DE2439953C2 - Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bei der Beutelherstellung - Google Patents
Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bei der BeutelherstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/18—Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B70/14—Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ?atenti .ispruchs 1 genannten
Gattung.
Eine solche Vorrichtung ist aus ier DE-OS 19 34 041 bekannt.
Des weiteren ist aus der französischen Patentschrift 21 61 144. angemeldet unter der Nummer 71 40 809, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Perforieren von verstärkten Papierbahnen bekannt Bei dieser Vorrichtung
wird die Papierbahn über eine Umlenkwalze geführt, welcher eine Messerwalze gegenüberliegt.
Diese Messerwalze ist zweireihig mit Messern versehen, wobei diese zum Ausführen einer zum Teil parallel
verschobenen Perforation eine entsprechend verlaufende abgesetzte Geometrie aufweisen. Die einzelnen
Teilmesser weisen in ihrem Schnittbereich eine Vielzahl von hintereinander angeordneten, jeweils einen Abstand
zueinander aufweisenden vorspringenden Schnittflächen auf, die sich jeweils an jedem Vorsprung schräg
zu beiden Seiten einer jeweiligen Symmetrielinie bis zum seitlichen Rand des Vorsprungs erstrecken.
Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Standzeit der Messer durch häufiges Nachschleifen der
Schneiden relativ begrenzt ist. Darüber hinaus ist der Schleifvorgang für die einzelnen Schneiden recht
aufwendig, da jede abgeschrägte Teilschnittfläche gesondert geschärft werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der
jeweils das Messer eine höhere Standzeit aufweist'.
^i Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, das Messer optimal auszunützen, da die Schneiden jeder Messerklinge sukzessive Von ihrem vorderen Bereich an der Spitze bis zu ihrem Bereich in der Nähe des Trägers zum Einsatz gelangen kann. Die einzelnen Messer werden mit fortschreitender Abnutzung jeweils um einen weiteren Winkelbereich verschwenkt, so daß der Schnittwinkel verkleinert wird und ein weiterer Schneidenbereich zum Einsatz gelangt. Außerdem können die Messerklingen während des Perforiervorgangs verschwenkt werden.
^i Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, das Messer optimal auszunützen, da die Schneiden jeder Messerklinge sukzessive Von ihrem vorderen Bereich an der Spitze bis zu ihrem Bereich in der Nähe des Trägers zum Einsatz gelangen kann. Die einzelnen Messer werden mit fortschreitender Abnutzung jeweils um einen weiteren Winkelbereich verschwenkt, so daß der Schnittwinkel verkleinert wird und ein weiterer Schneidenbereich zum Einsatz gelangt. Außerdem können die Messerklingen während des Perforiervorgangs verschwenkt werden.
Wünscht man bei in Reihe hintereinander angeordneten Messerklingen einen vollständigen Schnitt, so kann
ίο dies durch eine entsprechend große Verschwenkung
erzielt werden.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß zum Verschwenken der Messerklingen an dem Träger für
jedes Messer in gleicher Höhe Anlenkbolzen vorgesehen sind. Durch diese Maßnahmen wird insbesondere
sichergestellt, daß alle Messer beim Verschwenken einen geometrisch identischen Weg beschreiben.
Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Messerklingen untereinander durch
eine in Längsrichtung des Trägers hin- und herbewegbare Schiene verbunden sind. Dies ermöglicht ein
gleichzeitiges Verschwenken aller Messerklingen.
Bei einer günstigen Ausbildung ist es vorgesehen, daß
jede Messerklinge mit einem Langloch für den Anlenkbolzen versehen ist, so daß der Abstand
zwischen der Spitze der Messerklinge und dem Träger einstellbar ist. Dadurch wird Sorge getragen, daß alle
Messerklingen gleichzeitig auf die zu perforierende Bahn auftreffen, stets in gleicher Weise eingesetzt
werden und gleichen Belastungen ausgesetzt sind.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und anhand schematischer Darstellungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Maschine zur Herstellung von Kunststoffbeuteln.
F i g. 2 und 3 bahnförmige Folien während des Herstellungsverfahrens.
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Teils einer Perforiervorrichtung,
F i g. 5 ein Teil aus F i g. 3 in stark vergrößertem Maßstab.
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI- VI in F i g. 5.
Bei der Herstellung von Kunststoffbeuteln beginnt
man gewöhnlich mit einem flachliegenden Schlauch. Die Beutel werden dann mit Hilfe einer querlaufenden
Schweißnaht und einem querverlaufenden Schnitt hergestellt. Der eingeebnete Schlauch kann aber auch in
Längsrichtung aufgeschnitten oder entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie gefaltet werden.
so daß ein Beutel oder Sack mit doppelten Wänden entsteht. Die Herstellung der Beutel erfordert in diesen
Fällen zwei dicht benachbarte Schweißnähte und dazwischen den querverlaufenden Schnitt, im ersten
Fall verläuft die Beutelöffnung quer zur Bahn, im zweiten Fall dagegen entlang einer Längskante der
Bahn.
Gemäß F i g. 1 umfaßt eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbeuteln zwei Rollenpaare A,A und
B.B. die eine doppelschichtige Bahn 10 vorwärts transportieren. Ein Messer 11 und ein Schweißgerät 12
sind zwischen den Rollenpaaren A.A und B.B angeordnet. Hierbei wird davon ausgegangen* daß die Bahn 10
entsprechend der zweiten obengenannten Alternative präpariert Worden ist und demnach eine in Längsrichtüng
verlaufende offene Kante aufweist.
Das Messer 11 kann so ausgestaltet sein, daß es eine
Reihe von kurzen sich gegenseitig überlappenden Einschnitten ausführt, die entweder mit einem' Winkel
zur Längsrichtung de; f.^n 10 verlauten, oder in zwei
parallelen Reihen quer über die Bahn 10 angeordnet sind, wobei die Einschnitte in der einen Reihe bezüglich
der Einschnitte in der anderen Reihe versetzt sind.
F i g- 2 zeigt eine Bahn 10 von oben gesehen.
Gemäß dieser Figur besteht der querverlaufende Schnitt 14 aus einer Reihe von kurzen Einschnitten, die
mit einem Winkel zur Längsrichtung der Bahn 10 angeordnet sind. Wenn eine Schweißnaht 15,16 zu jeder
Seite dieses querlaufenden Schnitts 14 angebracht wird, wird das Material gestreckt. Dies hat zwar eine
Deformation in dem Bereich der Bahn 10 zur Folge, in dem die Einschnitte gemacht worden sind, aber es führt
nicht zu einer Verdünnung des Materials. Hierbei wird zwar die Winkelstellung der Einschnitte geändert, sonst
aber wird die Bahn 10 praktisch nicht verändert.
F i g. 3 zeigt eine andere Anordnung eines querverlaufenden Schnittes 17, der aus einer Anzahl von kurzen
Einschnitten besteht, die in zwei parallelen Reihen liegen, wobei die Einschnitte gegeneinander versetzt
sind.
Das Ausführungsbeispiel eines Mes:;ers 11 gemäß F i g.4 umfaßt eine Auflage 30 aus elastischem Material,
z. B. Gummi, in welches die Klingen 33 während des Gebrauchs eindringen. Die Auflage 30 kann aber auch
aus nicht-elastischem Material bestehen und mit einem Schlitz versehen sein, in dem die Messerklingen 33
während des Gebrauchs gleiten. Die Bahn 10 wird über die Auflage 30 geführt.
Oberhalb der Auflage 30 befindet sich ein bewegliches Teil, das einen Träger 32 umfaßt, an dein eine
Anzahl von Messerklingen 33 angeordnet sind. Der Träger 32 kann entweder direkt oder über einen
Tragebaum 34 an eine Mechanik (nicht dargestellt) angeschlossen sein, die den Messerklingen 33 eine zur
Auflage 30 lotrechte Hin- und Herbewegung erteilt.
Gemäß Fig. 5 haben die einzelnen Messerklingen 33 an ihren Enden Spitzen 35 und sind an einer Seite mit
einer Schneidekante 36 versehen. Jede Messerklinge 33 ist über einen Anlenkzapfen 38 an dem Träger 32
angebracht. Die Messerklingen 33 können mit einem in axialer Richtung verlaufenden Langioch versehen sein,
das ein Einstellen des Abstandes zwischen der Spitze 35 und dem Träger 32 ermöglicht.
Die Messerklingen 33 sind untereinander mit Hilfe einer Schiene 39 verbunden, die bezüglich des Trägers
32 in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, um in erster Linie den Schnittwinkel zu ändern.
In der Vorrichtung gemäß den Fig.4 und 5 überlappen sich die Messerklingen gegenseitig und die
Spitze 35 jeder Messerklinge 33 liegt ein Stück vor dem inneren Ende der Schneidkante 36 der vorangehenden
Messerklinge 33. Dadurch wird ein vollständiges
'5 Durchschneiden der Bahn 10 möglich. Durch Verkleinern
des Winkels zwischen den Messerklingen 33 und der Längsachse der Auflage 30 wird es möglich,
gegebenenfalls die zum Einsatz gelangende benutzbare Länge der Schneidkante 36 zu vergrößern. Beim
-° Schneiden von Kunststoffen werden die Schneidkanten 36 sehr bald stumpf, und es ist bei dieser Vorrichtung
möglich, den noch scharfen Bereich dei t.Iesserklinge33
in Gebrauchsstellung zu bringen. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung über einen längeren
Zeitraum als konventionelle Messer verwendet werden, bevor es nötig ist, die Messerklingen nachzuschleifen.
Es ist auch möglich, den Schnitt in der Weise durchzuführen, daß die Messerklingen zuerst durch die
Folie hindurchgestoßen werden und dann, während sie
& noch durch die Folie hindurchragen mit Hilfe der
Schiene 39 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, so daß die Schnittkanten über einen
weiteten Bereich schneiden.
Im übrigen können die Messerklingen am Träger in
3^ verschiedenen Anordnungen angebracht werden, wobei
die Anordnung davon abhängt, ob man einen glatten Schnitt durch die Folienbahn führen will, oder ob man
eine gute Perforation der Folie, für ein späteres Abreißen erzielen will.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Perforieren von Bahrmaterial,
insbesondere Kunststoffbahnen bei der Herstellung von Beuteln, Tragetaschen oder ähnlichen Gegenständen,
mit an einem auf- und abbewegbaren Träger angeordneten und Spitzen aufweisenden Messer, dadurch gekennzeichnet, daß das
Messer (11) aus einer Vielzahl einzelner Messerklingen (33), die jeweils nur eine Spitze (35) aufweisen,
gebilde' ist, und daß jede Messerklinge (33) jeweils
um eine senkrecht zur Klingenebene verlaufende Schwenkachse am Träger (32) verschwenkbar
angeordnet ist.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Messerklingen
(33) an dem Träger (32) für jede Messerklinge in gleicher Höhe Anlenkbolzen (38) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklingen (33) untereinander
v'iirch eine in Längsrichtung des Tragers
hin- und herbewegbare Schiene (39) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3. dadurch gekennzeichnet, daß jede Messerklinge (33)
mit einem Langloch für den Anlenkbolzen (38) versehen ist, so daß der Abstand zwischen der Spitze
(35) der Messerklinge und dem Träger (32) einstellbar isi.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7311288A SE375718B (de) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | |
SE7404546A SE391484B (sv) | 1974-04-04 | 1974-04-04 | Forfaringssett vid framstellning av produkter av langa materialbanor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439953A1 DE2439953A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2439953C2 true DE2439953C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=26656393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2439953A Expired DE2439953C2 (de) | 1973-08-20 | 1974-08-20 | Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bei der Beutelherstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2439953C2 (de) |
FR (1) | FR2241390A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5868057A (en) * | 1996-07-23 | 1999-02-09 | Western Printing Machinery Company | Perforation rule for rotary cutting system |
AT505283B1 (de) | 2007-02-05 | 2008-12-15 | Starlinger & Co Gmbh | Verfahren zum herstellen von bahnabschnitten aus flexiblem bahnmaterial sowie zum herstellen von verpackungsbehältern |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2238157A (en) * | 1939-04-01 | 1941-04-15 | Scott Paper Co | Mechanism for producing perforated webs |
DE1934041A1 (de) * | 1969-07-04 | 1971-02-04 | Sengewald Dr Karl H | Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder Tragetaschen mit zugehoeriger Vorrichtung und nach dem Verfahren hergestellte Tragetasche |
FR2161144A5 (de) * | 1971-11-15 | 1973-07-06 | Gascogne Papeteries |
-
1974
- 1974-08-19 FR FR7428410A patent/FR2241390A1/fr active Granted
- 1974-08-20 DE DE2439953A patent/DE2439953C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2241390B3 (de) | 1977-06-10 |
FR2241390A1 (en) | 1975-03-21 |
DE2439953A1 (de) | 1975-03-06 |
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D2 | Grant after examination | ||
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