DE2932075C2 - Friktionsfalschdraller - Google Patents

Friktionsfalschdraller

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DE2932075C2
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DE2932075A
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Adenheuer 5600 Wuppertal Frank
Gerd 5630 Remscheid Münnekehoff
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Friktionsfalschdraller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, vgl. DE-AS 26 06 !98.
Es sind Friktionsfalschdraller bekannt, die zum Falschzwirnen und Kräuseln synthetischer Fäden dienen. Ein derartiger bekannter Friktionsfalschdraller besteht aus drei gleichsinnig drehbar angetriebenen Achsen, die an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Auf den Achsen sind Friktionsscheiben aufgesteckt, welche sich im Zentrum des gleichseitigen Dreiecks (Betriebsfadenlauf) überlappen. Auf jeder Achse befindet sich ein Satz von Friktionsscheiben. Bei diesem bekannten Friktionsfalschdraller kann eine Achse von den beiden anderen entfernt werden, um das Einfädeln zu ermöglichen (US-PS 38 13 868).
Es ist auch ein Friktionsfalschdraller bekannt (s. DE-AS 26 06 198), bei dem sämtliche drei Achsen auf einer Grundplatte ortsfest angeordnet sind. Die Grundplatte besitzt einen Einfädelschlitz, der sich aus dem Bereich des zwischen zwei benachbarten Friktionsscheibensätzen außen gebildeten Zwickels (Einlegzwickel) bis in das Zentrum des gleichseitigen Dreiecks erstreckt. Der Faden wird zum Einfädeln in diesen äußeren Einlegzwickel zwischen zwei benachbarten Friktionsscheibensätzen und in den Einfädelschlitz gelegt und zwischen den beiden benachbarten Friktionsscheibensätzen hindurch in einen das Zentrum des gleichseitigen Dreiecks durchdringenden Fadenlauf gedrückt. Hierzu dienen Einlegfadenführer, weiche um eine zu den Drehachsen des Friktionsfalschdrallers parallele Achse schwenkbar sind und sich in dem Bereich zwischen Einlegzwickel und dem Betriebsfadenlauf bewegen.
Die gesteigerten Fadengeschwindigkeiten beim Friktionsfalschdralltexturieren geben Sicherheitsprobleme auf, die dadurch entstehen, daß durch vorher nicht erkennbare Produktionsfehler Friktionsscheiben infolge der auftretenden sehr hohen Zentrifugalkräfte platzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Friktionsfalschdraller der eingangs genannten Art sicherer auszubilden und gleichzeitig ein einfache« Fadeaeinlegen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Tür übernimmt erfindungsgemäß gleichzeitig die
Funktion des Fadeneinlegens, indem an dieser Tür die Fadenführer befestigt sind, weiche dem Einschieben des anzulegenden Fadens von dem äußeren Zv/ickelbereich zwischen zwei benachbarten Friktionsscheibensätzen (Einlegzwickel) in das Zentrum zwischen den Achsen gebildeten gleichseitigen Dreiecks, d. h. dem Betriebsfadenlauf, dienen.
Die Tür wird z. B. durch eine federnde Einrastung in
ihrem geschlossenen und in ihrem geöffneten Zustand festgehalten, was durch eine beim Schwenken der Tür den Totpunkt überschreitende Federung erzielt werden kann.
Die Fadenführer können ösenförmig ausgebildet sein. Bevorzugt ist jedoch, die Fadenführer an ihrer dem Einlegzwickel zugewandten Seite offen zu gestalten. In dieser bevorzugten Ausführungsform übernehmen die Fadenführer lediglich das Einschieben des Fadens in das Zentrum des zwischen den Achsen gebildeten Zentrums. Es bleibt jedoch möglich, die Tür auch beim Betrieb des Falschdrallen zur Überwachung des Falschdrallers zu öffnen, ohne dabei den Faden aus seinem Betriebsfadenlauf herauszuziehen.
Die Überwachung kann auch dadurch ermöglicht werden, daß die Tür aus einem durchsichtigen Material hergestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung i ohand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Friktionsfalschdrallers,
F i g. 2 die Schwenklagerung der Tür,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Friktionsfaischdraller,
F i g. 4 eine geeignete Fadenführungüöse in der Grundplatte des Friktionsfalschdrallers.
Der Friktionsfalschdraller nach Fig. 1 hat eine Grundplatte 9. Drei Spindeln (Achsen) 6, 7, 8 sind auf der Grundplatte in nicht dargestellten Kugellagern gelagert, und zwar auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks. Auf jeder Achse ist eine Vielzahl von runden Friktionsscheiben gelagert. In der folgenden Beschreibung werden die sämtlichen, jeweils einer der Achsen 6, 7,8 aufgesteckten Friktionsscheiben als Friktionsscheibensätze 3, 4, 5 bezeichnet. Die Friktionsscheiben überlappen sich in dem Zentralbereich zwischen den Achsen und definieren dort einen zickzackförmigen Garnpfad, in welchem das laufende Garn im Betrieb falschgezwirnt wird.
Zum Antrieb der Achsen mit gemeinsamen Drehsinn ist — wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich — ein Treibriemen 27 vorgesehen, welcher von einem Wirtel aus angetrieben wird und die Riemenscheibe 28 umschlingt. Jeder der drei Achsen 6, 7, 8 ist eine derartige Riemenscheibe aufgesteckt. Das bedeutet, daß auch der Riemen einen im wesentlichen dreieckigen Lauf hat und hiermit die Unterseite der Grundplatte überdeckt. Um
zu vermeiden, daß derFaden vor Inbetriebnahme in dieses Dreieck eingefädelt werden muß, ist ein Umgehungskanal 26 vorgesehen sowie ein Schlitz 12 in der Grundplatte 9. Der Schlitz 12 verbindet die Außenkontur der Grundplatte mit dem Zentralbereich zwischen s den Achsen 6,7,8.
Im Betrieb läuft der Faden 1 zunächst durch den Oberkopf des Friktionsfalschdrallers ortsfest angebrachten Fadenführer 2 und von dort durch das Zentrum zwischen den Friktionsscheibensätzen 3,4,5 bis zur letzten ίο· Scheibe des Friktionsscheibensatzes 5 (siehe F i g. 3). Von dort läuft der Faden in den in der Grundplatte ortsfest angebrachten Fadenführer 23, der in Einzelheiten auch in F i g. 4 dargesteü t ist. Der Faden wird sodann durch den Umgehungskanal 26 schräg nach vorn zu dem 15 wiederum ortsfesten Fadenführer 24 und zu dem darun- 1 terliegenden ortsfesten Fadenführer 25 geführt Auf die- 2 se Art und Weise wird vermieden, daß der Faden im 3 Betrieb mit dem Riemenlauf des Treibriemens 27 in Be- 4 rührung kommt Auf der anderen Seite wird ein Einfä- 20 5 dein in das von dem Riemenlauf aufgespannte Dreieck 6 vermieden. 7
Zum Einfädeln des Fadens wird der Faden zunächst in 8 den ortsfesten Fadenführer 1 eingebracht und sodann längs des Spaltes aufgespannt, weichen die Friktions- 25 9 Scheibensätze 3, 4 zwischen sich auf der Frontseite des 11 Friktionsfalschdrallers bilden. Sodann werden die be- 12 weglich angebrachten Fadenführerarme 17, 18, 19 um 13 die Schwenkachse 14 verschwenkt Dabei schieben die 14 nach vorn offenen Fadenführer 20,21,22 den Faden aus 30 15 dem Außenspalt zwischen den Friktionsscheibensätzen 16 3,4 in das Zentrum zwischen den Achsen 6, 7,8. Da der 17 an der Grundplatte angebrachte Fadenführer 23 als 18 selbstfangender Fadenführer ausgebildet ist, indem er 19 z. B. — wie in F i g. 4 gezeigt — einen nicht auf seinen 35 20 Mittelpunkt weisenden Einfädelschlitz besitzt, wird der 21 Faden beim Einschieben in den Betriebsfadenlauf von 22 diesem Fadenführer 23 gefangen und gleichzeitig auch 23 in die Fadenführer 24,25 eingelegt. 24
Die FadenPihrerarme 17, 18, 19 sind erfindungsge- 40 25 ■ maß in einer Tür befestigt, welche um die Schwenkachse 26 14 schwenkbar ist Die Tür besitzt hierzu einen Hand- 27 griff 16. An der Seitenwand 13 des Friktionsfalschdral- 28 lers ist eine Blattfeder 32 angebracht, welche — wie 29 F i g. 2 zeigt — im Bereich des Schwenklagers 14 derart 45 30 gegen die TGr drückt, daß die Tür sowohl im geöffneten 32 Zustand als auch im geschlossenen Zustand eine stabile Lage einnimmt
Zur Überwachung des Falschzwirnprozesses kann die für aus durchsichtigem Material sein. Dies ist jedoch bei der gezeigten Ausführungsform nicht erforderlich, weil die Fadenführer 20, 21, 22 an den Fadenführerarmen 17,18,19 vorn — d. h. an ihrer dem Betriebsbereich zugewandten Seite — offen sind und daher nach dem Einschieben des Fadens in seine Betriebsposition keine Funktion mehr haben. Daher kann die Tür jederzeit und ohne Beeinträchtigung des Betriebsfadenlaufs geöffnet werden.
Bezugszeichenaufstellung
Faden
Fadenführer
Friktionsscheibensätze
Achsen
Grundplatte
Einfädelzwickel
Einfädelschlitz
Seitenwand
Schwenkachse
Tür
Griff
Fadenführerarme
Fadenführer
Fadenführeröse
ortsfester Fadenführer
Umgehungskanal
Treibriemen
Riemenscheibe
Lagerung
Schutzblech
Blattfeder
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    L Friktionsfalschdraller mit drei oder mehr drehbar angetriebenen Achsen, die in einem gleichseitigen Polygon auf einer Grundplatte ortsfest angeordnet sind und auf denen Friktionsscheiben mit gegenseitiger Überlappung aufgespannt sind, sowie mit Fadenführern, die in zu den Scheiben parallelen Ebenen zum Einbringen eines Fadens aus einem Laufweg im äußeren Zwickelbereich zwischen zwei benachbarten Scheibensätzen in das Zentrum zwischen den Achsen bewegbar sind, sowie mit einem Einfädelschlitz in der Grundplatte zwischen deren äußerer Kontur und dem Zentrum zwischen den Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (20 bis 22) an einer Tür (15) befestigt sind, welche um eine zu den Achsen (6 bis 8) parallel ausgerichtete Schwenkachse (14) schwenkbar ist und welche Jen Friktionsfalschdraller auf der Maschinenfroniseite irr, geschlossenen Zustand zumindest im Bereich der aufgesteckten Friktionsscheiben (3 bis 5) abdeckt
  2. 2. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (20 bis 22), wie an sich bekannt, auf der dem Zwickel zwischen zwei Scheibensätzen (3, 4) zugekehrten Seite vorn offen sind.
  3. 3. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (15)durchsich'igist.
DE2932075A 1979-08-08 1979-08-08 Friktionsfalschdraller Expired DE2932075C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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GB8023969A GB2058156B (en) 1979-08-08 1980-07-22 Friction false twister
US06/173,920 US4301648A (en) 1979-08-08 1980-07-31 Friction false twist apparatus having door mounted yarn thread-up
JP10782780A JPS5637327A (en) 1979-08-08 1980-08-07 Friction false twisting machine

Applications Claiming Priority (1)

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DE2932075A1 DE2932075A1 (de) 1981-02-26
DE2932075C2 true DE2932075C2 (de) 1986-04-10

Family

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