DE941904C - Gewebe-Putz- und -Schermaschine - Google Patents

Gewebe-Putz- und -Schermaschine

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DE941904C
DE941904C DEM23483A DEM0023483A DE941904C DE 941904 C DE941904 C DE 941904C DE M23483 A DEM23483 A DE M23483A DE M0023483 A DEM0023483 A DE M0023483A DE 941904 C DE941904 C DE 941904C
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Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gewebe-Putz- und -Schermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewebe-Putz-und -Schermaschine mit mehreren, vorzugsweise als geschlossene Einbaueinheiten mit Einzelantrieb ausgebildeten, gruppenweise zusammengefaßt übereinander im Maschinengestell angeordneten Schneidzeugen und mit einem den Schneidzeugen vorgeschalteten, mehrere Schabe-, Bürst- oder Schmirgelwalzen aufweisenden Putzkasten, der nach Patent 920 903 in den Sockel der Maschine unterhalb der Schneidzeuge eingebaut ist.
  • Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung einer Gewebe-Putz- und -Schermaschine mit unterhalb der Schneidzeuge im Maschinensockel eingebauten Putzkasten und besteht darin, daß die am unteren Ende des Putzkastens in diesen eintretende Ware den Putzkasten und unmittelbar im Anschluß daran die Scherstrecke im gestreckten Warenzuge durchläuft. Zu diesem Zweck sind zweckmäßig die Putzwalzen des Putzkastens einerseits und in bekannter Weise auch die Sc'hneidzeuge andererseits in Höhenrichtung gegeneinander versetzt zu beiden Seiten der Ware verteilt und so einander benachbart, daß die Ware die nahezu gestreckte Tangentenebene an die Putz- s walzen bildet und die in gleichfalls bekannter Weise aufrechten Untermesser in einer Ebene übereinander stehen.
  • Durch den gestreckten Warenlauf durch. den Putzkasten und die sich an diesen nach oben unmittelbar anschließende Scherstrecke ist der tote Warenvorrat in der Gewebe-Putz- und -Schermaschine außergewöhnlich gering. Er beträgt in der Praxis nicht mehr, als dem Abstand zwischen unterer Einlaufwalze und oberer Abzugwalze entspricht. Damit beinhaltet die Gewebe-Putz- und -Schermaschine .nur noch ,das Mindestmaß an Ware.
  • Bei allen anderen, Gewebe-Putz- und. -Schermaschinen wird die Ware vom Eirnlauf in den Putzkasten bis zum Verlassen der Scherstrecke auf mehr oder minder verschlungenem Wege geführt, wodurch sich ein toter Warenvorrat ergibt, demgegenüber erfindungsgemäß eine Verminderung bis zur Hälfte möglich ist.
  • Abgesehen davon, daß das Einziehen der Ware in einer nahezu ebenen Fläche wesentlich einfacher ist als das verschlungene Einführen bei bekannten Maschinen, bereitet es bei der neuen Maschine keine Schwierigkeiten mehr, die Ware auf ihrer vollen Ausdehnung innerhalb der Maschine von beiden Seiten her zugänglich zu machen und zu beobachten.
  • Der entscheidende Vorteil der neuen Warenführung beruht jedoch auf folgendem: Es ist bekannt, daß die Ware innerhalb der Scherstrecke straff gespannt sein muß. Trotz aller Anstrengungen ist es jedoch bei mancher Ware nicht möglich, auch die Ränder einwandfrei glatt zu bekommen. Man ist deshalb vielfach igezwungen, das, erste oder sogar die beiden ersten Schneidzeuge stillzusetzen, da die Spannung der Ware bei deren Einlauf in: die Sehergtrecke am ischwersten fällt. Da die Ware nämlich vom Ende der Schersfirecke 'her abgezogen zu werden pflegt, ist die auf Glätten der Ware gerichtete Zugspannung an der Abzugwalze am größten, während. sie zum Einil--auf hin, ständig abnimmt.
  • Für die Verminderung der Warenspannung zum Wareneinlauf hin sind die zahllosen Umlenkungen der Ware verantwortlich. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine und den erfindungsgemäß gestreckten Warenlauf durch Putzkasten und Scherstrecke sind diese Nachteile restlos behoben. Da die Ware in gestrecktem Warenzug in der Maschine geführt ist, fallen - bis auf unvermeidliche geringfügige Ablenkungen an den Hohltischen - die scharfen Warenumlenkungen fort, so daß die am Ende der Scherstrecke angeordnete Zugwalze die Ware in der ganzen Scherstrecke vollkommen glatt gespannt halten kann. Es ist daher nicht nur nicht mehr erforderlich, einzelne Schneidzeuge abzuschalten; vielmehr kann man auch mit einer Abzugwalze am Ende der Scherstrecke auskommen, während man bisher zwischen den Schneidzeugen noch zusätzliche Zugwalzen vorsehen mußte, da sonst ein Glatthalten der Ware überhaupt nicht möglich war. Es ist an sich einerseits bekannt,- eine Warenbahn zwischen zwei Bürstwalzen tangential in gestrecktem Zuge zu führen, wie es auf der anderen Seite nicht mehr neu ist, dies bei einer Scher= maschine mit zwei nebeneinander angeordneten Schneidzeugen vorzunehmen. In diesen Fällen wird aber die Warenbahn hinter der zweiten Bürste bzw. hinter dem zweiten Schneidzeug scharf abgelenkt.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem tritt bei diesen bekannten Einrichtungen nicht auf, weil ein gestreckter Warenzug im Sinne der Erfindung das Vorhandensein von wenigstens drei hintereinander angeordneten Bearbeitungswerkzeugen aufweist, wobei die Warenbahn nicht allein zwischen je zwei Bearbeitungswerkzeugen (Putzwalzen und/oder Schneidzeugen) gestreckt geführt ist, vielmehr die wenigstens zu zweit hintereinander folgenden Warenfelder in einer gemeinsamen Ebene liegen, was bei allen bisher bekannten Maschinen dieser Gattung nicht der Fall ist.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zu ersehen. Dieses Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung bildhaft schematisch wiedergegeben, wobei Fig. i eine Gesamtseitenansicht der Gewebe-Putz- und -Scüermasohine zeigt, während Fig. 2 den Putzkasten allein im Schnitt und im größeren Maßstab erkennen läßt.
  • 6 ist ein flacher, als Bedienungsstand dienender, plattformartiger Teil des Maschinensockels oder -gestells 5, 6, 7, dessen aufrechter Teil 7 die gruppenweise zusammengefaßt übereinander angeordneten Schneidzeuge Al. A2, B1, B2 einschließlich deren Hohltischen C, C aufnimmt.
  • Dabei ist die Anordnung der Schneidzeuge so getroffen, daß sie paarweise in Höhenrichtung gegeneinander versetzt und einander so benachbart sind, daß die aufrechten Untermesser i i nahezu in einer Ebene übereinander stehen.
  • Die Hohltische weichen von bekannten Hohltischen ab, indem die beiderseits des Scherzylinders angeordneten Warenstützen C, C auf verschiedenen Warenseiten- liegen. Die jeweils obere Warenstütze C trägt dabei das Untermesser i i, dient also sozusagen als Untermesserbalken bzw. ist ein Teil davon. Diese Warenstütze C ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ortsfest, während die auf der anderen Warenseite liegende Warenstütze C quer zur Warenebene verschiebbar ist, um die über die beiden @ Stützen C, C hohl geführte Ware an den Scherzylinder genau anstellen zu können.
  • Im Unterteil 5 des Maschinensockels 7 ist unterhalb der Schneidzeuge der Putzkasten eingebaut, der im Beispiel sechs Schabe-, Bürst- oder Putzwalzen 38, 39 aufnimmt, von denen sich drei links und drei rechts der Ware befinden. Die Putzwalzen sind zu je zweit an einem gemeinsamen Lagerhebel i2, 13 drehbar gelagert, der seinerseits um einen Gelenkzapfen 14 schwenkbar ist, wobei die Achse des Schwenkzapfens 14 in der Warenebene liegt. Die Hebel 12, 13 sind zur Bedienungsseite der Maschine -hin verlängert und die Verlängerungen 13 sind untereinander durch eine Stange 15 verbunden. Ein winkelförmiger Stellhebel 16, 17 ist in einem ortsfesten Lager 18 schwenkbar gelagert, während sein einer Arm 16 nach vorn aus dem Putzkasten 5 heraussteht. Der kürzere, abwärts gerichtete Arm 17 des Stellhebels 16, 17 greift an einem Lenker i9 und dieser wieder an einem der Lagerhebel 12, 13, vorzugsweise an einem Hebelfortsatz 13 an. Alle Putzwalzen 38, 39 werden durch einen gemeinsamen, alle Putzwalzen umschlingenden, endlosen Riemen 20 od. dgl. angetrieben, der entsprechend der Gegenläufigkeit der beiden Gruppen 38, 39 von Putzwalzen im Zickzack geführt ist.
  • Wird der Stellhebelarm 16 nach unten verschwenkt, so verschwenkt sich über den Lenker i9 der die mittleren Walzen tragende Lagerhebel 12,13 und mit ihm die beiden anderen Lagerhebel infolge Kupplung durch die Kupplungsstange 15. Dabei verengt sich der Durchgang zwischen den Putzwalzen 38, 39. Umgekehrt erweitert sich der Durchgang beim Heben des Stellhebels. Man hat es also hier in der Hand, mit einem einzigen Handgriff 16 die Putzwalzen mehr oder weniger stark an die Ware anzustellen und sie sogar soweit auseinander zu bewegen, daß keine Putzwalze 'arbeitet, die Ware vielmehr ungeputzt den Putzkasten durchläuft. .
  • Am Stellhebel 16 sitzt eine Umlenkwalze 2i, die in den Zug des endlosen Riemens 2o eingeschaltet ist. Beim Bewegen des Stellhebels 16 wird die Spannrolle 21 mitbewegt, wobei sie die Änderung der Umspannlänge des Riemens 2o ausgleicht, die durch die Näherung bzw. Entfernung der Putzwalzen 38, 39 eintritt.
  • Im Gegensatz zu vorbekannten Gewebe-Putz-und -Schermaschinen arbeiten die Putzwalzen 38, 39 nicht im Gegenstrich, sondern entgegengesetzt hierzu. Das heißt, daß die Putzwalzen eine Drehrichtung haben, die an der der Ware zugekehrten Umfangsseite der Warenlaufrichtung entspricht. Die linken Putzwalzen 38 drehen sich bei steigender Warenbahn also entgegen, die rechten Putzwalzen 39 im Uhrzeigersinne. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit der Putzwalzen größer als die Warengeschwindigkeit, um die notwendige Geschwindigkeitsdifferenz zu erhalten, ohne die keine Bearbeitung der Ware einträte. Der Vorteil dieser gegenüber bekannten Putzkästen umgekehrten Drehrichtung der Putzwalzen besteht darin, daß die Putzwalzen die Warenbewegung fördern und nicht wie bisher hindern.
  • Die im Vorrat 33 abgetafelte Ware wird nach oben geführt, wo sie umgelenkt wird und zwischen aufrechten Ständern 34 hinter dem Bedienungsstand abwärts geht. Hier wird "sie in Spanneinrichtungen 35 vorgespannt. An unteren Putzkastenende tritt die Ware 36 um eine Zuführwalze 22 herum in den Putzkasten 5 ein, wo sie geradenwegs aufwärts zwischen den Putzwalzen 38, 39 hergeführt ist. Ohne Ablenkung gelangt sie aus dem Putzkasten 5 in die S,chers,tre.cke, die sie ebenfalls im gestreckten Zuge durchläuft. Am oberen Ende der S-cherstrecke sitzt eine Zugwalze 23, die mit Friktionsantrieb die Ware durch die Maschine zieht und für die nötige Warenspannung sorgt. Von dort aus geht die geschorene Ware zu einem Ausleger 8, von dem aus sie über einen Legearm 9 wieder abgetafelt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewebe-Putz- und -Schermaschine mit mehreren, vorzugsweise als geschlossene Einbaueinheiten mit Einzelantrieb ausgebildeten, gruppenweise zusammengefaßt übereinander im Maschinengestell angeordneten Schneidzeugen und mit einem den Schneidzeugen vorgeschalteten, mehrere Schabe-, Bürst- oder Schmirgelwalzen aufweisenden Putzkasten, der nach Patent 920 903 in .den Sockel der Maschine unterhalb der Schneidzeuge eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren. Teil (5) der Maschine eintretende Ware (36) durch den Putzkasten und unmittelbar anschließend durch die Scherstrecke in gestrecktem Zuge geführt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, mit Schneidzeugen, deren Untermesser aufrecht stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalzen (38, 39) einerseits und die Schneidzeuge (A, B) andererseits in der Höhenrichtung gegeneinander versetzt und einander so benachbart sind, daß die Ware im wesentlichen die Tangente an die Putzwalzen bildet und die Untermesser (i i) praktisch in einer Ebene übereinander stehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohltisch begrenzenden zu beiden Seiten des Scherzylinders angeordneten Warenstützen (C, C') auf verschiedenen Seiten der Ware (36) angeordnet sind. q..
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (i i) an einer der Hahltisch-Warenstützen (C) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 und gegebenenfalls q., dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hohltisch-Warenstützen (C, C'), und zwar vorzugsweise die dem Untermesser (ii) gegenüberliegende Warenstütze (C'), quer zur Ware einstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Ware (36) angeordneten Putzwalzen,(38, 39) gTuppenweise, entsprechend der Zugehörigkeit zu einer Warenseite zusammengefußt, gemeinsam quer zur Ware verstellbar sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalzen (38, 39) Je paarweise an doppelarmigen Hebeln (12, 13) gelagert sind, die ihrerseits um in der Warenebene angeordnete Zapfen od. dgl. (14) schwenkbar sind, und daß ferner die Lagerhebel zur Bedienungsseite der Maschine verlängert sind, wobei die Hebelverlängerungen (13) an einem gemeinsamen Kupplungsglied (15) angreifen und von außerhalb der Bedienungsseite her verstellbar, insbesondere heb- und senkbar sind. B. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Putzwalzen (38, 39) von einem endlosen Antriebsmittel (2o) getrieben sind, und daß an dem Verstellglied (16) eine in den Zug des Antriebsmittels eingreifende Spannrolle (21) vorgesehen ist, deren Verstellhub die Veränderung der Uüispannlänge des Antriebsmittels ausgleicht. g. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalzen (38, 39) mit die Warengeschwindigkeit übersteigender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind und im Gleichlauf arbeiten, derart, daß die der Ware zugekehrte Seite der Putzwalzen in Richtung des Warenlaufes bewegt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. i27 346; .deutsche Patentanmeldung M 1i82¢ VII/8b (Patent g16 o46).
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