DE2025640C3 - Mehrgerüst-Walzwerk für die Erzeugung von Walzprofilen - Google Patents
Mehrgerüst-Walzwerk für die Erzeugung von WalzprofilenInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrgerüst-Walzwerk
für die Erzeugung von Walzprofilen, mit mehreren hintereinandergeschalteten Walzgerüsten, die abwechselnd
mit horizontal und vertikal angeordneten Walzenpaaren versehen sind und zwischen denen jeweils
Führungen für das Walzgut vorgesehen sind.
Ein derartiges Walzwerk ist aus der US-PS 2 363 553 bekannt. Bei diesem wird ein Walzgut mit rechteckigern
Querschnitt und bestimmter Länge von Walzenpaaren bearbeitet, die zwischeneinander einen rautenförmigen
Kaliber bestimmen. Das Walzgut wird bei jedem Stich auf zwei gegenüberliegenden Seiten gewalzt,
während die übrigen Seiten des Walzgutes an den entsprechenden Seiten der Walzenprofile anliegen, so daß
das Walzgut ständig den gesamten, zwischen den Walzenprofilen verbleibenden freien Raum einnimmt. Die
Profile der Walzen sind für jedes Walzenpaar gleich.
Ferner ist es bereits bekannt, die Walzen eines Walzenpaares
auch verschiedenartig auszubilden, wie aus der DT-PS 1 176 594 zu entnehmen ist. Dabei ist eine
Walze stets genau zylindrisch, also ohne Profil, und die andere Walze weist ein dreieckiges Profil auf, so daß
das zwischen den Walzenpaaren bestimmte Kaliber in Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet ist. Die
Walzen der hintereinandergeschalteten Walzenpaare sind abwechselnd angeordnet Dadurch wird ein Walzgut
mit dreieckigem Querschnitt ohne Formänderung
Zum Walzen von dreieckigem Walzgut sind ferner gemäß der US-PS 2 711577 auch Walzenpaare bekannt,
die miteinander eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden dreieckigen Kalibern bilden, wobei eine
Seite des Dreiecks durch die eine Walze des Walzenpaares gebildet ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, ein Mehrgerüst-Walzwerk der eingangs erwähnten
Art derart auszubilden, daß unter Anwendung von Walzenpaaren mit verschiedenartig ausgebildeten Profilen
die Herstellung von Walzdrähten für elektrische Sektorkabel mit geringem baulichem Aufwand und
ohne Heranziehung von Zieharbeiten möglich ist. Dadurch sollen nicht nur die Schwierigkeiten beseitigt
werden, die beim Ziehen von solchen Walzdrähten mit geringem Querschnitt auftreten, sondern auch die Herstellungszeiten
gering gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung von elektrischen Sektorkabeln
die Walzen eines Walzenpaares wie bekannt verschiedenartig ausgebildete Profile aufweisen, die in Richtung
der Walzenachse breiter als die größte Breite des Walzgutes ausgebildet sind, um das aus einem vorgeschalteten
Walzgerüst austretende Walzgut mit gleichseitigem dreieckigem Querschnitt zu walzen und daß
zur Abrundung der Ecken des vom genannten Walzenpaar kommenden Walzgutes und zur Bildung eines sektorartigen
Querschnittes die Walzen eines weiteren, zum vorerwähnten Walzenpaar senkrecht angeordneten
Walzcnpaares gleichartig ausgebildete Profile aufweisen.
Die Anordnung von zumindest zwei Walzenpaaren in einer solchen Kombination ermöglicht es, in rascher
und zuverlässiger Weise das gewünschte Sektorprofil anstatt durch Ziehen direkt durch Walzen zu erhalten,
ohne auf die Anordnung von vielen Walzgerüsten zurückgreifen zu müssen. Durch die Ausbildung der Walzenprofile
ist im einfachsten Fall nur ein erstes Walzgerüst zum Herstellen des dreieckigen Ausgangs-Walzgutes,
ein zweites Walzgerüst zum Bearbeiten dieses dreieckigen Ausgangs-Walzgutes an der einen Seite
und an der gegenüberliegenden Ecke und schließlich ein letztes Walzgerüst nötig, das senkrecht zum vorgeschalteten
Walzgerüst arbeitet und eine Abrundung der Ecken bis zur Herstellung des Endprofils bewirkt. Es
können jedoch auch noch weitere Walzgerüste vorgesehen sein, die dazwischen angeordnet werden, diese
sind jedoch immerhin eine nur ganz geringe Zahl. Dadurch, daß das Walzgut jeweils nur an zwei entgegengesetzten
Seiten gewalzt wird, ohne an den restlichen Seiten oder Ecken mit den Walzenprofilen in Berührung
zu gelangen, lassen sich auch Walznähte am erhaltenen Walzgut vermeiden, die durch das Eindringen
von Walzgut in die Spalten zwischen die sich bewegenden Walzen verursacht wurden. Durch die Anordnung
von jeweils zwei Walzen für jedes Walzgerüst wird der
uliche Aufwand für ein im wesentlichen drei Seiten
lufweisendes und besonders geformtes Walzgut gering
? Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläuiert.
In den Zeichnungen zeigt
ρ ■ α 1 einen Teil des Walzwerkes in schematischer
Seitenansicht,
F i e 2 zwei Walzgerüste des Walzwerkes im Vertilolschnitt
längs der Walzachse
Fig·3 em Walzgerüst im Vertikalschnüt, durchgeführt
in einer Ebene senkrecht zur Walzachse,
pig 4 eine perspektivische Darstellung eines vertikal
angeordneten Walzenpaares,
ben 23 an den Ansätzen 25 eines in den Führungen 22 verschiebbaren Gabelteils 26 befestigt sind. In der Mitte
des Gabelteiles 26 ist ein Ende 27a einer Gewinde muffe 27 drehbar eingesetzt, die mit einer axialen prismatischen
Ausnehmung 27b versehen ist.
Die Gewindemuffe 27 ist in eine Gewindebohrung 28 einer Bodenscheibe 29 eingeschraubt, die an der Halterung
20 mit Schrauben 29a befestigt ist. Mit der Bodenscheibe 29 ist ferner eine Muffe 30 fest verbunden, die
ι einen Gewindeteil 30a besitzt, auf den eine weitere, einen Flansch 31a aufweisende Muffe 31 aufgeschraubt
ist. Dieser Flansch ist drehbar zwischen zwei miteinander mit Schrauben 32a verbundenen Platten 32 gehalten,
so daß ein einziger plattenförmiger Block entsteht,
35
al angeordneten waizenpaarcs, ltll, w uau tlll tlI1£.1{.w KlaiIvlllw tl„6w „.„
Fig.5 ein vertikal angeordnetes Walzenpaar und iS der mittels Schrauben 32b an der Seite des Gestells 7
dessen Halterung teils in Ansicht und teils im Schnitt, befestigt ist. Die Muffe 31 endet mit einem Abschnitt
F i g. 6 ein Walzgerüst in Vorderansicht von der Ein- 31 b mit vieleckigem Querschnitt und ist mit einem Notrittsseite
gesehen, nius 31c versehen, der mit einem Stift feststellbar ist Fig.7a, 7b, 7c, 7d, 7e und 7f schematisch im Quer- und eine Teilung aufweist, welche im Bereich eines auf
Walzfolge, die zur Herstellung eines für Sek- 20 der Platte 32 angebrachten Zeichens abgelesen wird.
In der Ausnehmung 27b der Gewindemuffe 27 ist axial verschiebbar ein im Querschnitt vieleckiges Ende
33a eines Zapfens 33 eingesetzt, dessen eines Ende in die Muffen 30 und 31 eintritt und dessen anderes Ende
33b, das ebenfalls einen vieleckigen Querschnitt besitzt, nach außen herausragt.
Der Teil des Zapfens 33 beim Ende 33b hat einen größeren Querschnitt als die übrigen Teile, so daß der
Zapfen einerseits an der Muffe 31 anliegt und andererseits durch einen Klemmring 33c gegen Herausrutschen
gesichert ist. Am Ende 33b ist weiter ein Nonius 33c/ (mit einem Stift feststellbar) montiert, dessen Teilung
im Bereich eines auf der Muffe 31 angebrachten Zeichens ablesbar ist.
Wenn man mit einem Schlüssel das Ende 31b dreht, so erfolgt eine Drehung der Muffe 31 und folglich, auf
Grund des Vorhandenseins der Gewindeteile, eine axiale Verschiebung der Muffe 30 und der mit ihr über
die Bodenscheibe 29 fest verbundenen Halterung 20 und des vertikalen Walzenpaares 19. Wenn hingegen
mit einem Schlüssel das Ende 33b gedreht wird, so erfolgt eine Drehung des Zapfens 33 und mit ihm der
Gewindemuffe 27. Die in der Gewindebohrung 28 verschraubte Gewindemuffe 27 wird zu einer Axialver-Schiebung
gezwungen und bewirkt daher eine Verschiebung des Gebelteils 26, wodurch die betreffende
Walze 19 gegen die andere Walze 19 hin oder von dieser weg bewegt wird, während eine Axialverschiebung
des Endes 33a in der Ausnehmung 27 b stattfindet. Die Halterung 20 wird durch kleine Platten 2Ob1 die
an der Eintrittsseite des Gestells 7 angeschraubt sind, in der Rille 20a gehalten.
In den Walzgerüsten 1, 2 und 3 sind zwischen der
Walzen 19 und den Zylindern 8 und 9 ortsfeste Führungen 34 und zwischen den vorerwähnten Zylindern f
und 9 und dem Austritt weitere ortsfeste Führungen 3i angeordnet. Diese ortsfesten Führungen 34 und 35 be
stehen aus Halbschalen, die einander derart zugeordne sind, daß sie eine profilierte Durchgangsöffnung be
grenzen.
Im dargestellten Beispiel ist vorgesehen, daß die ver
tikalen Walzen 19 der Walzgerüste 1 und 2 lediglich al Führung dienen, wogegen sie im Walzgerüst 3 die Aul
gäbe haben, als Führung zu wirken und seitlich zu wa
In den F i g. 7a bis 7f sind die Arbeitsphasen darg<
stellt, mit welchen aus einem Walzgut mit gleichseit
semi·"""- ··- ο-.
»rkabe! bestimmten Walzprofils führt,
F i g. 8 und 9 im Querschnitt ein für Sektorkabel bestimmtes
und mit dem erfindungsgemäßen Walzwerk erhaltenes Walzprofil.
Das Mehrgerüst-Walzwerk weist drei oder mehr Walzgerüste 1,2 und 3 auf, die auf einem Grundrahmen
4 den normalen Walzgerüsten 5 nachgeschaltet sind, aus welchen das Ausgangs-Walzgut in Form eines
Walzgutes mit gleichseitigem dreieckigem Querschnitt austritt. Die einzelnen Gerüste sind vorzugsweise abnehmbar
auf unteren Schwalbenschwanzführun$en 6 angeordnet und auf diesen mittels geeigneter Verstellmechanismen,
wie beispielsweise einer Schrauben-Mutter-Vorrichtung, ein- und ausschiebbar.
Die Walzgerüste 5 können je drei, untereinander um 120° versetzt angeordnete Walzen, oder nur zwei gegenüberliegend
angeordnete Walzen aufweisen.
Die Walzgerüste 1, 2 und 3 weisen Gestelle 7 auf, in denen zwei Walzen 8 und 9 auf Wellen 10,11 mit horizontalen
Achsen montiert sind. Die Wellen 10, 11 sind
kraftschlüssig miteinander mittels Zahnrädern 12 und 13 verbunden. Eine der beiden Wellen, beispielsweise
die Welle 10 ragt rückwärts mit einem Abschnitt 10a heraus, der mit einem entsprechenden Antrieb drehfest
verbunden wird. Weiter ist eine der Wellen 10 bzw. 11
parallel zu sich selbst höhenverstellbar, um den Abstand zwischen den Walzen 8 und 9 einstellen zu können.
Dazu sind keilförmige Läufer 14 vorgesehen, mit deren Verschiebung es möglich ist, die Höhe der Welle
Il einzustellen. Letztere wird durch Federn 15, die zwischen den Lagern 16 der Wellen 10 und 11 montiert
sind, ständig nach unten gedrückt
Die Walzen 8 und 9 sind lösbar jedoch drehfest auf den Wellen 10 und 11 angeordnet und mittels Buchsen
17 und Flanschen 18 befestigt.
Den Walzen der Walzgerüste 1, 2 und 3 sind an der Eintrittsseite vertikal angeordnete Walzenpaare 19
vorgeschaltet, die in einer längs einer prismatischen horizontalen Rille 20a verschiebbaren Halterung 20 angeordnet
sind. Die Walzen 19 sind mit Profilen 19a zum Führen bzw. Walzen des Walzgutes versehen. Jede
Walze 19 ist unter Zwischenschaltung von Lagern 21a drehbar auf einem Zapfen 21 montiert, der prismatische
Endteile aufweist, die in Führungen 22 der Halterung 20 liegen.
Die Enden des einen Zapfens 21 sind mittels Schrauben 23 am Ansatz 24 der Halterung 20 befestigt, woge-
55
ben 23 am Ansatz 24 der Halterung 20 befestigt, woge- sieiu, um »c.u.u, OUo _._.o
gen die Enden des anderen Zapfens 21 mittels Schrau- gern dreieckigem Querschnitt ein für die Herstellun
von Sektorkabeln bestimmtes Walzprofil erhalten wird, das die in F i g. 8 und 9 gezeigte Querschnittsform besitzt.
In F i g. 9 ist mit A der zwischen den konvergierenden Abschnitten gebildete Winkel bezeichnet, der
im dargestellten Beispiel 120° beträgt. Bekanntlich werden durch Vereinigung von drei Walzprofilen von
der in Fig.9 gezeigten Art und unter Zwischenlage
von Isoliermaterial Dreiphasen-Sektorkabel erhalten. Es ist offensichtlich, daß der Winkel A je nach den Erfordernissen
variieren kann. So kann er beispielsweise 90° betragen, in welchem Fall das Sektorkabel aus vier
untereinander vereinigten Walzprofilen besteht.
Im Walzgerüst 1 besitzen die vertikalen Walzen 19 Profile von der in F i g. 7a gezeigten Form, so daß sie
als Führungswalzen wirken und das vom letzten Walzgerüst 5 erzeugte Walzgut vollkommen umfassen. Die
Profile der horizontalen Walzen 8 und 9 des Walzgerüstes 1 haben die der F i g. 7b entnehmbare Form, so daß
das Walzgut unter Wegnahme der Teile 34a und 34/>
gewalzt wird. Dazu haben die Walzen 8 und 9 des Wal- *>
zenpaares verschiedenartig ausgebildete Profile, die in Richtung der Walzenachse breiter als die größte Breite
des Walzgutes ausgebildet sind. Insbesondere besitzt die Walze 8 ein in Walzen-Achsrichtung bogenartig
ausgebildetes Profil und die andere Walze 9 ein V-förmiges
Profil, wobei der von der V-Form eingeschlossene Winkel größer ist als der Spitzenwinkel des einlaufenden
dreieckigen Walzgutes 34.
Sodann läuft das Walzgut 34 durch die als Führungswalzen ausgebildeten Walzen 19 des Walzgerüstes 2
mit Profilen, die wie in F i g. 7c gezeigt, geformt sind, so daß das Walzgut an Abschnitten seines Umrisses an
den Walzen anliegt und geführt wird. Die horizontalen Walzen 8 und 9 des Walzgerüstes 2 weisen Profile auf,
die in der in F i g. 7d gezeigten Art geformt sind, so daß das Walzgut unter Wegnahme der Teile 34c und 34d
gewalzt wird.
Die vertikalen Walzen 19 des Walzgerüstes 3 bewirken außer einer Führung des Walzgutes 34 ein seitliches
Abwälzen der Seitenteile 34e. Die Profile haben dazu die in F i g. 7e gezeigte Form und sind gleichartig
ausgebildet Dadurch erfolgt eine Abrundung der Ekken des Walzgutes 34 und die Bildung eines sektorartigen
Querschnittes. Die horizontalen Walzen 8 und 9 des Walzgerüstes 3 besitzen Profile von der in F i g. 7f
gezeigten Form, so daß die Teile 34fund 34g· des Walzgutes
34 gewalzt werden. Dadurch erfolgt die Endprofilierung des Walzgutes auf das Endmaß bzw. den Endquerschnitt.
Beim Ausgang des Walzgerüstes 3 erhält man somit ein Walzprofil, dessen Querschnitt in F i g. 8
geneigt ist. Dieser Querschnitt nähert sich stark dem in F i g. 9 gezeigten idealen Querschnitt. Das Walzgut 34
kann noch einer zusätzlichen Ziehbehandlung unterworfen werden, bei welcher eine annähernd einheitliche
Schicht auf dem ganzen Umriß des Querschnittes gemäß F i g. 8 weggenommen wird. Es ist aber auch
möglich, durch Nachschalten eines weiteren Walzgerüstes wie das Walzgerüst 3 den Querschnitt zur idealen
Form zu bringen.
Die Einstellung der die vertikalen Walzen 19 tragenden
Halterung 20 zum Zweck einer einwandfreien Fluchtung zwischen den vertikalen Walzen und den horizontalen
Walzen erfolgt durch Betätigung des Endes 31 b. Die Einstellung des Abstandes zwischen den vertikalen
Walzen 19 eines jeden Walzenpaares erfolgt durch Betätigung des vieleckigen Endes 33b, in der
einen oder der anderen Richtung. Beide Einstellungen können ganz genau durch das Vorhandensein eines Nonius
getroffen werden.
Zur Änderung des Querschnittes des Walzgutes werden die Walzgerüste 1,2 und 3 an eine geeignete Stelle
auf dem Grundrahmen 4 versetzt und die horizontalen Walzen 8 und 9 und die vertikalen Walzen 19 gegen
andere Walzen mit entsprechenden Profilen ausgetauscht. Der Austausch der horizontalen Walzen 8 und
9 wird durch die Tatsache erleichtert, daß die Gestelle 7 vorn offen und mit leicht abnehmbaren Deckeln versehen
sind. Nach dem Austausch der Walzen müssen die Abstände zwischen den Wellen 10 und 11 und den
Zapfen 21 eingestellt werden.
Das Walzwerk eignet sich besonders für die Erzeugung von Aluminiumformstangen für elektrische Sektorkabel,
es kann jedoch auch für die Herstellung von Stangen aus anderen Materialien mit unterschiedlichen
Querschnitten ausgerüstet werden.
Die vertikalen Walzen 19 können auch auf der Aus trittsseite der Walzgerüste 1, 2 und 3 angeordnet wer
den und es kann sich die Anzahl dieser Einheiten bis au fünf, sechs oder mehr erhöhen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrgerüst-Walzwerk für die Erzeugung von
Walzprofilen, mit mehreren hintereinandergeschalteten Walzgerüsten, die abwechselnd mit horizontal
und vertikal angeordneten Walzenpaaren versehen sind und zwischen denen jeweils Führungen für das
Walzgut vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung von elektrischen ι ο Sektorkabeln die Walzen (8,9) eines Walzenpaares
wie bekannt verschiedenartig ausgebildete Profile aufweisen, die in Richtung der Walzenachse breiter
als die größte Breite des Walzgutes ausgebildet sind, um das aus einem vorgeschalteten Walzgerüst
austretende Walzgut (34) mit gleichseitigem dreiekkigem
Querschnitt zu walzen und daß zur Abrundung der Ecken des vom genannten Walzenpaar
kommenden Walzgutes (34) und zur Bildung eines sektorartigen Querschnittes die Walzen (!9) eines
weiteren, zum vorerwähnten Walzenpaar senkrecht angeordneten Walzenpaares gleichartig ausgebildete
Profile aufweisen.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (8) des einen Walzenpaares
ein in Walzen-Achsrichtung bogenart-g ausgebildetes Profil aufweist und die andere Walze (9)
dieses Walzenpaares ein V-förmig ausgebildetes Profil besitzt, wobei der von der V-Form eingeschlossene
Winkel größer ist als der Spitzenwinkel des einlaufenden dreieckigen Walzgutes (34).
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Walzgerüste (1, 2, 3) vorgesehen
sind, die je mit einem vertikalen und einem horizontalen Walzenpaar ausgerüstet sind, wobei
die vertikalen Walzen (19) der ersten beiden Walzgerüste als Führungswalzen ausgebildet sind und
das Walzgut (34) zumindest an Abschnitten seines Umrisses an diesen Walzen anliegt und die horizontalen
Walzen (8, 9) der ersten beiden Walzgerüste mit bogen- bzw. V-förmigen Profilen ausgebildet
und zum eigentlichen Walzen des Walzgutes (34) vorgesehen sind, und die vertikalen Walzen (19) des
dritten Walzgerüstes für die Abrundung der Ecken des Walzgutes (34) und die horizontalen Walzen (8,
9) des dritten Walzgerüstes für die Endprofilierung des Walzgutes auf das Endmaß bzw. den Endquerschnitt
vorgesehen sind.
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