DE1927769B2

DE1927769B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Streifen durch in Längsrichtung erfolgendes Schlitzen einer Papierbahn

Info

Publication number: DE1927769B2
Application number: DE1927769*A
Authority: DE
Inventors: Howard Aylesbury Osborn; Charles Samuel George Bledlow Trill
Original assignee: Wiggins Teape Research and Development Ltd
Current assignee: Arjo Wiggins Ltd
Priority date: 1968-06-07
Filing date: 1969-05-30
Publication date: 1974-03-14
Also published as: JPS526515B1; DK140563C; DE1927769C3; SE356492B; NL6908310A; GB1214212A; DK140563B; DE1927769A1; FI49686B; US3595114A; FR2010362A1; BE734176A; FI49686C

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Streifen durch in Längsrichtung erfolgendes Schlitzen mindestens einer von einer Haspel abgezogenen Papierbahn mittels Schlitzmes-

getragen sind, die koaxial zueinander liegende, auf einer gemeinsamen Gewindespindel laufende Muttern aufweisen, welche senkrecht zur Längsrichtung der Papierbahn gleichzeitig um proportionale auseinandergerichtete Wege zur Änderung der Breite des Streifens verstellbar sind.

Eine derartige Vorrichtung ist durch die USA.-Patentschrift 801 036 bekannt. Durch die USA.-Patentschrift 1 348 553 sind ferner Umlenkstäbe zur Änderung der Längsbewegung der gebildeten Streifen bekannt. Jedoch ist nach der Einstellung der Schlitzmesser eine Einzeleinstellung der Umlenkstäbe erfor-„..ν™,, τ uia I 311IU 1Π

zugeordneten Haltern 14, 15, 16 bzw. 17 befestigt (Fig. 1), so daß die Schlitzmesser 4, 5 und 6, 7 je an einer Seite der Mittellängslinie 13 an bestimmten Stellen gegen die Papierbahn 1 bewegt werden können. Mit den Haltern arbeiten Einstelleinrichtungen zusammen, die später noch beschrieben werden, um eine gemeinsame Bewegung in gleichem Aus-

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maße senkrecht zur Mittellängslinie 13 der Papierbahn zu bewirken, wodurch die Breite der zu schlitzenden Streifen wahlweise einstellbar ist

Wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, sind Paare von Schlitzmessern mit ihren Haltern zwischen einer der s Seitenkanten und der Mittellängslinis 13 der Papierbahn 1 angeordnet, wobei das eine Paar aus den Schlitzmessern 4 und 5 besteht und das andere aus den Schlitzmessern 6 und 7. Die zugeordneten Einsielleinrichtungen für die Schlitzmesser jedes Paares sind so ausgebildet, daß eine proportionale Einstellung jedes Paares in bezug zur Mittellängslinie 13 erfolgt, wie dies noch beschrieben wird, so daß drei gleichbreite Streifen 8, 9 und 10 hergestellt werden, wobei das in der Mitte befindliche Schlitzmesser 3 unwirksam bleibt. Die Schlitzmesser werden beim Schlitzvorgang gegen eine Trommel 18 (Fig. 2) bewegt. Jedes Schlitzmesser sitzt am Ende eines zweiarmigen Hebels, der um einen Zapfen 20 am Halter ¹.4 schwenkbar ist, um das SchJitzznesser 4 gegen die Trommel 18 zu bewegen. Dies erfolgt im Ausführungsbeispiel durch einen Druckluftmotor 21, dessen Kolbenstange 22 über einen Zapfen 23 am anderen freien Ende des zweiarmigen Hebels 19 angeschlossen ist.

Die Einstelleinrichtungen für die Schlitzmesser bestehen aus Gewindespindeln 24, 25, 26 und 27, wobei die Gewindespindeln 24 und 25 rechtsgängig und die Gewindespindeln 26 und 27 linksgängig ausgebildet sind. Die Halter der Schlitzmesser 4, 5, 6 und 7 enthalten eine Mutter 28 (Fi g. 2), die auf der zugeordneten Gewindespindel läuft. Eine Stange 29 ist durch sämtliche Halter hindurchgeführt und verhindert ein Drehen der Halter in bezug zu den Gewindespindeln. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Gewindespindeln 24, 25,26,27 koaxial zueinander angeordnet und mit einer gemeinsamen drehbaren Welle 30 verbunden, so daß sie gemeinsam drehbar sind und die Einstellung der Schlitzmesser in noch zu beschreibender Weise bewirken.

Die Arbeitsweise der mit fünf Schlitzmessern versehenen Vorrichtung wird an Hand der F i g. 4 beschrieben.

Für die Erläuterung werden folgende Bezeichnungen gewählt:

χ = die Breite der Streifen 9 und 10,
I = die halbe Breite des Streifens 8,

⁴⁵ nung der Schlitzmesser symmetrisch zur Mittellängslinie 13 vorgenommen ist, genügt es, die Verhältnisse bei einem Paar der Schlitzmesser zu untersuchen.

Wird also die Breite eines Streifens von χ auf - geändert, so gilt die nachstehende Formel

Ai
kl

Das Schlitzmesser 5 muß daher um den dreifachen Weg gegenüber dem Schlitzmesser 4 bewegt werden, und diese Bewegung wird durch entsprechende Bemessung der Steigung der zugeordneten Gewindespindeln 24 und 25 bewirkt.

in Fig. 5 ist eine Arbeitsweise veranschaulicht, bei der nur zwei Streifen unter Besäumen der Ränder aus der Papierbahn 1 gebildet werden. Bei dieser Bearbeitungsweise wird das in der Mitteliängslinie 13 befindliche Schlitzmesser 3 verwendet und die seilliche Begrenzung der Streifen durch die Schlitzmesser 5 und 7 bewirkt. Diese befinden sich in einem A.bstand

von ~- von der Mittellängslinie 13, wie dies der obere Teil der Fi g. 5 zeigt. Wird nun eine Änderung der Breite der Streifen um den Wert ' erforderlich, so

müssen die Schlitzm^sser gemäß dem unteren Teil in Fig. 5 eingestellt werden. In diesem Falle ist der Weg k3, um den jedes der Schlitzmesser 5 und 7 verstellt werden muß,

k 1 = der Abstand, um den bei einer Änderung der

Breite der Streifen die Messer 5 oder 7 ₅ü bewegt werden müssen,

kl = der Abstand, um den hierbei die Messer 4 oder 6 bewegt werden müssen.

In der Darstellung der Fig. 4 ist das mittlere Schlitzmesser 3 fortgelassen, da dieses bei der Herstellung von drei Streifen nicht benötigt wird. Die Schlitzmesser 4 und 5 haben von der Mittellängslinie 13

χ Λ χ

den Abstand ., bzw. " . Die auf der anderen Seite

LL

der Mittellängslinie liegenden Schlitzmesser 6 und 7 haben ebenfalls einen Abstand von y bzw. — von der Mittellängslinie 13. Wenn nun die Breite der Streifen um den Wert - geändert werden soll, so ist

eine Einstellung der Schlitzmesser entsprechend dem unteren Teil in Fi g. 4 vorzunehmen. Da die AnordDie Vorrichtung nach der Erfindung ist mit Umlenkstäben ausgerüstet, um die Bewegungsrichtung der durch das Schlitzen der Papierbahn 1 gebildeten Streifen zu ändern. Wie die Fig. 1, 3, 4 und 5 zeigen, ist ein erster Satz von Umlenkstäben 31, 32, 33 vorgesehen, von denen der Umlenkstab 31 fest montiert ist, während die Umlenkstäbe 32 und 33 an zugeordneten Haltern 34 bzw. 35 (Fi g. 1) befestigt sind. Die Halter haben die Form von Muttern 34 und 35, die auf Gewindestücken 36 bzw. 37 entgegengesetzter Steigung auf einer Welle 38 laufen. Hierdurch ist eine Einstelleinrichtung für die Umlenkstäbe geschaffen. Diese Einstelleinrichtungen haben einen gemeinsamen Antrieb mit den Einstelleinrichtungen für die Schlitzmesser, so daß eine aufeinander abgestimmte Bewegung erfolgt. Ir. diesem Antrieb ist ein Stufenschaltgetriebe 39 zwischen der Welle 38 der Einstelleinrichtungen für die Umlenkstäbe und der Welle 30 für die Einstelleinrichtungen der Schlitzmesssr vorgesehen. Ein gemeinsamer Motor 41 treibt die Welle 38 an, die über eine Kupplung 42 und eine Kette 43 das Stufenschaltgetriebe 39 antreibt, dessen Ausgang über eine Kette 40 die Welle 30 antreibt.

Der erste Satz der Umlenkstäbe 31. 32. 33 lenkt die Streifen um 90° zu einem zweiten Satz von Umlenkstäbcn 44 um (Fig. 3), von denen nur einer dargestellt ist. Diese Umlenkstäbe liegen senkrecht übereinander und lenken die Streifen erneut um 90° um, so daß diese als senkrechter Stapel übereinander abgelegt werden.

Es ist klar, daß bei einer Änderung der Schlitzmesser 4, 5, 6 und 7 die Umlenkstäbe 32 und 33 in gleicher Weise eingestellt werden müssen. Bei der

Ausführungsform der Vorrichtung entsprechend den F i g. 3 und 4 ist es notwendig, um eine genaue Ausrichtung der Streifen zu den Umlenkstäben zu erhalten, den Umlenkstäben 32 und 33 einen Abstand χ von der Mittellängslinie 13 zu geben. Wird die Breite

der Streifen χ auf den Wert — geändert, so bewegt

sich das Schlitzmesser 5 wie erwähnt um den Abstand k 1 und das Schlitzmesser 4 um den Abstand k2, wobei sich ein Verhältnis von k 1 : kl — 3 : 1 ergibt.

Das Verhältnis der Bewegung der Schlitzmesser 5 und 7 zu der Bewegung der Umlenkstäbe 32 und 33 beträgt kl: Tl =3:2, worin ΓI der Weg der Umlenkstäbe 32 und 33 ist und aus nachstehender

Tl

ermittelt wird.
Wird die Breite eines Streifens

_ 3 ~ 2

(Fig. 5) auf

3x "~

den Wert -=— geändert, so wird das Schlitzmesser 5

um einen Abstand k 3 verstellt. Beim übergang der Herstellung von drei Streifen auf zwei Streifen ist es erforderlich, das Verhältnis der Einsteileinrichtungen für die Schlitzmesser zu den Einstelleinrichtungen für die Umlenkstäbe von 3:3 auf 2:1 zu ändern und die

beweglichen Umlenkstäbe auf das Verhältnis ^ : 1 umzustellen, während der feste Umlenkstab 31 unverändert bleibt. Bezeichnet man die Bewegung des Umlenkstabes in Fig. 5 mit Γ3, so ergibt sich das

Verhältnis -^ aus der Formel

Γ3

fc3
Γ3

Soll lediglich ein Besäumen der Ränder der Papierbahn 1 durch die Schlitzmesser 4 und 6 erfolgen, so wird die Papierbahn über den festen Umlenkstab 31 geleitet. In diesem Falle ist keine Einstellung zwischen den Schlitzmessern 4 und 6 und dem Umlenkstab 31 erforderlich.

Die Breite der Papierbahn 1 kann durch Abfühlen der Stellung der Gewindespindel bestimmt und, fulls gewünscht, kann die Vorrichtung automatisch gesteuert werden, wobei als Steuerorgane Lochkarten, Magnetbänder od. dgl. verwendbar sind. Ferner ist es möglich, die koaxial zueinander liegenden Gewindespindeln 24, 25, 26 und 27 sowie 36 und 37 an eigenen Wellen zu bilden, die miteinander gekuppelt

■ 5 sind.

Falls gewünscht, können die Gewindespindeln, die den einzelnen Schlitzmessern zugeordnet sind, mit gleichgroßer, aber entgegengesetzter Steigung ausgebildet werden, wobei das erforderliche Verhältnis durch eine m den Antrieb gelegte Übersetzung hergestellt wird. Diese Anordnung kann auch bei den Einstelleinrichtung«! für die Umlenkstäbe verwendet werden. Eine derartige Ausgestaltung verringert bchwierigkeiten bei der praktischen Durchführung,

die bei der Herstellung mehrerer konzentrischer Gewinde unterschiedlicher Steigung auftreten können und gestattet ferner die leichtere Ausgestaltung einer Vorrichtung, die mehr als drei Streifen aus einer Gewebebahn herzustellen imstande ist.

In allen Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn die abgezogene Papierbahn über nicht dargestellte gewölbte Walzen läuft, die dicht vor den bcnhtzmessern angeordnet sind, damit das Papier in Querrichtung gespannt ist, wenn es durch die Schlit?- messer geschlitzt wird. Die gewölbten Walzen sind in axialer Richtung einstellbar, um ihren Scheitel auf die Breite der Haspel einstellen zu können, um. einen Querzug auf die Papierbahn beim Abziehen zu verhindern.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Claims

Patentansprüche: derlich, wozu ein Anhalten der Vorrichtung erforderlich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die Zeit zur Änderung der Breite der einzelnen Streifen unter Anpassung der durch Umlenkstäbe bewirkten Bewegungsrichtung der Streuen beträchtlich verkürzt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an sich bekannte Umlenkstäbe zur Änderung der Richtung der Längsbewegung der von den Schlitzmessern gebildeten Streifen vorgesehen sind und daß jeder Umlenkstab mit Ausnahme des mittleren bei einer ungeraden Gesamtanzahl von einem Halter getragen ist, dem eine Einstelleinrichtung zugeordnet ist, und daß die Einstelleinrichtung mit der umlaufenden Gewindespindel über einen Antrieb so gekuppelt sind, daß eine aufeinander abgestimmte Verstellung der von ihren Haltern getragenen Schlitzmesser und der ihnen zugeordneten Umlenkstäbe erfolgt. Die gemeinsame Verstellung der Schlitzmesser und der Umlenkstabe kann schnell und bei laufender Vorrichtung vorgenommen werden, so daß durch Ulli i

1. Vorrichtung zum Herstellen von Streifen durch in Längsrichtung erfolgendes Schlitzen mindestens einer von einer Haspel abgezogenen Papierbahn mittels Schlitzmessern, die beiderseits einer Mittellängslinie der Papierbahn gegen diese bewegbar sind und von Haltern getragen sind, die koaxial zueinander liegende, auf einer gemeinsamen Gewindespindel laufende Muttern aufweisen, welche senkrecht zur Längsrichtung der Papierbahn gleichzeitig um proportionale auseinandergerichtete Wege zur Änderung der Breite des Streifens verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Umlenkstäbe (31, 32, 33) zur Änderung der Richtung der Längsbewegung der von den Schlitzinessern (4 bis 7) gebildeten Streifen (8 bis 10) vorgesehen sind und daß jeder Umlenkstab mit Ausnahme des mittleren (31) bei einer ungeraden Gesaratanzahl von einem Halter (34, 35) getragen ist, dem eine Einstelleinrichtung (36, 37) zugeordnet ist,

"*"* daß die Einstelleinrichtungen mit der umlau- vuiuumuug vuigcuunmicii wciuen, so aau durch -" Gewindespindel (30) über einen Antrieb 25 Fortfall langer Umstellzeiten eine bessere Ausnutzung so gekuppelt sind, daß eine aufeinander der Vorrichtung erreicht ist.

nmte Verstellung der von ihren Haltern In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge-

bis 17) getragenen Schlitzmesser und der ihnen sehen, daß die Einstelleinrichtungen für die einstelligeordneten Umlenkstäbe erfolgt. baren Umlenkstäbe aus Gewindestücken auf einer

τ w—:.!..-.. _{nach Ansprucn} j dadurch ge- 30 gemeinsamen angetriebenen Welle bestehen, die bei-'" " derseits der Mittellängslinie der Papierbahn entgegen

gesetzte Steigung haben und auf denen Halter für die Umlenkstäbe bildende Muttern laufen, und daß der gemeinsame Antrieb ein Stufenschaltgetriebe für die Einstelleinrichtungen der einstellbaren Schlitzmesser und einen Antriebsmotor enthält, der die Einstelleinrichtungen für die Umlenkstäbe über eine Kupplung des Stufenschaltgetriebes antreibt.

In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist

F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Vorrichtung nach der Erfindung,

Fi g. 2 eine Teilseitenansicht zu Fi g. 1, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2,

F i g 4 eine schematische Darstellung einer anderen Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 und F i g. 5 eine schema tische Darstellung einer weiteren abgewandelten Arbeitsweise der Vorrichtung.

Wie F i g. 3 zeigt, wird eine Papierbahn 1 von einer Haspel 2 abgezogen und durch mindestens drei kreisförmige Schlitzmesser in Längsrichtung geschlitzt.

-_o—c · »!"""aiiu uiiucis ocniuzmes- In Fi g. 3 sind fünf Schlitzmesser 3, 4, 5, 6 und 7 dar-

sern, die beiderseits einer Mittellängslinie der Papier- 55 gestellt, mit denen drei Streifen 8,9,10 gleicher Breite
bahn gegen jliese bewegbar sind und von Haltern unter Besäumen der Ränder 11 und 12 der Papier-™" ^J ' ' bahn 1 hergestellt werden können. Das mittlere

Schlitzmesser 3 ist im Bereich der Mittellängslinie 13 der Papierbahn 1 fest angeordnet und kann wahlweise zum Schlitzen gegen die Papierbahn 1 geschwenkt werden. Die anderen Schlitzmesser 4 bis 7 sind

, daß die Einsteileinrichtungen für die einstellbaren Umlenkstäbe (32, 33) aus Gewindes'Jcken (36, 37) auf einer gemeinsamen angetrieb nen Welle (38) bestehen, die beiderseits der N?^:ttellängslinie (13) der Papierbahn entgegenge· ?tzte Steigung haben und auf denen Halter für die Umlenkstäbe bildende Muttern (34,35) laufen, und daß der gemeinsame Antrieb ein Stufenschaltgetriebe (39) für die Einstelleinrichtungen (30, bis 27) der einstellbaren Schlitzmesser und einen Antriebsmotor (41) enthält, der die Einstelleinrichtungen (34, 35) für die Umlenkstäbe über eine Kupplung (42) des Stufenschaltgetriebes antreibt.