zwischen den Ausbuchtungen 70 a und 70 b festgelegt.
Der andere Preßarm 11 a liegt auf einer ebenen Fläche des Trägerbandes 50. Demgemäß kann der Abschnitt A 0, wie durch den Pfeil X angegeben, leicht um eine Stelle unter dem Ende des Preßarmes 11 b, insbe­ sondere während des Transports oder an der Trennstation, gedreht werden. Wenn die Anschlußdrähte bei drehendem Abschnitt getrennt werden, kann der Halter das elektroni­ sche Bauelement mit falsch ausgerichteten Anschlußdrähten aufnehmen. Somit kann es passieren, daß das elektronische Bauteil nicht richtig in die gedruckte Leiter­ platte eingesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das vorstehend beschriebene Problem zu lösen und einen verbesserten, leicht und billig herstellbaren Streifen mit einfachem Aufbau zu schaffen, der nach dem Schneiden in Abschnitte fest zwischen der Platte und den Preßarmen befestigt werden kann und trotzdem mit der halben Breite des Be­ festigungsbandes und elektronischen Bauteilen mit kurzen Anschlußdrähten auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Streifen der vorstehend beschriebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Befestigungsband etwa die halbe Breite des Trägerbandes hat und im wesentlichen dessen eine Hälfte bedeckt, und daß in der anderen Hälfte des Trägerbandes Erhöhungen oder Vorsprünge ausgebildet sind. Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgen­ den Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 die Art der Halterung eines abgeschnittenen Ab­ schnittes des Streifens gemäß dem Stand der Technik in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Streifens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 die Art der Halterung eines abgeschnittenen Seg­ mentes des Streifens gemäß der ersten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 ein Schnitt entlang einer Schnittlinie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Schnitt entlang einer Schnittlinie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine Teilansicht auf einen Streifen gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 13 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 12.
In der Fig. 3 ist ein Streifen 2 gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Streifen 2 dient zur Aufnahme von elektronischen Bau­ elementen 1, wie beispielsweise Widerständen, Kondensatoren, etc., die mit einem vorbestimmten Abstand aufgereiht sind. Jedes elektronische Bauelement 1 ist durch einen Körper 3 und üblicherweise zwei, am Körper 3 vorstehende Anschluß­ drähte 4 a und 4 b gebildet. Es ist möglich, elektronische Bauelemente aufzunehmen, die mehr als zwei Anschlußdrähte oder nur einen Anschlußdraht aufweisen.
Der gezeigte Streifen hat ein Trägerband 5 und ein Befestigungsband oder Klebband 6. Das Klebband 6 hat eine Breite Q, die geringer als die Hälfte der Breite P des Trägerbandes 5 ist, und erstreckt sich parallel und entlang der oberen Hälfte des Trägerbandes 5 (siehe Fig. 3). Das Trägerband 5 und das Klebband 6 sind zusammengeklebt, um zwischen den Bändern 5 und 6 die elektronischen Bau­ elemente aufzunehmen. Genauer gesagt, sind die elektroni­ schen Bauelemente 1 durch den Streifen so aufgenommen, daß sich die Anschlußdrähte 4 a und 4 b über das halbe Trägerband 5 erstrecken und an ihrer Stelle durch das Klebband 6 gehal­ ten werden, welches quer zu den Anschlußdrähten 4 a und 4 b über dem Trägerband angeordnet ist. Wenn das Klebband aufgebracht wird, werden Ausbuchtungen 7 a und 7 b gebildet, unter denen die Anschlußdrähte 4 a und 4 b liegen.
Das Trägerband 5 ist mit Perforationen 8 entlang seiner Mittellinie versehen, die einen vorbestimmten Lochabstand aufweisen. Die Perforationen werden zum Führen und Trans­ portieren des Streifens verwendet. Das Trägerband 5 ist beispielsweise durch ein relativ festes und dickes Papier, wie beispielsweise ein Packpapier, gebildet, während das Klebband 6 beispielsweise aus einem thermoplastischen Material mit einer thermoplastischen Klebbeschichtung auf der einen Seite besteht. In diesem Fall erfolgt das Verkleben der beiden Bänder durch Einwirkung von Wärme.
Für das Trägerband 5 und für das Klebband 6 können irgend­ welche anderen bekannten flexiblen Materialien verwendet werden. Auch das Verkleben der beiden Bänder kann durch irgendein bekanntes Verfahren, beispielsweise durch Auf­ bringen eines Klebstoffes durchgeführt werden.
Gemäß der ersten Ausführungsform ist das Trägerband 5 weiterhin in der Fig. 3 betrachtet, in der unteren Hälfte mit Vorsprüngen 90 a und 90 b versehen, die jeweils auf den Verlängerungslinien der Ausbuchtungen 7 a und 7 b liegen. Jeder der Vorsprünge 90 a und 90 b gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform hat eine halbkugelförmige Form und ist durch ein Preßverfahren hergestellt.
Der vorstehend beschriebene Streifen wird in eine automati­ sche Einsetzmaschine (nicht dargestellt) eingesetzt, die den Streifen in Abschnitte A 0 teilt. Wie in der Fig. 4 dargestellt, wird jeder Abschnitt A 0 zwischen einer Platte 12 und zwei Preßarmen 11 a und 11 b gehalten und einer Trenn­ station zugeführt, wo die Anschlußdrähte geschnitten wer­ den, um das elektronische Bauelement von Streifen zu trennen. Das vereinzelte elektronische Bauelement 10 wird durch einen Halter (nicht dargestellt) aufgenommen und in eine gedruckte Leiterplatte eingesetzt. Gemäß der ersten Aus­ führungsform paßt der Preßarm 11 a zwischen die Vorsprünge 90 a und 90 b, wie dies aus der Fig. 5 zu ersehen ist, und gleichzeitig paßt der Preßarm 11 b zwischen die Ausbuch­ tungen 7 a und 7 b. Demgemäß wird der Abschnitt A 0 nicht wäh­ rend des Transports oder an der Trennstation geschwenkt.
In Fig. 6 und 7 ist ein Streifen 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind anstatt der Vorsprünge 90 a und 90 b in der unteren Hälfte des Trägerbandes 5, wie in der Fig. 6 zu sehen ist, Vorsprünge 92 a und 92 b jeweils auf den Verlängerungen der Ausbuchtungen 7 a und 7 b angeordnet. Jeder der Vorsprünge 92 a und 92 b der zweiten Ausführungsform ist durch ein Schneiden des Trä­ gerbandes 5 in einer U-Form und Anheben der Zunge nach oben, die den Vorsprung bildet, hergestellt. Die Zungen 92 a und 92 b liegen einander gegenüber, so daß der Preß­ arm 11 a zwischen den Zungen, wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, festgelegt werden kann.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Streifen 2 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Verglichen mit der ersten und zweiten Ausführungsform sind anstatt der Vorsprünge 90 a und 90 b im unteren Teil des Trägerbandes 5 (in der Fig. 8 gesehen) Vorsprünge 94 a und 94 b ausgebildet. Jeder der Vorsprünge 94 a und 94 b der dritten Ausführungsform hat eine langgestreckte bogen­ förmige Form, die durch einen Preßvorgang ausgebildet worden ist. Die Vorsprünge 94 a und 94 b sind jeweils auf den Verlängerungen der Ausbuchtungen 7 a und 7 b ausgebildet, so daß der Preßarm 11 a zwischen den langgestreckten Vorsprüngen, wie in der Fig. 9 dargestellt, aufgenommen werden kann.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Streifen 2 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt. Verglichen mit der ersten Ausführungsform ist anstatt der Vorsprünge 90 a und 90 b in der unteren Hälfte des Trägerstreifens 5 (in der Fig. 8 gesehen) ein Vor­ sprung 96 ausgebildet. Der Vorsprung 96 gemäß der vierten Ausführungsform hat eine langgestreckte bogenförmige Form, die durch einen Preßvorgang ausgebildet worden ist. Der Vorsprung 96 liegt entlang einer Linie, die sich zwischen den Verlängerungen der Ausbuchtungen 7 a und 7 b erstreckt, so daß eine in der Preßfläche des Preßarmes 11 a ausge­ bildete Nut 11 c mit dem Vorsprung 96, wie in der Fig. 11 dargestellt, zusammenwirkt.
In den Fig. 12 und 13 ist ein Streifen 2 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Verglichen mit der ersten Ausführungsform sind anstatt der Vorsprünge 90 a und 90 b mehrere kleine Vorsprünge 98 angeordnet, in deren Mitte eine Öffnung ausgebildet ist. Die Vorsprünge 96 der fünften Ausfüh­ rungsform können nach einem geregelten Muster mit glei­ chem Abstand zueinander oder am Rand durch einen Preß­ vorgang ausgebildet werden. Wenn der Preßarm 11 a auf den Abschnitt A 0 gelangt, wird irgendein Vorsprung 96, der unter der Preßfläche des Armes 11 a liegt, niedergedrückt werden, so daß der Arm 11 a mit Vorsprüngen 96 zusammenwirkt, die um den Arm 11 a herum angeordnet sind und innerhalb der Nut 11 c des Arms 11 a liegen (siehe Fig. 13).
Wie vorstehend beschrieben, werden die elektronischen Bauelemente gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Hälfte des Trägerbandes 5 durch Anordnen eines Klebbandes aufgenommen und in der anderen Hälfte des Trägerbandes 5 sind Vorsprünge ausgebildet, um in bezug auf die Preßfläche des Preßarms 11 a eine gleitsichere Fläche zu schaffen,
Da der Streifen gemäß der vorliegenden Erfindung gleit­ sichere Vorsprünge aufweist, kann der Streifen nach dem Schneiden in Abschnitte fest zwischen der Platte und den Preßarmen aufgenommen werden und damit können das halbbreite Klebband und elektronische Bauelemente mit kurzen Anschluß­ drähten verwendet werden. Somit kann der Streifen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Lösung des vorstehend beschriebenen Problems billig hergestellt werden.

Claims (6)

1. Mit elektronischen Bauelementen bestückter Streifen, bestehend aus einem Trägerband und einem auf diesem angeord­ neten Befestigungsband, die miteinander verklebt sind, wobei die Anschlußdrähte der Bauelemente zwischen dem Trägerband und Befestigungsband gehalten sind und wellenförmige Ausbuch­ tungen des Befestigungsbandes bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsband (6) etwa die halbe Breite des Trägerbandes (5) hat und im wesentlichen dessen eine Hälfte bedeckt, und daß in der anderen Hälfte des Trägerbandes Erhöhungen oder Vorsprünge (90 a, 90 b; 92 a, 92 b; 94 a, 94 b) ausgebildet sind.
2. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge aus etwa halb­ kugelförmigen Höckern bestehen, die in Verlängerung der wellenförmigen Ausbuchtungen angeordnet sind.
3. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge erste und zweite vorstehende Zungen (92 a, 92 b) aufweisen, die jeweils durch U-förmiges Einschneiden des Trägerbandes und Hochbiegen einer Zunge gebildet sind, wobei die ersten und zweiten vorstehenden Zungen einander zugewandt sind und je­ weils in Verlängerung der wellenförmigen Ausbuchtungen (7 a, 7 b) angeordnet sind.
4. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge aus ersten und zweiten langgestreckten, gewölbten Vorsprüngen (94 a, 94 b) bestehen, die in Verlängerung der wellenförmi­ gen Ausbuchtungen (7 a, 7 b) angeordnet sind.
5. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge aus einem langgestreckten, gewölbten Vorsprung (96) bestehen, der auf einer Linie zwischen den Verlängerungen der wellen­ förmigen Ausbuchtungen (7 a, 7 b) liegt.
6. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erhöhungen oder Vorsprünge aus mehreren kleinen Vorsprüngen (98) bestehen, deren Mitte mit einer Öffnung versehen ist.
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