DE2401776C3 - Falschdrallvorrichtung - Google Patents
FalschdrallvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 21 0? 193). Die Spindeln werden dabei durch
den falsch zu drallenden Faden angetrieben, und zwar dadurch, daß der Faden durch den hakenförmigen
Fadenführer beim Verlassen der letzten Reibscheibe zu Antriebsnuten umgelenkt wird, die an den Spindeln
vorgesehen sind. Das Ein- und Herausführen des falsch
zu drallenden Fadens in die bzw. aus der Vorrichtung ist
umständlich, da dies von Hand bei stehender Maschine zu erfolgen hat
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung mit zwei Spindeln sind zwei zu den Spindeln parallele Drehzap
fen vorgesehen, die jeweils zwei Fadenführer in Form
von Stäben mit abgewinkeltem, freien Ende aufweisen, wobei die Fadenführer des einen Drehzapfens denen
des anderen Drehzapfens gegenüberliegen und die Fadenführer zwischen zwei benachbarten Gruppen von
Reibelementen angeordnet sind, so daß der falsch zu drallende Faden jeweils zwischen zwei benachbarten
Gruppen von Reibelementen von der einen zur anderen Seite der beiden Spindeln läuft (DE-OS 22 20 375). Beim
Einführen des falsch zu drallenden Fadens werden die
Fadenführer verschwenkt, wodurch die abgewinkelten
Enden den falsch zu drallenden Faden freigeben, der dann zwischen die Reibelemente schnellt. Eine Führung
des falsch zu drallenden Fadens beim und nach dem Inberührungbringen mit den Reibelementen wird damit
nicht gewährleistet. Auch ist es bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, den Faden mit den
Fadenführern auf die Vorrichtung herauszuführen.
Bei einer anderen bekannten Falschdrallvorrichtung mit einem rotierenden Topf ist ein Fadenführer
vorgesehen, um den falsch zu drallenden, in den Topf laufenden Faden in Anlage an einen ringförmigen
Reibbelag des Topfes zu bringen und in dieser Stellung zum Falschdrallen des Fadens zu halten (DE-OS
20 38 067).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu
schaffen, welche ein einfaches Einführen und Herausführen des jeweils falsch zu drallenden Fadens
ermöglicht.
h·) Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Der bzw. die verstellbaren Fadenführer ermöglichen nicht nur das Fadeneinführen in die Vorrichtung,
sondern auch das Fadenherausführen aus derselben bei umlaufenden Spindeln, was beim Falschdrallen in
manchen Fällen erforderlich werden kann. Besonders günstig ist eine solche Fadenführeranordnung, daß der
Faden bei Verstellung von der Unijenk- in die FalschdraHstellung in demjenigen Bereich an der
Einlaufreibscheibe zur Anlage kommt, in welchem diese auf die Vorrichtungsmitte zu läuft Die Einlaufreibscheibe
ist dabei m?jt Vorteil in einer solchen Drehrichtung
angetrieben, daß sie in dem die folgende Reibscheibe auf einer anderen Spindel überlappenden Bereich auf die
Vorrichtungsmitte zu läuft, wobei der Faden bei der Verstellung des Fadenführers von der Umlenk- in die
FalschdraHstellung in denjenigen keilförmigen Spalt gelangt, welchen die Einlaufreibscheibe mit der
folgenden Reibscheibe bildet.
Es kann ein zusätzlicher Fadenführer vorgesehen sein, welcher zusammen mit dem ersten Fadenführer
verstellbar ist Während der erste Fadenführer einlaufseitig vorgesehen ist, ist der zweite Fadenführer
auslaufseitig angeordnet
Auch ist eine Tandemanordnung zweier Falschdrallvorrichtungen mit beweglichen Fadenführern dergestalt
vorteilhaft, daß die Fadenführer der beiden Vorrichtungen miteinander gekoppelt und gleichzeitig verstellbar
sind. Es braucht dann nur der Fadenführer bzw. das Fadenführerpaar einer Vorrichtung betätigt zu werden,
wobei der Fadenführer bzw. das Fadenführerpaar der anderen Vorrichtung selbsttätig mitbewegt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falschdrallvorrichtung in Tandemanordnung
anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 schematisch die Draufsicht,
Fi g. 2 den Schnitt entlang der Linie H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie III-lll in F i g. 1,
F i g. 4 schematisch die Draufsicht auf die Reibscheibensätze gemäß Fig.3, wobei die Fadenleitzungen
eingezeichnet sind, welche in den übrigen Figuren der besseren Deutlichkeit wegen weggelassen sind.
Gemäß F i g. 1 und 2 sind zwei Falschdrallvorrichtungen mit einer gemeinsamen Grundplatte 1 vorgesehen.
Jede Vorrichtung weist drei Spindeln 2 auf, die in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks
bilden. Jede Spindel 2 ist mit einer eingekapselten Lagerung 3 versehen, welche mittels einer Mutter 4 an
der Grundplatte I befestigt ist. An dem in F i g. 2 unteren Ende ist ferner jede Spindel 2 mit einem außen
verzahnten Rad 5 versehen. Alle drei Räder 5 jeder Falschdrallvorrichtung sind von einem gemeinsamen,
innen verzahnten Riemen 6 umschlungen.
Auf jeder Spindel 2 ist ein Satz von Reibscheiben 7 befestigt. Die Reibscheiben 7 jeder Spindel 2 überlappen
die Reibscheiben 7 der anderen beiden Spindeln 2 jeder Falschdrallvorrichtung. Während die beiden in
F i g. 2 vorderen Sätze 8 und 9 jeder der beiden Falschdrallvorrichtungen jeweils drei Reibscheiben 7
aufweisen, umfaßt der hintere Satz 10 lediglich zwei Reibscheiben 7.
Jede der beiden Falschdrallvorrichlungen ist mit einem feststehenden, rohrförmigen Ballonbrecher 11
versehen, welcher im dargestellten Fall in der Mitte des erwähnten, gleichseitigen Spindeldreiecks liegt und die
Grundplatte 1 durchsetzt. Weiterhin ist jeder Falschdrallvorrichtung ein beweglicher Fadenführer 12 zugeordnet,
und zwar auf der dem Ballonbrecher 11 abgewandten Seite der Reibscheiben 7.
Der Fadenführer 12 ist an einem Arm 13 einer zu den Spindeln 2 parallelen Achse 14 vorgesehen, welche mit
dem dem Arm 13 abgewandten Ende in der Grundplatte 1 drehbar gelagert ist Auf jeder Achse 14 ist ein Ritzel
15 befestigt Die beiden Ritzel 15 kämmen miteinander.
Auf der in F i g. 1 und 2 Unken Achse 14 ist ferner ein Betätigungshebel 16 befestigt welcher zwischen zwei
Anschlägen 17 und 18 verschwenkbar ist wie aus F i g. 1
ίο ersichtlich.
Gemäß Fig.4 sind jeder der beiden Falschdrallvorrichtungen
feststehende Fadenleitzungen 19 zugeordnet, beispielsweise aus Blech. Die Fadenleitzungen 19
jeder Falschdrallvorrichtung sind auf einer gemeinsamen, zu den Spindeln 2 parallelen Achse 20 befestigt
und zwar aufeinander ausgerichtet so daß in der Draufsicht gemäß F i g. 4 lediglich die oberste Zunge 19
sichtbar ist soweit nicht durch die Reibscheiben 7 verdeckt Dieser verdeckte Teil ist in F i g. 4 strichpunktiert
angedeutet
Auf jeder Achse 20 sind die Fadenleitzungen 19 jeweils in Höhe der in F i g. 2 und 3 bei Zählung von
oben nach unten dritten bzw. sechsten Reibscheibe 7 auf der hinteren bzw. linken Spindel 2 der zugehörigen
Falschdrallvorrichtung befestigt Eine dritte Zunge 19 ist unterhalb der untersten Reibscheibe 7 auf der die
zweite und fünfte usw. Reibscheiben 7 tragenden Spindel 2 vorgesehen. Fehlt diese, dann kann auch die
dritte Fadenleitzunge 19 in Wegfall kommen.
Gemäß F i g. 4 erstrecken sich die Fadenleitzungen 19 mit einer Kontur 21 im Bereich des Umfanges der
jeweils unmittelbar darüberliegenden Reibscheibe 7, und zwar an dem Umfangsabschnitt, an welchem der
falsch zu drallende Faden beim Verstellen des Fadenführers 12 vorbeiläuft. Die Kontur 21 läuft also
von demjenigen keilförmigen Spalt 22 zwischen den Reibscheibensätzen 8 und 9, in welchen der Faden beim
Verstellen des Fadenführers 12 von der Umlenkstellung in die FalschdraHstellung gelangt, auf die Vorrichtungsmitte
bzw. die Spindeldreieckmitte zu, dem Umfang der unmittelbar darüberliegenden Reibscheibe .7" folgend,
wie aus Fig. 4 ersichtlich. Die Kontur 21 ist kreisbogenförmig mit einem Krümmungsradius etwa
gleich dem Radius der Reibscheiben 7 ausgebildet.
Ebenso ist die gegenüberliegende Kontur jeder Zunge 19 geformt. Beide einander gegenüberliegenden Konturen
gehen über eine Abrundung 23 an dem der Achse 20 abgewandten Ende ineinander über. Die Zungen 19 sind
somit jeweils symmetrisch zur Längsachse ausgebildet.
Im Betrieb laufen die Reibscheibensätze 8, 9 und 10 jeder Falschdrallvorrichtung in derselben Drehrichtung
um, wie durch die Pfeile 24 bzw. 25 in F i g. 1 und 4 angedeutet. Läuft der Faden von oben nach unten durch
jede Falschdrallvorrichtung, dann erhält ei in der in Fig. 1 und 2 linken Vorrichtung einen S-Drall, in der
rechten Vorrichtung einen Z-Drall. Die beiden Falschdrallvorrichtungen
könnten jedoch hinsichtlich der Anordnung der Reibscheibensätze 8, 9 und 10 auch
identisch ausgebildet sein, so daß der jeweils durchlau-
bo fende Faden bei beiden Vorrichtungen einen S- oder
Z-Drall erhält
Wesentlich ist dabei lediglich, daß der keilförmige Fadeneinführungsspalt 22 jeder Falschdrallvorrichtung
von den beiden Reibscheibensätzen 8 und 9 mit der
h> Einlaufreibscheibe T bzw. der folgenden, zweiten
Reibscheibe 7" gebildet wird, wobei der Reibscheibensatz 8 mit der Einlaufreibscheibe T in einem solchen
Drehsinn umläuft, daß der Umfang der Reibscheiben 7'
sich in dem den Reibscheibensalz 9 überlappenden Bereich vom Spalt 22 weg zur Vorrichtungsmitte bzw.
zur Mitte des erwähnten Spindeldreiecks hin bewegt. Dies kommt einem weichen, schonenden Fadeneinführen
zugute, wobei die Fadenleitzungen 19 mögliche Störungen durch die im betrachteten Bereich von innen
nach außen laufenden Reibscheiben des Reibscheibensatzes 9 verhindern.
In Fig. 1 sind die Fadenführer 12 und der Betätigungshebel 16 mit ausgezogenen Linien in der
Falschdrallstellung wiedergegeben, welche auch in Fig.2 veranschaulicht ist. Die beiden nicht dargestellten
Fäden laufen dabei jeweils durch den zugehörigen Fadenführer 12, dann in zickzackförmiger Bahn an den
zugehörigen Reibscheibensätzen 8,9 und iO vorbei und durch den mit dem Fadenführer 12 fluchtenden
Ballonbrecher 11 aus der jeweiligen Falschdrallvorrichtung
heraus.
Der Betätigungshebel 16 liegt gemäß F i g. 1 am Anschlag 17 an, welcher beispielsweise an der
Grundplatte 1 vorgesehen ist. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 16 in Richtung des Pfeiles 26 bis zur
Anlage am zweiten Anschlag 18, beispielsweise ebenfalls an der Grundplatte 1 vorgesehen, lassen sich
die beiden Fäden aus den beiden Falschdrallvorrichtungen herausführen, wobei sie an der Kontur 21 der
jeweils zugehörigen Fadenleitzungen 19 anliegen und daran vorbeilaufen. Es wird die in F i g. 1 strichpunktiert
dargestellte Umlenkstellung der beiden Fadenführer 12 erreicht. Während der in F i g. 1 und 2 linke Fadenführer
12 unmittelbar vom Betätigungshebel 16 verschwenkt wird, wird der rechte Fadenführer 12 über die beiden
miteinander kämmenden Ritzel 15 mitgenommen, welche sich in Richtung der Pfeile 27 drehen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, läuft in der Umlenkstellung der Fadenführer 12 der zugehörige, sich in Richtung des
Pfeiles 28 bewegende Faden 29 an den zugehörigen Reibscheibensätzen 8, 9 und 10 vorbei. Wird der
Betätigungshebel 16 aus der in Fig. 1 strichpunktiert wiedergegebenen Stellung entgegen der Richtung des
Pfeiles 26 in die mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung zur Anlage am Anschlag 17 verschwenkt,
dann bewegen sich die beiden Fadenführer 12 gleichfalls
gemeinsam aus der strichpunktiert wiedergegebenen Umlenkstellung in die mit ausgezogenen Linien
veranschaulichte Falschdrallstellung, wobei der jeweilige Faden 29 in den zugehörigen Spalt 22 gelangt und an
der Kontur 21 der zugehörigen Zungen 19 vorbeiläuft, um schließlich in der Mitte der zugehörigen Vorrichtung
bzw. des Spindeldreiecks in zickzackförmiger Bahn an den zugehörigen Reibscheibensätzen 8, 9 und 10
vorbeizulaufen.
In F i g. 3 sind die Reibscheiben 7" des Reibscheibensatzes
9 gestrichelt angedeutet, desgleichen der Fadenführer 12 der dargestellten Vorrichtung in der
Falschdrallstellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung ζ*11? Falschdrallen yon Fäden
mittels Reibscheiben für das Kräuseln synthetischer Fäden, welche drei drehbar gelagerte, jeweils mit
mindestens einer Reibscheibe versehene Spindeln aufweist, die in der Draufsicht die Eckpunkte eines
gleichseitigen Dreiecks bilden, mit festem gegenseitigen Abstand angeordnet und mit gleichem
Drehsinn angetrieben sind, wobei die Reibscheiben jeder Spindel die Reibscheiben der beiden anderen
Spindeln überlappen, so daß der Faden bei
Drallerteilung in zickzackförmiger Bahn zwischen den Reibscheiben hindurchläuft, und wobei der mit
einem Falschdraht zu versehende Faden durch mindestens einen einstellbaren Fadenführer läyft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (12) mit einer öse versehen ist und zwischen
einer Umlenkstellung und einer Falschdrallstellung verstellbar ist, in welcher der Faden (29) um die
Reibscheiben (7) herum bzw. in zickzackförmiger Bahn zwischen den Reibscheiben (7) hindurchläuft,
und daß mindestens eine Fadenleitzunge (19) in Höhe der gegenüber dem Fadenführer (12) dritten
Reibscheibe (7) vorgesehen ist, welche sich mit einer Kontur (21) im Bereich des Umfangs der zweiten
Reibscheibe (7") erstreckt, und zwar an dem Umfangsabschnitt, an welchem der Faden (29) beim
Verstellen des Fadenführers (12) vorbeiläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Fadenführers (12),
daß der Faden (29) bei der Verstellung von der Umlenk- in die Falschdrallsteilung in demjenigen
Bereich an der Einlaufreibscheibe (7') zur Anlage kommt, in welchem diese auf die Vorrichtungsmitte
bzw. Spindeldreieckmitte zuläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Fadenleitzungen
(19) neben der in Höhe der dritten Reibscheibe (7) vorgesehenen Fadenleitzunge (19) in Höhe der
sechsten usw. Reibscheibe (7) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitzungen (19) eine kreisbogenförmige Kontur (21) mit einem Krümmungsradius etwa gleich dem Radius der Reibscheiben (7)
aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung und
Anordnung der Fadenleitzungen (19), daß der Faden (29) sowohl beim Verstellen des Fadenführers (12)
von der Umlenkstellung in die Falschdrallstellung als auch bei der umgekehrten Verstellung an der
Kontur (21) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitzungen
(19) symmetrisch zur Längsachse ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitzungen
(19) auf einer zu den Spindeln (2) parallelen Achse
(20) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten
Fadenführer, wobei die beiden Fadenführer gemeinsam verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
ieder Fadenführer (12) an einem um eine zu den
Spindeln (2) parallele Achse (14) zwischen zwei Anschlägen (17 und 18) verschwenkbaren Arm (13)
vorgesehen isL
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) einen Betätigungshebel (16) aufweist, welcher zwischen den
beiden Anschlägen (17 und 18) verschwenkbar ist
11. Tandemanordnung zweier Vorrichtungen nach
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (12) der beiden
Vorrichtungen miteinander gekoppelt und gleichzeitig verstellbar sind.
12. Tandemanordnung nach Anspruch 11 in
Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (14) der beiden Vorrichtungen
jeweils ein Ritzel (15) aufweisen und daß die beiden Ritzel (15) miteinander kämmen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER KGAA, 8720 SCHWEIN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |