DE3004036C2 - Trägerstreifen mit elektrischen Anschlußdrähten - Google Patents
Trägerstreifen mit elektrischen AnschlußdrähtenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
- H01G4/228—Terminals
-
- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trägerstreifen aus Metall, der in vorgegebenen Abständen Stanzungen aufweist
mittels welcher querliegende und mindestens einseitig überstehende Anschlußdrähte aus elektrisch leitendem
Material festgeklemmt sind.
Aus dem DE-GM 75 21 979 ist ein derartiger Trägerstreifen bekannt Er weist Ausstanzungen mit einer
Breite geringfügig kleiner als die Breite der Anschlußdrähte auf, welche in die Ausstanzungen eingedrückt
sind. Die Anschlußdrähte sind dadurch in ihrer Lage und hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes genau fixiert
und können in bekannter Weise mit elektrischen Bauteilen, wie Kondensatoren verbunden werden.
Auf ihre elektrische Funktion können die Bauteile jedoch erst geprüft werden, nachdem sie vom Trägerstreifen
abgetrennt sind, weil dieser die Anschlußdrähte stromleitend verbindet
Die US-PS 3315 331 zeigt einen Trägerstreifen für elektrische Bauelemente, der aus Kunststoff oder Karton
besteht und Schlitze aufweist, durch die die Anschlußdrähte hindurchgeschoben sind. Zwar läßt dieser
Trägerstreifen eine Funktionsprüfung der Bauelemente zu, jedoch ist die mechanische Befestigung am Trägerstreifen
problematisch. Die Anschlußdrähte können sich sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung verlagern.
Für die Weiterverarbeitung z. B. in schnell laufenden Biegemaschinen ist dieser Vorschlag ungeeignet da
die Lagefixierung der Anschlußdrähte im Trägerband nicht gewährleistet ist
Die DE-OS 24 04 759 lehrt ein anderes Verfahren zur Herstellung eines Trägerbandes mit Anschlußdrähten.
Zuerst werden Hilfsdrähte an dem metallenen Trägerband angeschweißt An ilen Hilfsdraht wird dann ein
erster Anschlußdraht angeschweißt der dann von einem
Klebeband abgedeckt wird, wonach der zweite Anschlußdrah!. am Bauteil derart angeschweißt wird, daß
die beiden Anschlußdrähte durci« das Klebeband gegeneinander abisoliert sind, wonach ein zweites Klebeband
die zweiten Anschlußdrähte abdeckt Die Hilfsdrähte werden dann vom Metallstreifen abgeschnitten, so daß
die Anschlußdrähte ausschließlich an den beiden Klebebändern hängen. Zwar können die an den Klebebändern
hängenden Bauelemente funktionell geprüft werden, jedoch fehlt die absolut exakte Positionssicherung der Anschlußdrähte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tiigerstreifen zu
schaffen, der unter Beibehaltung der Eigenschaft einer Positionssicherung der Anschlußdrähte auch eine elektrisch
funktioneile Prüfung der zugehörigen Bauteile erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trägerstreifen einseitig mit einer Isolierschicht
versehen ist und daß aus dem so isolierten Trägerstreifen Haltezungen mit freien Enden gestanzt und in der
Weise aus der Ebene des Trägerstreifens heraus und um die Anschlußdrähte gebogen sind, daß sie mit ihrer isolierten
Seite die Anschlußdrähte gegen die isolierte Seite des Trägerstreifens oder des Trägerstreifens und einer
weiteren Haltezunge andrucken.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die umgebogenen Haltezungen den Anschlußdraht je nach Art der
Biegung kraft- und/oder formschlüssig in genau vorgegebener Position sicher festhalten und gleichzeitig für
eine elektrische Isolierung gegenüber dem metallenen Trägerstreifen und den benachbarten Anschlußdrähten
schaffen. Es ist dabei gleichgültig, ob der Anschlußdraht mit einer oder mehreren Haltezungen gehalten wird
und wie die Haltezungen ausgebildet und gebogen sind, wenn nur dafür gesorgt wird, daß der Haltedraht ausschließlich
von der Isolierschicht des Trägerstreifens und der Haltezungen kontaktiert wird.
Das Aufbringen der Isolierschicht auf den Trägerstreifen kann durch Aufspritzen des Isoliermaterials genauso
erfolgen wie durch Aufkleben einer Isolierfolie.
Dabei versteht sich, daß die Isolierbeschichtung auf die späteren Kontaktbereiche der Anschlußdrähte beschränkt
sein kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform eines neuartigen Trägerstreifens in Form eines Längsschnittes längs der
Linie 1-1 der F i g. 2 und in Draufsicht;
F i g. 3 unü 4 Seitenansicht und Draufsicht auf eine
abgewandelte Ausführungsform eines Trägerstreifens;
F i g. 5 und 6 Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren Abwandlung eines Trägerstreifens·,
3 -4
Fig.7 und 8 eine 3. Abwandlung eines Trägerstrei- führungen. Es liegt ohne weiteres im Rahmen dieser
fens in Seitenansicht und Draufsicht Ausführungen, die Breite der Haltezunge weiter zu ver-
Der allgemein mit 10 bezeichnete Trägerstreifen be- größern, um in Querrichtung eine noch verbesserte Absteht
aus einer Metallplatine 12, die mit einer Kunst- Stützung zu erzielen.
Stoffschicht 14 einseitig überzogen ist Der Streifen von 5 Gemäß F i g. 7 und 8 ist ein Trägerstreifen 50 vorgesez.
B. 25 cm Länge und 2 cm Breite hat in exakt gleichen hen, der ebenfalls wiederum aus einer Metallplatine 12
Abständen Löcher 16 mittels derer der Streifen in einem mit einer einseitigen Kunststoffbeschichtung besteht
Draht- und Bandbiegeautomaten transportiert und fi- wobei auf die Kunststoffbeschichtung Anschlußdrähte
xiert wird. Der Stieifen 10 weist eine Anzahl T-föraiiger quer zur Längsrichtung des Trägerstreifens aufgelegt
Abschnitte 18,20 auf, die sich beidseitig des Streifens 10 10 und mittels Haltezungen 54,56 in ihrer Lage gesichert
von diesem weg erstrecken und in Querrichtung ausge- sind. Für jeden Anschlußdraht 22 sind zwei Haltezunflnichtet
sind. Auf die »Vertikalschenkei« der T-förmigen genpaare vorgesehen, die in Querrichtung miteinander
Abschnitte 18, 20 ist ein Anschlußdraht 22 gelegt Der ausgefluchtet sind. Im Unterschied zur erstbeschriebe-Anschlußdraht
wird im Biegeautoniaten in dieser Lage nen Ausführung sind die beiden Haltezungen 54, 56
Fixiert und die beiden Enden des T-Querbalkens werden 15 nicht gleich lang ausgebildet, sondern die eine Haltezunjeweils
gegensinnig nach oben und teilweise um den ge 56 ist nur kurz und dabei soweit nach oben gebogen,
Anschlußdraht 22 herumgebogen. Jeder T-förmige Ab- daß sie höchstens in einem Abstand vor der Oberfläche
schnitt 18 bzw. 20 weist somit zwei Haltezungen 24,26 der Platine gleich der Dicke des Anschlußdrahtes endet
auf, die den Anschlußdraht 22 seitlich umgreifen und vorzugsweise jedoch geringfügig darunter. Die andere
teilweise übergreifen, so daß der Anschlußdraht in sei- 20 Haltezunge 54 ist nach oben geboger r.nd dann noch
ner Lage sicher fixiert ist Der aus elektrisch leitendem einmal um etwa 30° um den Anschltißdraht 22 herurnge-Material
bestehende Anschlußdraht 22 berührt im Trä- bogen, so daß diese längere Haltezunge 54 den Angerstreifen
ausschließlich die Isolierschicht, denn er liegt schlußdraht auch übergreift Die Ausführung gemäß
auf dieser Isolierschicht 14 des Trägerstreifens auf und F i g. 7 und 8 kann während des Befestigens der Anwird
von der Isolierschicht 14 innerhalb der Haltezun- 25 schlußdrähte im Draht- und Bandbiegeautomaten Vorgen
24,26 umfaßt In diesem Fall sind die beiden Halte- teile bringen, wenn die kurze Zunge 56 als Anlage für
zungen 24,26 gleich lang und symmetrisch zur vertika- den Anschlußdraht 22 dienen kann, während die längere
Ien Querebene 28 durch den Anschlußdraht 22 ausgebil- Zunge um den Anschlußdraht herumgelegt wird. Auch
det Der benachbarte Anschlußdraht 22 ist auf gleiche hier hat der Anschlußdraht keinerlei elektrischen Kon-Weise
am Trägerstreifen 10 sicher auf mechanische 30 takt mit dem Trägerstreifen 50.
Weise befestigt und ist ebenso gegenüber dem elek-
trisch leitenden Platinenmaterial durch die Isolierbe- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
schichtung auf dem Trägerstreifen und an den Halte- ;
zungen abisoliert Benachbarte Anschlußdrähte 22, 22
stehen somit nicht in elektrischem Kontakt über den 35
Trägerstreifen, so daß die an ihnen hängenden elektrischen Bauteile, wie Kondensatoren, Widerstände und
dergl. auf ihre elektrischen Eigenschaften geprüft werden können, noch während diese Bauteile am Trägerstreifen hängen und damit in genau vorgegebener Posi- 40
tion liegen.
stehen somit nicht in elektrischem Kontakt über den 35
Trägerstreifen, so daß die an ihnen hängenden elektrischen Bauteile, wie Kondensatoren, Widerstände und
dergl. auf ihre elektrischen Eigenschaften geprüft werden können, noch während diese Bauteile am Trägerstreifen hängen und damit in genau vorgegebener Posi- 40
tion liegen.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Trägerstreifen 30 dargestellt,
der ebenfalls aus einer Metallplatte 12 und einer
auf die Oberseite der Platine aufgebrachten Kunststoffbeschichtung 14 besteht Auch hier sind die Anschluß- 45
drähte 22 jeweils durch zwei Paare von Haltezungen 34,
36 am Trägerstreifen fixiert. Der Unterschied zur Ausführung gemäß F i g. 1 und 2 besteht lediglich darin, daß
die Haltezungen innerhalb1 der Kontur des Trägerstreifens 30 liegen. Auch hier sind die beiden Haltezungen 50
34,36 gleich lang und schließen den Anschlußdraht 22
symmetrisch ein. Der Anschlußdraht hat ebenfalls keinerlei elektrisch leitenden Kontakt mit dem Trägerstreifen 30.
auf die Oberseite der Platine aufgebrachten Kunststoffbeschichtung 14 besteht Auch hier sind die Anschluß- 45
drähte 22 jeweils durch zwei Paare von Haltezungen 34,
36 am Trägerstreifen fixiert. Der Unterschied zur Ausführung gemäß F i g. 1 und 2 besteht lediglich darin, daß
die Haltezungen innerhalb1 der Kontur des Trägerstreifens 30 liegen. Auch hier sind die beiden Haltezungen 50
34,36 gleich lang und schließen den Anschlußdraht 22
symmetrisch ein. Der Anschlußdraht hat ebenfalls keinerlei elektrisch leitenden Kontakt mit dem Trägerstreifen 30.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Abwandlung insofern, 55
als aus einem Trägerstreifen 40 lediglich eine Haltezunge 44 für einen Anschlußdraht vorgesehen ist. Diese
Haltezunge 44 liegt in diesem Ausführur.gsbeispiel in
der Längsmitte des Trägerstreifens 40 und ist aus diesem duFch einen U-Schnitt ausgestanzt und dann nach eo
oben aus der Ebene des Trägerstreifens heraus und um
mehr als 180° um den Anschlußdraht 22 herumgebogen.
Während bei den vorbeschriebenen Ausführungen für
jeden Anschlußdraht vier Haltezungen vorgesehen sind,
genügt bei der Ausführung gemäß F i g. 5 und 5 eine 66
einzige Haltezunge zur Fixierung. Diese Haltezunge 44
ist jedoch breiter ausgebildet, als die paarweise angeordneten Haltezungen in den vorbeschriebenen Aus-
als aus einem Trägerstreifen 40 lediglich eine Haltezunge 44 für einen Anschlußdraht vorgesehen ist. Diese
Haltezunge 44 liegt in diesem Ausführur.gsbeispiel in
der Längsmitte des Trägerstreifens 40 und ist aus diesem duFch einen U-Schnitt ausgestanzt und dann nach eo
oben aus der Ebene des Trägerstreifens heraus und um
mehr als 180° um den Anschlußdraht 22 herumgebogen.
Während bei den vorbeschriebenen Ausführungen für
jeden Anschlußdraht vier Haltezungen vorgesehen sind,
genügt bei der Ausführung gemäß F i g. 5 und 5 eine 66
einzige Haltezunge zur Fixierung. Diese Haltezunge 44
ist jedoch breiter ausgebildet, als die paarweise angeordneten Haltezungen in den vorbeschriebenen Aus-
Claims (7)
1. Trägerstreifen aus Metall, der in vorgegebenen Abständen Stanzungen aufweist, mittels welcher
querliegende und mindestens einseitig überstehende Anschlußdrähte aus elektrisch leitendem Material
festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerstreifen (10; 30; 40; 50) einseitig mit einer Isolierschicht (14) versehen ist und daß aus
dem so isolierten Trägerstreifen Haltezungen (24; 34; 44; 54) mit freien Enden gestanzt und in der
Weise aus der Ebene des Trägerstreifens heraus und um die Anschlußdrähte (22) gebogen sind, daß sie
mit ihrer isolierten Seite die Anschlußdrähte (22) gegen die isolierte Seite des Trägerstreifens (10; 30;
Ί0; 50) oder des Trägerstreifens und einer weiteren Haltezunge (26; 36; 56) andrücken.
2. TrägefsJ-eifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine, kurze Haltezunge (56) als Anschlagfläche für den Anschlußdraht (22) und eine
längere Haltezunge (54) vorgesehen sind, welche den Anschlußdraht (22) mindestens teilweise übergreift.
3. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht (22) zwischen
zwei etwa gleich langen und spiegelsymmetrisch gebogenen Haltezungen (24,26; 34,36) gehalten ist
4. Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußdraht (22) durch zwei im Abstand quer zur Trägerstreifenlängsrichtung
liegende Haltezungen (44) oder Haltezungenpaare (24,26;34,*j6i54, 56) gehalten ist.
5. Trägerstreifen nach einem cer Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (10) an beiden Längsrändern jeweils überstehende
Laschen (18, 20) aufweist, welche die Haltezungen (24,26) bilden.
6. Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (14) aufgespritzt ist
7. Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht
(14) als Folie ausgebildet und aufgeklebt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004036 DE3004036C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Trägerstreifen mit elektrischen Anschlußdrähten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004036 DE3004036C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Trägerstreifen mit elektrischen Anschlußdrähten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004036A1 DE3004036A1 (de) | 1981-08-06 |
DE3004036C2 true DE3004036C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6093721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004036 Expired DE3004036C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Trägerstreifen mit elektrischen Anschlußdrähten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3004036C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3315331A (en) * | 1964-06-16 | 1967-04-25 | Cornell Dubilier Electric | Apparatus for manufacturing capacitors |
DE2404759B2 (de) * | 1974-02-01 | 1977-01-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung elektrischer kondensatoren |
DE7521979U (de) * | 1975-07-10 | 1977-11-17 | Huettlinger, Hans-Leo, 8540 Schwabach | Zufuehrungsband mit anschlussdraehten |
-
1980
- 1980-02-05 DE DE19803004036 patent/DE3004036C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3004036A1 (de) | 1981-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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