DE2048296C3 - Vorrichtung zum Längsaufteilen einer doppelt liegenden, kontinuierlich bewegten Bahn aus thermoplastischem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Längsaufteilen einer doppelt liegenden, kontinuierlich bewegten Bahn aus thermoplastischem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsaufteilen
einer doppelt liegenden, kontinuierlich be- <>°
wegten Bahn aus thermoplastischem Material und zum Verschweißen der erhaltenen Schnittkanten mit wenigstens
einer eine Schneidkante enthaltenden, elektrisch auf eine konstante Temperatur aufheizbaren Schneid-Schweiß-Einrichtung,
die an einem Schwenkarm befesligt und in den Transportweg der Bahn so schwenkbar
ist, daß je nach der Schwenklagc verschieden große, parallel zu den Schnittkanten liegende Kontaktflächen
des Schwßißelemcnis mit der Bahn entstehen,
Vorrichtungen der genannten Art haben sich für die
Herstellung von Beuteln u.dgl. aus thermoplastischem Kunststoffmaterial als verhältnismäßig wirtschaftlich
erweisen, weil durch die doppelt liegende Bahn bereits mehrere Arbeitsgänge gegenüber einer einfach liegenden
Bahn eingespart werden können. Für die Herstellung von bedruckten Beuteln u, dgl. kann ferner das Bedrucken
der Ausgangsbahn vereinfacht werden, wobei dies vor allem bei großen Bahnen vorteilhaft ist, die zur
Erzielung mehrerer nebeneinander liegender Beutel in Längsrichtung aufgeschnitten und verschweißt werden.
Das Schneiden und Schweißen kann hierbei durch eine einzige Photozelle gesteuert werden.
Aus der US-PS 27 81 079 ist nun eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die
Schneid-Schweiß-Einrichtung im wesentlichen durch eine in Längsrichtung zwischen den erhaltenen Schnittkanten
liegende Schweißschiene bzw. -stange mit einer an der Vorderkante angebrachten Schneidkante gebildet
ist. Beide Enden der Schweißschiene weisen einen nach oben ragenden und mit einer Heizeinrichtung verbundenen
Schenkel auf. Eine kontinuierlich bewegte Bahn aus thermoplastischem Material wird hierbei zunächst
von der Schneidkante in Längsrichtung aufgeschnitten, worauf dann die erhaltenen Schnittkanten an
den Längsseiten der Schweißschiene entlang geführt, gegebenenfalls umgelegt, und dabei verschweißt werden.
Die Schneidkante kann bei dieser Ausführung ebenfalls eine gewisse Erwärmung erfahren, durch die
im günstigsten Falle jedoch lediglich eine leichte Heftung der erhaltenen Schnittkanten erzielt werden kann.
Um die Schneid-Schweiß-Einrichtung dieser bekannten Vorrichtung in den Transportweg der Bahn schwenken
zu können, muß der sie halternde Schwenkarm mit Hilfe
einer Flügelschraube umständlich verstellt werden. Diese Schneid-Schweiß-Einrichtung weist einen verhältnismäßig
großen konstruktiven Aufwand auf, der sich bei einer Ausführung zum Umlegen der Schnittkanten
noch entsprechend erhöht. Nachteilig ist hierbei ferner, daß bei einer Änderung der Materialbahndicke
bzw. der Qualität die Aufheiztemperatur für die Schweißschiene geändert werden muß, um sie den veränderten
Schweißbedingungen anpassen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die insbesondere gegenüber der erwähnten bekannten Ausführung eine Schneid-Schweiß-Einrichtung
mit vereinfachtem konstruktiven Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneid-Schweiß-Einrichtung als dreieckförmige
Messerklinge ausgebildet ist, die am freien Ende des Schwenkarmes mit einer auf die Bahnoberfläche
gerichteten Spitze befestigt ist und die dreieckförmigen Schweißflächen parallel zu den Schnittkanten
liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden beide Arbeitsfunktionen der Schneid-Schweiß-Einrichtung
durch die äußerst einfach ausgeführte Messerklinge übernommen. Je nach dem, wie weit die dreieckförmige
Messerklinge, die mit ihrer Spitze nach unten weist, in die kontinuierlich bewegte Bahn eingreift, ergibt sich
eine mehr oder weniger große Berührungsbreite zwischen den Seitenflächen der Messerklinge und den erhaltenen
und zu schweißenden Schnittkanten der Bahn, so daß hierdurch auf äußerst einfache Weise die
Schweißzeit verändert werden kann, was dann in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit der Bahn
und deren Dicke erfolgen kann. Durch diese erfindiingsgemilßc
Ausführiingsform und Vorstellbiirkeii
der Messerklinge sind umständliche Tempeniliirveriinderungen
bzw, -Neueinstellungen während des Beiriebes
überflüssig.
Die Erfindung wird an Hnnd (ines Ausführungsbci·
spiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zum
Schneiden und Schweißen, die oberhalb einer Maschine zur Herstellung von Beuteln angeordnet ist, ι«
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Ausführungsform der Vorrichtung, F Ί g. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung der F i g, 2.
In Fig. I ist eine Maschine J zur Beutel- bzw. Taschenfabrikation
schematisch veranschaulicht, auf der '5 das Aufschneiden und Schweißen einer doppelt liegenden
Bahn für die Herstellung von Beuteln erfolgt,
An der Zuführseite der Maschine I ist eine Vorratsrolle 2 angeordnet, von der mittels Einzv^swalzen 4 die
in großer Länge zur Verfügung stehende, doppelt lie- v>
gende Bahn 3 aus thermoplastischem Material kontinuierlich abgewickelt wird; die Bahn 3 wird in Richtung
des Pfeiles A zur Schneid-Schweiß-Einrichtung 5 zwecks Aufteilung in drei Längsteile 3;/, Zb. Zc geführt.
Die Teile 3a, 3b, 3c, deren Ränder beim Passieren der
Einrichtung 5 geschnitten und geschweißt worden sind,
werden der Maschine 1 zugeführt, in der bei jedem Arbeitsgang gleichzeitig ein Schneiden und Schweißen
von drei übereinstimmenden Beuteln erfolgt.
Die Schneid-Schweiß-Einrichtung 5, die in den F i g. 2 und 3 näher veranschaulicht ist. enthält im dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei Messer 6.6a: es ist jedoch selbstverständlich, daß je nach der gewünschten
Anzahl der Bahnteile eine gegenüber dieser Vorrichtung unterschiedliche Anzahl von Messern vorgesehen
sein kann.
Die Messer 6,6a werden durch Klingen gebildet, die
im Profil eine Dreieckform aufweisen, dessen Spitze 7 auf die Bahn 3 gerichtet ist, in die sie in einer Breite /
eingreift. Im Querschnitt weist jede Messerklinge 6, 6a an ihrem einen Ende einen geschliffenen Teil auf (vgl.
F i g. 3), der die Schneidkante 8 bildet, durch die die Bahn 3 aufgeschnitten wird.
Die Aufheizung der Messerklingen 6. 6a kann durch eingebaute elektrische Widerstände vorgenommen
werden.
|ede Messerklinge 6,6a ist mit einer Kante an einem Arm 9, 9a befestigt, der mittels eines Klemmringes 10,
10a auf einer Achse Il angeordnet ist. Die Achse Il ist
an ihren beiden Enden in Lager 12, 52a drehbeweglich angeordnet, welche an Flanschen 13, 13a des Gestelles
angeordnet sind.
An einem Ende oder an beiden Enden der drehbeweglichen Achse 11 ist ein Hebel 14 befestigt, an dem
eine drehbare Gewindestange 15 befestigt ist, die mit dem Innengewinde eines Vorsprunges 16 in Eingriff
steht, der fest mit dem Flansch 13 des Gestelles verbunden ist (siehe F i g. 2). Auf diese Weise kann man die
Winkellage der Arme 9, 9a einstellen (vgl. Pfeil F), indem die Gewindestange 15 im Vorsprung 16 auf- oder
abgedreht wird; hierdurch wird die Höhenlage der Messerklinge 6, 6a in bezug auf die Oberfläche der
Bahn 3 verändert.
Zur Führung der Bahn 3 und zur .Sicherung ihrer Abstützung
während des Schneidens und Schweißens ist unter jeder Messerklinge 6, 6// eine Plane 17, Mn vorgesehen,
die mit einem Schlitz !8 versehen ist. in dem
sich div Messerklinge 6 so verlagern kann, daß ihr Kingriff
in die Bahn 3 eine mehr oder weniger große Breite / aufweist.
Die !'lallen 17, i7n sind in Querrichtung gleitbeweg·
lieh auf zwei parallelen Führungsstangen 19, 20 angeordnet,
welche an ihren Enden an den Flanschen 13, 13// des Gestells befestigt sind,
Durch diese Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, die Platten (7, 17a zu verschieben, was im Zusammenwirken
mit den Messerklingen 6,6// erfolgt, deren stellung
miliels der Klemmringe 10, 10.7 an den Armen 9,
9a einstellbar ist, wodurch eine Breiienänderung der
Bahnteile 3a, 3b, 3c entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
ermöglicht wird.
Es ist ebenso gut möglich, Platten 21 vorzusehen, die
oberhalb der Bahn 3 angeordnet sind.
Die Vorrichtung funktioniert in folgender Weise:
Beim Anfahren der Maschine 1 zur Fabrikation der Beutel wird die doppelt liegende Bahn 3 in Richtung
des Pfeiles A durch die Walzen der Maschine sowie durch die Walzen 4 forlbewegt. Die Messerklingen 6,
6a die zuvor mit bekannten elektrischen Mitteln, auf eine konstante Temperatur aufgeheizt sind, sind
zwecks Eingreifen in die Bahn 3 entsprechend einer gewissen Breite / abgesenkt, wobei diese Breite / mit
einer Berührungszeit l\ mit den Seiten der Bahn 3 übereinstimmt.
Die durch die Schneidkante 8 der Messerklinge 6 aufgeschnittene Bahn 3 wird anschließend
während eines Zeitabschnittes ri einer solchen Erhitzung unterworfen, daß die Ränder 22, 22a der doppelt
liegenden Bahnteile 3a, 3b verschweißt und diese Teile verschlossen werden.
Die Schweißzeit fi variiert in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit und der Dicke der Bahn 3.
Es ist ausreichend, die mit der Bahn in Berührung stehende Breite t der Messerklingen im Verhältnis zur
Temperatur der Messerklingen (die konstant ist) zu variieren.
Man erreicht diese Veränderung der Berührungsbreite der Messerklingen 6,6a mit der Bahn, indem die
Arme 9,9a an der Achse 11 in den Lagern 12, 12a mittels
der Gewindestange 15 in Richtung des Pfeiles F geschwenkt werden. Die Rerührungsbreite der Messerklingen
kann von der Spitze 7 bis zur Breite I verändert werden.
Es ist also ebenso gut möglich, die Höhenverstellung der Messerklingen in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit
der Bahn mittels einer bekannten Steuereinrichtung vorzunehmen, die von der Bahntransportgeschwindigkeit
beeinflußt wird und auf den Hebel 14 einwirkt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Transportgeschwindigkeit
der Bahn beim Arbeitsablauf zu verändern und eine ausreichende Verschweißung zu erzielen,
die dieser Geschwindigkeit angepaßt ist.
Bei ihrem Verlassen der Schneid-Schweiß-Einrichtung
werden die Bahnteile 3a, 3b, 3c durch Führungsorgane 23,23a getrennt voneinander gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Längsaufteilen einer doppelt
liegenden, kontinuierlich bewegten Bahn aus thermoplastischem Material und zum Verschweißen der
erhaltenen Schnittkanten mil wenigstens einer eine Sehneidkante enthaltenden, elektrisch auf eine konstante
Temperatur aufheizbaren Schneid-SchweiS-Einrichtung.
die an einem Schwenkarm befestigt und in den Transportweg der Bahn so schwenkbar
ist, daß je nach der Schwenklage verschieden große, parallel zu den Schnittkanten liegende Kontaktflachen
des Schweißelements mit der Bahn entstehen, , dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneid-Schweiß-Einrichtung als dreieckförmige Messerklinge (6, 6a) ausgcbildei ist, die am freien
Ende des Schwenkarms (9) mit einer auf die Bahnoberfläche gerichteten Spitze befestigt ist, und die
dreieckförmigen Schweißfläcben parallel zu den
Schnittkanten liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der genannten Messerklingen
(6, 6a) nebeneinander angeordnet und an je einem Schwenkarm (9,9a) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (9, 9a) mit seinem
anderen Ende festlegbar auf einer Achse (11) angebracht
ist. die schwenkbeweglich auf dem Gestell der Vorrichtung gelagert und in bezug auf das Gestell
winklig einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklingen (6, 6a) längs einer
Ebene, die parallel zur Bahn (3) Hegt, verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich jeder Messerklinge (6
bzw. 6a) die Bahn (3) abstützende, einen Schlitz (18) für den Durchgang der Mssserklinge (6,6a) aufweisende
Platte (17, 17a) befindet, die auf Führungsorganen (19. 20) längs einer Achse gieitbeweglich angeordnet
ist, die senkrecht zur Transportrichtung (Pfeil A) der Bahn verläuft.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Messerklingen
(6. 6a) tragenden Arme Einrichtungen zum Hochstellen sowie zur elektrisch, pneumatisch oder
hydraulisch gesteuerten Einstellung der Höhenlage der Messer enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einstellung der
Höhenlage der Messerklingen (6,6a) von der Transportgeschwindigkeit
und der Dicke der Bahn (3) abhängig sind.
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Applications Claiming Priority (2)
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FR6934619A FR2062076A5 (de) | 1969-10-09 | 1969-10-09 | |
FR6934619 | 1969-10-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2048296A1 DE2048296A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2048296B2 DE2048296B2 (de) | 1975-09-04 |
DE2048296C3 true DE2048296C3 (de) | 1977-04-14 |
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