DE102009034052A1 - Einrichtung zur Bauelementeaufnahme für einen Bestückautomaten - Google Patents

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Michael WÖHRLE
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components

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Abstract

Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme für einen Bestückautomaten vorgeschlagen, die mehrere Bauelementeträger (2) und mindestens ein erstes Verstellelement aufweist, mit dem die Position zumindest eines der Bauelementeträger (2) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bauelementeaufnahme für einen Bestückautomaten.
  • Bei derartigen bekannten Einrichtungen ist eine Abholung bzw. Bestückung von Bauteilen nur in einer bestimmten Form möglich. Die Bauteile müssen entsprechend ihrer geometrischen Form spezifisch bereitgestellt werden. Bauteile, welche z. B. in Prototypen verbaut werden, werden teilweise von Hand aufgesetzt, da noch keine spezifische Bauteileverpackung vorliegt. Besonders Bauteile in der Entwicklungsphase werden noch nicht in maschinengerechter Anlieferform bereitgestellt. Somit ist eine Bestückung dieser Bauteile beim Fertigen nur mit hohem Aufwand möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Bauelementeaufnahme der oben genannten Art vorzuschlagen, die auf einfache Weise eine Bestückung mit Bauelementen unterschiedlicher Größe und Form ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 11 zu entnehmen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Einrichtung zur Bauelementeaufnahme besteht, wenn gemäß Anspruch 2 eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, mit der mehrere Bauelementeträger durch das erste Verstellelement in ihrer Position veränderbar sind. Diese Lösung bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit zur Positionsänderung.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 3 zumindest einer der Bauelementeträger mit mindestens einem Gewindetrieb versehen ist, über den die Position des betreffenden Bauelementeträgers mit dem ersten Verstellelement veränderbar ist. Dies ermöglicht durch Drehbewegung einer Spindel eine translatorische Bewegung des Bauelementeträgers herbeizuführen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht, wenn gemäß Anspruch 4 zumindest einer der Bauelementeträger mindestens ein Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Grundträgers aufweist. Die Position des Grundträgers ist auf diese Weise veränderbar. Die Konturen des Grundträgers können der äußeren Form des jeweiligen Bauelements angepasst sein, um dieses beim Bestückungsvorgang zu halten.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 5 mindestens zwei Bauelementeträger parallel zueinander angeordnet sind, zu denen mindestens zwei weitere darüber oder darunter parallel zueinander angeordnete Bauelementeträger vorgesehen sind, deren Position durch ein zweites Verstellelement veränderbar ist, so dass sich mindestens zwei der Bauelementeträger kreuzen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Aufnahmeelemente der Bauelementeträger mit den Grundträgern beliebig zu positionieren, um eine Anpassung an die Abmessungen des zu bestückenden Bauelements vorzunehmen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn gemäß Anspruch 6 als Aufnahmeelement der Bauelementeträger jeweils mindestens ein Langloch vorgesehen ist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 7 in den sich kreuzenden Langlöchern zweier sich kreuzender Bauelementeträger ein Grundträger steckt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht, wenn gemäß Anspruch 8 die Position des Grundträgers über das erste und zweite Verstellelement veränderbar ist.
  • Außerdem besteht eine besonders günstige Ausgestaltung, wenn gemäß Anspruch 9 die Antriebseinrichtung als Zahnriementrieb ausgeführt ist.
  • Als sehr vorteilhaft erweist es sich, wenn gemäß Anspruch 10 die parallel zueinander angeordneten Bauelementeträger Paare bilden, die jeweils symmetrisch zu einer gedachten Achse liegen, und wenn diese symmetrische Lage bei der durch das erste oder zweite Verstellelement bewirkten Positionsänderung erhalten bleibt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 11 zumindest einer der Bauelementeträger als Wange ausgeführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Bauelementeaufnahme,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bauelementeaufnahme nach 1 mit mehreren Grundträgern und
  • 3 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bauelementeaufnahme nach 1 mit zugehörigem Verstellmechanismus in einer ersten Ausführungsform und
  • 4 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bauelementeaufnahme nach 1 mit zugehörigem Verstellmechanismus in einer weiteren Ausführungsform.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Bauelementeaufnahme 1 für einen Bestückautomaten dargestellt. Sie weist mehrere Bauelementeträger 2 auf, die hier als Wangen ausgeführt und jeweils mit mindestens einem Langloch als Aufnahmeelement 3 zur Aufnahme eines Grundträgers 4 versehen sind. Mehrere Bauelementeträger 2 sind parallel zueinander angeordnet und jeweils mit mindestens einem Gewindetrieb 5 versehen, über den die Position des jeweiligen Bauelementeträgers 2 mit einem hier nicht dargestellten ersten Verstellelement veränderbar ist. Die Bauelementeträger 2 sind paarweise angeordnet. Die jeweiligen Paare von Bauelementeträgern 2 liegen jeweils symmetrisch zu einer gedachten Achse. Die symmetrische Lage der jeweiligen Bauelementeträger 2 zu dieser Achse bleibt auch bei der Positionsänderung erhalten. Im rechten Winkel zu diesen Bauelementeträgern 2 liegen oberhalb oder unterhalb davon weitere parallel zueinander angeordnete Bauelementeträger 2. Auch diese sind paarweise angeordnet und die jeweiligen Paare von Bauelementeträgern 2 liegen ebenfalls jeweils symmetrisch zu einer gedachten Achse. Bei diesen bleibt die symmetrische Lage der jeweiligen Bauelementeträger 2 zu dieser Achse bei der Positionsänderung auch erhalten, wobei zur Änderung der Position für diese ein zweites hier nicht dargestelltes Verstellelement vorgesehen ist.
  • Die übereinander liegenden Langlöcher zweier sich kreuzender Bauelementeträger 2 bilden ein Loch 6, d. h. einen Steckplatz zur Aufnahme eines Grundträgers 4. Mit vier derartigen Grundträgern 4, die in gleicher Weise gehalten sind, ist ein Bauelement 7 aufnehmbar. In 1 liegen die vier Grundträger 4, in denen das Bauelement 7 aufgenommen ist, dicht beieinander. Über das erste und zweite Verstellelement können die den Grundträgern 4 zugeordneten Bauelementeträger 2 jeweils paarweise symmetrisch auseinander- oder zusammengefahren werden. Die Grundträger 4 gemäß 2 sind beabstandet und können ein entsprechend größeres Bauelement 7 aufnehmen.
  • Die parallel zueinander liegenden Bauelementeträger 2 haben eine gemeinsame Antriebseinrichtung 10, die hier als Zahnriementrieb, wie ein Ausschnitt der Bauelementeaufnahme 1 gemäß 3 zeigt, ausgeführt ist. Über diese Antriebseinrichtung 10 werden die Spindeln der Gewindetriebe 5 aller parallel zueinander liegenden Bauelementeträger 2 zugleich gedreht und können damit die Position dieser Bauelementeträger 2 zugleich ändern. Dabei haben die ein Paar bildenden Bauelementeträger 2 unterschiedliche Gewinde, d. h. der eine ein Rechtsgewinde und der andere ein Linksgewinde. Somit bleibt die symmetrische Lage der jeweils ein Paar bildenden Bauelementeträger 2zu einer gedachten Achse auch bei der Positionsänderung erhalten. Zur Verstellung der Antriebseinrichtung 10 ist eine Einstellschraube als Verstellelement 11 vorgesehen.
  • Für die jeweils parallel liegenden Bauelementeträger 2 ist eine gemeinsame Antriebseinrichtung 10 vorgesehen. Für die weiteren Bauelementeträger 2, die erstere im rechten Winkel kreuzen, ist eine gesonderte weitere gemeinsame Antriebseinrichtung 10 der gemäß 2 ausgeführten Art vorhanden. Dabei ist für die eine Antriebseinrichtung 10 das oben erwähnte erste Verstellelement und für die zweite Antriebseinrichtung 10 das oben erwähnte zweite Verstellelement vorgesehen.
  • In 4 ist eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bauelementeaufnahme 1 für einen Bestückautomaten dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß 1 entspricht.
  • Zum Verständnis der Ausführungsform nach 4 wird auf die oben beschriebene Ausführungsform verwiesen und an dieser Stelle nur der abgewandelte Verstellmechanismus erläutert. Dieser umfasst eine als Zahnriementrieb ausgeführte Antriebseinrichtung 10, die mit zwei Spindeln 12 zusammenwirkt. Bei der Betätigung des Verstellungselements 11 am Ende der einen Spindel 12, wird über die Antriebseinrichtung 10 auch die andere Spindel 12 in Drehung versetzt. Beide Spindeln 12 haben einen Bereich LF, der mit einem Feingewinde F, z. B. M5 mit einer Steigung von 0.5, versehen ist, und mehrere Bereiche LN, die mit einem metrischen Normalgewinde N, z. B. M6 mit der Steigung 1.0, versehen sind. Die Spindeln weisen außerdem mehrere Einstiche 13 zur Aufnahme jeweils einer Sicherungsscheibe 14 auf. In 4 sind beispielhaft nur zwei Paare von sich kreuzenden Bauelementeträgern 2 dargestellt, die vier Grundträger 4 zur Aufnahme eines Bauelements über ihre Langlöcher halten. Die Positionsänderung eines dieser Paare von Bauelementeträgern 2 wird im Folgenden beispielhaft erläutert. Bei Drehung der beiden Spindeln 12 wird über den Gewindetrieb 9 mit dem Feingewinde F ein Vortrieb der beiden Spindeln 12 erreicht, wobei die vom Einstich 13 gehaltene Sicherungsscheibe 14 einen der Bauelementeträger 2 mitnimmt. Gleichzeitig wird durch den Gewindetrieb 5 mit dem Normalgewinde N eine Positionsänderung des anderen Bauelementeträgers 2 in entgegengesetzter Richtung erreicht. Hat das Normalgewinde N die doppelte Steigung wie das Feingewinde entsprechend dem obigen Beispiel bleibt die symmetrische Lage beider Bauelementeträger 2 auch bei der Positionsänderung erhalten. In gleicher Weise können weitere Paare von Bauelementeträgern 2 durch die beiden Spindeln 12 gehalten und in ihrer Position verändert werden. Dies gilt auch für die kreuzenden Paare von Bauelementeträgern 2, die mit einem entsprechenden Verstellmechanismus in einfacher Weise in ihrer Position verändert werden können, um eine Anpassung an die Größe des jeweils aufzunehmenden Bauelements durch die Grundträger 4 zu erreichen.
  • Der besondere Vorteil der Ausführungsform gemäß 4 besteht in der einfachen Herstellung des Verstellmechanismus, insbesondere der hierfür vorgesehenen Spindeln 12. Das Normalgewinde N auf den Spindeln 12 kann in einem Arbeitsgang geschnitten werden. Ebenso sind auch die übrigen Komponenten in einfacher Weise herstellbar.

Claims (11)

  1. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme für einen Bestückautomaten, gekennzeichnet durch mehrere Bauelementeträger (2) und mindestens ein erstes Verstellelement, mit dem die Position zumindest eines der Bauelementeträger (2) veränderbar ist.
  2. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung (10) vorgesehen ist, mit der mehrere Bauelementeträger (2) durch das erste Verstellelement in ihrer Position veränderbar sind.
  3. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Bauelementeträger (2) mit mindestens einem Gewindetrieb (5) versehen ist, über den die Position des betreffenden Bauelementeträgers (2) mit dem ersten Verstellelement veränderbar ist.
  4. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Bauelementeträger (2) mindestens ein Aufnahmeelement (3) zur Aufnahme eines Grundträgers (4) aufweist.
  5. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bauelementeträger (2) parallel zueinander angeordnet sind, zu denen mindestens zwei weitere darüber oder darunter parallel zueinander angeordnete Bauelementeträger (2) vorgesehen sind, deren Position durch ein zweites Verstellelement veränderbar ist, so dass sich mindestens zwei der Bauelementeträger (2) kreuzen.
  6. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmeelement (3) der Bauelementeträger (2) jeweils mindestens ein Langloch vorgesehen ist.
  7. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den sich kreuzenden Langlöchern zweier sich kreuzender Bauelementeträger (2) ein Grundträger (4) steckt.
  8. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Grundträgers (4) über das erste und zweite Verstellelement veränderbar ist.
  9. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (10) als Zahnriementrieb ausgeführt ist.
  10. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zueinander angeordneten Bauelementeträger (2) Paare bilden, die jeweils symmetrisch zu einer gedachten Achse liegen, und dass diese symmetrische Lage bei der durch das erste oder zweite Verstellelement bewirkten Positionsänderung erhalten bleibt.
  11. Einrichtung (1) zur Bauelementeaufnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Bauelementeträger (2) als Wange ausgeführt ist.
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DE102010063390A1 (de) 2010-12-17 2012-06-21 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Druckspeichereinheit für eine Nockenwelle sowie Nockenwelle mit einer Druckspeichereinheit

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DE19625515A1 (de) * 1996-06-26 1998-01-02 Mci Computer Gmbh Vorrichtung zur Veränderung der Rasteranordnung von Aufnahmen einer Trägervorrichtung für Gegenstände, insbesondere elektronische Bauteile, und Verfahren zum Überführen von Gegenständen mittels einer derartigen Vorrichtung

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