DE665363C - Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit Feinreibbarren - Google Patents

Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit Feinreibbarren

Info

Publication number
DE665363C
DE665363C DEA83288D DEA0083288D DE665363C DE 665363 C DE665363 C DE 665363C DE A83288 D DEA83288 D DE A83288D DE A0083288 D DEA0083288 D DE A0083288D DE 665363 C DE665363 C DE 665363C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bar
friction
fine
roller
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA83288D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Aebi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA83288D priority Critical patent/DE665363C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE665363C publication Critical patent/DE665363C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Ein-- oder Mehrwalzenmühle mit Feinreibbarren Die Erfindung betrifft eine Ein- und Mehrwalzenreibmühle mit zwei oder mehreren im Gutfluß hintereinanderliegenden Feinreibbarren.
  • Es sind bereits Einwalzenmühlen bekannt, «-elche als Reibvorrichtung zwei oder mehrere Feinreibbarren benutzen. Diese Feinreibbarren haben alle den Nachteil, daß, wenn die zweite Reibbarre als Feinreibbarre wirken soll, dadurch das von der ersten bzw. vorderen Reibbarre kommende Gut bei dem Einlauf zu der zweiten bzw. jeder weiteren Feinreibbarre im Zwischenraum zwischen den Barren sich nach und nach ansammelt. Dasselbe geschieht, wenn die zweite bzw. jede hintere Reibbarre dieselbe Breite am unteren Reibteil bat wie der vordere, jedoch unter etwas größerern Druck steht.
  • Die nach und nach angesammelte Menge des Mahlgutes wirkt bei den bekannten Vorrichtungen nach einer gewissen Arbeitsdauer störend auf die Reibleistung sowie auf das Gut und den Arbeitsgang, wenn für das angesammelte Gut keine Möglichkeit des Entweichens geschaffen wird.
  • Bei einer bekannten Reibbarrenmühle hat man diesen Übelstand dadurch beseitigt, daß bei nur einem Reibbarrenhaar die vordere Reibbarre mit einer Anzahl Schlitzen versehen wurde, um einen Abfluß des sich vor der zweiten Reibbarre stauenden Gutes in den "lrichter selbst zu ermöglichen. Dies hat aber den großen Nachteil, daß beim Füllen des Trichters schon das rohe Mahlgut durch diese Schlitze hindurch in den Zwischenraum der beiden Reibbarren gelangt, was zur Folge hat, daß diesem Teil des Rohgutes gegenüber nur die zweite (hintere) Reibbarre voll zur Wirkung kommt. Da nun die Querschnitte der Durchgangsschlitze groß genug gehalten werden müssen, üin das sich stauende Gut abzuführen, so kommt, wenn nicht letzteres in genügender lienge vorhanden ist, immer wieder neues Rohgut in den Zwischenraum, so daß die erste Reibbarre nur zum Teil ihre Aufgabe als Vorreibbarre ausübet kann.
  • Bei einer anderen bekannten Reibmühle sucht man ein Entweichen dieser nach und nach sich ansammelnden Menge Gutes im "Zwischenraum der Reibbarren dadurch zu ermöglichen, daß zwischen den Reibbarren besondere Kanäle vorgesehen sind, um ein Überleiten des Oberschußgutes aus dem Raum vor der hintersten Reibbarre in den Raum vor der davorliegenden, von hier auf dieselbe Weise in den Raum vor der nächst davorliegenden usw. zu ermöglichen.
  • Alle diese Maßnahmen sind störend und bieten mancherlei Schwierigkeiten bei ihrer konstruktiven Durchbildung.
  • Die bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Nachteile werden durch die Erfindung behoben.
  • Sie besteht darin, daß bei Walzenreibmühlen mit mehreren im Gutfluß hintereinander angeordneten Feinreibbarren die zweite Feinreibbarre länger als die erste ausgebildet wird. Die Feinreibbarren weisen in ihrem Innern Ausnehmungen auf. Die seitlichen Begrenzungsflächen der Barren werden zweckmäßig schräg, die Barrenlänge auf die Länge der dem Gutstrom früher ausgesetzten Barre verjüngend ausgebildet. Die Ausnehnaungen sind an jeder Feinreibbarre eines Barrenpaares derart ausgebildet, daß beim Aneinanderlegen der zweiten Barre an die erste die Ausnehmungen der hinteren Feinreibbarre genau auf die Ausnehmung der ersten (vorderen) Feinreibbarre zu liegen kommt, so daß hierdurch eine Art Tasche gebildet wird. Diese Taschen sind vorgesehen, um in besonderen Fällen, wenn trotz der verlängerten Anlagefläche der zweiten Barre auf der Reibwalze eine Anhäufung von Gut auftritt, dieses Gut aufzunehmen. In der Regel wird aber eine solche Anhäufung nicht auftreten, da die Längenverhältnisse der Anlageflächen beider Barren in der oben beschriebenen Weise derart abgestimmt sind, daß das sich bei gleicher Länge der Barren stauende Gut infolge der Verlängerung der -zweiten Barre von letzterer vollkommen aufgenommen und verarbeitet werden kann.
  • In den Abb. i, z und 3 wird an einem Beispiel das Wesen der Mühle gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt ein Feinreibbarrenpaar im Vertikalschnitt.
  • Abb. 2 zeigt ein Feinreibbarrenpaar in der Aufsicht. Abb. 3 zeigt einen dritten Einzelbarren in der Aufsicht.
  • Die Traverse 2 ist nicht vollständig gezeichnet; die Schrauben zum Aaldrücken sind lediglich durch Striche angedeutet. Die Feinr-eiheinrichtung besteht aus einem Paar von Reibbarren i, i', die im Gutüuß hintereinander angeordnet sind. Die vordere Reibbarre i, welche an der Trichterwand 3 anliegt, hat gemäß der- Erfindung an beiden Enden eine nach außen- in einem gewissen @'@'inkel zur Anlagefläche gebogene oder gerade Begrenzungsfläche, so daß die Länge der gegen die hintere Barre anliegenden Flüche größer ist als die Länge der Anlagefläche an der Trichteröftnung.
  • Die an den vorderen Reibbarren anliegende Fläche der hinteren Reibbarre ist jeweils ebenso lang wie die der hinteren Reibbarre -zugewandte Fläche der vorderen. Die hintere Feinreibbarre hat an ihren beiden Abschlußenden gerade Form und schließt sich an die erste Feinreibbarre dicht an. Die zweite (hintere) Feinreibbarre erhält dadurch eine größere Länge als die Fülltrichteröifnung vor der ersten Reibbarre. Diese größere Länge der zweiten Feinreibbarre, welche an beiden Enden um das gleiche fUaß über die Fülltrich-teröftnung bzw. über die Anlagefläche der ersten Barre an die Trichteröftnung hinausragt, bewirkt die Verarbeitung einer größeren Mahlgutmenge. Die zweite Barre nimmt also die normale Überschußmenge der ersten ständig auf und verarbeitet sie.
  • Beide Feinreibbarren sind vorteilhaft über die ganze Länge lind Höhe geradflächig ausgebildet.
  • Die unteren Teile der beiden'Feiiireibbarren, die auf der Walzenfläche angepreßt wer- I den, können die gleiche Dicke aufweisen. Vorteilhaft ist jedoch die zweite Feinreibbarre an ihrem unteren Ende etwas weniger breit ausgebildet, d. h. dünner gehalten als die vordere, da dadurch die zweite Feinreibbarre, um als solche wirksam zu sein, mit dein gleichen Einstellungsdruck arbeiten kann wie die erste, wodurch ein praktisch gleichmäßiges Abarbeiten beider Feinreibbarren bewirkt wird.
  • Jede Barre des Barrenpaares besitzt eine Ausnehmung, die beim Zusainanenlegen des Reibbarrenpaares den Hohlraum 8 bildet.
  • Das Arbeiten der Mühle gemäß der Erfiaidang gestaltet sich wie folgt: Ist der Trichter 4. fest an der _%lühle angeschraubt worden, so werden zunächst durch Anziehen der seitlichen Andruckschrauben 5 die Feinreibbarrren, im Beispiel das Feinreibbarrenpaar i, i', an die Trichterwand 3 angedrückt. Hierauf wird der "Trichter aufgefüllt, und durch leichtes Anziehen der obren Druckspindeln 6, 6' «-erden die Reibbarren i, i' leicht an die Walze 7 angedrückt. Sodann wird die Maschine in Gang gesetzt und die zweite Reibbarre i' durch Anziehen der Druckspindel 6' fest an die Walze angepreßt. Erst hierauf geschieht dasselbe mit der ersten Reibbarre i. Durch diese Art der Inbetriebnahme wird erreicht, daß während der Zeit der zweiten und ersten Reibbarreneinstellung mittels der zugehörigen Druckspindeln genügend Gut unter der ersten Reibbarre in den Zwischenraum zwischen erster und zweiter Reibbarre eintreten kann, um die zweite Reibbarre über ihre ganze innere Länge zu benetzen.
  • An und für sich wird natürlich schon durch die hin und her schiebende Bewegung der Walze, wie sie bei den bekannten Einwalzenfeinreibbarren vorgesehen ist, das Trockenlaufen verhindert. Arbeitet man jedoch nach der oben beschriebenen Methode, so trägt dies im verstärkten 1`aaße dazu bei, möglichst rasch und vollkommen die zweite Reibbarre und jede nachfolgende Reibbarre zu benetzen. Natürlich kann man diese Arbeitsweise sinnentsprechend auch bei Drei- oder Mehrbarrenmühlen anwenden.
  • Ist alles Mahlgut durchgesetzt, so werden zunächst die Druckspindeln am oberen Kopfende der ersten (vorderen) Feinreibbarre gelockert und das gegebenenfalls im Zwischenraum während des Arbeitsprozesses angehäufte Mahlgut durchgerieben. Erst dann wird die aschine abgestellt.
  • 2 Man kann naturgemäß, wie die Abb. 3 in der Aufsicht zeigt, auch eine dritte Feinreibbarre anwenden, die an die zweite Feinreibbarre angedrückt wird. Man erhält so eine Dreibarrenanördnung.Man kann ebenso auch hoch eine vierte Feinreibbarre an die dritte andrücken und erhält dann eine Vierbarrenanordnung. Nur muß die dritte und jede weitere Feinreibb,arre in ihrer Reiblänge, ebenso wie die zweite gegenüber der ersten, gegenüber der vorangegangenen um ein bestimmtes Maß länger gestaltet werden, um das sich sonst zwischen den Reibbarren ansammelnde Cberschußgut zu verarbeiten. Die dritte und jede weitere Feinreibbarre hat gleichfalls vorteilhaft an ihren beiden Enden eine Abbiegung nach innen, welche in einem gewissen Winkel zu der äußeren geraden Fläche steht. Das Längenmaß der vorderen Anliegefläche einer jeden Reibbarre, gemessen von einem Ende der nach innen abgebogenen Seitenflächen bis zum anderen, ist das gleiche wie das Längenmaß der hinteren Abschlußfläche der vorangehenden Feinreibbarre, in ungefähr -der gleichen Weise wie bei der zweiten Reibbarre im Verhältnis zur ersten Reibbarre. Die AushöhliIng 8 wird an der dritten und jeder weiteren Feinreibbarre derart angebracht, daß die dritte und jede weitere Feinreibbarre mit der offenen Seite der Aushöhlung an die vorangehende Reibbarre angelegt wird, so daß die rückwärtige glatte Fläche der letzteren die vordere Abschlußwand der hierdurch entstehenden Halbtasche bildet.
  • Zweckmäßig unterteilt man die an sich über die ganze Länge der Barren sich erstreckenden Hohlräume 8 durch volle Zwischenwände in einzelne Abschnitte und ordnet die seitlichen Druckspindeln, mit deren Hilfe die einzelnen Barren aneinander und an die Tr ichterwandung angedrückt werden, so an, dal dieser Druck sich auf die volle Wandung, im wesentlichen jeweils auf die Mitte derselben, auswirkt. Zu diesem Zweck werden die vollen Trennungswände der Kammer hintereinanderliegend so angeordnet, daß sie beim Anliegen der Barren aneinander in der verlängerten, zweckmäßig waagerechten Achse jeder seitlichen Druckspindel zu liegen kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHr: i. Ein- oder Mehrwalzenreibmühle mit zwei oder mehreren im Gutfluß hintereinander angeordneten Feinreibbarren, dadurch gekennzeichnet, daß jede folgende Feinreibbarre länger in bezug auf die Walzenbreite ausgebildet ist Aals die vorangehende. z. Walzenmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen einer jeden Barre in gerader oder gebogener Form von der dem Gutfluß abgewandten Fläche aus nach der ihm entgegengewandten kürzeren abgeschrägt ist und daß die letzterwähnte Fläche einer nachfolgenden Barre ebenso lang ist wie die dem Gutfluß abgewandte, gegen sie anliegende Fläche der vorangehenden Barre. 3. Walzenreibmühle nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei ersten aneinanderliegenden Barren einen in ihnen über der Walze durch Ausnehmungen in jeder Barre gebildeten Hohlraum umschließen, welcher seitlich durch der Barrenbegrenzung angepaßte Flächen begrenzt ist. d.. Walzenreibmühle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von drei und mehr Reibbarren in der dritten und jeder weiteren Feinreibbarre die Ausnehmung an der dem Gutstrom entgegengerichteten Seite ausgebildet ist und die dem Gutstrom abgewandte glatte Fläche der jeweils vorangehenden Feinreibbarre die vordere Abschlußwand des durch Anlegen der Barre entstehenden Hohlraumes bildet. 5. Walzenreibmühle nach den Ansprüchen 3 und .4., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch Wände quer zur Walzenachse unterteilt ist. 6. Walzenreibmühle nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Walze zum Aufliegen kommende Fläche der nachfolgenden Feinreibbarre etwas schmaler gestaltet ist als die der vorangehenden.
DEA83288D 1937-06-16 1937-06-16 Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit Feinreibbarren Expired DE665363C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA83288D DE665363C (de) 1937-06-16 1937-06-16 Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit Feinreibbarren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA83288D DE665363C (de) 1937-06-16 1937-06-16 Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit Feinreibbarren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE665363C true DE665363C (de) 1938-09-23

Family

ID=6948848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA83288D Expired DE665363C (de) 1937-06-16 1937-06-16 Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit Feinreibbarren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE665363C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2025640C3 (de) Mehrgerüst-Walzwerk für die Erzeugung von Walzprofilen
DE1927769B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Streifen durch in Längsrichtung erfolgendes Schlitzen einer Papierbahn
DE2741962C2 (de) Walzstraße zum Walzen von Draht oder stabförmigem Gut
DE665363C (de) Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit Feinreibbarren
DE2522070A1 (de) Walzgutfuehrung fuer ein walzgeruest
DE3128465C2 (de)
DE2811376C3 (de) Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen
EP2589282B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Flügelschar-Grubberzinken
DE3112838A1 (de) Schneidwerk fuer aktenvernichter
DE3120897A1 (de) "presse zum herstellen von holmen oder platten aus verleimten staeben"
DE764163C (de) Blechrichtmaschine
DE2900922C2 (de) Quetschwalzenstuhl, insbesondere zum Flockieren von Getreidekörnern und Ölsaaten
DE875886C (de) Schlagleisten-Dreschmaschine mit Selbsteinleger
DE688060C (de) Einwalzenmuehle
DE748660C (de) Walzenmuehle mit einstellbaren Reibbarren
DE662129C (de) Einwalzenreibmuehle
DE2450224A1 (de) Verfahren zur veraenderung der wanddickenaenderung beim streckreduzierwalzen nebst walzwerk
DE663012C (de) Ein- oder Mehrwalzenmuehle
DE885090C (de) Kartei mit Abstuetzplatten
AT11798U1 (de) Rotorrichteinheit zum richten von baustahldraht
DE2019292C2 (de) Walzstraße zum Walzen von langgestrecktem Gut
DE2740816A1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer schubfaecher
DE956189C (de) Ein- oder Mehrwalzenmuehle mit einstueckigen oder zusammengesetzten Reibbarren
DE614290C (de) Mahlvorrichtung fuer Papier und aehnliche Stoffe
DE604115C (de) Nudelmaschine