DE344495C - Vorrichtung zum schraubenfoermigen Verwinden von Metallbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum schraubenfoermigen Verwinden von Metallbaendern

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DE344495C
DE344495C DE1920344495D DE344495DD DE344495C DE 344495 C DE344495 C DE 344495C DE 1920344495 D DE1920344495 D DE 1920344495D DE 344495D D DE344495D D DE 344495DD DE 344495 C DE344495 C DE 344495C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/14Twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schraubenförmigen Verwinden von Metallbändern. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom I I. Juli igig beansprucht Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schraubenförmigen Verwinden von Metallbändern, beispielsweise zur Herstellung von schraubenförmig gewundenen Stangen, Holz- oder Metallbohrern und ähnlichen Werkzeugen im Anschluß an das Austreten der Bänder oder Bandeisen aus den Walzen des Walzwerkes.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Art der Herstellung zu vervollkommnen und insbesondere ohne Herausnahme einer Lochscheibe aus ihrem Halter das gewundene Stück und einen geradlinigen Rest desselben zu entfernen.
  • Vorteilhaft besteht die Windungsform aus einer Mehrzahl aneinanderliegender flacher zylindrischer Scheiben, jede mit einem Loch in der Mitte, wobei die Offnung an der einen Seite der Scheibe eine Größe hat entsprechend dem Querschnitt des Walzeisens und die Seitenwände des Loches so geneigt sind, daß, wenn die Scheiben Seite an Seite aneinander in Stellung liegen, die Gesamtöffnung durch die Scheiben eine Schraube bildet: Diese Scheiben sind in einem zylindrischen Gehäuse eingeschlossen, dessen Vorderende eine Führung für das Walzband von der Walze zur Form bildet.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung.
  • Abb. = ist die Seitenansicht des Scheibenhalters, der an einem Walzenpaar angebracht ist. Abb. 2 ist eine Aufsicht, Abb. 3 eine Endansicht von der Rückseite. Abb. 4 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 mit einer Reihe von Lochscheiben in dem Halter.
  • Die Abb. 5 bis 8 sind Ansichten in vergrößertem Maßstabe der Stirnenden der verschiedenen Scheiben der Abb. 4, und zwar derjenigen Enden, welche den Walzen des Walzwerkes zugekehrt sind.
  • Die Abb. 5a bis 8a sind Ansichten der entgegengesetzten Stirnseiten.
  • Abb. 9 zeigt die Seitenansicht einer Lochscheibe, während Abb. to die Endansicht des gesamten Scheibensatzes ist mit den Löchern der dahinterliegenden Scheiben punktiert.
  • Abb. iz ist eine Seitenansicht des Scheibensatzes.
  • In der Zeichnung ist der Formhalter x in unmittelbarer Nähe der Walzen 2- und 3 ersichtlich. Der Vorderteil des Halters ist an, der Oberseite bei 4 abgerundet und der hintere Teil kantig bei 5. Am Vorderende ist der Halter x mit einer Führungsrinne 6 versehen, welche mit ihrem Ende zwischen die Walzen 2 und 3 hineinragt und das Walzband aufnimmt, das nach seinem Austritt aus den Walzen schraubenförmig gewunden werden soll. Der Scheibenhalter = ist als hohler Zylinder ausgebildet, am hinteren Ende offen und am Vorderende geschlossen bis auf eine Öffnung 7, durch welche das Walzband eintritt. Diese Öffnung setzt sich als ein Kanal 8 fort, der in der oberen Hälfte 9 der Rinne 6 angeordnet ist und endet in einen Schlitz io in dem abgeschrägten Vorderende ii der Rinne 6.
  • Eine Öffnung 12 ist oben in dem vierkantigen Teil 5 des Scheibenhalters i vorgesehen (Abb. 4) und nimmt eine gegabelte Schließplatte 13 auf, deren Gabeln 131 und 132 sich gegen ein rohrförmiges Abstandsstück 141 anlegen. Dieses legt sich gegen den Flansch 142 eines Rohres 14 an, an dessen rechten Seite (Abb. .4) Zapfen 143 angebracht sind, die in Schlitze 282 und 283 in die hinterste Scheibe 15 einer Reihe von Scheiben i5, 16, 17 und 18 eingreifen, die in dem Halter i eingelegt sind.
  • In der Zeichnung sind vier solcher Scheiben dargestellt, doch kann naturgemäß die Anzahl nach den Anforderungen wechseln je nach dem Gewinde, welches dem Band verliehen werden soll. Ferner können nicht dargestellte Zwischenscheiben zwischen den Lochscheiben eingelegt sein.
  • Aus Abb. io ist die Anordnung der aufeinanderfolgenden Löcher ersichtlich. Die Umrißlinien geben die an der Rückseite oder Abgabeseite der verschiedenen Scheiben - befindlichen Öffnungen an, während die Mittellinien i-i bis 4-4 die verschiedenen Neigungswinkel anzeigen, um welche das Walzband beim Fortschreiten durch die Scheiben verwunden wird. Wie später näher dargelegt, wird das Walzband gezwungen, die verschiedenen Winkel zwischen der Abgabeöffnung in der einen Scheibe und derjenigen in der nächsten durch schräge oder geneigte Flächen anzunehmen, die von der einen bis zur anderen Abgabeseite reichen.
  • Aus Abb. 5 ist ersichtlich, daß die Vorderscheibe 18 mit einer mittleren Langöffnung 2o versehen ist, die das flache zu verwindende Walzband aufnimmt und im Verhältnis zur Breite eine große Länge hat. Diese Öffnung 2o ist leicht gegen die Wagerechte geneigt. Die Vorderkante der Öffnung 2o, die zuerst von dem Walzband, das die Walzen 2 und 3 verläßt, berührt wird, ist in solcher Weise abgeschrägt, daß das Walzband zunächst einer annähernd wagerechten Kante des Loches begegnet. Während der Zeit, bis das Walzband aus der Öffnung 2o1 an der Rückseite der Scheibe 18 austritt, hat es eine Verwindung nach rechts bis zum Ausmaß der Abb. 5a bekommen entsprechend der Mittellinie i-= der Abb. io. Die nächste Scheibe r7 (Abb. 6) zeigt ein Loch 23, an welchem die untere linke Ecke und die obere rechte Ecke bei 22 abgeschrägt sind, damit das Walzband aus der Scheibe 18 leicht eintreten kann. Die schrägen Flächen in der Scheibe 17 führen das Walzband durch die Öffnung 7,3. an der Rückseite, wo es dann die Neigung nach der Mittellinie 2-2 der Abb. io angenommen hat. In der gleichen Weise bewirkt die Gestaltung der Öffnung 24 in der Stirnseite der Scheibe 16 (Abb. 7) den Übertritt des Walzbandes aus der Scheibe 17, welches dann durch die Rücköffnung 25 der Scheibe 16 (Abb. 7a) geführt wird, wo es die Neigung nach der Mittellinie 3-3 (Abb. io) hat. Ebenso gestaltet sich der Vorgang durch die Ausbildung der vorderen und hinteren Öffnung 26 bzw. 27 in der letzten Scheibe 15" so daß das Walzband, wenn es auf der Rückseite dieser Scheibe durch 27 austritt, die Richtung der Mittellinie 4-4 der Abb. io hat.
  • Bei Vorrichtungen der erwähnten Art kommt es leicht vor, daß die erste Scheibe sehr stark belastet wird, wenn ein zu hoher Grad der Verwindung angestrebt wird oder wenn der Querschnitt des zu verwindenden Metallbandes zu groß ist. Um dieses zu vermeiden, sind die Scheiben so eingerichtet, daß sie dem zu verwindenden Bande die Verwindung von der Eintrittsstelle in die Scheiben bis zum Maximum an der Austrittsstelle allmählich zunehmend erteilen. Zu diesem Zwecke gibt die erste Scheibe r8 dem Bande nur einen verhältnismäßig geringen Grad der Verwindung und jede folgende Scheibe vergrößert den Verwindungswinkel, bis die gewünschte Grenze erreicht ist. _ Auf diese Weise wird der Zug und Reibungswiderstand in den Scheiben verteilt, es werden Brüche vermieden, und es ist ein geringer Kraftaufwand erforderlich.
  • Wenn eine gegebene Länge des zu verwindenden Bandes durch die hintereinander geschalteten Scheiben hindurchgegangen ist und aus der Hinterseite der letzten Scheibe i5 austritt, so hat das Band eine Verwindung von ungefähr 1:35' bekommen.
  • Um den Scheibensatz dicht zusammenzubringen, ist die Scheibe x5 an ihrer Vorderseite mit Stiften 28 - und 281 versehen, die in Schlitze 29 und 291 der Nachbarscheibe 16 eingreifen, während diese in ähnlicher Weise Stifte 30 und 3o1 für die Schlitze 31 und 31' der Nachbarscheibe 17 besitzen. Schließlich ist die Scheibe z7 an ihrer Vorderseite mit Stiften 32 und 321 versehen, welche in die Schlitze 33 und 331 der vordersten Scheibe 18 treten. Zusätzlich zu diesen Stiften und Schlitzen hat die vorderste Scheibe 18 Stifte 34 und 341 an ihrer Vorderseite, welche in Öffnungen 35 und 351 in der Endwand des Scheibenhalters greifen. Eine Nut 36 ist in jeder Scheibe vorgesehen und wenn diese Scheiben richtig zusammengesetzt sind, um die gewünschte Windung hervorzubringen, greift in diese Nut ein Federkeil 37, der in irgendeiner geeigneten Weise an den Scheibenhalter angelenkt ist und durch einen Längsschlitz 38 hindurchtritt, der in der Decke des Scheibenhalters i ausgespart ist. Hierdurch wird die ganze Gruppe von Scheiben in ihrer richtigen Gebrauchsstellung gehalten.
  • Wenn ein Walzband verwunden werden soll, wird dieses aus den Walzen 2 und 3 in die Öffnung io und in den Kanal 8, sowie durch die Öffnung 7- im vorderen Ende des Halters i hindurchgetrieben und darauf durch die Verwindungsform, welche aus den Einzelscheiben 18 bis 15 besteht, worauf das verwundene Walzband in die Rohrführung 14 und aus der Vorrichtung heraus gelangt.
  • Wenn das Ende des Walzbandes aus den Walzen ausgetreten ist, kann die ganze Länge desselben nicht verwunden werden, da keine Kraft vorhanden ist, um das letzte Ende durch die Verwindungsscheiben hindurchzutreiben; ebenso kann das Walzbandstück nicht mittels Hand durch die Scheiben gezogen werden, wenn sich diese in ihrer Gebrauchsstellung befinden. In dieser Stufe des Verfahrens wird der Federkeil 37 aus den Schlitzen in den Lochscheiben herausgezogen und die Weiterbeförderung des Walzbandes, um den letzten unverwundenen Teil durch die Scheiben hindurchzuziehen, kann nun erfolgen, da sich die Scheiben drehen können und durch teilweise Drehung sich dem achsialen Zug des '\@'alzbandes anpassen können, bis sich sämtliche Löcher in der gleichen- wagerechten Ebene befinden; wie dies leicht aus Abb. io verständlich ist. Es ist dann ein gerader Durchgang für den geraden Teil des Walzbandstückes vorhanden.
  • Sollen die Scheiben wieder in die Stellung für das Verwinden gebracht werden, so gibt man dem Handgriff 14" am Führungsrohr 1q. die nötige Drehung, so daß der Flansch 1q.2 mittels des Stiftes 143 die Scheibe 15 so weit dreht, wie es die Längsschlitze 29 und 291 der Nachbarscheibe x6 zulassen, welche dann ihrerseits eine Teildrehung erhält, die sich auf den ganzen Scheibensatz fortsetzt, worauf die Längsachsen der Scheibenlöcher wieder die Stellung der Abb. io eingenommen haben und entsprechend die Nuten 36 aller Scheiben gleichlinig liegen, so daß der Federkeil 37 wieder eingeklappt werden kann.
  • Man hat schon Vorrichtungen zum schraubenförmigen Verwinden von Metallbändern bei ihrem Austritt aus den Walzen des Walzwerkes, bei welchen aus zwei oder mehr Segmenten bestehende Formscheiben verwendet werden, und bei welchen jede Scheibe dem zu bearbeitenden Bande den gleichen Grad der Verwindung erteilt, was durch Öffnungen in hintereinanderliegenden Scheiben geschieht, die so zueinander eingestellt sind, daß sie einen schraubenförmigen Durchgang bilden. Hierbei sind die Scheiben in einem Halter angeordnet und werden in diesem durch einen gemeinsamen Federkeil gegen Drehung und durch Anschläge gegen Bewegungen in der Längsrichtung gesichert. Bei diesen Vorrichtungen verbleibt das verwundene Band, sobald sein hinteres Ende von den Walzen freigegeben wird; in den Scheiben und um - es herausnehmen zu können, müssen die Scheiben mit dem Bande aus ihrem Halter entfernt werden, worauf die einzelnen Segmente der Scheiben von dem Bande abgenommen werden können. Um die Vorrichtung zum Verwinden eines neuen Bandes fertigzumachen, müssen dann die einzelnen Segmente der Scheiben wieder zusammengesetzt und in der vorerwähnten Weise in dem Halter untergebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum schraubenförmigen Verwinden von Metallbändern bei ihrem Austritt aus den Walzen des Walzwerkes, bei welcher eine Gruppe von gelochten Scheiben so hintereinander geschaltet ist, daß ihre inneren Öffnungen einen schraubenförmigen Durchgang bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben aus einem Stück bestehen und in ihrer Haltevorrichtung begrenzt gegeneinander drehbar sind, um einen fortlaufenden schraubenförmigen Durchgang oder einen geraden Durchgang bilden zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Formscheiben auf der Abgabeseite gleich dem Querschnitt des zu verwindenden Bandes sind und die Wandungen der Durchgangsöffnung oder ein Teil derselben namentlich an der Aufnahmeseite nach außen geneigt sind, so daß die Öffnungen der Scheiben, wenn sie in der vorgeschriebenen Weise hintereinander geschaltet sind, einen schraubenförmigen Durchgang bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinandergeschalteten Formscheiben Durchgangsöffnungen besitzen, welche dem zu verwindenden Bande in den aufeinanderfolgenden Scheiben einen verschiedenen Grad der Verwindung erteilen.
DE1920344495D 1919-07-11 1920-06-19 Vorrichtung zum schraubenfoermigen Verwinden von Metallbaendern Expired DE344495C (de)

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