DE2213378B1 - Stanz-, insbesondere Perforiermaschine für Papier o. dgl - Google Patents

Stanz-, insbesondere Perforiermaschine für Papier o. dgl

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DE2213378B1
DE2213378B1 DE19722213378D DE2213378DA DE2213378B1 DE 2213378 B1 DE2213378 B1 DE 2213378B1 DE 19722213378 D DE19722213378 D DE 19722213378D DE 2213378D A DE2213378D A DE 2213378DA DE 2213378 B1 DE2213378 B1 DE 2213378B1
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DE19722213378D
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Otto 7141 Auenstein Buchmann
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E BICKEL MASCHINEN- U APPARATEBAU KG 7100 HEILBRONN
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E BICKEL MASCHINEN- U APPARATEBAU KG 7100 HEILBRONN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/06Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Um den gemäß der Erfindung vorgesehenen ziehenden Schnitt des Schneidmessers zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn der das Schneidmesser aufweisende Teil der Schneidvorrichtungen dieses Schneidmesser an einem Lenkerparallelogramm trägt, von dem ein Lenker über einen fest daran vorgesehenen Arm an den Druckbalken anschließbar ist. Bei dieser Gestaltung der Schneidvorrichtungen wird der abwärts bewegte Druckbalken bei zueinander parallel bleibenden Schneidenlagen eine bogenförmige Bewegungsbahn des Schneidmessers mit beim Schneiden in Bogenlaufrichtung gerichteter Komponente einhalten (Schwingbewegung), wie sie für einen ziehenden Schnitt erforderlich ist.
  • An diese Art der von der Arbeitsbewegung des Druckbalkens abgeleiteten Schwingbewegung des Messers über den an den Druckbalken angeschlossenen Arm des einen Lenkers des Lenkerparallelogramms läßt sich die stufenlose Verschiebbarkeit der Schneideinrichtungen dadurch anpassen, daß das an den Druckbalken anzuschließende Ende des Arms einen in einer Längsnute des Druckbalkens geführten Gleitstein aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 die Hintereinander-Anordnung einer Falzmaschine und einer Perforiermaschine für kontinuierlichen Durchlauf der Bögen durch beide Maschinen, Fig.2 einen Teilquerschnitt durch die Perforiermaschine, Fig.3 eine Teilansicht des oberen Bereichs der Perforiermaschine in einer der Bogendurchlaufrichtung A (F i g. ') entgegengesetzten Blickrichtung.
  • In Fig.1 ist die Hintereinanderaufstellung einer an sich bekannten und nicht näher zu beschreibenden Falzmaschine 11 sowie einer bis auf die Bestükkung mit Schneideinrichtungen ebenfalls bekannten Perforiermaschine 12 gezeigt. Zwischen beide ist ein Ständer 13 mit einer den Übergang der gefalzten vom Auslaß der Falzmaschine 11 zum Einlaß der Perforiermaschine 12 besorgenden Fördereinrichturg aufgestellt.
  • Bei den mit Schneideinrichtung versehenen Falzmaschinen 11 ist statt des in der Zeichnung dargestellten Walzenpaares 14 für die die Falzmaschine verlassenden gefalzten Bögen eine Mehrzahl von rotierenden Messerscheibenpaaren zum Längszerschneiden austretenden Bögen vorgesehen. Diese Messerscheibenpaare sind aber bei nachgeschalteter und erfindungsgemäß mit Schneideinrichtungen versehener Perforiermaschine 12 durch die Auslaßwalzenpaare 14 ersetzt.
  • Der Durchlaufweg der Bögen durch die Falzmaschine 11. die auf dem Ständer 13 angeordnete Fördereinrichtung und durch die Perforiermaschine 12 ist jeweils durch Pfeile angedeutet. Dicht beim Auslall des Walzenpaares 14 und in etwa gleicher Höhe mit ihm ist ein Einlaßwalzenpaar 15 der Fördereinrichtung vorgesehen. dessen Auslaßwalzenpaar mit 16 bezeichnet ist. Jeweils die oberen Walzen dieser Paare 15 und 16 sind von einem oder mehreren Förderbändern 17 umschlungen. während dementsprechend die unteren Walzenpaare von einem Förderband bzw. Förderbändern 18 umschlungen werden. Die Walzenpaare sind an einem vom Ständer 13 getragenen Lagerstück 19 gelagert.
  • Auf dem Maschinengestell 20 der Perforiermaschine 12 ist eine ebenfalls aus zwei Rollenpaaren und zwei Förderbändern bestehende Eingangsfördereinrichtung 21 und eine gleichartige Ausgangsfördereinrichtung 22 angeordnet, von denen die erstgenannte die gefalzten Bögen 23 vom Auslaßwalzenpaar 16 der zwischengeschalteten Fördereinrichtung übernimmt und zur ArbeitsstelleB der Perforiermaschine bringt. von der sie dann durch die weitere Fördereinrichtung 22 wieder abgezogen und in zerschnittenem und perforiertem Zustand einem Ablagetisch 24 zugeführt werden. Von diesem können die fertigen Arbeitsstücke abgenommen oder durch eine weitere Fördereinrichtung 25 weitergefördert werden.
  • Nach diesen für das Verständnis des Anwendungsbereichs der Erfindung notwendigen Darlegungen wird die Ausgestaltung der Perforiermaschine 12 mit den erfindungsgemäßen Mitteln an Hand der F i g. 2 und 3 beschrieben. Das Maschinengestell 20 führt in seinem oberen Querhaupt 26 einen auf nicht gezeichneter Weise mit dem erforderlichen Druck auf- und abbewegbaren horizontalen, in Fig.1 weggelassenen Druckbalken 27, an dessen Unterseite nicht gezeichnete Perforierwerkzeuge angeschlossen sind.
  • Außerdem sind an das Querhaupt 26 des Maschinengestelles die oberen Teile mehrerer Schneideinrichtungen angeschlossen. die jeweils ein Schneidmesser 28 aufweisen, dem eine auf dem unteren Teil des Maschinengestells 20 angebrachte Schneidleiste 29 zugeordnet ist. Der vom Querhaupt 26 des Maschinengestells 20 getragene Teil der Schneideinrichtung besteht aus zwei Lagerböcken 30 und 31.
  • die mit Kegelzapfen 32 in Schwalbenschwanznuten 34 an den Außenseiten des Querhauptes 26 gehalten und verschiebbar sind. An den Lagerböcken 30 sind Lenkerhebel 33 und an den Lagerböcken 31 gekröpfte Lenkerhebel 35 schwenkbar gelagert: an den Enden dieser beiden Lenkerhebel 33 und 35 ist ein Träger 36 des Schneidmessers 28 angelenkt, so daß ein Lenkerparallelogramm entsteht.
  • Der Lenkerhebel 35 weist noch einen Arm 37 auf.
  • An dessen Ende ist ein Gleitstein 38 gelagert. Dieser kann in einer ihm entsprechenden, sich über die ganze Länge des Druckbalkens 27 erstreckenden Nute 39 gleiten so daß der gesamte obere Teil der Schneideinrichtung, die auch das Schneidmesser 28 umfaßt. quer zur Durchlaufrichtung der Bogen 23 am Querhaupt 26 und dem Druckbalken 77 verschoben werden kann.
  • Genau entsprechend ist auch die ebenfalls zu jeder Schneideinrichtung gehörende Schneidleiste 29 in Schneidleistenträger 42 eingebettet in über diese mit Hilfe von daran vorgesehenen Kegelzapfen 40 in entsprechenden Schwalbenschwanznuten 41 des unteren Maschinengestells verschiebbar.
  • Beim Niedergehen des Druckbalkens 27 wird über den Arm 37 der Lenker 35 längs eines Kreisbogens C verschwenkt. wobei sich durch die gleichzeitige Anlenkung des Messerträgers 36 an die Lenker 35 und 33 die Schneide des Messers parallel zu sich selbst sowohl abwärts als auch in Richtung des Bogendurchlaufs in waagrechter Richtung bewegt wird.
  • Hierdurch entsteht beim Durchdringen der Bogenlage 23 ein ziehender Schnitt. mit dem große Papierstärken und eine große Zahl von Falzlagen geschnitten werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Stanz-, insbesondere Perforiermaschine für durch die Maschine laufende gefalzte Bögen aus Papier od. dgl. mit einem die Stanzwerkzeuge tragenden, im Maschinengestell auf- und abbewegbaren, quer zur Bogendurchlaufrichtung angeordneten Druckbalken, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (20) mit Schneidvorrichtungen (28, 29) bestückbar ist, die ein vom Druckbalken (27) aus bewegtes Schneidmesser (28) aufweisen, für das eine bogenförmige Bewegungsbahn mit beim Schneiden in Bogenlaufrichtung (A) gerichteter Komponente vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (20) Halterungen (32, 34; 40, 41) vorgesehen sind, die das Anbringen der Schneidvorrichtungen (28, 29) an quer zur Bogendurchlaufrichtung (A) beliebig auswählbaren Stellen zulassen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (32, 34; 40, 41) als quer zur Bogendurchlaufrichtung (A) verlaufende Führungen (34, 41) ausgerichtet sind, in denen die Schneidvorrichtungen (28, 29) am Maschinengestell (20) verschiebbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruchl bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als hintergreifend ineinander geführte, insbesondere als Schwalbenschwanzvorsprünge bzw. -nuten (34, 41) ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schneidmesser (28) aufweisende Teil der Schneidvorrichtungen (28, 29) dieses Schneidmesser an einem Lenkerparallelogramm trägt, von dem ein Lenker (35) über einen fest daran vorgesehenen Arm (37) an den Druckbalken (27) anschließbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Druckbalken (27) anzuschließende Ende des Arms (37) einen in einer Längsnute (39) des Druckbalkens geführten Gleitstein (38) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Stanz-, insbesondere Perforiermaschine für durch die Maschine laufende gefalzte Bögen aus Papier od. dgl. mit einem die Stanzwerkzeuge tragenden, im Maschinengestell auf-und abbewegbaren, quer zur Bogendurchlaufrichtung angeordneten Druckbalken.
    Solche bekannten Maschinen, z. B. zum Perforieren von die Maschine durchlaufenden gefalzten Bögen sollten in der Regel in unmittelbarem Anschluß an eine Falzmaschine aufgestellt sein und so arbeiten, daß sie in kontinuierlichem Arbeitsdurchlauf mit der Falzmaschine zusammenwirken. Da auf den Falzmaschinen die gefalteten Bögen meistens auch noch in Richtung des Bogendurchlaufs zerschnitten werden müssen, weil auf den Bögen derselbe Druck mehrfach nebeneinander erscheint, sind auf solchen Falzmaschinen am Schluß Paare von rotierenden Messerscheiben vorgesehen.
    Diese Arbeitsweise ist aber nur in sehr begrenztem Bereich, nämlich nur bei nicht zu starken Papieren und bei verhältnismäßig wenig Falzungen möglich.
    Bei zu starkem Material und sehr vielen Falzungen versagen diese rotierenden Messerscheiben. Man ist in diesem Falle gezwungen, die von der Falzmaschine kommenden unzerschnittenen Bögen zu sammeln und in einem besonderen Arbeitsgang auf einer entsprechend starken Schneidmaschlne zu zerschneiden. Hierbei ist aber dann kein kontinuierlicher Durchlauf der Bögen durch die Falzmaschine und die anschließend benötigte Perforiermaschine möglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei starken Papieren und vielen Falzungen den vorteilhaften unmittelbaren Anschluß der Stanz- oder Perforiermaschine an die Falzmaschine zu ermöglichen.
    Diese Aufgabe wird bei einer Stanz-, insbesondere Perforiermaschine der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Maschinengestell mit Schneidvorrichtungen bestückbar ist, die ein vom Druckbalken aus bewegtes Schneidmesser aufweisen, für das eine bogenförmige Bewegungsbahn mit beim Schneiden in Bogenlaufrichtung gerichteter Komponente vorgesehen ist.
    Bei dieser neuen Art, gefalzte Bögen auf der Stanz-, insbesondere Perforiermaschine zu zerschneiden, kann man die ohnehin auf diesen Maschinen auf den Druckbalken auszuübenden großen Kräfte auch als Schneidkräfte ausnutzen, und zwar in einer Weise, bei dem diese Schnitte ohne wesentliche Steigerung der Druckkraft besonders sauber ausfallen.
    Um in der Verteilung der Schnitte auf dem Bogen weitgehend unabhängig zu sein, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Maschine so gestaltet sein, daß an dem Maschinengestell Halterungen vorgesehen sind, die das Anbringen der Schneidvorrichtungen an quer zur Bogendurchlaufrichtung beliebig auswählbaren Stellen zulassen.
    Für die stufenlose Seitenverstellbarkeit der Schneideinrichtungen eignen sich besonders Halterungen, die als quer zur Bogendurchlaufrichtung verlaufende Führungen ausgerichtet sind, in denen die Schneidvorrichtungen am Maschinengestell verschiebbar sind.
    Bei der Gestaltung dieser Führungen wird man solche bevorzugen, die als hintergreifend ineinander geführte, insbesondere als Schwalbenschwanzvorsprünge bzw. -nuten ausgebildet sind, obwohl natürlich auch T-Führungen und anders geformte Führungen in Frage kommen.
DE19722213378D 1972-03-20 1972-03-20 Stanz-, insbesondere Perforiermaschine für Papier o. dgl Granted DE2213378B1 (de)

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DE2213378 1972-03-20

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DE2213378B1 true DE2213378B1 (de) 1973-10-04
DE2213378C2 DE2213378C2 (de) 1974-05-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815077A1 (de) * 1978-04-07 1979-10-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Stanzfalzvorrichtung zum erzeugen eines laengsfalzes mit einem aufwaerts und niedergehenden falzmesser
EP0323808A1 (de) * 1988-01-08 1989-07-12 Gianfranco Galimberti Verfahren und Ausrüstung für die Herstellung und den Einpackvorgang einer kontinuierlichen Fertigung von kleinen Tüten mit Längsfalten und Querperforationen und Herstellung derartiger Tüten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2815077A1 (de) * 1978-04-07 1979-10-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Stanzfalzvorrichtung zum erzeugen eines laengsfalzes mit einem aufwaerts und niedergehenden falzmesser
EP0323808A1 (de) * 1988-01-08 1989-07-12 Gianfranco Galimberti Verfahren und Ausrüstung für die Herstellung und den Einpackvorgang einer kontinuierlichen Fertigung von kleinen Tüten mit Längsfalten und Querperforationen und Herstellung derartiger Tüten

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DE2213378C2 (de) 1974-05-02

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