DE1934041A1 - Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder Tragetaschen mit zugehoeriger Vorrichtung und nach dem Verfahren hergestellte Tragetasche - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder Tragetaschen mit zugehoeriger Vorrichtung und nach dem Verfahren hergestellte TragetascheInfo
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Description
Köln, den 12. Juni 1969 B/D
Sn 128
des Kenni Dr. Karl-Heinz Sengewald,
4801 KUnsebeok (Westfalen)
Verfahren sun Herstellen von Beuteln oder Tragetaschen
nlt Bugehöriger Vorrichtung und naoh dem Verfahren
hergestellt· Tragetasche.
Die Erfindung besieht aioh auf ein Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder Tragetasche^ insbesondere aus
thermoplastischer Kunststoffolie und Transport zum Ort der Verwendung sowie auf zugeordnete Vorrichtungen und
naoh dem Verfahren hergestellte Beutel oder Tragetaschen.
Tragetaschen werden bisher in der Weise hergestellt, daß
•1· einzeln und stückweise anfallen. Sie werden dann
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aufeinander gestapelt und zum Ort der Verwendung transportiert. Nachteilig ist, daß die Tragetaschen
zum Einpacken des Füllgutes von Hand geöffnet werden müssen. Auch ist das Erfassen der einzelnen Taschen von
Hand, um sie von einem Stapel zu nehmen, vergleichsweise
umständlich. Insbesondere in Selbstbed&iungsläden, bei
denen an der Kasse das eingekaufte Cut in Taschen bisher
von Hand eingepackt wird« erfordert dies einen hohen
^ Zeitaufwand, der die Abfertigung dar Kunden verzögert.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und ein Tragetaschensystem
und verpackungssystsm zu schaffen, daß sich durch weitere
vorteilhafte Eigenschaften auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Herstellen von
Beuteln oder Tragetaschen, insbesondere aus thermoplastischer Kunststoffolie und Transport zum Ort d@r Verwendung
. erflndungsgeatKe vorgeschlagen, daß die Beutel oder Taschen
nach ihrer Herstellung ein zusammenhängendes Band bilden in der Weise, daß bei benachbarten Beuteln oder Taschen
die Wandungen der einen Seite durch die verbleibenden Stege von Querperforationen verbunden bleiben, während
die gegenüberliegenden Wandungen in gleicher Höhe durch Einschnitte voneinander getrennt werden und diese
Trennsphnitte die Einfüllöffnungen der Beutel oder Taschen
bilden, das zusammenhängende Band der Beutel oder Taschen
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raumsparend in dichter Anlage der Beutel oder Taschen zueinander gestapelt an den Ort der Verwendung transportiert und an diesem die einzelnen Taschen in der
Perforationslinie vom Band der Taschen abgetrennt
werden.
Der «rflndungsgemöße Vorschlag beinhaltet somit die
Herstellung und Ausbildung von Taschen, die einzeln fertig hergestellt Jedoch zusammenhängen, wobei die
Taschen auch in der zusammenhängenden Anordnung mit BinfUllöffnungen versehen sind, und die einzelnen
Taschen durch Anwendung geringer Zugkräfte vom Band der Taschen gelöst werden können. Der erfindungsgeraäfie Vorschlag löst nunmehr durch die Herstellung
fertiger Taschen, die jedoch zusammenhängen, verschiedene Probleme. Das Stapeln der Taschen ist
vereinfacht, well die Taschen susammenhiangen. So lassen
sie sich auf verschiedene Welse in dichter Anlage zueinander stapeln.
Besonders vorteilhaft lasten sie «loh su einer Rolle
aufwickeln. Der erflndungsgemXBe Vorschlag beinhaltet
weiterhin, daß die Taschen, selbst zu einem Band zueamme nhKngbar, einzeln bef Ulibar sind, so daß sioh die
Möglichkeit ergibt, die Taschen erst nach ihrer Füllung vom Band dor Taschen abzutrennen·
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Die Erfindung ist zu verwirklichen bei verschiedenartigsten Ausbildungsformen der Taschen. Besonders vorteilhaft
1st die Erfindung in Verbindung mit der weiteren Maßnahme, daß ausgehend von einem Schlauch aus thermoplastischer
Kunststoffolle GrIfflochausstanzungen an beiden Tragetaschenwandungen Im Bereich der Einfüllöffnung angebracht
und die Tragetaschen mit einer Bodenschweißnaht versehen werden» wobei im nahen Anschluß an die quer zum Schlauch
verlaufende Bodenschweißnaht die eine Schlauohwandung quer über die Breite des Schlauches mit einer Perforation versehen und die gegenüberliegende andere Sohlauchwandung
quer über die Breite des Schlauches mit einem Trennschnitt versehen wird» die so erhaltenen*durch die Stege
der Perforation verbundenen fertigen Taschen raumsparend gestapelt und sum Ort der Verwandlung transportiert
und dort die Taschen in der Perforatlonslinie von dem
Band der Taschen abgetrennt werden.
Die vorbeschriebene Maßnahme beinhaltet, daß die Taschen,
ausgehend von einem Schlauch, hergestellt werden» wobei der Schlauch geblasen sein kann, aber auch jedoch in der
Weise gebildet sein kann, daß ausgehend von einer Flachbahn diese zu einem Halbschlauch umgeschlagen und die dann
anliegenden Ränder miteinander zur Bildung eines Schlauches verschweißt werden» Sofern nach dem erflndungsgemKßen
Vorschlag die fertigen Tragetasehen zusammenhängend zu
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einer Rolle aufgewickelt und diese Vorratsrolle zum
Ort der Verwendung transportiert und mit dem Abwickeln der Vorratsrolle die einzelnen Tragetaschen vom Band
der Taschen getrennt werden, dann ist es besonders vorteilhaft, daß mit dem Abwickeln der Vorratsrolle
die Tragetasohen gefüllt und die Tragetaschen nach ihrer Füllung in der Perforationslinie vom Band der
Tragetaechen durch Abreißen abgetrennt werden. Vorteilhaft in Verbindung mit dieser Maßnahme wird naoh einem
weiteren erflndungsgemiUten Merkmal vorgeschlagen, daß
das von der Vorratsrolle abgewickelte Band der Tragetaschen Über eine Umlenkrolle geführt wird und oberhalb
der Uffllenkrolle das Füllgut über eine Rutsche in die
einzelnen Tragetaschen eingebracht und naoh dem Einbringen des Füllgutes in die Tragetaschen die Tragetasche vom
Band der Tragetaechen an der Perforationslinie od. dgl. Schwächung abgetrennt wird.
Uo da* Band einsein fertiger1, jedoch zusammenhKngender
Tragetasohen herzustellen, wird nach einem weiteren erflndungsgenXeen Merkmal vorgeschlagen, daß an einem
Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie in Verbindung mit einem im Schlauch befindlichen Wagen, an dem
Oegeneohnelden angebracht sind, zunächst von außen die eine Sohlauohwandung quergesohnltten und die andere
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Schlauchwandung querverlaufend mit einer Perforation
versehen wird und anschließend In der Laufrichtung dee Schlauches gesehen örtlich vor den beiden vorgenannten Quer- und Perforationsschnitten die Querabeohweifiung zur Verbindung beider Schlauchwandungen
zur Bildung des Beutelbodens vorgenommen wird.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft verwirklicht In Verbindung mit einer Tragetasche« die mit Seltenfalten versehen ist und auch eine innenliegonde, einer
jeden Tragetuohenwandung zugeordnete Griffverstärkung
aufweist* wobei die Tasche dann welter so ausgebildet
ist, daß sie sich trotz dieser vorbeschriebonen Ausbildungsformen sehr einfach und flach stapeln bzw. aufwickeln laßt. Dies wird erreicht durch die weitere
erflndungsgemXee Maßnahme, daß zura Herstellen von
Tragetaschen mit Seltenfalten in der Weise vorgegangen wird» daß auf eine Flachbahn symmetrisch zu
beiden Seiten deren MltttlHngsachse vorzugsweise durchgehende Verstirkungsstrelfen aufgelegt» dann die Flaohbahn ua die MittellVngsaohse zu einen Halbschlauch
mit Innenliegenden VerstKrkungsstreifen umgeschlagen,
die beiden gegenüberliegenden Ränder des Halbsohlauches fortlaufend miteinander verschwelet, dann In Verbindung
mit einem In dem so gebildeten Schlauch angeordneten
Vagen an beiden SohlauohrMndern Seitenfalten eingelegt
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und anschließend in der einen Schlauchwandung eine
sich q u er über die Breite des Schlauches erstreckende
Perforation und in der anderen Schlauchwandung sowie in d@n Seitenfalten ein Quertrennschnitt vorgenommen
wird, anschließend daran« jedoch in Laufrichtung des
Schlauches gesehen örtlich vor dem Quertrennschnitt
rad auch de® Querperforationssehnitt dl@ Querabschweissrag
zur Verbindung der beiden Schlauchwandungen und
zugleich der Seitenfalten zur Bild^mg des Bodens verge-
Di® Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger
Ausfülforunggbaispiele niher erläutert. Si© beschränkt
sieh nicht auf die dargestellten Ausbildnmgaf©risen, vielmehr
sind weiter®« isss Ratoon der Erfindung liegende
Ks zeigen:
Flg. 1 ein Band von Tragetaschsn und eine davon
abgetrennte Tragetasche· Fig. 2 ein Band von Tragetasche anderer Ausbildung
- und eine davon abgetrennte Tragetaeche«
Flg. 5 das Aufwickeln der zu eimera Band zusamaienhSngenden
Tragetaschen,
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1»
Flg. 4 das Befüllen einzelner« jedoch zu einem
Band zusammenhängender Tragetaschen«
Fig. 5 die Herstellung erfindungsgemäßer Tragetaschen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung der Tragetaschen
erfindungsgem&öer Ausbildung»
Fig. 7 in Seitenansicht und la wesentlichen schematise» eine Fig. 4 gegenüber abgewandelte Abfüll vorri ohtung ·
Nach der Erfindung werden Beutel oder Tr age taschen 10« 10a, 10b und 10c usw. in der Weise hergestellt, daß sie
einzeln fertig, Jedoch zu einem Band zu&amm@nh&ng@n. Dies
wird erreicht dadurch, daß unmittelbar neben der Bodenschweißnaht 11, die beide Schlauchwandungen 12 und 13
miteinander verbindet, die eine Schlauchwandung 12 mit einer Querperforation 14 versehen wird, während die andere
Schlauchwandung reit einem Quertrennschnitt 15 versehen
wird. Dieser Quertrennschnltt 15 1st in Fig. 1 zum
Zwecke der besseren Darstellung bogenförmig dargestellt, well sie auch zugleich die Einfüllöffnung des Beutels
oder der Tragetasche bildet. Vor oder nach dem Befüllen
des Beutels oder der Tragetasche wird die einzelne Tasche an der Perforationslinie 14 in der Schlauchwandung
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abgerissen. Bs kann auch eine sonstige Trennung stattfinden. Vorzugsweise ist Jedoch die vorbereitete Perforation vorhanden.
Die in Fig. 1 einzeln dargestellte Verpackung ist als Tragetasche ausgebildet und hat Grlfflochausstanzungen 16,
17» die einer jeden Tragetaschenwandung zugeordnet sind.
Mit diesen Orifflochausstanzungen können zugleich Verstärkungsetreifen 18, 19 wiederum einer jeden Tragetaschenwandung zugeordnet« vorhanden aein. Die vorbeschriebene
Tragetasche zeigt, daß die obere Kante 20 am Öffnungsrand zufolge der Perfora*tlonslinle in der
früheren Schlauchw&ndung 12 uneben 1st, während die andere
gegenüberliegende Kante 21 entsprechend dem Schnitt 15
glatt ist.
Fig. 2 zeigt ein Band von Tragetaschen in der Abwandlung,
daß diese mit Seltenfalten 22 und 23 auf der einen Seite
und 24 und 25 auf der anderen Seite ausgebildet 1st, wobei
zugleich bei flaohliegender Tragetasche in Bereich zwischen
den Seltenfalten einer jeden Beutelwandung, und zwar innen zugeordnet, sich über die Länge der Tragetasche
erstreckende Verstärkungsstreifen 18 und 19 vorhanden sind. Diese vorgenannten Verstärkungsstreifen sind in dem Band
bzw. der Kette zusammenhängender Tragtaschen nach Flg.2
sub Zwecke der vereinfachten Darstellung nioht einge~-
- Io -
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1Q
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zeichnet, obwohl sie auch dort vorhanden sind bzw. sein können· Die erfindungsgemäße Lösung 1st anwendbar
bei Beuteln oder Tragetaschen mit Seltenfalten« aber auch ohne Seitenfalten und auch bei Tragetasohen mit
Verstärkung der Grifflochausstanzung oder des oberen
Tragetaschenrandes als auch ohne und zugleich auch« wie Fig. 2 im unteren Teil bei der einzelnen Tragetasche
zeigt» besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer
w Verstärkung, die sich zwischen den Seltenfalten er-
8 treckend über die gesamte Länge der Tragetasche erstreckt·
Fig. 3 zeigt, daß die Tragetasohen 10a, 10b, 10a, die
zu einem Band bzw· einer Kette zusacBnsnhängen, su
einer Rolle 26 aufgewickelt werden, wobei diese Vorratsrolle 26 zum Ort der Verwendung transportiert und in
die einzelnen Taschen das Füllgut eingepackt wird. Dazu gelangt das Füllgut 27 Über eine oberhalb der Vorratsroll· 26 angeordnete Rutsche 28 in die Tragetasche, die
vertikal oder la wesentlichen vertikal ausgerichtet 1st, so daß sie sieh dadurch öffnet. Naohdem die Tasche
gefüllt ist, wird dl· einseine Tasche an der vorbeschriebenen Perforationslinie i4 abgerissen.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung und im
wesentlichen sohematisch die Herstellung der Tragetasohen naoh Flg. 2. Ausgegangen wird von einer
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Flachbahn 21, auf die syraietrisch zur Mittellängsachse
Verstgrkungsstreifen l8und 19 aufgelegt werden. Dann
wird die Flachbahn um die Mittellängsachse zu einem Halbschlauch ungeschlagen. Im Anschluß daran werden
die übereinanderliegenden Kanten 31 und 32 fortlaufend
durch LSngsschweißung mit einer.Schweißnaht 33 versehen.
Im Anschluß daran werden in Verbindung mit einem im Schlauch angeordneten, nachfolgend zu Fig. 6 beschriebenen
Wagen, die in Fig. 2 dargestellten Seitenfalten 22, 23 auf der einen Schlauchseite und 24 und 25 auf der
anderen Schlaucheeite eingelegt. Dann «rfolgt als
nächster Schritt in der oberen Schlauchwandung der Trennschnitt 15 und in der unteren Schlauchwandung die Querperforation
14. Ira Anschluß daran wird, jedoch in Bewegungsrichtung
des Schlauches gesehen vor diesem Quertrennschnitt 15 und dem Querperforationssehnitt 14 die
Quarabsehiieißung 11 vorgenommen.
Figo 6 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung» in dem
Schlauch, bestehend aus der oberen Schlauchwandung 13
und der unteren Schlauchwandung 12 1st ein Wagen 34 angeordnet,
der Rollen 35» 35a» 35b und 35c aufweist, die sich an jeweils zugeordneten« außerhalb des Schlauches
befindlichen Rollen 36 bis 36c abstützen. Dieser Wagen 1st vorhanden, um in Verbindung mit nicht dargestellten
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Seitenschwertern die vorgenannten Seitenfalten 22
und 23 auf der einen Seite und 24 und 25 auf der anderen
Seite einzulegen. Der Wagen 34 ist verlängert durch eine Platte oder dergleichen Gestell 37. An dessen Ende sind
zwei Schneidgegenauflagen vorhanden, und zwar die obere
Schneidgegenauflage 38, die in Verbindung mit dem außerhalb der Schlauchwandung 13 angeordneten Schneidmesser 40
zusammenwirkt und die untere Schneidgegenauflage 39, die
in Verbindung mit dem außerhalb der Schlauchwandung 12 angeordneten Perforationsmesser 4l zusammenwirkt, im
Anschluß an dieses Querschneiden und Querperforieren wird bei in angegebener Pfeilrichtung 42 fortbewegten Schlauch
über die bsiden Schweißbalken 43 und 44 die Querabschweissung
11 vorgenommen,- die örtlich Jedoch in angegebener
Bewegungsrichtung des Schlauches gesehen vor dem Quertrennschnitt und der Querperforation 14 liegt wie das auch
Flg. 5 zeigt.
Fig. 7 zeigt in Abwandlung zu Fig« 4, daß die Vorratsrolle
26 abgewickelt wird in Verbindung mit einer Umlenkwalze 45» um einen stets gleichen Abstand zwischen Rutsche 28 und
Beutelöffnung su haben. Vorhanden ist noch ein Zuführband 46 fUr das Füllgut 27. Weiterhin ist die Umlenkwalze 45
vorteilhaft als Vorzugswalze ausgebildet, die die zusammenhangenden
Tragetaschen absatzweise jeweils um deren Länge vortransportiert.
- AnsprUohe -
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Claims (1)
- Ansprüchetmmmatat1. Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder Tragetaschen« Insbesondere aus thermoplastischer Kunststofffolie und Transport zum Ort der Verwendung» dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel oder Taschen nach ihrer Herstellung ein zusammenhängendes Band bilden in der Weise« daß bei benachbarten Beuteln oder Taschen die Wandungen der einen Seite durch die verbleibenden Stege von Querperforationen verbunden bleibt, während die gegenüberliegenden Wandungen in gleicher Höhe durch Trennschnitte voneinander getrennt werden und diese Trennschnitte die Einfüllöffnungen der Beutel oder Taschen bilden, das zusammenhängende Band der Beutel oder Taschen raumsparend in dichter Anlage der Beutel oder Taschen zueinander gestapelt an den Ort der Verwendung transportiert und an diesem die einzelnen Taschen in der Perforationslinie vom Band der Taschen abgetrennt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie Griffloohausstanzungen an beiden Tragetaschenwandungen im Bereich der ElnfUllÖffnung angebracht und die Tragetaschen mit einer Bodensohwelßnaht versehen werden, wobei im nahen Anschluß an die quer zum Schlauch verlaufende Bodensohweiß-009886/01211 93AOA1 AHnaht die eine Schlauchwandung quer Über die Breite des Schlauches mit einer Perforation versehen und die gegenüberliegende andere Schlauchwandung quer über die Breite des Schlauches mit einem Trennschnitt versehen wird» die so erhaltenen, durch die verbleibenden Stege der Perforation verbundenen fertigen Taschen raumsparend gestapelt und zum Ort der Verwendung transportiert und dort die Taschen in der Perforationslinie von dem Band der Taschen abgetrennt werden.3. Verfahren naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei ο h η e t , daß die durch die verbleibenden Stege der Querperforation einer Schlauchwandung zusammenhängenden Tragetaschen zu einer Vorratsrolle aufgewickelt und diese Vorratsrolle zum Ort der Verwendung transportiert wird und mit dem Abwickeln der Vorratsrolle die einzelnen Tragetaschen vom Band der Taschen getrennt werden.4· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abwickeln der Vorratsrolle die Tragetaschen gefüllt und die Tragetaschen nach ihrer Füllung in der Perforationslinie vom Band der Tragetaeehen durch Abreißen abgetrennt werden.009886701218AD ORIGINAL5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Vorratsrolle abgewickelte Band der Tragetaschen über eine Umlenkrolle geführt wird und oberhalb der Umlenkrolle das Füllgut über eine Rutsche in die einzelnen Tragetaschen eingebracht und nach dem Einbringen des Füllgutes in die Tragetaschen die Tragetasche vom Band der Tragetaschen an der Perforationslinie abgetrennt wird.60 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5* daduroh gekennzeichnet, daS an einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie in Verbindung rait einen im Schlauch befindlichen Hagen, an dem Gegenschneiden angebracht sind, zunächst von außen die eine Schlauchwandung quergeschnitten und die andere Schlauchwandung querverlaufend mit einer Perforation versehen wird und anschließend in der Laufrichtung des Schlauches gesehen örtlich vor den beiden vorgenannten Quer- und Perforationssohnitten die Querabschwsiflung zur Verbindung beider Schlauchwandungen zur Bildung des Beutelbodens vorgenommen wird.7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von Tragetasehen mit Seltenfalten in der Weise vorgegangen00988 6/0121M,-,- -.--..ν - BADORIGfNAL,, 193Λ0Λ1"wird, daß auf ©ins Flachbahn symmetrisch zu beiden :"■ Seiten deren Mittellängsachse vorzugsweise durchgehende Verstärkimgsstreifen aufgelegt, - dann die Flachbahn um ^ die Mittellängsachse zu einem Halbschlauch mit innen liegenden Verstärkungsstreifen umgeschlagen, die beiden gegenüberliegenden Ränder des Halbschlauches fortlaufend miteinander verschleißt, dann in Verbindung mit einem in dem so gebildeten Schlauch angeordneten Wagen an beiden Schlauchrändern Seitenfalten eingelegt und an- W schließend in der einen Schlauchwandung eine sich quer über die Breit© des Schlauches erstreckende Perforation und in der anderen Schiauchwandung sowie in den Seitenfalten ein Quertrennschnitt vorgenorassan wird, anschliessend daran, Jedoch in Laufrichtung des Schlauches gesehen örtlich vor dem Quertrennschnitt und auch dem Querperforationsschnitt die Querabschweißuhg sur Verbindung der beiden Schlauchwandungen und zugleich der Seitenfalten zur Bildung des Bodens vorgenommen wird.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet« daß an einem im Schlauch befindlichen Wagen (24) zwei Gegenschneiden (38, 39) vorhanden sind, wobei die eine Gegenschneide (38) mit einem außerhalb des Schlauches angeordneten Schneidmesser (40) und die andere Gegenschneide (39) mit einem außerhalb der anderen Schlauchwandung vorhandenen Perforationsmesser (4l) zusammenwirkt«009886/0 121Tragetasche^
Abwicksirolle (26)in ist. dieV©2"fel@i fceBd©25 St@g<Skai eier tm imssentlieh^n vertikal.Ε» οTrag®= str, ii&steαν::.Enaetä um& Aasp?üet2i@ss 1 bis 85 ä a i a ι © t 5 daS fii© eise Kaffee (21)a α ι ρ009886/0121BAD ORIGiNALLeer s
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