DE138593C - - Google Patents
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- DE138593C DE138593C DENDAT138593D DE138593DA DE138593C DE 138593 C DE138593 C DE 138593C DE NDAT138593 D DENDAT138593 D DE NDAT138593D DE 138593D A DE138593D A DE 138593DA DE 138593 C DE138593 C DE 138593C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/12—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
- B26D1/14—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
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- B26D1/225—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a movable member, e.g. a roller for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE
GEORG RAABE in WIEN.
Stoff u. dgl.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. Januar 190a ab.
Bisher wurden zur Herstellung von Fransen in Papier entweder Kreisscheeren oder Messerwalzen
verwendet, zwischen welchen das mit den Fransen zu versehende Papier oder der Papierrand hindurchgeführt wurde, ein Verfahren,
das nur die Herstellung von senkrecht zum Papierstreifenrande stehenden Fransen ermöglichte.
Dort, wo es sich um die Herstellung schräggerichteter Fransen oder um das Ausfransen kreisförmiger Papiere u. s. w.
handelte, mufs bisher das sogenannte Stanzverfahren angewendet werden, nach welchem
die herzustellenden Schnitte in einer Stahlform (Stanze) ausgearbeitet werden, auf welche das
zu bearbeitende Material mittels einer Bleimatrize oder Pappe aufgeprefst wird, so dafs
die Schneidkanten durch das Material in das Blei eindringen. Beide Verfahren sind sehr
zeitraubend und liefert insbesondere letzteres Verfahren niemals saubere Schnitte, während
ersteres Verfahren zur Herstellung schrägstehender Fransen oder von Fransen in runden
Blättern unverwendbar ist. Sehr nachtheilig ist bei beiden Verfahren auch das sehr
schwierige, jedoch sehr oft erforderliche Schärfen der Messer und Schneiden.
Die Nachtheile obenerwähnter Verfahren zu beheben, hat man auch vorgeschlagen,
Scheeren entlang des zu bearbeitenden Papierrandes zu führen und durch Bewegung der
Scheerentheile das Ausfransen zu bewirken, doch ist auch dieses Verfahren nicht zur Herstellung
aller in der Praxis geforderten Schnittformen, insbesondere nicht jener zum Ausschneiden
runder Blätter verwendbar.
Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Maschine, deren Einrichtung es ermöglicht,
die verschiedensten Arten von Fransen bildenden parallelen Randeinschnitten in die Ränder
beliebig geformter Papiere oder Stoffe zu schneiden. Die neue Maschine ist insbesondere
dadurch bemerkenswert!^ dafs ihr Arbeitsgang sich dem beim Fransenschneiden von Hand
geübten Verfahren genau anpafst, und zwar besteht der Arbeitsgang darin, dafs das auszufransende
Material von den zwangläufig gegen einander bewegten Schneidkanten einer Scheere
geschnitten und beim Oeffnen quer zu derselben ruckweise verschoben wird, um so
durch in den Rand des Stoffes in regelbaren, unter sich jedoch gleich bleibenden Abständen
gemachte Einschnitte beliebiger Länge eine Fransenbildung am Stoffrande zu erzielen.
Hierbei ist es gleichgültig, ob das zu Jbearbeitende Material Streifen oder Blätter bildet,
nur mufs dasselbe derart durch die Schneidvorrichtung geführt werden, dafs stets gleich
lange Schnitte in das Material ausgeführt werden.
Diese Maschine ermöglicht ferner, durch geeignete Führung des Papieres senkrecht oder
unter beliebigem Winkel zum Rande geneigte
Schnitte auszuführen und somit senkrechte, radiale oder schräge Fransen herzustellen.
Die Maschine besteht im Wesen aus einer aus einem feststehenden und einem gegen
letzteres beweglichen Scheerenblatte gebildeten Schneidvorrichtung und einer Vorrichtung, die
den Stoff in geeigneter Weise ruckweise durch die Schneidvorrichtung hindurchführt.
Eine beispielsweise Ausführungsform ist auf beiliegender Zeichnung in Fig. ι in Längsseitenansicht, in Fig. 2 in Draufsicht und in
Fig. 3 in Vorderansicht dargestellt; Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung
zum ruckweisen Verschieben des Materials; Fig. 6 zeigt in Seitenansicht, Fig. 7 in
Vorderansicht und Fig. 8 in Draufsicht mit theilweisem Schnitt die Vorrichtung zum Bearbeiten
kreisförmiger Blätter; die Fig. 9 bis 12 endlich veranschaulichen schematisch die Art
der Herstellung verschiedener Fransenarten in Streifen und Blättern und die Fig. 13 bis 15
die Einrichtung an der Schneidvorrichtung zum gleichzeitigen Beschneiden der Fransenenden.
Den Hauptbestandtheil der Maschine bildet die Schneidvorrichtung, welche nach der dargestellten
Ausführungsform aus einem feststehenden Scheerenblatte 1 und einem um
einen Endzapfen 2 des letzteren schwingenden Scheerenblatt 3 besteht. An Stelle dieser
Schneidvorrichtung kann auch eine sogenannte Parallelscheere (Schnitte) mit auf- und abbeweglichem
Obermesser verwendet werden, um den gleichen Zweck . zu erreichen. Die Schneidkante des feststehenden Messers 1
(Scheerenblattes) liegt genau in der Ebene des Materialführungstisches 6, während die Schneidkante
des bewegliches Messers über und unter diese Ebene treten kann.
An der Stelle, wo das Einschneiden des Randes stattfindet, ist eine Druckervorrichtung,
im dargestellten Falle ein unter Federwirkung stehender anhebbarer Drückerfufs 4 vorgesehen,
um das zu schneidende Material an der Schnittstelle fest niederzuhalten. Beim Schneiden
gerader Streifen (Fig. g und 10) wird das Material zweckdienlich durch eine Führung 5
geleitet, welche in entsprechender Lage auf der Oberseite des Arbeitstisches 6 befestigt
wird (in Fig. 1 punktirt angedeutet), während bei blattförmigem Material eine besondere Haltvorrichtung
angeordnet wird.
Unterhalb des Arbeitstisches 6 ist eine Riickervorrichtung angeordnet, welche das
Material ruckweise der Schneidvorrichtung zuführt; dieselbe besteht nach dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer Schiene 7 (Fig. 2, 3 und 4), deren der Schneidvorrichtung zugekehrtes
Ende mit Zähnen 8 ausgestattet ist, die im gegebenen Zeitpunkte durch eine Durchbrechung 12 (Fig. 4) des Arbeitstisches
nach oben treten und so auf die Unterseite des Materials drücken können. Diese Schiene 7
wird durch eine rotirende Daumenscheibe 9 und eine Feder 10 in hin- und hergehende
Bewegung versetzt und steigt zu Ende des gegen die Schneidvorrichtung gerichteten Vorschubes
zufolge Anlaufens einer Keilfläche 11 etwas an, wodurch die Zähnchen nun durch
die Ausnehmung 12 nach oben treten und das darüber liegende Material erfassen und verschieben.
Die Bewegung dieser Schiene 7 bestimmt die Breite der Fransen bezw. die Entfernung
der einzelnen Schnitte von einander; die gröfste Breite ist durch die Höhe der Anstiegfläche
der Daumenscheibe 9 gegeben, doch kann dieselbe auch verringert werden, so dafs verschiedene Fransenbreiten erzielt werden
können. Zu diesem Zwecke ist hinter dem Schienenende 13 ein Excenter 14 angeordnet,
gegen dessen Umfang das Schienenende 13 durch die Feder 10 angedrückt gehalten wird.
Durch Verdrehen des Excenters 14 derart, dafs ein gröfserer oder kleinerer Radius in die
Schubrichtung der Schiene 7 fällt, wird die Länge des Schienenrückganges und somit überhaupt
die Länge des Schienenweges und da-■mit die Entfernung der Schnitte bestimmt. Ist
das Excenter 14, d. h. die Schnittbreite einmal eingestellt, so bleibt sie auch für sämmtliche
Schnitte gleich und kann nur durch Verdrehen des Excenters wieder geändert werden.
Die Bewegung des oberen Messerblattes 3 kann auf die mannigfachste Art bewirkt werden.
Nach der dargestellten Ausführungsform ist das freie Messerende durch einen Lenker 1 5
mit einem Hebel 16 verbunden, der z. B. durch ein Excenter 17 und Schubstange 18
(Fig. 2 und 5) in rasche Auf- und Abbewegung versetzt werden kann, wodurch er das Messer 3
ebenfalls in rasche Drehbewegung oder bei Parallelscheere in raschen Auf- und Niedergang
versetzt, wobei durch die Umdrehungszahl des Excenters 17 resp. dessen Welle, welche vorzugsweise
durch Transmission angetrieben wird, die Anzahl der- Schnitte in der Zeiteinheit bestimmt
wird.
Um die Vorrichtung für Materialstreifen verschiedener Breite verwenden zu können,
empfiehlt es sich, den Hebel 16 möglichst lang zu machen, und ebenso den Drückerfufs 4
an einem möglichst langen Hebel 19 anzuordnen. Hierdurch ist man auch in der Lage,
verschiedene Schnittlängen herzustellen, indem man die Führung 5 für das zu schneidende
Material entsprechend weit parallel zum Messer 3 entsprechend verstellt. Die Führung 5 kann
zu diesem Zwecke mit Längsschlitzen ausgestattet sein, mit \velchen sie auf den Befestigungsschrauben
verschoben werden kann.
Die Führung 5 kann auch schräg zur Schneidvorrichtung i,3 angeordnet sein (Fig. 10),
in welchem Falle schräge Schnitte, d. h. schräge Fransen hergestellt werden. Die Verschiebung
des zu schneidenden Materials bewirkt dabei ebenfalls die Schiene. 7, nur dafs ihre senkrecht
zum Messer 3 erfolgende Schubwirkung in zwei Componenten zerlegt wird, wovon eine
derselben die Längsverschiebung des Materials entsprechend der schrägen Führung 5 bewirkt.
Um das zu schneidende Material leicht unter den Drückerfufs 4 bringen zu können, empfiehlt
es sich, diesen längsverschiebbar zu machen und unter Federwirkung zu stellen, so dafs
derselbe auch angehoben (z. B. mittels Excenterhebels 20) und in angehobener Stellung erhalten
werden kann (Fig. 3 strichpunktirt).
Die Maschine ist auch zum Schneiden von Fransen in blattförmiges Material beliebiger
Flächenform verwendbar, indem nur das Material entsprechend durch die Schneidvorrichtung
geführt zu werden braucht. Die Fig. 6 bis 8 zeigen beispielsweise eine Einrichtung zum
Schneiden von kreisrunden Blättern gemäfs Fig. 11 und 12. Diese Einrichtung besteht im
Wesen aus zwei drehbaren Scheiben 21 und 22, ■zwischen welchen das zu schneidende Material
eingespannt werden kann.
Jede dieser Scheiben ist in einem Hebel 23 oder 24 gelagert, welche entsprechend weit
ausladen und an ihrem freien Ende mit einander verbunden sind, derart, dafs die Lagermittel
für die zugehörige Scheibe in eine Richtung fallen. Die Länge der Hebel ermöglicht
hierbei, Scheiben mit verschieden grofsen Durchmessern aufsetzen, d. h. Blätter verschiedener
Gröfse mit Fransen ausstatten zu können.
Um die Schnittlänge einstellen zu können, ist der untere Hebel 23 mit einem Längsschlitz
25 auf den Befestigungsschrauben 26, die denselben auf einem Schlitten 27 festhalten,
verstellbar. Dieser Schlitten 27 ist ebenfalls mit einem Schlitz 28 (Fig. 8) in senkrechter
Richtung zum Hebel 23 bezw. zur Schneidvorrichtung 1 bis 3 verstellbar und
kann durch eine Schraube 29 festgelegt werden. Diese letztere Einrichtung dient dazu,
die Schnitte entweder radial oder nach Sehnen zu führen. Wird die Vorrichtung derart eingestellt,
dafs die Schneidkante der Schneidvorrichtung in ihrer Verlängerung durch den Mittelpunkt der Spannscheiben 21 bis 22 fällt,
so werden radiale Schnitte ausgeführt (Fig. 11), während in dem Falle, wenn der Scheibenmittelpunkt
aufserhalb der Schnittebene zu liegen kommt, 'die Schnitte nach Sehnen geführt werden (Fig. 12), wobei die Excentricität
die Schräglage der Schnitte bestimmt.
Die obere Spannscheibe 22 ist zweckdienlich ähnlich dem Drückerfufs 4, ebenfalls in der
Höhenrichtung verstellbar und unter Federwirkung gestellt, um das Material leicht zwischen
die Scheiben einführen zu können.
Die Verschiebung oder besser Verdrehung der zu schneidenden Stoff blätter wird hierbei
ebenfalls durch die das Material von unten erfassende Rückervorrichtung 7 bewirkt, wobei
deren Weglänge wieder die Streifenbreite bezw. die Schnittentfernungen bestimmt.
Wird an Stelle der central drehbaren Scheiben 21 bis 22 eine Curvenführung angeordnet,
an welcher das zu schneidende Material entlang geführt wird, so können auch beliebige Begrenzung
aufweisende Papier- oder StofFblätter mit Fransen ausgestattet werden.
Die Einrichtung kann auch derart getroffen sein, dafs am Messer 3 ein verstellbares kleines
Quermesserchen oder eine Stanze 50 (Fig. 13 bis 15) entsprechender Querschnittsform angeordnet
ist, um beim Messerniedergang die Spitzen der geschnittenen Fransen zuzuschneiden.
Hierbei mufs an der Arbeitsstelle dieser Stanze ein geeignetes Widerlager aus Blei oder
Pappe (Fig. 6 strichpunktirt angedeutet) vorgesehen sein. Mit dieser Einrichtung wird
erreicht, dafs auch nicht vorgeschnittenes Material verwendet und dieses gleichzeitig in die
entsprechende Form (Streifen, Kreisblätter u.s.w.) geschnitten und mit Fransen ausgestattet werden
kann.
Claims (5)
- Patent-An Sprüche:ι . Eine Maschine zur Herstellung von Fransen bildenden parallelen Randeinschnitten in Papier, Stoff und dergl., dadurch gekennzeichnet, dafs das auszufransende Werkstück von den zwangläufig gegen einander bewegten Schneidkanten (1,3) einer Scheere geschnitten und beim Oeffnen quer zu derselben ruckweise verschoben wird.
- 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher der Stoffvorschub in einstellbaren, unter sich jedoch stets gleichbleibenden Absätzen erfolgt.
- 3. Eine Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führung (5) für zu schneidende streifenförmige Werkstücke, welche sowohl in der Richtung gegen und von der Schneidvorrichtung, wie auch im Winkel gegen diese einstellbar ist, zum Zwecke, verschieden lange bezw. auch schräg gegen die Werkstückkante gerichtete Schnitte ausführen zu können.
- 4. Eine Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führung für kreisrunde, blattförmige Werkstücke, bestehend aus zwei das Werkstück unter mäfsigem Druck zwischen sich feststehenden Scheiben (21, 22), welche in entsprechend langenHebeln (23, 24) central drehbar gelagert sind und derart gegen die Schneidvorrichtung eingestellt werden können, dafs letztere entweder radiale oder nach Sehnen verlaufende Einschnitte ausführt.
- 5. Eine Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer verstellbaren Stanze (50) oder dergl. am beweglichen Messer (3), welche am Hubende des Messers (3) gegen ein Widerlager drückt und die Fransenenden entsprechend zuschneidet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE138593C true DE138593C (de) |
Family
ID=406394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE138593C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0153547A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-09-04 | Dario Moranduzzo S.R.L. | Schneidgerät zum Ausführen von Fischgrätschnitten in einem dünnen Kunststoffband |
-
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- DE DENDAT138593D patent/DE138593C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0153547A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-09-04 | Dario Moranduzzo S.R.L. | Schneidgerät zum Ausführen von Fischgrätschnitten in einem dünnen Kunststoffband |
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