DE3435067C2 - Verpackung von elektronischen Kleinteilen - Google Patents

Verpackung von elektronischen Kleinteilen

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Abstract

Kleindimensionierte elektronische Teile (13, 14) mit Anschlußfahnen (13-1; 14-1) werden mit einem Trägerband (11) verpackt, das aus einem Basisstreifen (11-1), an diesem vorgesehenen Transportlöchern (11-2) und einem Bandkörper (11-3) aus elektrisch leitendem oder nichtleitendem geformten Kunststoff besteht, welcher an einer Seite des Basisstreifens (11-1) angebracht ist. Das Trägerband (11) wird von einer Vorratsspule abgewickelt und die Anschlußdrähte (13-1; 14-1) der elektronischen Teile (13; 14) werden in eine obere Fläche und mindestens eine Seitenfläche des Bandkörpers (11-3) eingesteckt. Das Trägerband (11) mit den elektronischen Teilen (13, 14), die am Bandkörper (11-3) gehaltert sind, wird auf einer Aufnahmespule aufgewickelt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können kleindimensionierte elektronische Teile (13, 14) mit langen Anschlußdrähten (13-1, 14-1) leicht in einem Band verpackt werden und die verpackten elektronischen Teile (13, 14) können einfach und platzsparend transportiert und aufbewahrt werden, sowie auf einfache Weise vom Trägerband (11) abgenommen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung von Anschlußfahnen aufweisenden elektronischen Kleinteilen, bestehend aus einer Trommel, auf der ein Trägerband aufgewickelt ist, an dem die elektronischen Teile dadurch gehalten sind, daß ihre Anschlußfahnen in das Trägerband formschlüssig eingreifen.
Eine derartige Verpackung ist aus der DE-OS 30 832 bekannt. Bei ihr besteht das Trägerband aus dünnem relativ festen Material, das vor dem Anbringen der elektronischen Kleinteile gelocht werden muß. Der Abstand der Löcher muß mit demjenigen der Anschlußfahnen der elektronischen Kleinteile übereinstimmen. Das gelochte Trägerband ist somit nur für einen einzigen Typ elektronischer Kleinteile geeignet Zur Entnahme der elektronischen Kleinteile wird das Trägerband in Stücke geschnitten, die an den elektronischen Kleinteilen verbleiben und mit diesen auf der Platine befestigt werden. Die Anschlußfahnen ragen notwendigerweise
ίο weit aus dem Trägerband heraus. Dies wiederum erschwert das Aufwickeln auf der Trommel, die nur eine einzige Lage des schraubenförmig aufgewickelten Trägerbandes aufnehmen kann. Die Trommel muß dazu mit einer schraubenförmigen Nut versehen sein, in die die Anschlußfahnen eingreifen. Dabei kann es aber nicht ausbleiben, daß wegen der Krümmung des Trägerbandes auf der Trommel die langen radialgerichteten Anschlußfahnen aneinanderstoßen und dabei deformiert werden. Außerdem werden die empfindlichen Anschlußfahnen auch an den Seitenflächen der tiefen Nuten anstoßen und dadurch ebenfalls verformt werden. Diese Verpackungsart ist problematisch, wenn Verformungen der Anschlußdrähte ausgeschlossen werden soll und auch kostenintensiv, weil die Trommel einen relativ großen Durchmesser haben muß, gleichwohl aber nur eine einzige Lage an Elektronikteilen aufnehmen kann. Schließlich muß auch eine Vielzahl unterschiedlicher Trägerbänder und Trommeln bereitgestellt werden, was die Lagerhaltung verteuert.
Aus der GB-PS 20 66 199 ist eine Verpackung bekannt, bei der die elektronischen Teile mit ihren Anschlußfahnen auf einem Trägerband mittels zweier paralleler Klebestreifen angeklebt werden. Kürzere Anschlußfahnen erfordern einen kleineren Abstand der Klebestreifen. Längere Drähte würden über das für kurze Drähte geeignete Trägerband überstehen. Ein Trägerband von ein und demselben Typ kann somit nur für Teile mit angenähert gleichlangen Anschlußfahnen benutzt werden. Die Entnahme für eine automatische PIatinenbestückung ist nur durch Abzwicken der Anschlußfahnen möglich, denn das Abschneiden der Klebebänder und die anschließende Entfernung der Klebestücke einschließlich der Klebereste ist schon per Hand sehr mühselig und für die automatische Bestückung nahezu unmöglich. Für Elektronikteile wie Chips mit nicht in einer Ebene liegenden Anschlußfahnen ist diese Verpakkungsart überhaupt nicht brauchbar. Da im übrigen die Elektronikteile in der Regel dicker sind als das Trägerband mit den Klebestreifen, werden beim Aufwickeln Deformationen der Anschlußdrähte nicht zu vermeiden sein.
Eine weitere bekannte Verpackungsart, die sich allerdings nur für elektrische oder elektronische Teile mit kurzen Anschlußfahnen eignet, ist in F i g. 8 gezeigt. Ein Trägerband 1 besteht aus einem Bodenband 1-5 und aus einem Basisstreifen 1-2, mit teilaufnehmenden rechtekkigen Löchern 1-3 und kreisförmigen Transportlöchern 1-4. Die rechteckigen Löcher 1-2 werden nach dem Einlegen der Kleinteile mittels eines Deckbandes 1-6 geschlossen, wonach das von einer Rolle 2-1 abgewickelte Trägerband 1 wieder auf einer Rolle 2-2 aufgewickelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein und dasselbe Trägerband ohne spezielle Vorbehandlung mit elektronischen Kleinteilen unterschiedlicher Arten und Typen, insbesondere mit langen Anschlußfahnen so bestückt werden kann, daß die Anschlußfahnen beim Auf-
wickeln des Trägerbandes gegen Deformationen geschützt sind, eine leichte und positionsgenaue Entnahme ermöglicht wird und die Verpackung bei gleicher Größe eine größere Kapazität an Elektronikteilen hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Trägerband aus einem dünnen Basisstreifen urd einem daran befestigten wesentlich dickeren Schaumstoffkörper besteht, daß die Anschlußfahnen seitlich in den Schaumstoffkörper eingestochen sind und die Trommel als R>A-Ie mit überehiandergewickelten Lagen des Trägerbandes ausgebildet ist
Das zweischichtige Trägerband kann universell eingesetzt werden, um beliebige, mit Anschlußfahnen versehene elektronische Kleinteile zu haltern. Das Trägerband bedarf keiner speziellen Vorbehandlung. Die Kleinteile werden einfach mit ihren Anschlußfahnen seitlich in den ungelochten weichen Schaumstoffkörper eingestochen und sind somit ein- für allemal gegen Verformungen gesichert Da die Anschlußfahnen unabhängig von ihren Längen vollständig in den Schaumstoffkörper eingestochen werden, können die elektronischen Teile auch sehr lange Anschlußfahnen haben, denn diese stören nicht beim Aufwickeln, sodaß keine teuren Nutentrommeln nötig sind, sondern einfache Spulen, auf denen das Trägerband zu Rollen mit übereinanderliegenden Lagen aufgewickelt wird. Die Kapazität an Elektronikteilen ist also unvergleichlich größer als bei der bekannten Verpackung, und insbesondere völlig unabhängig von der Länge der Anschlußfahnen. Die neue Verpackung gewährleistet eine einfache und position:;-genaue Entnahme der Elektronikteile.
Die Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht des Trägerbandes beim Ab- und Wiederaufwickeln;
Fig.2A eine Schnittansicht durch das Trägerband mit eingestochenem Elektronikteil;
F i g. 2B eine Draufsicht auf das Trägerband;
Fig.3, 4 Draufsichten auf abgewandelte Ausführungsformen des Trägerbandes;
F i g. 5A eine Schnittansicht durch eine weitere Abwandlung eines Trägerbandes mit zusätzlich deckseitigen Elektronikteilen;
F i g. 5B eine Draufsicht des Trägerbandes gemäß Fig.5A;
F i g. 6, 7 Draufsichten auf weitere Abwandlungen von mit Elektronikteilen bestückten Trägerbändern; und
F i g. 8 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Trägerbandes.
Ein Trägerband 11 besteht aus einem Basisstreifen 11-1 mit Transportlochreihen 11-2 an beiden Rändern und einem mit einer Klebstoffschicht 11-5 daran befestigten länglichen zusammenhängenden Schaumstoffkörper 11-3 mit der Breite Wund der Dicke t. Diese Dimensionen werden durch die Größe der zu verpakkenden elektronischen Teile 13 und der Länge ihrer Anschlußfahnen 13-1 gewählt und zwar so, daß die elektronischen Teile 13 die Transportlöcher 11-2 nicht abdecken oder mindestens nicht über den Basisstreifen 11-1 vorstehen.
Der Schaumstoffkörper 11-3 enthält eingemischten Kohlenstoff oder Kohle und ist somit elektrisch leitfähig. Der Basisstreifen 11-1 besteht vorzugsweise aus mit Silikon beschichtetem Papier, sodaß er sich aufgrund verschiedener Umgebungs- und Betriebseinflüsse nicht dehnen oder zusammenziehen kann, womit genaue Positionen beim Anbringen und Abnehmen der elektronischen Teile vorgegeben sind.
Von einer Rolle 12-1 wird das Trägerband 11 kontinuierlich maschinell abgewickelt und die Anschlußfahnen 13-1 von kleindimensionierten elektronischen Teilen 13, z.B. Dioden, werden seitlich in den Schaumstoff 11-3 mittels einer nicht dargestellten Beitückungseinrichtung eingestochen. Aufeinanderfolgend werden die Elektronikteile 13 auf diese Weise am Trägerband 11 befestigt, das mit Querschlitzen 11-4 versehen ist, um es leicht auf einer Rolle 12-2 wieder aufwickeln zu können.
In Fig. 2A ist der Schaumstoff körper 11-3 nahe einem Längsrand des Basisstreifens 11-1 angeklebt, während in Fig.3 der gleich dimensionierte Schaumstoffkörper 111-3 mittig auf einem breiteren Basisstreifen 11-1 befestigt ist und die elektronischen Kleinteile 13 mit ihren Anschlußfahnen auf beiden Seiten des Schaumstoffkörpers 11-3 in vorgegebenen Abständen mit Längsversatz eingestochen sind.
Gemäß Fig.4 ist der Basisstreifen 11-1 noch breiter und der Schaumstoffkörper 11-3 mit derselben Dicke t jedoch der doppelten Breite W mittig auf dem Basis-
streifen 111-1 angebracht. Elektronische Teile 13 sind mit ihren Anschlußfahnen an beiden Seiten des Schaumstoffkörpers eingestochen.
Gemäß F i g. 5A und 5B sind elektrische Teile 14, wie Schalter mit kürzeren Anschlußfahnen 14-1 deckseitig in den Schaumstoff körper 11-3 eingestochen, der außerdem an einer Seitenfläche Elektronikteile 13 trägt
Gemäß F i g. 6 sind Elektronikteile 13, 14 jeweils in Längsabständen an einer Seite, an der Deckfläche und der anderen Seite des Schaumstoffkörpers 11-3 eingestochen, während gemäß F i g. 7 die Elektronikteile 13 an beiden Seiten des Schaumstoff körpers 11-3 jeweils paarweise quer ausgerichtet sind und zwischen den Elektronikteil-Paaren jeweils ein elektrisches Teil 14 deckseitig angeordnet ist.
Dank der federnden Eigenschaft des Schaumstoffkörpers 11-3 sind die Elektronikteile 13,14 auch bei Vibrationen und Stoßen sicher am Trägerband 11 gehaltert, wobei der Schaumstoff noch dämpfend wirkt, sodaß auch empfindliche Elektronikbauteile stoßgeschützt verpackt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verpackung von Anschlußfahnen aufweisenden elektronischen Kleinteilen, bestehend aus einer Trommel, auf der ein Trägerband aufgewickelt ist, an dem die elektronischen Teile dadurch gehalten sind, daß ihre Anschlußfahnen in das Trägerband formschlüssig eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (11) aus einem dünnen Basisstreifen (11-1) und einem daran befestigten wesentlich dickeren Schaumstoffkörper (11-3) besteht, daß die Anschlußfahnen (13-1) seitlich in den Schaumstoffkörper (11-3) eingestochen sind und die Trommel als Rolle (12-2) mit übereinandergewickelten Lagen des Trägerbandes (11) ausgebildet ist
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (11-3) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit parallelen Seitenflächen aufweist
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß Anschlußfahnen (14-1) von elektrischen oder elektronischen Teilen (14) auch durch die Deckfläche des Schaumstoffkörpers (11-3) in diesen eingestochen sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Teile (13) an beiden Seitenflächen des Schaumstoff körpers (11-3) mit ihren Anschlußfahnen (13-1) eingestochen sind.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Teile (13,14) an einer Fläche des Schaumstoff körpers (11-3) zu denen an einer anderen Fläche im Längsversatz und jeweils zwischen diesen angeordnet sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (11-3) elektrisch leitfähig ausgebildet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff körper (11-3) eingemischten Kohlenstoff oder Kohle enthält.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstreifen (11-1) durch Beschichtung mit Silikon nicht dehnbar und nicht zusammenziehbar ausgebildet ist.
9. Verpackung nach einem der Asprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (11-3) in Längsabständen Querschlitze (11-4) aufweist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W) des Schaumstoff körpers (11-3) mindestens doppelt so groß wie die Länge der Anschlußfahnen (13-1) der elektronischen Teile (13) ist.
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