DE3004036C2 - Trägerstreifen mit elektrischen Anschlußdrähten - Google Patents

Trägerstreifen mit elektrischen Anschlußdrähten

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DE3004036C2
DE3004036C2 DE19803004036 DE3004036A DE3004036C2 DE 3004036 C2 DE3004036 C2 DE 3004036C2 DE 19803004036 DE19803004036 DE 19803004036 DE 3004036 A DE3004036 A DE 3004036A DE 3004036 C2 DE3004036 C2 DE 3004036C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trägerstreifen aus Metall, der in vorgegebenen Abständen Stanzungen aufweist mittels welcher querliegende und mindestens einseitig überstehende Anschlußdrähte aus elektrisch leitendem Material festgeklemmt sind.
Aus dem DE-GM 75 21 979 ist ein derartiger Trägerstreifen bekannt Er weist Ausstanzungen mit einer Breite geringfügig kleiner als die Breite der Anschlußdrähte auf, welche in die Ausstanzungen eingedrückt sind. Die Anschlußdrähte sind dadurch in ihrer Lage und hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes genau fixiert und können in bekannter Weise mit elektrischen Bauteilen, wie Kondensatoren verbunden werden.
Auf ihre elektrische Funktion können die Bauteile jedoch erst geprüft werden, nachdem sie vom Trägerstreifen abgetrennt sind, weil dieser die Anschlußdrähte stromleitend verbindet
Die US-PS 3315 331 zeigt einen Trägerstreifen für elektrische Bauelemente, der aus Kunststoff oder Karton besteht und Schlitze aufweist, durch die die Anschlußdrähte hindurchgeschoben sind. Zwar läßt dieser Trägerstreifen eine Funktionsprüfung der Bauelemente zu, jedoch ist die mechanische Befestigung am Trägerstreifen problematisch. Die Anschlußdrähte können sich sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung verlagern. Für die Weiterverarbeitung z. B. in schnell laufenden Biegemaschinen ist dieser Vorschlag ungeeignet da die Lagefixierung der Anschlußdrähte im Trägerband nicht gewährleistet ist
Die DE-OS 24 04 759 lehrt ein anderes Verfahren zur Herstellung eines Trägerbandes mit Anschlußdrähten. Zuerst werden Hilfsdrähte an dem metallenen Trägerband angeschweißt An ilen Hilfsdraht wird dann ein erster Anschlußdraht angeschweißt der dann von einem Klebeband abgedeckt wird, wonach der zweite Anschlußdrah!. am Bauteil derart angeschweißt wird, daß die beiden Anschlußdrähte durci« das Klebeband gegeneinander abisoliert sind, wonach ein zweites Klebeband die zweiten Anschlußdrähte abdeckt Die Hilfsdrähte werden dann vom Metallstreifen abgeschnitten, so daß die Anschlußdrähte ausschließlich an den beiden Klebebändern hängen. Zwar können die an den Klebebändern hängenden Bauelemente funktionell geprüft werden, jedoch fehlt die absolut exakte Positionssicherung der Anschlußdrähte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tiigerstreifen zu schaffen, der unter Beibehaltung der Eigenschaft einer Positionssicherung der Anschlußdrähte auch eine elektrisch funktioneile Prüfung der zugehörigen Bauteile erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trägerstreifen einseitig mit einer Isolierschicht versehen ist und daß aus dem so isolierten Trägerstreifen Haltezungen mit freien Enden gestanzt und in der Weise aus der Ebene des Trägerstreifens heraus und um die Anschlußdrähte gebogen sind, daß sie mit ihrer isolierten Seite die Anschlußdrähte gegen die isolierte Seite des Trägerstreifens oder des Trägerstreifens und einer weiteren Haltezunge andrucken.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die umgebogenen Haltezungen den Anschlußdraht je nach Art der Biegung kraft- und/oder formschlüssig in genau vorgegebener Position sicher festhalten und gleichzeitig für eine elektrische Isolierung gegenüber dem metallenen Trägerstreifen und den benachbarten Anschlußdrähten schaffen. Es ist dabei gleichgültig, ob der Anschlußdraht mit einer oder mehreren Haltezungen gehalten wird und wie die Haltezungen ausgebildet und gebogen sind, wenn nur dafür gesorgt wird, daß der Haltedraht ausschließlich von der Isolierschicht des Trägerstreifens und der Haltezungen kontaktiert wird.
Das Aufbringen der Isolierschicht auf den Trägerstreifen kann durch Aufspritzen des Isoliermaterials genauso erfolgen wie durch Aufkleben einer Isolierfolie.
Dabei versteht sich, daß die Isolierbeschichtung auf die späteren Kontaktbereiche der Anschlußdrähte beschränkt sein kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform eines neuartigen Trägerstreifens in Form eines Längsschnittes längs der Linie 1-1 der F i g. 2 und in Draufsicht;
F i g. 3 unü 4 Seitenansicht und Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Trägerstreifens;
F i g. 5 und 6 Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren Abwandlung eines Trägerstreifens·,
3 -4
Fig.7 und 8 eine 3. Abwandlung eines Trägerstrei- führungen. Es liegt ohne weiteres im Rahmen dieser fens in Seitenansicht und Draufsicht Ausführungen, die Breite der Haltezunge weiter zu ver-
Der allgemein mit 10 bezeichnete Trägerstreifen be- größern, um in Querrichtung eine noch verbesserte Absteht aus einer Metallplatine 12, die mit einer Kunst- Stützung zu erzielen.
Stoffschicht 14 einseitig überzogen ist Der Streifen von 5 Gemäß F i g. 7 und 8 ist ein Trägerstreifen 50 vorgesez. B. 25 cm Länge und 2 cm Breite hat in exakt gleichen hen, der ebenfalls wiederum aus einer Metallplatine 12 Abständen Löcher 16 mittels derer der Streifen in einem mit einer einseitigen Kunststoffbeschichtung besteht Draht- und Bandbiegeautomaten transportiert und fi- wobei auf die Kunststoffbeschichtung Anschlußdrähte xiert wird. Der Stieifen 10 weist eine Anzahl T-föraiiger quer zur Längsrichtung des Trägerstreifens aufgelegt Abschnitte 18,20 auf, die sich beidseitig des Streifens 10 10 und mittels Haltezungen 54,56 in ihrer Lage gesichert von diesem weg erstrecken und in Querrichtung ausge- sind. Für jeden Anschlußdraht 22 sind zwei Haltezunflnichtet sind. Auf die »Vertikalschenkei« der T-förmigen genpaare vorgesehen, die in Querrichtung miteinander Abschnitte 18, 20 ist ein Anschlußdraht 22 gelegt Der ausgefluchtet sind. Im Unterschied zur erstbeschriebe-Anschlußdraht wird im Biegeautoniaten in dieser Lage nen Ausführung sind die beiden Haltezungen 54, 56 Fixiert und die beiden Enden des T-Querbalkens werden 15 nicht gleich lang ausgebildet, sondern die eine Haltezunjeweils gegensinnig nach oben und teilweise um den ge 56 ist nur kurz und dabei soweit nach oben gebogen, Anschlußdraht 22 herumgebogen. Jeder T-förmige Ab- daß sie höchstens in einem Abstand vor der Oberfläche schnitt 18 bzw. 20 weist somit zwei Haltezungen 24,26 der Platine gleich der Dicke des Anschlußdrahtes endet auf, die den Anschlußdraht 22 seitlich umgreifen und vorzugsweise jedoch geringfügig darunter. Die andere teilweise übergreifen, so daß der Anschlußdraht in sei- 20 Haltezunge 54 ist nach oben geboger r.nd dann noch ner Lage sicher fixiert ist Der aus elektrisch leitendem einmal um etwa 30° um den Anschltißdraht 22 herurnge-Material bestehende Anschlußdraht 22 berührt im Trä- bogen, so daß diese längere Haltezunge 54 den Angerstreifen ausschließlich die Isolierschicht, denn er liegt schlußdraht auch übergreift Die Ausführung gemäß auf dieser Isolierschicht 14 des Trägerstreifens auf und F i g. 7 und 8 kann während des Befestigens der Anwird von der Isolierschicht 14 innerhalb der Haltezun- 25 schlußdrähte im Draht- und Bandbiegeautomaten Vorgen 24,26 umfaßt In diesem Fall sind die beiden Halte- teile bringen, wenn die kurze Zunge 56 als Anlage für zungen 24,26 gleich lang und symmetrisch zur vertika- den Anschlußdraht 22 dienen kann, während die längere Ien Querebene 28 durch den Anschlußdraht 22 ausgebil- Zunge um den Anschlußdraht herumgelegt wird. Auch det Der benachbarte Anschlußdraht 22 ist auf gleiche hier hat der Anschlußdraht keinerlei elektrischen Kon-Weise am Trägerstreifen 10 sicher auf mechanische 30 takt mit dem Trägerstreifen 50.
Weise befestigt und ist ebenso gegenüber dem elek-
trisch leitenden Platinenmaterial durch die Isolierbe- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
schichtung auf dem Trägerstreifen und an den Halte- ;
zungen abisoliert Benachbarte Anschlußdrähte 22, 22
stehen somit nicht in elektrischem Kontakt über den 35
Trägerstreifen, so daß die an ihnen hängenden elektrischen Bauteile, wie Kondensatoren, Widerstände und
dergl. auf ihre elektrischen Eigenschaften geprüft werden können, noch während diese Bauteile am Trägerstreifen hängen und damit in genau vorgegebener Posi- 40
tion liegen.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Trägerstreifen 30 dargestellt, der ebenfalls aus einer Metallplatte 12 und einer
auf die Oberseite der Platine aufgebrachten Kunststoffbeschichtung 14 besteht Auch hier sind die Anschluß- 45
drähte 22 jeweils durch zwei Paare von Haltezungen 34,
36 am Trägerstreifen fixiert. Der Unterschied zur Ausführung gemäß F i g. 1 und 2 besteht lediglich darin, daß
die Haltezungen innerhalb1 der Kontur des Trägerstreifens 30 liegen. Auch hier sind die beiden Haltezungen 50
34,36 gleich lang und schließen den Anschlußdraht 22
symmetrisch ein. Der Anschlußdraht hat ebenfalls keinerlei elektrisch leitenden Kontakt mit dem Trägerstreifen 30.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Abwandlung insofern, 55
als aus einem Trägerstreifen 40 lediglich eine Haltezunge 44 für einen Anschlußdraht vorgesehen ist. Diese
Haltezunge 44 liegt in diesem Ausführur.gsbeispiel in
der Längsmitte des Trägerstreifens 40 und ist aus diesem duFch einen U-Schnitt ausgestanzt und dann nach eo
oben aus der Ebene des Trägerstreifens heraus und um
mehr als 180° um den Anschlußdraht 22 herumgebogen.
Während bei den vorbeschriebenen Ausführungen für
jeden Anschlußdraht vier Haltezungen vorgesehen sind,
genügt bei der Ausführung gemäß F i g. 5 und 5 eine 66
einzige Haltezunge zur Fixierung. Diese Haltezunge 44
ist jedoch breiter ausgebildet, als die paarweise angeordneten Haltezungen in den vorbeschriebenen Aus-

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Trägerstreifen aus Metall, der in vorgegebenen Abständen Stanzungen aufweist, mittels welcher querliegende und mindestens einseitig überstehende Anschlußdrähte aus elektrisch leitendem Material festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (10; 30; 40; 50) einseitig mit einer Isolierschicht (14) versehen ist und daß aus dem so isolierten Trägerstreifen Haltezungen (24; 34; 44; 54) mit freien Enden gestanzt und in der Weise aus der Ebene des Trägerstreifens heraus und um die Anschlußdrähte (22) gebogen sind, daß sie mit ihrer isolierten Seite die Anschlußdrähte (22) gegen die isolierte Seite des Trägerstreifens (10; 30; Ί0; 50) oder des Trägerstreifens und einer weiteren Haltezunge (26; 36; 56) andrücken.
2. TrägefsJ-eifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, kurze Haltezunge (56) als Anschlagfläche für den Anschlußdraht (22) und eine längere Haltezunge (54) vorgesehen sind, welche den Anschlußdraht (22) mindestens teilweise übergreift.
3. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht (22) zwischen zwei etwa gleich langen und spiegelsymmetrisch gebogenen Haltezungen (24,26; 34,36) gehalten ist
4. Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußdraht (22) durch zwei im Abstand quer zur Trägerstreifenlängsrichtung liegende Haltezungen (44) oder Haltezungenpaare (24,26;34,*j6i54, 56) gehalten ist.
5. Trägerstreifen nach einem cer Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (10) an beiden Längsrändern jeweils überstehende Laschen (18, 20) aufweist, welche die Haltezungen (24,26) bilden.
6. Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (14) aufgespritzt ist
7. Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (14) als Folie ausgebildet und aufgeklebt ist
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