DE1933775A1 - Funkenerosionskopf - Google Patents
FunkenerosionskopfInfo
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- DE1933775A1 DE1933775A1 DE19691933775 DE1933775A DE1933775A1 DE 1933775 A1 DE1933775 A1 DE 1933775A1 DE 19691933775 DE19691933775 DE 19691933775 DE 1933775 A DE1933775 A DE 1933775A DE 1933775 A1 DE1933775 A1 DE 1933775A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
- B23H7/28—Moving electrode in a plane normal to the feed direction, e.g. orbiting
Description
1933775 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Anwaltsakte: J52 778/Fm= n . .? , . „ ,
^ Dr.-lng. Manfred Honke
Essen, den 2. Juni I969
Kettwiger Straße 36
Patentanmeldung
Altfeld & Co. GmbH,
775 Konstanz am Bodensee,
Bücklestraße 76
Altfeld & Co. GmbH,
775 Konstanz am Bodensee,
Bücklestraße 76
"Funkenerosionskopf"
Die Erfindung betrifft einen Funkenerosionskopf für eine Funkenerosionsmaschine, mit Antriebswelle, rotierendem Gehäuse,
in dem Gehäuse angeordneter Elektrodenaufnahme für die Erosionselektrode, wobei die Elektrodenaufnahme in dem
Gehäuse verstellbar angeordnet ist.Bekannte Funkenerosionsköpfe
der eingangs beschriebenen Art ermöglichen nur insoweit funkenerosive Bearbeitungen, z.B. die Herstellung von Bohrungen,
Planflächen oder anderen Konturen, als die herzustellenden Konturen mit der Kontur der verwendeten Erosionselektrode über-
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einstimmen.Mit anderen Worten ausgedrückt werden bei „Verwendung
der bekannten Funkenerosionsköpfe eine Vielzahl unterschiedlicher Erosionselektroden für die herzustellenden Konturen., z.B.
für Bohrungen oder Planflächen, benötigt. Das ist aufwendig und folglich nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Funkenerosionskopf
für eine Funkenerosionsmaschine zu schaffen, der die Herstellung von unterschiedlichen Konturen, z.B. die Herstellung
von Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers, die Herstellung von Planflächen usw. mit einer einzelnen, stets
gleichen Erosionselektrode ermöglicht, ohne daß dabei die Erosionselektrode
nur an bestimmten Stellen abgetragen wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Funkenerosionskopf des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus dadurch, daß
in dem Gehäuse ein Getriebe, z.B. ein Planetengetriebe, vorgesehen ist und die Elektrodenaufnahme durch das Getriebe eine Drehbewegung
um die eigene Achse erfährt.
Unter "verstellbar angeordnet" ist zu verstehen, daß die Elektrodenaufnahme
längs einer räumlich beliebigen.Bahn in axialer und/
oder radialer Richtung verstellbar ist. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist zur Verstellung der Elektrodenaufnahme eine,
vorzugsweise von einer der herzustellenden Kontur entsprechenden Schablone gesteuerte, Verstellvorrichtung vorgesehen. Die Verstellvorrichtung
für die Elektrodenaufnahme kann im einfachsten Fall als Stellschraube mit extrem geringer Steigung ausgeführt
sein, so daß auf einfache Weise kleinste Verstellwege der Elektrodenauf
nähme , in der Größenordnung von 0,001 mm, möglich sind.
Da auf das "Bearbeitungswerkzeug" Erosionselektrode praktisch keine Kräfte ausgeübt werden, kann die Elektrodenaufnahme
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in einfacher Weise in einem Lagerbock gelagert sein, wobei der Lagerbock seinerseits dreifach an punktförmigen Lagerstellen
und über eine Kegelzentrierung in dem Gehäuse abgestützt ist. Vorzugsweise sind bei dieser Ausführungsform den
punktförmigen Lagerstellen durch Federn, z.B. Tellerfedern, belastete Druckbolzen zugeordnet. Jedenfalls läßt sich so
auf einfache Weise und mit geringem Aufwand die rotierende Elektrodenaufnahme exakt lagern.
Eine weitere Lehre der Erfindung beschäftigt sich mit der Anordnung des Funkenerosionskopfes an der Funkenerosionsmaschine
und sieht insoweit vor,, daß die Antriebswelle bzw. das rotierende Gehäuse in einem Flansch gelagert 1st und der
Flansch an der Funkenerosionsmaschine vorzugsweise dreifach an punktförmigen Lagerstellen abgestützt ist. Dabei weist der
Flansch vorzugsweise Binstellhilfsmittel, z.B. Zentrierstife oder dergleichen, auf, so daß auf diese Weise die Möglichkeit
geschaffen ist, üngenauigkeiten, die an der Funkenerosionsmaschine
vorhanden sein können, zu eliminieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funkenerosionskopfes
ist nach einer weiteren Lehre der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse form- oder kraft>schlüsslg
unmittelbar an die Antriebswelle angeschlossen ist* Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuse also ein kreiszylindrisches
Außenteil und ein dazu konzentrisches Innenteil auf und ist mit dem Innenteil an die Antriebswelle angeschlossen.
Ist der erfindungsgemäße Funkenerosionskqf mit einem Plantengetriebe
ausgerüstet, so sieht eine weitere Lehre der Eifindung
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vor, daß das Planetengetriebe aus einem auf der Antriebswelle
oder auf einem auf der Antriebswelle form- oder kraftschlüssig angeordneten Innenteil als Gehäuseansatz drehbaren und im
übrigen feststehenden Zahnrad, einem damit kämmenden, auf einer Getriebewelle form- oder kraftschlüssig angeordneten ersten
Planetenzahnrad, einem are i ten, ebenfalls auf der Getriebewelle form- oder kraftschlüssig angeordneten Planetenzahnrad
und einem damit kämmenden, an die Elektrodenaufnahme form- oder kraftschlüssig angeschlossenen Zahnrad besteht. Bei dieser
Ausführungsform wird also ein an sich bekanntes Umkehrgetriebe als Planetengetriebe in einer speziellen Ausgestaltung verwendet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem
und zusammengefaßt darin zu sehen, daß mit Hilfe des erfindungsgeraäßen
Funkenerosionskopfes unterschiedliche funkenerosive Bearbeitungen, z.B. die Herstellung von Bohrungen unterschiedlichen
Durchmessers, die Herstellung von Planflächen öder von anderen Konturen, durchgeführt werden können, ohne daß es dazu
einer Vielzahl unterschiedlicher, für die jeweilige Bearbeitung ausgelegter Erosionselektroden bedarf, und ohne daß dabei die
Erosionselektrode nur an bestimmten Stellen abgetragen wird. Im Ergebnis kann also mit kontinuierlich zugeführten drahtförmigen
Erosionselektroden gearbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Funkenerosionskopf,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie H-II, und
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Pig, 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Pig. 2 längs
der Linie HI-III.
■Die Figuren zeigen einen Funkenerosionskopf 1, der für eine
nicht dargestellte Funkenerosionsmaschine bestimmt ist. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der dargestellte Funkenerosionskopf
1 aus einer Antriebswelle 2, einem rotierenden Gehäuse 3>
einem in dem Gehäuse 3 angeordneten Planetengetriebe
4 und einer über das Planetengetriebe 4 angetriebenen Elektrodenaufnahme
5 für die in den Figuren nicht dargestellte Erosionselektrode, wobei die Elektrodenaufnahme 5 in dem Gehäuse 3
verstellbar angeordnet ist. Durch das erfindungsgemäß in dem Gehäuse 3 vorgesehene Getriebe, im dargestellten Ausführungsbeispiel
Planetengetriebe 4 erfährt die Elektrodenaufnahme 5 und damit die nicht dargestellte Erosionselektrode eine zusätzliche
Drehbewegung um die eigene Achse, wodurch verhindert wird, daß
die Etfosionselektrode nur an bestimmten Stellen abgetragen wird.
Zur Verstellung der Elektrodenaufnahme 5 ist eine Verstellvorrichtung
vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Stellschraube 6 ausgeführt ist, nach einer
bevorzugten Lehre der Erfindung jedoch von einer in den Figuren nicht dargestellten Schablone gesteuert werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Elektrodenaufnahme
5 in einem Lagerbock 7 gelagert, wobei der Lagerbock 7 seinerseits
dreifach an punktförmigen Lagerstellen 8, 9 und 10 und über
eine Kegelzentrierung 11, gegenüber der punktförmigen Lagerstelle
8, in dem Gehäuse 3 abgestützt ist. Den punktförmigen Lagerstellen
8,9 und 10 sind durch Tellerfedern 12 belastete Druckbolzen 13 zugeordnet.
Wie insbesondere die Figur 1 zeigt, ist die Antriebswelle 2
bzw. das rotierende Gehäuse 3 in einem Flansch 14 gelagert,
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wobei der Flansch 14 an der in den Figuren nicht dargestellten Funkenerosionsmaschine dreifach an punktförmigen Lagerstellen
abgestützt ist. Im übrigen weist der Flansch 14 Zentrierstifte . als Einstellhilfsmittel auf.
Das rotierende Gehäuse 3 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einem kreiszylindrischen Außenteil 16 und einem dazu konzentrischen Innenteil 17 und ist mit dem konzentrischen
Innenteil I1J, nämlich mit einem Gehäuseansatz 18, unmittelbar
an die Antriebswelle 2 angeschlossen. Dieser Anschluß kann form- oder kraftschlüssig erfolgen, was im einzelnen in den
Figuren nicht dargestellt ist.
Schließlich zeigt insbesondere die Figur I9 daß das Planetengetriebe
4 aus einem auf dem Gehäuseansatz 18 drehbaren und im übrigen feststehenden Zahnrad 19* einem damit kämmendem,
auf einer Getriebewelle 20 form- oder kraftschlüssig angeordneten ersten Planetenzahnrad 21, einem zweiten, ebenfalls auf
der Getriebewelle 20 form- oder kraftschlüssig angeordneten
Planetenzahnrad 22 und einem damit indirekt, über ein Zwischenzahnrad
23, kämmenden, an die Elektrodenaufnahme 5 form- oder
kraftschlüssig angeschlossenen Zahnrad 24 besteht. Dn dargestellen Ausführungsbeispiel erfolgt die Fixierung des Zahnrades
19 über einen !Hebel 25 und ist eine Feder 26 vorgesehen,
die, unabhängig von der Verstellung der Elektrodenaufnahme 5 in dem Gehäuse 3, dafür sorgt, daß das Zwischenzahnrad
23 mit dem Zahnrad 24 der Elektrodenauf nähme 5 richtig
in Eingriff ist.
Ansprüche
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Claims (1)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Hanke, 43 Essen, Kettwiger Straße- 7 -Ansprüche1) JFunkenerosionskopf für eine Funkenerosionsmasehine, mit Antriebswelle, rotierendem Gehäuse und in dem Gehäuse angeordneter Elektroäenaufnähme für die Erosionselektrode, wobei die Elektrodenaufnahme in dem Gehäuse verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (j5) ein Getriebe, z.B. ein Planetengetriebe (4) vorgesehen ist, und die Efektrodenauf nähme (5) durch das Getriebe, z.B. das Planetengetriebe (k) eine Drehbewegung um die eigene Achse erfährt.2) Funkenerosionskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Elektrodenaufnahme (5) eine, vorzugsweise von einer Schablone gesteuerte, Verstellvorrichtung vorgesehen ist.5) Funkenerosionskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung als Stellschraube (6) ausgebildet ist.4) Funkenerosionskopf nach einem der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenaufnahme (5) in einem Lagerbock (7) gelagert ist und der Lagerbock (7) seinerseits dreifach an punktförmigen Lagerstellen (8, 9, 10) und über eine Kegel-, zentrierung (11) in dem Gehäuse (3) abgestützt ist.5) Funkenerosipnskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den punktförmigen Lagerstellen (8, 9, 10) durch Federn, z.B. Tellerfedern (12), belastete Druckbolzen (13) zugeordnet sind.6) Funkenerosionskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch109825/07161333775Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Hon ice, 43 Essen, Kettwiger Straßegekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) bzw. das rotierende Gehäuse (3) in einem Plansch (14) gelagert ist und der Plansch (14) an der Funkenerosionsmaschine vorzugsweise dreifach an punktförmigen Lagerstellen abgestützt ist.7) Funkenerosionskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) Einstellhilfsmittel, z.B. Zentrierstifte oder dergleichen, aufweist.8) Funkenerosionskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) form- oder kraftschlüssig unmittelbar an die Antriebswelle (2) angeschlossen la:.9) Funkenerosionskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in der Ausführungsform mit Planetengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das· Planetengetriebe (4) aus einem auf der Antriebswelle (2) oder auf einem auf der Antriebswelle (2) form- oder kraftschlüssig angeordneten Innenteil (17) als Gehäuseansatz (18) drehbaren und im übrigen feststehenden Zahnrad (19)j einem damit kämmenden, auf einer Getriebewelle (20) form- oder kraftsehlüssig angeordneten ersten Planetenzahnrad (21), einem zweiten, ebenfalls auf der Getriebewelle (20) form- oder kraftschlüssig angeordneten Planetenzahnrad (22) und einem damit direkt oder indirekt, über ein Zwischenzahnrad (25) kämmenden, an die Elektrodenaufnahme (5) form- oder kraftschlüssig angeschlossenen Zahnrad (24) besteht.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke109825/0718Leerseite
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