DE60300148T2 - Vorrichtung zum Vorbereiten und Zuführen von Materialien für die Herstellung eines Filterbeutels für aufbrühbare Produkte - Google Patents

Vorrichtung zum Vorbereiten und Zuführen von Materialien für die Herstellung eines Filterbeutels für aufbrühbare Produkte Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die automatische Herstellung von Filterbeuteln, enthaltend Aufgussprodukte wie Tee, Kamillentee und ähnliche Kräutertees, dazu bestimmt, zur Zubereitung in eine Flüssigkeit eingetaucht zu werden.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Vorbereitung und zum Zuführen von Materialien, verwendet zur Herstellung von Filterbeuteln, und die dazu bestimmt ist, vorteilhafterweise an eine automatische Konfektioniermaschine angeschlossen zu werden.
  • Bei der automatischen Herstellung von Filterbeuteln für Aufgussprodukte lehrt der Stand der Technik die Verwendung von Filterbeuteln mit Doppelkammern zur Aufnahme, auch bezeichnet als „Doppelkammer-Filterbeutel", hergestellt durch Heissversiegelung, das heisst durch entsprechendes Falten des Filterpapiers und anschliessendem Versiegeln desselben entlang der Faltlinien durch thermische Aktivierung einer Schicht von Klebstoff auf dem Streifen von Filterpapier während des ursprünglichen Herstellungsverfahrens des Fil terpapiers.
  • Aus heissversiegelbarem Filterpapier hergestellte Beutel sind normalerweise schwerer als Beutel von gleicher Grösse und Form, bei denen die Aufnahmekammern, welche die Dosierungen des Produktes enthalten, nur durch Falten hergestellt sind.
  • Da die Kosten des Papiers im Verhältnis zu seinem Gewicht bestimmt sind, bedeutet das grössere Gewicht der aus heissversiegelbarem Papier hergestellten Beuteln, wobei alle anderen Voraussetzungen die gleichen bleiben, dass sie teurer sind als jene nur durch Falten hergestellte. Um Beutel aus heissversiegelbarem Papier herzustellen, die wirtschaftlich und wettbewerbsfähig im Verhältnis zu den nur durch Falten hergestellten Beuteln sind, ist es allgemein üblich, den aus heissversiegelbarem Papier hergestellten Beuteln kleinere Gesamtabmessungen zu geben als den entsprechenden, aus gefaltetem Papier hergestellten Beuteln.
  • Dies führt zu einem anderen Problem, gut bekannt auf dem Gebiet der automatischen Maschinen zur Herstellung dieses Produkttyps, und zwar wie während des gesamten Produktionsverfahrens der Faden angeordnet und überwacht werden soll, der den Anhänger mit den Kammern verbindet, welche das Aufgussprodukt enthalten.
  • Bei einigen Typen von Filterbeuteln wurde dieses Problem gelöst durch Umwickeln der Länge des Fadens um die Auf nahmekammer und Sichern desselben in dieser Position. In solchen Fällen ist jedoch der Faden genauso lang wie der Umriss des Filterbeutels, und wenn der Filterbeutel aus heissversiegelbarem Papier hergestellt ist, bedeutet die kleinere Grösse des Filterbeutels, dass die verfügbare Nutzlänge des Fadens kürzer ist.
  • Somit, wenn der Aufguss in bestimmten Typen von Teekannen oder in besonders hohen Tassen oder Gläsern zubereitet wird, kann die Länge des Fadens unzureichend sein, um den Anhänger daran zu hindern, während des Aufgiessens ungewollt über den Rand des Aufgussbehälters zu rutschen und in die Aufgussflüssigkeit zu fallen, und zwar mit offensichtlichen Folgen in Bezug auf Hygiene und/oder des Herausnehmens des Aufnahmeanhängers.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, sieht das Dokument IT BO 2002A000013, im Namen derselben Anmelderin wie das vorliegende, einen Filterbeutel und ein Verfahren zur Herstellung desselben vor, bei welchem die Länge des Fadens vollkommen unabhängig von der Länge des Umrisses der Aufnahmekammer des Filterbeutels ist. Genauer gesagt ist der Faden erheblich länger als der Umriss des Filterbeutels. Der längere Faden, welcher, wenn er unkontrolliert bleibt, ernsthafte Probleme für das automatische Produktionsverfahren bewirken könnte, ist einem Anhänger zugeordnet – insbesondere einem Doppelflächen-Anhänger- und ein Abschnitt desselben ist zusammengefasst und zwischen den Flächen des Anhängers gehalten.
  • Diese Lösung führt jedoch unvermeidbar zu der Notwendigkeit, geeignete Mittel vorsehen zu müssen, insbesondere geeignet zum Durchführen eines Verfahrens zur Herstellung von Filterbeuteln dieser Art auf industrieller Ebene.
  • In diesem Zusammenhang spielt eine besonders kritische Rolle die Vorbereitung, das gegenseitige Zuordnen und Zuführen der Materialien, die zur Herstellung der Filterbeutel verwendet werden, was vor dem Formen der eigentlichen Aufnahmekammern und dem Anordnen der Dosierungen des Aufgussproduktes in diesen erfolgt.
  • Ausserdem beschreibt DE-B-12 29 895 eine Vorrichtung zur Herstellung von Teebeuteln, in welcher Anhänger aus einem Streifen geformt und Fadenschlaufen gebildet werden, die Anhänger gefaltet werden, um die Fadenschlaufen aufzunehmen und die Fäden an den Anhängern und den Filterbeuteln befestigt werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die oben erwähnten Probleme zu lösen, und zwar durch eine Vorrichtung, die in der Lage ist, mit hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten, die zuverlässig ist, und die gleichzeitig eine verhältnismässig einfache und wirtschaftliche Struktur hat.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung werden diese Ergebnisse erhalten durch eine Vorrichtung zur Vorbereitung und zum Zuführen von Materialien zur Herstellung von Filterbeuteln, um ein Aufgussprodukt aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufeinanderfolgend um den Rand eines angetriebenen, sich drehenden Rades angeordnet wie folgt enthält:
    • – erste Mittel zum Formen von Aufnahmeanhängern aus einem Streifen von geeignetem Material und Anordnen derselben in geeigneter Weise rund um den Rand des sich drehenden Rades;
    • – zweite Mittel zum Zuführen eines kontinuierlichen Fadens und zum Bilden von ersten Schlaufen (10) in diesem, und zwar in regelmässigen Abständen voneinander und in Positionen, die den Aufnahmeanhängern entsprechen, welche von dem sich drehenden Rad getragen sind;
    • – dritte Mittel zum Abgrenzen von getrennten Flächen an jedem Anhänger und Umfalten dieser Flächen eine gegen die andere auf solche Weise, dass die ersten Schlaufen des Fadens zwischen den Flächen der Anhänger gehalten werden;
    • – vierte Mittel zum Verbinden der Flächen eines jeden Anhängers miteinander;
    • – fünfte Mittel, um einen Streifen aus Filterpapier dem Rand des sich drehenden Rades zuzuordnen und ihn oberhalb des kontinuierlichen Fadens und den mit diesem verbundenen Anhängern zu positionieren;
    • – sechste Mittel, zugeordnet dem sich drehenden Rad, um den kontinuierlichen Faden, der an dem Rand des Rades gespannt ist, auf solche Weise durch den Streifen aus Filterpapier zu schieben, dass eine zweite Schlaufe gebildet wird, die sich von dem Rad aus nach aussen erstreckt und aus einer Fläche des Filterpapierstreifens hervorsteht, und zwar entgegengesetzt von der an die Anhänger angrenzenden Fläche.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung, unter Berücksichtigung der obigen Zwecke, sind klar in den anhängenden Ansprüchen beschrieben, und ihre Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, dargestellt rein als ein Beispiel und ohne den Zweckbereich der Erfindung zu begrenzen, und von denen:
  • 1, 2 und 3 jeweils eine seitliche Gesamtansicht, eine Frontansicht und eine vergrösserte Detailansicht eines Filterbeutels zeigt, der aus dem Dokument BO2002A000013 bekannt ist;
  • Abb. von 4 bis 7 zeigen schematisch eine Reihe von wichtigen Phasen des Verfahrens zur Herstellung des Filterbeutels aus 1:
  • 8 ist eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, gezeigt in der Erhebung und montiert in einer automatischen Produktionsmaschine;
  • 9 ist eine vergrösserte Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 10 ist eine weitere vergrösserte Ansicht, die in grösserem Detail einige Teile der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
  • In den 1, 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Filterbeutel bezeichnet, und zwar von einem Typ, wie er aus dem Dokument IT BO 2002A000013 her bekannt ist, und im wesentlichen enthaltend: eine Aufnahmekammer 2 aus heissversiegelbarem Papier und enthaltend zwei Taschen 3 für entsprechende Dosiermengen 19 des Aufgussproduktes, wobei die Taschen an der oberen Verbindung 4 und an der unteren Verbindung 5 versiegelt sind; einen Anhänger 6 zum Aufnehmen des Filterbeutels 1, welcher zwei zueinander gefaltete Flächen 9a und 9b aufweist; und einen Abschnitt 7 des Fadens, der um die Aussenseite der Aufnahmekammer 2 gewickelt ist und sich entlang der Umrisslinie der Aufnahmekammer erstreckt, wobei ein Ende des Fadens an dem Aufnahmeanhänger 6 befestigt ist und das andere Ende an dem oberen Ende 15 Filterbeutels 1. Der Fadenabschnitt 7 ist länger als die Umrisslinie der Aufnahmekammer 2, an welcher er befestigt ist. Der Längenüberschuss 8 des Fadenabschnittes 7 im Verhältnis zu der genannten Umrisslinie ist in Form von ersten Schlaufen 10 an der Aussenseite der Kammer 2 zusammengefasst, welche das Aufgussprodukt enthält, und zwar zwischen den Flächen 9a und 9b des Anhängers 6.
  • Der Filterbeutel 1 wird unter Anwendung eines Verfahren hergestellt – ebenfalls beschrieben in dem Dokument IT BO 2002A000013 – teilweise schematisch in den Abbildungen von 4 bis 7 dargestellt – welches die folgenden Phasen enthält:
    • – Formen einer Reihe von Aufnahmeanhängern 6 für Filterbeutel 1 durch das Schneiden eines Streifens 39 von geeignetem Material in gleichmässigen Intervallen (4);
    • – Zuführen eines kontinuierlichen Fadens 31 oberhalb der Reihe von Anhängern 6, um über einer Fläche 9a eines jeden der aufeinanderfolgenden Anhänger 6 eine Reihe von ersten Schlaufen 10 in einem Fadenabschnitt 7 zu bilden (5);
    • – Anordnen der ersten Schlaufen 10 des Fadens an den Anhängern 6 (6);
    • – Zuführen eines Streifens 17 von heissversiegelbarem Filterpapier oberhalb des kontinuierlichen Fadens 31 und oberhalb der mit diesem verbundenen Anhänger 6 (6);
    • – Schieben eines Abschnittes des Fadens 31 durch den Streifen 17 von Filterpapier auf solche Weise, dass eine zweite Schlaufe 11 gebildet wird, die aus der Fläche des Filterpapierstreifens 17 auf der entgegengesetzten Seite von jener der Anhänger 6 hervorsteht (7);
    • – Zuführen des Streifens 17 von Filterpapier zusammen mit dem Faden 31 und den Anhängern 6, die diesem zugeordnet sind, zu einer Station 54 einer Verarbeitungsmaschine, die in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnet und in 8 dargestellt ist, und in welcher die Aufnahmekammern geformt und die Dosiermengen des Aufgussproduktes eingegeben werden.
  • Dieses Verfahren wird durchgeführt mit einer Vorrichtung – gezeigt in 8 und in ihrer Gesamtheit mit 53 bezeichnet – zum Vorbereiten und zum Zuführen von Materialien zur Herstellung von Filterbeuteln.
  • Die Vorrichtung 53 enthält im wesentlichen ein angetriebenes Rad 70, welches sich um eine horizontale Achse 69 dreht, und um welches eine Anzahl von Betriebsmitteln angeordnet ist – besser in 9 gezeigt und bezeichnet mit 71, 72, 73, 74, 75, 76 und 77 –, und zwar aufeinanderfolgend rund um den Rand des Rades 70 und in Übereinstimmung mit der Drehrichtung von letzterem, die in der Zeichnung durch den Pfeil 134 angegeben ist.
  • Die ersten Betriebsmittel 71 – siehe auch 9 – formen die Aufnahmeanhänger 6 für die Filterbeutel 1 aus einem Streifen 39 von geeignetem Material, vorzugsweise Pa pier, welches eine Schicht von Klebstoff trägt, der durch Wärme aktiviert werden kann, und ordnen sie in entsprechender Folge rund um den Rand des sich drehenden Rades 70 an.
  • Um dies zu ermöglichen, enthalten die ersten Mittel 71: ein rotierendes Messer 80, montiert dicht an dem Rand des sich drehenden Rades 70; und Haltemittel 78 zum Halten der Anhänger 6 an dem Rand des Rades 70, die im Inneren des Radkörpers angeordnet sind und vorzugsweise durch Luftansaugung arbeiten. Die ersten Mittel 71 enthalten weiter eine Reihe von Sprossen 79, die in gleichmässigen Abständen um den Körper des Rades 70 verteilt und auf jeder Seite der Haltemittel 78 angeordnet sind. Unter der Wirkung von geeigneten Nockenantrieben 143 erstrecken sich die Sprossen 79 regelmässig auf solche Weise über den Rand des Rades 70 hinaus, dass sie aus letzterem radial hervorstehen.
  • Das Messer 80 schneidet den Streifen 39, welcher von einer Rolle 133 abgewickelt wird, zu Längen, von welchen jede einem einzelnen Anhänger 6 entspricht. Die Längen werden anschliessend von den Haltemitteln 78 gegriffen, welche sie im Anschlag an das Rad 70 ansaugend festhalten und sie in regelmässigen Abständen zwischen den aufeinanderfolgenden Paaren von Sprossen 79 anordnen, wobei sie während der vollen Umdrehung des Rades 70 in dichtem Kontakt mit diesem gehalten werden.
  • Die zweiten Mittel 72 enthalten eine rohrförmige Spindel 81, welche um eine Drehachse 83 angetrieben wird und an ihrem dem Rad 70 zugewandten Ende mit einem Arm 82 versehen ist, der quer zu der Drehachse 83 verläuft und zu dem Rad 70 hin hervorsteht. Eine Rolle 144 führt der Spindel 81 einen kontinuierlichen Faden 31 zu.
  • Wenn die Spindel 81 sich um ihre Achse 83 vor einem Paar von hervorstehenden Sprossen 79 dreht, wenn diese an dem sich drehenden Rad 70 durchlaufen, bildet ihr Arm 82 um die Sprossen 79 die ersten Fadenschlaufen 10, jede angeordnet in einer Position entsprechend einem Aufnahmeanhänger 6, der unter dieser von dem sich drehenden Rad 70 getragen ist.
  • Somit, wenn der Faden 31 durch die Umdrehung des Rades 70 von der Rolle 144 abgewickelt wird, erstreckt er sich kontinuierlich um den Rand des Rades, und es werden dadurch allmählich die ersten Fadenschlaufen 10 über jedem der von dem Rad 70 gehaltenen Anhänger 6 gebildet, und zwar in den gleichen regelmässigen Abständen wie die Anhänger 6 selbst.
  • Die dritten Mittel 73 enthalten ein feststehendes Faltelement 84, schneckenförmig ausgebildet und entsprechend angeordnet, um eine Seitenkante des Anhängers 6 abzufangen, wenn letzterer beim Durchlaufen zusammen mit dem sich drehenden Rad 70 mit dem Faltelement 84 selbst in Kontakt kommt. Um zwei aneinandergrenzende Flächen 9a und 9b an einem jeden Anhänger 6 abzugrenzen, hat der Papierstreifen 39, aus welchem die Anhänger 6 geschnitten werden, eine Faltlinie 21, die in Längsrichtung in der Mitte des Streifens 39 verläuft, weshalb, wenn ein Anhänger 6 auf das feststehende, schneckenförmige Faltelement 84 trifft, eine seiner Flächen 9a allmählich um die Faltlinie 21 gedreht und über die andere Fläche 9b gefaltet wird.
  • Dank der Wirkung des Faltelementes 84 werden die Flächen 9a und 9b der Anhänger 6 somit eine über die andere gefaltet, während die erste Fadenschlaufe 10, die noch von den Sprossen 79 gehalten ist, zwischen den Flächen 9a und 9b eingeschlossen wird.
  • Die vierten Mittel 74 enthalten eine erste Heizvorrichtung 85, zugeordnet dem äusseren Rand des sich drehendes Rades 70 und dazu bestimmt, die Schicht von Klebstoff auf den Anhängern 6 durch Wärme zu aktivieren.
  • Während sich also das Rad 70 dreht, wirken die Anhänger 6 mit der Heizvorrichtung 85 zusammen und werden auf solche Weise gegen das hinter ihnen liegende Rad gepresst, dass die Flächen 9a und 9b der Anhänger 6 miteinander verbunden und die ersten Fadenschlaufen 10 sicher zwischen diesen gehalten werden.
  • Die fünften Mittel 75 enthalten ein ringförmiges flexibles Element 86, das um ein Paar von Riemenscheiben 87, 88 gezogen wird, von welchen wenigstens eine angetrieben ist, und das an dem umlaufenden Abschnitt des Rades 70 anliegt. Das flexible Element 86 ist vorzugsweise, jedoch nicht ausschlieslich, als eine Kette aus rostfreiem Stahl ausgebildet, deren Glieder 89 und Zapfen 90 keine Schmierung erfordern.
  • Ein Streifen 17 von Filterpapier mit einer Schicht von thermisch zu aktivierendem Klebstoff wird von einer Rolle 135 abgewickelt und wird, nachdem er durch ein Umlenkelement 145 gelaufen ist, zwischen dem flexiblen Element 86 und dem Rand des Rades 70 über den kontinuierlichen Faden 31 und den mit diesem verbundenen Anhängern 6 geführt.
  • Der koordinierte Antrieb des flexiblen Elementes 86 und des Rades 70 bewirkt somit, dass der Filterpapierstreifen 17, der kontinuierliche Faden 31 und die Anhänger 6 zusammen in zueinander festgelegten Positionen im Verhältnis zueinander bewegt werden.
  • Die sechsten Mittel 76, die dem sich drehenden Rad 70 zugeordnet sind, enthalten Nadeln 91, welche in dem Körper des Rades 70 aufgenommen sind und durch die Aktivierung von Nockenelementen 146 in einer radialen Richtung im Verhältnis zu dem Rad 70 und synchron mit diesem angetrieben werden. Die Nadeln 91 treten rhythmisch aus dem Rand des Rades 70 aus, und zwar in Richtung des flexiblen Elementes 86 und synchron mit diesem, welches den Filterpapierstreifen 17 auf solche Weise presst, dass die Nadeln 91 durch die Glieder 89 der Kette gehen können, ohne dabei auf die Zapfen 90 der Kettenglieder zu treffen. Wenn sich die Nadeln 91 bewegen, treffen sie auf den kontinuierlichen Faden 31, der auf dem Rand des Rades 70 liegt, und schieben den Faden 31 durch den Filterpapierstreifen 17 auf die entgegengesetzte Fläche des Filterpapierstreifens 17, die an das flexible Element 86 angrenzt.
  • Somit werden zweite Schlaufen 11 an dem Faden 31 erzeugt, welche sich von dem Rad 70 aus nach aussen erstrecken und sich auf der entgegengesetzten Seite des Filterpapierstreifens 17 von jener befinden, an welcher die Anhänger 6 liegen.
  • Um den Verschleiss der Nadeln 91 zu reduzieren, kann der von der Rolle 135 kommende Filterpapierstreifen 17 bereits in regelmässigen Abständen vorgesehene Einschnitte oder Schlitze 22 haben, um das Durchführen der Nadeln 91 durch den Filterpapierstreifen 17 zu erleichtern. Alternativ kann ein Filterpapierstreifen 17 ohne Einschnitte verwendet werden, und das Rad 70 kann dagegen mit entsprechenden Mitteln ausgestattet sein, dazu bestimmt, die Einschnitte 22 in dem Filterpapierstreifen 17 vorzunehmen, kurz bevor die Nadeln 91 durch diesen geschoben werden.
  • Die siebenten Mittel 77, auf welche der Filterpapierstreifen 17 und der Faden 31, die nun zusammenwirken und parallel zueinander vorlaufen, als nächste treffen, enthalten eine zweite Heizvorrichtung 92, die dem Rand des sich drehenden Rades 70 zugeordnet ist.
  • Diese Heizvorrichtung 92 aktiviert durch Wärme die Schicht von Klebstoff auf dem Filterpapierstreifen 17 in einem abgegrenzten Bereich rund um jede der zweiten Schlaufen 11, wenn diese durchlaufen. Gleichzeitig kann die Heizvorrichtung 92 auch auf den darunter liegenden Anhänger 6 wirken und durch Wärme den Klebstoff an einer Kante 37 des Anhängers 6 aktivieren, welcher der entgegengesetzten Fläche des Filterpapierstreifens 17 zugewandt ist.
  • Somit aktiviert der Betrieb der siebenten Mittel 77 gleichzeitig den Klebstoff auf dem Filterpapierstreifen 17 und auf den Anhängern 6, was die Befestigung des Filterpapierstreifens 17 an den zweiten Fadenschlaufen 11 wie auch an den Anhängern 6 bewirkt.
  • Wenn der Filterpapierstreifen 17 die Heizvorrichtung 92 verlässt, bewegt er sich von dem sich drehenden Rad 70 fort, wobei zu diesem Zeitpunkt die zweiten Fadenschlaufen 11 an einer Seite des Filterpapierstreifens 17 und der kontinuierliche Faden 31 auf der anderen Seite desselben an den Anhängern 6 befestigt sind. Die ersten Schlaufen 10 des Fadens 31 sind zusammengefasst und sicher zwischen den Flächen 9a und 9b der Anhänger gehalten.
  • Es muss bemerkt werden, dass die Struktur der oben beschriebenen Vorrichtung zum Vorbereiten und Zuführen von Materialien für Filterbeutel das Rad 70 in die Lage versetzt, sich kontinuierlich zu drehen, und um dieses kontinuierlich auch alle Materialien für die Filterbeutel zu bewegen, nämlich: den Faden 31, die Anhänger 6 und den Filterpapierstreifen 17.
  • Ebenfalls muss bemerkt werden, dass die wenigen gegenseitigen Bewegungen – welche, wie auf dem Sektor bekannt ist, normalerweise den Betrieb der Maschine verlangsamen – in der Maschine nach der Erfindung nur die Sprossen 79 und die Nadeln 91 betreffen, welche von sehr leichtem Gewicht sind und nur sehr kleine Bewegungen ausführen, die während der Umdrehung des Rades 70 praktisch keinen Einfluss auf diese haben.
  • Dies bedeutet, dass die Vorrichtung 53 zum Vorbereiten und Zuführen von Materialien zur Herstellung von Filterbeuteln mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann und somit bedeutend zu der hohen Leistung der Maschine 100 beiträgt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Vorbereiten und Zuführen von Materialien, benutzt zur Herstellung eines Filterbeutels (1) zur Aufnahme eines Aufgussproduktes, dadurch gekennzeichnet, dass sie, angeordnet aufeinanderfolgend um den Rand eines angetriebenen, sich drehenden Rades (70), wie folgt enthält: – erste Mittel (71) zum Formen von Aufnahmeanhängern (6) für den Filterbeutel (1) aus einem Streifen (39) von geeignetem Material und Anordnen derselben in geeigneter Weise rund um den Rand des sich drehenden Rades (70); – zweite Mittel (72) zum Zuführen eines kontinuierlichen Fadens (31) und zum Bilden von ersten Schlaufen (10) in diesem in regelmässigen Abständen voneinander und in Positionen, die den Aufnahmeanhängern (6) entsprechen, getragen von dem sich drehenden Rad (70); – dritte Mittel (73) zum Abgrenzen von getrennten Flächen (9a, 9b) an jedem Anhänger (6) und Umfalten dieser Flächen (9a, 9b) eine gegen die andere auf solche Weise, dass die ersten Schlaufen (10) des Fadens zwischen den Flächen (9a, 9b) der Anhänger (6) gehalten werden; – vierte Mittel (74) zum Verbinden der Flächen (9a, 9b) eines jeden Anhängers (6) miteinander; – fünfte Mittel (75), um einen Streifen aus Filterpapier dem Rand des sich drehenden Rades (70) zuzuordnen und ihn oberhalb des kontinuierlichen Fadens (31) und den mit diesem verbundenen Anhängern (6) zu positionieren; – sechste Mittel (76), zugeordnet dem sich drehenden Rad (70), um den kontinuierlichen Faden, der an dem Rand des Rades (70) gespannt ist, auf solche Weise durch den Streifen (17) aus Filterpapier zu schieben, dass eine zweite Schlaufe (11) gebildet wird, die sich von dem Rad (70) aus nach aussen erstreckt und aus einer Fläche des Filterpapierstreifens (17) hervorsteht, und zwar entgegengesetzt von der an die Anhänger (6) angrenzenden Fläche.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Filterpapierstreifen (17) eine Schicht von Klebstoff aufweist, der durch Wärme aktiviert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem siebente Mittel (77) zum Befestigen der zweiten Fadenschlaufen (11) und der Anhänger (6) an dem Filterpapierstreifen (17) enthält.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (71) zum Formen der Anhänger (6) wie folgt enthalten: ein rotierendes Messer (80), montiert dicht an dem Rand des sich drehenden Rades (70) und dazu bestimmt, einen Streifen (39) von geeigneten Material zu Abschnitten zu schneiden, die jeder einem einzelnen Anhänger (6) entsprechen; Haltemittel (78) zum Halten der Anhänger (6) an dem Rand des Ra des (70); sowie Sprossen (79), die von dem Rand des Rades (70) nach aussen hervorstehen, wobei die Sprossen (79) an jeder Seite der Haltemittel (78) angeordnet sind und zusammen mit letzteren auf solche Weise wirken, dass sie die Anhänger (6) rund um den Rand des Rades (70) in vorgegebenen Positionen anordnen.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (72) zum Zuführen des kontinuierlichen Fadens (31) eine rohrförmige Spindel (81) enthalten, versehen mit einem Arm (82), der zu dem Rad (70) hin hervorsteht und quer zu der Drehachse (83) der Spindel (81) verläuft, wobei die Spindel (81) den Arm (82) mit einem kontinuierlichen Faden (31) speist und den Arm (82) synchron mit der Umdrehung des Rades (70) auf solche Weise dreht, dass wenigstens eine erste Schlaufe (10) des Fadens um die Sprossen (79) gewunden wird, die von dem Rand des Rades hervorstehen, wobei jede erste Fadenschlaufe (10) an einem zwischen den Sprossen (79) angeordneten Anhänger (6) positioniert wird.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Anhänger (6) zwei aneinandergrenzende Flächen (9a, 9b) aufweist, abgegrenzt durch die mittlere Faltlinie (21) dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel (73) zum Abgrenzen der getrennten Flächen (9a, 9b) der Anhänger (6) ein feststehendes Faltelement (84) enthalten, das dem Rand des sich drehendes Rades (70) zugeordnet und dazu bestimmt ist, eine Seitenkante des Anhängers (6) abzufangen, wenn letzterer sich zusammen mit dem sich drehenden Rad (70) bewegt, wobei das feststehende Faltelement (84) eine Fläche (9b) des Anhängers (6) allmählich über die andere Fläche (9a) auf solche Weise faltet, dass die erste Fadenschlaufe (10) zwischen den Flächen (9a, 9b) gehalten wird.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Streifen (39) von Material für die Anhänger (6) eine Schicht von Klebstoff aufweist, welcher durch Wärme aktiviert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Mittel (74) zum Verbinden der Flächen (9a, 9b) eines jeden Anhängers (6) miteinander eine erste Heizvorrichtung (85) enthalten, zugeordnet dem äusseren Rand des sich drehenden Rades (70) und angeordnet stromabwärts der dritten Mittel (73) in Umdrehungsrichtung des sich drehenden Rades (70).
  7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fünften Mittel (75) ein flexibles Element (86) enthalten, das um ein Paar von Riemenscheiben (87, 88) gezogen wird, von welchen wenigstens eine angetrieben ist, wobei das flexible Element (86) an einem umlaufenden Abschnitt des Rades (70) anliegt und den Filterpapierstreifen (17) gegen das Rad (70) drückt und bewirkt, dass er sich zusammen mit dem Rad (70) vorwärts bewegt.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (86) eine Kette enthält, versehen mit Gliedern (89) und Zapfen (90), welche die Glieder (89) flexibel miteinander verbinden.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sechsten Mittel (76) eine Nadel (91) enthalten, aufgenommen im Inneren des Rades (70) und betätigt durch Antriebmittel synchron mit diesem, wobei die Nadel (91) dazu bestimmt ist: rhythmisch aus dem Rand des Rades (70) auszutreten; auf den kontinuierlichen Faden (31) zu treffen; und den Faden (31) durch den Filterpapierstreifen (17) auf die entgegengesetzte Fläche des Filterpapierstreifens (17) angrenzend an das flexible Element (86) zu schieben.
  10. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (91) und das flexible Element (86) miteinander auf solche Weise synchronisiert sind, dass die Nadel (91) an den Gliedern (89) durch die Kette geführt wird.
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die siebenten Mittel (77) zum Verbinden des Filterpapierstreifens (17), der zweiten Schlaufen (11) des Fadens (31) und der Anhänger (6) eine zweite Heiz vorrichtung (92) enthalten, welche dem Rand des sich drehenden Rades (70) zugeordnet ist und die Schicht von Klebstoff auf dem Filterpapierstreifen (17) durch Wärme wieder aktiviert, und zwar in einem Bereich rund um die zweite Schlaufe (11), sowie eine Schicht von Klebstoff an einer Kante (38) des darunter liegenden Anhängers (6), welche der gegenüberliegenden Fläche des Filterpapierstreifens (17) zugewandt ist, wobei die zweite Heizvorrichtung (92) dazu vorgesehen ist, eine Seite des Filterpapierstreifens (17) an der zweiten Schlaufe (11) zu befestigen und die andere Seite desselben an dem Anhänger (6).
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Herstellen von Einschnitten oder Schlitzen (22) in regelmässigen Abständen an dem Filterpapierstreifen (17) enthält, um es für die Nadel (91) leichter zu machen, sich durch den Filterpapierstreifen (17) zu bewegen, um die zweite Schlaufe (11) zu bilden.
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