DE69725097T2 - Verpackungsmaschine zum Herstellen von Teebeuteln - Google Patents

Verpackungsmaschine zum Herstellen von Teebeuteln Download PDF

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Dante B. 10750 Ghirlandi
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Luxteco International SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/04Attaching, or forming and attaching, string handles or tags to tea bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine, und insbesondere auf eine Verpackungsmaschine zum Herstellen von Filterbeuteln enthaltend aufgiessbare Produkte wie Tee, Kaffee oder Kamillentee.
  • Die Verwendung von Filterpapierbeuteln, bezogen einfacher auf solche wie Teebeutel, zur Zubereitung von Aufgüssen ist heute weltweit verbreitet wegen ihrer so handlichen und leichten Benutzung.
  • Die weltweit zunehmende Beliebtheit von Teebeuteln hat die Vertriebsfirmen von Tee und anderen Aufgussprodukten dazu gebracht, umfangreiche Mittel in die Forschung zu investieren mit dem Ziel, die Auslegung des Teebeutels und die Einfachheit der Benutzung zu verbessern.
  • Diese Forschung hat den Zweck, die Teebeutelformen, die Leichtigkeit, mit welcher das Produkt während des Aufgusses in der Flüssigkeit freigegeben wird, die Haltbarkeitsdauer, die Einfachheit der Verpackung der Teebeutel in ihren endgültigen Behältern usw. zu verbessern. Im Laufe der Jahre wurden die ursprünglichen Teebeutel als Einzelsäckchen mit Aufnahmefaden und Anhänger durch die sich inzwischen bewährten Teebeutel als Doppelsäckchen ersetzt (immer mit Aufnahmefaden und Anhänger sowie mit oder ohne individuelle Hülle). Der Teebeutel als Doppelsäckchen ist aus einem schlauchförmigen Stück Filterpapier gemacht, gefüllt mit zwei Dosen eines aufgiessbaren Produktes, jede in einer separaten Tasche. Die beiden Taschen werden dann übereinander gefaltet, so dass ein grösserer Oberflächenbereich im Kontakt mit der Flüssigkeit vorhanden ist, was es den beiden Produktdosen im Inneren der Taschen erlaubt, wirksamer durchzuziehen. Eine neuere Marktentwicklung war die Möglichkeit, die Teebeutel nach dem Aufguss, das heisst in dem Moment, in dem sie aus der Flüssigkeit herausgenommen werden, ausdrücken zu können, um so viel Flüssigkeit wie möglich aus dem Beutel zu wringen und auch das Tropfen der Flüssigkeit zu verhindern, während der Beutel abgelegt wird.
  • Diese Funktion des Ausdrückens erlaubt es dem Verbraucher auch jenen Teil des Aufgusses zu nutzen (üblicherweise enthaltend eine höhere Konzentration des Produktes), welche normalerweise verloren geht, wenn der Teebeutel aus der Kanne herausgenommen und weggeworfen wird. Die Wirkung des Ausdrückens wird erreicht durch das Ziehen des Fadens, der typischerweise den Teebeutel mit dem Anhänger verbindet. Im Augenblick ist die Funktion des Ausdrückens bei den Teebeuteln als Einzelsäckchen vorhanden, wie zum Beispiel in den internationalen Patentveröffentlichungen Nr. WO-94/22721 oder Nr. WO-95/10461 und WO-95/10462 oder Nr. WO-95/15033 und WO-95/27666 beschrieben ist.
  • Kürzlich wurden Versuche unternommen, die Ausdrückfunktion auch bei den weit verbreiteten Teebeuteln als Doppelsäckchen anzuwenden.
  • Um Teebeutel als Doppelsäckchen dieser Art zu erhalten ist es notwendig, die Teebeutel mit Quetschmitteln zu versehen, die praktisch und zuverlässig für den Verbraucher und gleichzeitig wirtschaftlich genug sind, um nicht die Kosten des einzelnen Teebeutels anzuheben.
  • Diesbezüglich nehmen wir Bezug auf den Teebeutel als Doppelsäckchen, wie er in der Patentanmeldung Nr. WO-97/19005 beschrieben ist, welche eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzeigt, wo zwischen den beiden Taschen, welche die Produktdosen enthalten und deren entgegengesetzte Enden miteinander verbunden sind, ein Faden vorhanden ist, durch den der Teebeutel während dem Aufguss gehalten werden kann, und welcher in einem ersten Bereich am unteren Ende des Beutels befestigt ist, der nicht Teil der Produkttaschen bildet. Der Faden erstreckt sich bis zu einem zweiten Bereich am oberen Ende des Teebeutels, immer in dem Raum zwischen den beiden gefalteten Taschen.
  • Der Faden ist auf solche Weise gewunden, dass er zwischen den beiden Taschen eine Spirale bildet, die nicht aus den Seiten des Teebeutels selbst herausragt. Die Fadenspirale ist an den genannten Endbereichen befestigt. Der Faden ist ebenfalls an einem Anhänger befestigt, welcher es dem Verbraucher erlaubt, ihn zu ziehen und somit den Teebeutel auszudrücken.
  • Die Ausdrückwirkung wird verstärkt durch die Tatsache, dass die Spirale zwischen den Taschen ein Kreuz bildet, welches es leichter macht, die entgegengesetzten Ecken des Teebeutels zusammen zu ziehen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, Teebeutel als Doppelsäckchen mit der Funktion des Ausdrückens herzustellen, und zwar auf schnelle und wirtschaftliche Weise sowie unter Ausbildung aller Teile der Teebeutel mit einem hohen Grad an Präzision.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Zwecken sind in den nachstehenden Ansprüchen beschrieben, und die Vorteile der Erfindung gehen deutlichen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführungsform der Erfindung zeigen, und von denen
  • 1 und 2 einen Teebeutel für Aufgussprodukte zeigen, hergestellt mit der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Maschine und jeweils gezeigt in einem Zustand vor dem Gebrauch und mit einer Hülle, sowie in einem Zwischenzustand vor dem Aufguss, wobei die beiden Abbildungen jeweils eine schematische Seitenansicht und eine Frontansicht sind;
  • 3 und 4 sind jeweils eine Seitenansicht und eine Frontansicht von dem in den 1 und 2 gezeigten Teebeutel in dem Zustand, in dem er sich während des Aufgusses befindet;
  • 5 zeigt ein Stück von schlauchförmigem Filterpapier während einer Phase der Herstellung des in den oben erwähnten Abbildungen gezeigten Teebeutels, unter Verwendung der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Maschine;
  • 6 ist eine schematische Frontansicht von der Maschine zur Herstellung des in den oben erwähnten Abbildung gezeigten Teebeutels, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • 7 ist eine schematische, perspektivische Ansicht von einem Teil der in 6 gezeigten Maschine, nämlich eine Zuführstation der Produkte und eine zweite Station, die mit Falt- und Siegelmitteln ausgestattet ist, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • 8 ist eine schematische Frontansicht von einem anderen Teil der in 6 gezeigten Maschine, nämlich eine Station zum Versiegeln und Fertigstellen des Teebeutels, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • 9 zeigt in vergrösserter Form eine schematische Frontansicht eine einzelne Unterstation der in 6 gezeigten Station zum Falten.
  • Wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, und unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen von 1 bis 5, stellt die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Maschine Teebeutel als Doppelsäckchen mit Ausdrückfunktion her. Diese Teebeutel bestehen im wesentlichen aus zwei Taschen 1 und 2, jede enthaltend eine Dosis von einem aufgiessbaren Produkt (zum Beispiel Tee, Kaffee oder Kamillentee) und hergestellt aus einem Stück von schlauchförmigem, heisssiegelbarem Filterpapier.
  • Diese beiden Taschen 1 und 2 sind an ihren entsprechenden, sich naheliegenden Enden 1a und 2a miteinander verbunden und umgefaltet, um die freien, entgegengesetzten Enden 1b und 2b zusammenzufügen, so dass die Taschen mit ihren innen liegenden Seiten einander zugewandt sind. Ein Faden 3 ist zwischen diesen, einander zugewandten Flächen angebracht, um das Aufnehmen des Teebeutels während des Aufgusses zu erlauben.
  • Der Aufnahmefaden 3 ist zwischen den beiden Taschen 1 und 2 zu einer Spirale S gewunden, deren Breite nicht über die Breite des Teebeutels hinausgeht, und zwar durch Haltepunkte (nachstehend besser im Detail beschrieben) an den Endbereichen der Taschen 1 und 2 bis zum Erreichen der oberen Enden.
  • In dem letzteren Bereich (das heisst an den oberen Enden) ist der Faden 3 auch an einem Anhänger 4 befestigt und beide, Faden und Anhänger, sind an dem Teebeutel durch einen Streifen von Filterpapier befestigt, der Teil des Beutels selbst ist. Der Anhänger 4 ist auf solche Weise gemacht, dass er, sobald er von dem Teebeutel gelöst ist, nicht nur in der üblichen Weise benutzt werden kann, das heisst zum Handhaben des Teebeutels während dem Aufguss, sondern er ermöglicht es auch, den Faden 3 zu ziehen, um den Teebeutel auszudrücken. Mit anderen Worten zieht man durch das Ziehen des Fadens 3 die Enden der Taschen 1 und 2 zusammen und drückt somit die Flüssigkeit aus dem Teebeutel heraus.
  • Wie deutlich in der 6 gezeigt ist, sieht die Maschine zur Herstellung von Teebeuteln von der soeben beschriebenen Art im wesentlichen eine Anzahl von Stationen vor (vorzugsweise sieben), die entlang einer Vorschubbahn A eine nach der anderen angeordnet sind.
  • Die erste Station 6 führt einen kontinuierlichen Streifen von Filterpapier in Richtung einer Abgabeeinheit 8 für das Produkt (s. auch 7). Die Abgabeeinheit 8 (bestehend aus einem Trichter 8t und einem Dosierer 8d) gibt die Produktdosen 5 in festgelegten Intervallen auf einen bestimmten Bereich entlang der Mittellinie des Streifens 7.
  • Der Streifen 7 wird kontinuierlich durch eine angetriebene Abwickelrolle 40 von einer Rolle 41 abgezogen, die im Verhältnis zu der Vorschubbahn A stromaufwärts der Abwickelrolle angeordnet ist.
  • Stromabwärts der Einheit 8, welche die Produktdosen 5 abgibt, ist eine zweite Station 9 vorgesehen, welche Mittel 10 enthält, die zum Falten der freien seitlichen Ränder 7ta und 7tb des Streifens 7 über die auf dem Streifen selbst angeordneten Produktdosen 5 bestimmt sind. Dieser bildet einen kontinuierlichen Schlauch 7t von Filterpapier, der nur halb so breit ist wie der ursprüngliche Streifen, und der eine längsverlaufende Mittellinie X (s. auch 5) aufweist.
  • Wie schematisch in 7 gezeigt ist, können die genannten Faltmittel 10 einfach aus einer halbzylindrischen, horizontalen Führung bestehen (von bekannter Art und daher nicht im Detail gezeigt), die unmittelbar im Anschluss an die Abgabeeinheit 8 für die Produktdosen 5 angeordnet ist und zusammen mit einer dritten Station 11 arbeitet, welche die Streifen 7 in Längsrichtung versiegelt.
  • Die dritte Station 11 kann aus einem Paar von an den entgegengesetzten Seiten der Führung angeordneten Platten 42p bestehen (schematisch in 6 gezeigt), welche heisse Luft gegen die genannten freien Ränder 7ta und 7tb des Streifens 7 blasen. Sowie die freien Ränder 7ta und 7tb vorlaufen, laufen sie durch ein Paar von Rollen 42 mit vertikaler Achse, die Seite an Seite angeordnet sind und die genannten freien Ränder 7ta und 7tb miteinander verbinden, wodurch ein kontinuierlich versiegelter Schlauch 7t gebildet wird, der entlang seiner Mittellinie eine Nahtlinie 7 parallel zu der vorher genannten Mittellinie X aufweist.
  • Noch unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ist die nächste, mit 12 bezeichnete Station der Reihe von Stationen an der Maschine dazu bestimmt, den kontinuierlichen Schlauch 7t auf solche Weise in Querrichtung zu versiegeln, dass jede einzelne Produktdosis 5 vorn 7a und hinten 7p verschlossen wird und einzelne Taschen geformt werden, von denen jeweils ein Paar 1 und 2 zur Herstellung eines Teebeutels als Doppelsäckchen benutzt wird.
  • Die vierte Station 12 besteht aus einem Paar von sich gegenüberliegenden Rollen 12a und 12b mit Vertiefungen 12s, die in diese eingearbeitet sind, um die Produktdosen 5 aufzunehmen, und an deren beiden Seiten Heizelemente 12r angeordnet sind, dazu bestimmt, die zuvor erwähnten vorderen und hinteren Bereiche 7a und 7p zu versiegeln.
  • Stromabwärts der Rollen 12a und 12b befindet sich eine fünfte Station 13, die mit Mitteln 14 zum Bilden einer Bahn T versehen ist, welcher der heisssiegelbare Faden 3 folgt, wobei die Bahn T deutlich in 5 sichtbar ist und aus einer aufeinanderfolgenden Reihe von Abschnitten T1, T2, T3, T4, T5, T6 und T7 besteht, die in einer Spirale S angeordnet sind.
  • Die Mittel 14 erlauben ausser dem Formen einer Bahn T auch, dass der Faden 3 an der freien Oberfläche des kontinuierlichen Schlauches 7t auf solche Weise angeordnet wird, dass die so gebildete Bahn T (wobei unter Bahn die genannte Folge von Abschnitten von T1 bis T7 zu verstehen ist) an einem jeden Paar von Taschen 1 und 2 positioniert ist. An jedem Paar von Taschen 1 und 2 sind die Enden 3a und 3b des Fadens 3 an die entsprechenden vorderen Bereiche 7a einer jeden Tasche 1 und 2 gelegt, und zwar an den entgegengesetzten Seiten der oben erwähnten Mittellinie X. Die Mittel 14, welche die von dem Faden 3 (der kontinuierlich abgewickelt wird) gefolgte Bahn beschreiben, sehen eine erste Rolle 20 mit Positionierelementen 21 und 21b für den Faden 3 vor. Die ersten Elemente 21 können entlang der Oberfläche der ersten Rolle 20 bewegt werden, so dass sie unter die Oberfläche der Rolle 20 zurücklaufen können, wenn der Faden 3 auf dem kontinuierlichen Schlauch 7t abgelegt wird, während sich ein zweites Stabelement 21b bis in die Nähe der Rolle 20 bewegt, um den Faden 3 um die ersten Elemente 21 zu führen und es dem Faden 3 zu erlauben, sich entlang seinem Weg an den Abschnitten T1, T2, T3, T4, T5, T6 und T7 zu winden, welche die Bahn T bilden, und in dieser Form auf der freien Oberfläche der Taschen 1 und 2 abgelegt zu werden.
  • Oberhalb der Rolle 20 ist eine Einheit 22 angeordnet, welche den (heisssiegelbaren, kontinuierlichen) Faden 3 der genannten Rolle zuführt. Die Einheit 22 besteht im wesentlichen aus einem feststehenden Rahmen 22a, welcher eine oder mehrere Spulen 22b trägt, sowie eine Spannrolle 22c, die auf diese wirkt, so dass der Faden 3 mit der richtigen Spannung an der Rolle 20 gehalten wird.
  • Die fünfte Station 13 ist auch mit örtlichen Heizmitteln 15 versehen, und zwar an den oben erwähnten vorderen und hinteren Verschlussbereichen 7a und 7p einer jeden Tasche 1 und 2, so dass der Faden 3 an der Tasche 1 und 2 sicher in den lokalisierten vorderen und hinteren Bereichen 7a und 7p angebracht wird.
  • Wie in 6 gesehen werden kann, bestehen die genannten Heizmittel 15 aus einer zweiten angetriebenen Rolle 23, angeordnet unterhalb der Ebene des kontinuierlichen Schlauches 7t, der sich entlang der Vorschubbahn A bewegt.
  • Die zweite Rolle 23 ist der ersten Rolle 20 gegenüberliegend angeordnet und hat an ihrer seitlichen Oberfläche eine Reihe von Vertiefungen 24, dazu bestimmt, die Taschen 1 und 2 aufzunehmen, und die sich mit Abschnitten 25 abwechseln, die mit Heizelementen versehen sind und dazu dienen, die vorderen Bereiche 7a und die hinteren Bereiche 7p eines jeden Paares von Taschen 1 und 2 aufzuheizen, wenn der Faden 3 an den Taschen abgelegt wird.
  • Die Abschnitte 25 der zweiten Rolle 23 sind auf solche Weise geformt, dass sie lokalisierte Punkte der vorderen Bereiche 7a und der hinteren Bereiche 7p der Taschen 1 und 2 aufheizen, und so, dass der Faden 3 an dem Paar von Taschen 1 und 2 an bestimmten Siegelpunkten befestigt wird, welche die Folge von Abschnitten T1, T2, T3, T4, T5, T6 und T7 beschreiben.
  • Zwei der Zwischenabschnitte des so geformten Fadens, nämlich die mit T2 und T6 bezeichneten, befinden sich im rechten Winkel zu der Mittellinie X an den entsprechenden vorderen Bereichen 7a einer jeden Tasche 1 und 2, wobei sie entsprechende Punkte PA2 und PA6 bilden, an denen der Faden 3 vorübergehend angesammelt wird, und von welchen er von den genannten vorderen Bereichen gelöst werden kann. Jeder dieser Punkte PA2 und PA6 besteht aus einem gewundenen Stück des Fadens 3 (s. 5). Natürlich wird diese Konfiguration durch die vorher beschriebenen Mittel 14 bestimmt.
  • Sobald der Faden 3 an die Taschen 1 und 2 gelegt und an diesen versiegelt worden ist, erreicht der Schlauch 7t eine sechste Station 16, welche ihn und den Faden 3 auf solche Weise quer durchschneidet, dass ein Teebeutel in einer Darstellung gebildet wird, in der wie folgt enthält: ein Paar von Taschen 1 und 2, komplett mit einem Stück von Faden 3, welches an den genannten Taschen in bestimmten Punkten an den vorderen Bereichen 7a und den hinteren Bereichen 7p versiegelt ist, und dessen beide Enden 3a und 3b an den entsprechenden vorderen Bereichen 7a einer jeden Tasche 3 an den entgegengesetzten Seiten der Mittellinie X angeordnet sind (wie deutlich in 5 sichtbar ist).
  • Die sechste Station 16 besteht im wesentlichen aus einem rotierenden Messer 16c, befestigt an einer Rolle 16r, die auf solche Weise an einem Rahmen 16s montiert ist, dass sie sich drehen kann.
  • Stromabwärts der Schneidstation 16 befindet sich eine siebente Station 17, die mit Faltmitteln 18 und Siegelmitteln 26 ausgestattet ist, um die Taschen 1 und 2 zu falten und sie an ihren freien Enden 1b und 2b, die durch die entsprechenden vorderen Bereiche 7a einer jeden Tasche 1 und 2 beschrieben werden, miteinander zu verbinden. Zusätzlich zu den Mitteln 18 und 26 sind ebenfalls Mittel 19 vorgesehen, dazu bestimmt, einen Anhänger 4 an den äussersten Abschnitten 1b' und 2b' der freien Enden 1b und 2b der Taschen 1 und 2 anzubringen, welche die oben erwähnten Enden 3a und 3b des Fadens 3 enthalten.
  • Die siebente Station 17, im Detail in 8 dargestellt, besteht aus einem Karussell 27, das sich um eine Achse Y dreht und mit einer Anzahl von Greifern 27b ausgestattet ist, jeder derselben dazu bestimmt. ein Paar von Taschen 1 und 2 zu halten und letztere zu einer jeden von einer Anzahl von Unterstationen zu bringen, die um das Karussell selbst herum angeordnet sind, und in denen verschiedene Arbeitsabläufe ausgeführt werden.
  • Die erste dieser Unterstationen, auch in 9 gezeigt, hat Mittel 18, welche die Taschen 1 und 2 eine zur anderen hin falten. Die genannten Mittel 18 bestehen aus einem Paar von feststehenden Führungen 18a und 18b, die auf beiden Seiten einer mittleren Vertiefung 18c angeordnet sind, durch welche der Teebeutel in einer Richtung rechtwinklig zu der Vorschubbahn A geführt wird.
  • Dies wird ausgeführt durch ein Paar von Hebeln 43a und 43b, welche den Teebeutel zu der genannten Vertiefung 18c hin ziehen und von dieser fort schieben und dazu bestimmt sind, das genannte Paar von Taschen 1 und 2 aufzunehmen und diese in einem der oben erwähnten Greifer 27b anzuordnen, und zwar auf solche Weise, dass die beiden Taschen 1 und 2 Fläche an Fläche liegen und den Faden 3 auch an einer ihrer Oberflächen befestigt haben. Während des Faltvorgangs erzeugen die Hebel 43a und 43b auch in bekannter Weise und dank ihrer speziellen Ausbildung (gezeigt in 9) die typische Harmonika-Falte an den unteren Enden 1a und 2a (gezeigt in 1).
  • Wenn sich das Karussell 27 dreht (in Richtung des in den 8 und 9 gezeigten Pfeiles F1), trägt der Greifer 27b den Teebeutel an eine zweite Unterstation, die mit den oben erwähnten Heizmitteln 26 ausgestattet ist. Letzere verbinden sicher die beiden Taschen 1 und 2 an den innen liegenden Teilen 1b'' und 2b'' von deren freien Enden 1b und 2b miteinander, das heisst an den vorderen Bereichen 7a'', die aus dem Greifer 27b herausragen.
  • Die Siegelmittel 26 bestehen aus einem Arm 26a, der an einem Ende angelenkt ist und eine Siegelplatte 26b trägt, sowie aus einer Gegenplatte 26c. Die Siegelplatte 26b ist auf solche Weise geformt, dass sie eine unterbrochene Verbindungslinie L1 (s. 2 und 4) erzeugt, wobei sie Zwischenräume für die Abschnitte T1 und T7 des Fadens 3 in den oben erwähnten vorderen Bereichen 7a frei lässt.
  • Das Karussell 27 fährt fort sich zu drehen, um die einzelnen Greifer 27b zu einer dritten Unterstation 60 zu bringen, in welcher die freien Enden der Teebeutel mit einem Kerbschnitt versehen werden. Die dritte Unterstation enthält ein Paar von sich gegenüberliegenden Messern 61a und 61b, dazu bestimmt, die freien Enden 1b und 2b der Taschen 1 und 2 auf solche Weise mit einem Kerbschnitt zu versehen, dass eine zweite abgeschwächte Linie 31 erzeugt wird, die sich quer im Verhältnis zu den längsverlaufenden Mittellinie X der Taschen 1 und 2 erstreckt.
  • Anschliessend trägt das Karussell 27 den Teebeutel an eine vierte Unterstation, die mit anderen Siegelmitteln 19 versehen ist, und in welcher der Anhänger 4 an den äussersten Teilen 1b' und 2b', die den vorderen Bereichen der freien Enden 1b und 2b der Taschen 1 und 2 7a' entsprechen, angebracht wird.
  • Die vierte Unterstation ist an eine erste Einheit 34 angeschlossen (s. auch 6), die einen kontinuierlichen Streifen von Anhängern 4s zuführt. Diese Zuführeinheit 34 besteht aus einer angetriebenen Rolle 35 und ersten Mitteln 36 für den Transport des genannten kontinuierlichen Streifens zu der genannten vierten Unterstation.
  • Mehr im Detail gesehen sind Mittel 19 vorhanden, die aus einem Kerbschneidelement 28a mit einem entsprechenden Gegenelement 28e bestehen können, dazu bestimmt, nicht nur jeden einzelnen Anhänger 4 abzuschneiden, sondern auch eine abgeschwächte Linie 29 durch die Mitte des Anhängers 4 zu erzeugen, bevor der Anhänger 4 selbst an den Taschen 1 und 2 angebracht wird. Die Kerbschneidelemente 28a und 28e können im Anschluss an ein Paar von Abwickelrollen 28b und 28c positioniert werden, die stromaufwärts des Greifers 27b und entlang der Richtung angeordnet sind, in welcher der Streifen 4s von Anhängern 4 zugeführt wird. Die Schneid- und Kerbschneidelemente 28a und 28e sind mit einer wechselweisen Bewegung versehen und sind in den Zeichnungen durch eine unterbrochene Linie dargestellt.
  • Die Mittel zum Erzeugen der ersten abgeschwächten Linie 29 müssen nicht notwendigerweise an der Maschine sein, wenn der zu verwendende kontinuierliche Streifen von Anhängern die genannten, ersten abgeschwächten Linien 29 bereits aufweist.
  • Zwischen dem Greifer 27b und dem Kerbschneidelement 28a befindet sich ein Arm 46, der an einem Ende eine Siegeleinheit 47 trägt, die zum Anbringen des Anhängers 4 an den zusammengefügten Enden 1b' und 2b' der Taschen 1 und 2 benutzt wird. Um den Anhänger 4 korrekt zu versiegeln, wird letzterer an der Gegenplatte 62 angeordnet, welche, sobald der Siegelvorgang ausgeführt ist, es dem Anhänger 4 auch ermöglicht, teilweise nach oben gebogen zu werden (wobei das Biegen nach oben als unterbrochene Linie in 8 gezeigt ist), wenn das Karussell sich weiter dreht.
  • Die letzte Drehbewegung des Karussells bringt jeden der Greifer 27b dicht an eine fünfte Unterstation 30, in welcher der Anhänger 4 gefaltet und zum Teil an dem Teebeutel versiegelt wird. Diese Unterstation enthält ein Schubelement 48, das auf die Oberfläche des Teebeutels wirkt, über welche der Anhänger 4 gefaltet ist, und eine Siegeleinheit 49, die auf die entgegengesetzte Oberfläche des Teebeutels wirkt (beide montiert an derselben Welle, jedoch mit unabhängigen Antrieben).
  • Die Siegeleinheit 49 ist auf solche Weise ausgebildet, dass ein Teil des in einem bestimmten Bereich des Teebeutels angebrachter Kleber aktiviert wird, um so eine Punktsiegelung (oder „schwache" Siegelung) herzustellen, fest genug, den Anhänger 4 an dem Teebeutel zu halten, aber doch so, dass es dem Verbraucher möglich ist, den Anhänger ohne Einreissen des Teebeutels zu lösen.
  • Auf diese Weise ist der Anhänger 4 umgefaltet, liegt flach an und ist an einer Seite einer entsprechenden Tasche 2 versiegelt (die Drehrichtung ist in 1 durch den Pfeil F angezeigt).
  • Die auf diese Weise gefalteten Taschen 1 und 2 und Anhänger 4 können dann mit einer geeigneten Hülle 33 versehen werden (gezeigt durch eine unterbrochene Linie in 1).
  • Die beschriebene Maschine kann auch eine zweite Einheit 37 (s. wieder 6) zum Zuführen eines kontinuierlichen Streifens von Hüllen 33s für die Teebeutel vorsehen, welche die Anhänger 4 beinhalten.
  • Die zweite Einheit 37 besteht aus einer zweiten angetriebenen Rolle 38 und zweiten Mitteln 39 für den Transport des kontinuierlichen Streifens 33s an die siebente Station 17.
  • Die siebente Station trennt jede Hülle 33 von dem kontinuierlichen Streifen durch bekannte Mittel, nicht ganz gezeigt, und benutzt diese zum Konfektionieren des Teebeutels.
  • Nach diesem Konfektioniervorgang wird der fertige Teebeutel an weitere Kartonierstationen (nicht gezeigt) zum endgültigen Verpacken geleitet.
  • Die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Maschine erreicht die oben erwähnten Zwecke, indem eine sichere und zuverlässige automatische Vorrichtung zur Herstellung von Teebeuteln vorgesehen ist, bestehend aus einer Anzahl von synchronisierten und verhältnismässig kleinen Stationen, die zusammen eine vergleichsweise kompakte Maschine bilden. Ausserdem stellen die genannten Stationen einen Teebeutel als Doppelsäckchen mit einem komplizierten Fadensystem her, um ein wirksames Mittel zum Ausdrücken zu haben, und haben auch eine hohe Produktionskapazität; dies führt zu einem Produkt von höherer Qualität und zu verhältnismässig geringen Kosten, wobei ein Teebeutel hergestellt wird, der auf dem Markt ausgesprochen wettbewerbsfähig ist.
  • Die beschriebene Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweck des erfinderischen Konzeptes abzuweichen. Ausserdem können alle Details der Erfindung gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (10)

  1. Verpackungsmaschine, insbesondere zum Herstellen von Teebeuteln für Aufgussprodukte, wobei jeder Beutel aus einem Schlauch aus heisssiegelbarem Filterpapier besteht, der ein Paar von Taschen (1, 2) bildet, von denen jede eine Dosis (5) von einem Aufgussprodukt enthält; wobei die genannten Taschen (1, 2) ringsum versiegelt sind, durch entsprechende Enden (1a, 2a) miteinander verbunden und so umgefaltet sind, dass sie einander zugewandt sind; wobei zwischen den einander zugewandten Flächen der Taschen (1, 2) ein Faden (3) mit einem Anhänger (4) befestigt ist, dazu bestimmt, den Teebeutel während dem Aufguss handhaben zu können und diesen auch durch Ziehen des Fadens (3) von dem Ende mit den Anhänger (4) her auszudrücken; wobei die genannte Maschine wenigstens die folgenden Stationen enthält, die eine hinter der anderen entlang einer Vorschubbahn (A) angeordnet sind: – eine erste Station (6) zum Zuführen eines kontinuierlichen Streifens (7) von Filterpapier in Richtung einer Abgabeeinheit (8), welche die Produktdosen (5) in bestimmten Intervallen auf einen bestimmten Bereich des Streifens (7) abgibt; – eine zweite Station (9), enthaltend Mittel (10), die dazu bestimmt sind, die freien seitlichen Ränder (7ta, 7tb) des Streifens (7) über die Produktdosen (5) zu falten, die auf dem Streifen selbst abgelegt sind, um einen kontinuierlichen Schlauch (7t) aus Filterpapier zu bilden, der ungefähr halb so breit ist wie der ursprüngliche Streifen, und der eine längsverlaufende Mittellinie (X) hat; – eine dritte Station (11), welche den kontinuierlichen Schlauch (7t) in Längsrichtung an den genannten freien seitlichen Rändern (7ta, 7tb) versiegelt, welche vorher übereinander gefaltet worden sind; – eine vierte Station (12), dazu bestimmt, den kontinuierlichen Schlauch (7t) in Querrichtung auf solche Weise zu versiegeln, dass eine einzelne Produktdosis (5) am vorderen Ende (7a) und am hinteren Ende (7p) eingeschlossen ist und so die einzelnen Paare von Taschen (1, 2) gebildet werden; – eine fünfte Station (13), ausgestattet mit Mitteln (14) die dazu bestimmt sind, eine von einem heisssiegelbaren Faden (3) gefolgte Bahn (T) zu bilden, die aus einer aufeinanderfolgenden Reihe von Abschnitten (T1, T2, T3, T4, T5, T6, T7) besteht, angeordnet in einer Spirale (S) und auch dazu vorgesehen, die einzelnen Bahnen (T) ununterbrochen an jedem Paar von Taschen (1, 2) anordnen zu können, und zwar mit den freien Enden (3a, 3b) des Fadens (3) an den entsprechenden vorderen Bereichen (7a) einer jeden Tasche (1, 2) und an den entgegengesetzten Seiten der oben erwähnten Mittellinie (X) liegend; wobei die genannte fünfte Station (13) ebenfalls mit lokalisierten Heizmitteln (15) an den oben erwähnte vorderen und hinteren geschlossenen Bereichen (7a, 7p) einer jeden Tasche (1, 2) versehen ist, so dass der Faden (3) an der Tasche (1, 2) sicher in den lokalisierten vorderen und hinteren Bereichen (7a, 7p) angebracht wird; – eine sechste Station (16) zum Schneiden des Schlauches (7t) und des Fadens (3) in Querrichtung auf solche Weise, dass ein Teebeutel, enthaltend ein Paar von Taschen (1, 2) komplett mit einem Stück Faden (3) gebildet wird, welcher an den genannten Taschen in lokalisierten Punkten an den vorderen und hinteren Bereichen (7a, 7p) versiegelt ist, und dessen beide Enden (3a, 3b) an entsprechenden vorderen Bereichen (7a) einer jeden Tasche (1, 2) an den entgegengesetzten Seiten von der Mittellinie (X) angeordnet sind; – eine siebente Station (17), ausgestattet mit Mitteln (18, 26) zum Zusammenfalten und Verbinden der Taschen (1, 2) miteinander an deren freien Enden (1b, 2b), die durch die entsprechenden vorderen Bereiche (7a) einer jeden Tasche (1, 2) beschrieben werden, sowie ebenfalls mit Mitteln (19), die dazu bestimmt sind, den Anhänger (4) an den freien Enden (1b, 2b) der Taschen (1, 2) anzubringen, welche die oben erwähnten Enden (3a, 3b) des Fadens (3) enthalten; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Mittel (14) zum Bilden der Bahn (T) des Fadens (3) eine erste Rolle (20) enthalten, versehen mit ersten Positionierelementen (21) für den Faden (3), welche sich entlang der Oberfläche der ersten Rolle (20) bewegen können, so dass sie unter die Oberfläche der Rolle (20) zurück gehen können, wenn der Faden (3) auf dem kontinuierlichen Schlauch (7t) abgelegt worden ist, und einem Stabelement (21b), welches sich bis in die Nähe der genannten Rolle (20) bewegen kann, um den Faden um die ersten Positionierelemente des Fadens herumzuführen und es dem Faden (3) zu erlauben, sieh entlang seinem Weg um die Abschnitte (T1, T2, T3, T4, T5, T6, T7) zu winden, welche die Bahn (T) bilden, und in dieser Form an der freien Oberfläche der Taschen (1, 2) abgelegt zu werden.
  2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (22) vorsieht, welche den heisssiegelbaren, kontinuierlichen Faden (3) den genannten Mitteln (13) zum Bilden der genannten Bahn (T) zuführt.
  3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Heizmittel (15) aus einer zweiten angetriebenen Rolle (23) bestehen, die unterhalb der Ebene des sich entlang der Vorschubbahn (A) bewegenden kontinuierlichen Schlauches (7t) und den genannten Mitteln (13) zum Bilden der genannten Bahn (T) zugewandt angeordnet ist; wobei die genannte Rolle (23) an ihrer seitlichen Oberfläche eine Reihe von Vertiefungen (24) aufweist, die dazu dienen, die Taschen (1, 2) aufzunehmen, und die sich abwechseln mit Teilen (25), dazu bestimmt, die vorderen Bereiche (7a) und die hinteren Bereiche (7p) einer jeden Tasche (1, 2) aufzuheizen, wenn der Faden (3) an der Tasche abgelegt ist.
  4. Maschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abschnitte (25) der genannten zweiten Rolle (23) auf solche Weise geformt sind, dass sie lokalisierte Punkte der vorderen Bereiche (7a) und der hinteren Bereiche (7p) der Taschen (1, 2) aufheizen, um eine Folge von Abschnitten (T1, T2, T3, T4, T5, T6, T7) zu beschreiben, und wo wenigstens zwei der Zwischenabschnitte (T2, T6) der Bahn (T) im rechten Winkel zu der Mittellinie (X) an entsprechenden vorderen Bereichen (7a) einer jeden Tasche (1, 2) verlaufen, wobei sie die entsprechenden Punkte (PA2, PA6) bilden, an denen der Faden (3) vorübergehend angesammelt ist und von welchen er gelöst werden kann, und wobei jeder Punkt aus einem gewundenen Stück von Faden (3) besteht.
  5. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte siebente Station (17) aus einem Karussell (27) besteht, dass sich um eine Achse (Y) dreht und mit einer Anzahl von Greifern (27b) versehen ist, jeder dazu bestimmt, ein Paar von Taschen (1, 2) zu halten und letztere an eine jede von einer Anzahl von Unterstationen zu bringen, die um das Karussell selbst angeordnet sind, und wo verschiedene Arbeitsgänge ausgeführt werden, wobei die erste Unterstation Mittel (18) aufweist, welche die Taschen (1, 2) zueinander hin falten, und wobei die zweite Unterstation aus den genannten Siegelmitteln (26) besteht, die dazu bestimmt sind, die beiden Taschen (1, 2) sicher miteinander zu verbinden, und zwar an den innersten Teilen (1b'', 2b'') ihrer freien Enden (1b, 2b) oder vorderen Bereichen (7a), um auf solche Weise eine unterbrochene Verbindungslinie (L1) zu schaffen, wobei in den oben erwähnten vorderen Bereichen (7a) Zwischenräume für die Abschnitte (T1, T7) des Fadens (3) gelassen werden.
  6. Maschine nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte siebente Station (17) eine dritte Unterstation (60) zum Kerbschneiden der freien Enden der entsprechenden Taschen (1, 2); wobei die genannte dritte Unterstation (60) ein Paar von sich gegenüberliegenden Messern (61a, 61b) enthält, dazu bestimmt, an den freien Enden (1b, 2b) der Taschen (1, 2) einen Kerbschnitt auf solche Weise auszuführen, dass eine zweite abgeschwächte Linie (31) geschaffen wird, die sich im Verhältnis zu der längsverlaufende Mittellinie (X) durch die Mitte der Taschen (1, 2) in Querrichtung erstreckt und in der Nähe der anschliessenden Linie verläuft, wo der genannte Anhänger (4) an den Taschen selbst befestigt wird.
  7. Maschine nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte siebente Station (17) eine vierte Unterstation aufweist, ausgestattet mit den genannten Mitteln (19), welche den Anhänger (4) an den äussersten Teilen (1b', 2b') der freien Enden (1b, 2b) der Taschen (1, 2) befestigen; wobei die genannten Mittel (19) auf solche Weise ausgebildet sind, dass eine erste abgeschwächte Linie (29) entlang einer Mittellinie parallel zu der Mittellinie (X) des Anhängers (4) erzeugt wird, bevor der Anhänger (4) selbst an den Taschen (1, 2) befestigt wird, und es dem Anhänger (4) ermöglicht ist, teilweise nach oben gebogen zu werden, wenn sich das Karussell (27) weiter dreht, nachdem der Anhänger versiegelt worden ist.
  8. Maschine nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte siebente Station (17) eine fünfte Unterstation (30) hat, in welcher der Anhänger (4) gefaltet und teilweise an dem Teebeutel versiegelt wird; wobei die genannte fünfte Unterstation (30) ein weiteres Element (48) enthält, das auf die Oberfläche von einer der Taschen (1, 2) wirkt, an welche der Anhänger (4) gefaltet ist, sowie eine Siegeleinheit (49), die auf die Oberfläche der anderen Tasche (1, 2) wirkt, so dass eine punktförmige Siegelbefestigung des Anhängers (4) an den Taschen (1, 2) erhalten wird, die auf solche Weise gefaltet sind, dass sie in einer entsprechenden Hülle (33) konfektioniert werden können.
  9. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Einheit (34) vorsieht, welche einen kontinuierlichen Streifen (4s) von Anhängern zuführt, bestehend aus einer angetriebenen Rolle (35) und ersten Mitteln (36) zum Transportieren des genannten kontinuierlichen Streifens zu der genannten siebenten Station (17).
  10. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Einheit (37) vorsieht, welche einen kontinuierlichen Streifen (33s) von Hüllen für Teebeutel mit bereits darin enthaltenen Anhängern (4) zuführt, bestehend aus einer zweiten angetriebenen Rolle (38) und zweiten Mitteln (39) zum Transportieren des kontinuierlichen Streifens (33s) zu der siebenten Station (17).
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