DE7338607U - Vorrichtung zum zufuehren eines folienstreifens o.dgl. in zickzackform - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren eines folienstreifens o.dgl. in zickzackformInfo
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Description
A 14
Vorrichtung zum Zuführen eines Folienstreifens od. dgl. In Zickzackform
I1Io Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
von Streifen oder bahnförmigem Material in Zickzackform, insbesondere zur Anwendung bei der HBestellung von Gegenständen
aus zwei übereinandergelegten Bahnen von helßslegelbarem oder
schweißbarem Folienmaterial.
Die britischen Patentschriften No. 815 006 und 1 054· 644 beschreiben Vorrichtungen zur Herstellung von Beuteln aus einem zickzackförmigen Streifen aus zwei übereinandergelegten
Bannen von heißsiegeIfähigem Material. Bei diesen bekannten
Vorrichtungen wird der Streifen jedoch nur an Stellen, die auf der einen Seite des Zickzackverlaufes liegen, gestützt,
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und die Bildung des Zickzackverlaufes beruht auf der Geschwindigkeit der Bahnzufübrung und auf der Einwirkung von
Saug- oder Blasluft direkt auf den Streifen. Biese relativ ungenaue Bildung des Zickzackverlaufes 1st nachteilig, weil
essehr wichtig ist, daß die gewünschte Breite der Beutel
lamer"gleich bleibt, so daß in dieser Beziehung eine größere Genauigkeit erforderlich 1st* Ferner ist es bei den bekannten Vorrichtungen nachteilig, daß der Streifen nicht auf
beiden Selten der Zickzackform gestutzt ist und daß es deshalb unmöglich 1st, auf der einen Seite der Zlokzackform den
Streifen zu erhitzen und zu vereinzeln und auf der anderen Seite der Zickzackform die gebildeten Beutel abzufordern,
was bei der Herstellung und dem Abfördern der Beutel eine
MiBiUUIfBCUUg UaLObCLLBlD WULUC.
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schaffen, die diese Nachteile überwindet und insbesondere
eine einfache und zuverlässige Bildung der Zickzackform mit unterstützung der Scheitelpunkte auf beiden Seiten des Zickzackstreifens gewährleistet, so daß man eine sichere und zu-
verlässige Zuführung für den Streifen erhält. Ferner soll bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Zuführung und Stützung
des Streifens in Zickzackform erfolgen, !bei der es nicht erforderlich ist, den Streifen an den querverlaufenden Knlck-
oder Biegelinien, an denen die Siegelung oder Schweißung er
folgen soll, festzuklemmen.
£ur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung
zum Zuführen eines Folienstreifens od.dgl. in Zickzackfarm
vor, mit einer Anzahl von Stützelementen, die an dem
Streifen in Längsabständen an querverlaufenden Linien angreifen, und mit Mitteln zum Zaführen des Streifens zu den Stützelementen
und zum Bilden von Schleifen des Streifens zwischen den Stützelementen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Stützelemente in zwei Gruppen angeordnet sind, die auf
entsprechenden geschlossenen, einander kreuzenden Bahnen be-
die Stützelemente in zwei Gruppen angeordnet sind, die auf
entsprechenden geschlossenen, einander kreuzenden Bahnen be-
wegbar sind, wobei an den Kreuzungspunkten jeweils ein Stützelement
der einen Gruppe zwischen zwei benachbarten Stützelementen der anderen Gruppe durchläuft, und daß Mittel vorgesehen
sind zum Zuführen des Streifens zwischen die Stützelemente der beiden Gruppen an einem Kreuzungspunkt der Bahnen derart,
daß die Stützelemente nach Faasieren des Kreuzungspunktes
den Streifen in zickzackförmiger Anordnung tragen.
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Eine Ausführungsform einer Beutelheratellungsmaschine,
die mit der erfindungsgemäSen Vorrichtung ausgerüstet ist,
wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch die Masch{fv£.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den zentralen rotierenden
Teil der Maschine gemäß Fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, hat die Maschine zwei auf Abstand gesetzte Seitenwände 10 und 11, wobei die
Wand 10 eine Öffnung 12 hat. Eine Abdeckplatte 13 ist üb«r einem Teil der öffnung 12 angeordnet. Eine Welle 14 1st drehbar
in Lagern in der Abdeckplatte 13 und der Seitenwand 11 gelagert. Die Welle hat einen zwischen den Lagern angeordneten
Mittelabschnitt, der exzentrisch zu den mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Endteilen der Welle, die in den Lagern
verlaufen, ausgebildet ist. Eine hohle Trommel 15 ist auf dem Mittelabschnitt der Welle 14 drehbar gelagert. Eine
elektrische Heizeinrichtung 16 ist auf der Welle 14 Innerhalb I
der Trommel 15 angeordnet. Die Heizeinrichtung 16 umfaßt eine ?
Nabe 17 mit I-förmlgen Querschnitt, die auf der Vtelle 14 in |
Axialrichtung durch zwei Sprengringe 18 gesichert ist, die |
in Umfangsnuten in der Welle 14 eingreifen. Schrauben 19 be- |
si festigen den Innenring der Nabe an der Welle 14. Axlalverlau- f
fende Ausnehmungen 20 sind im Außenring der Nabe in Abständen f.
längs des Umfange vorgesehen. Elektrische Heizelemente 21 sind 1
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In den Ausnehmungen 20 angeordnet und umfassen je eine längsllche
Platte 22, die In der Ausnehmung 20 sitzt und sich in Axialrichtung νσα der Nabe 17 aus nach links in Fig. 2 erstreckt.
Die Platte 22 ist in der Ausnehmung 20 durch weitere
Schrauben 23 befestigt, die sich durch löcher im Außenring der Nabe 17 erstrecken und in Gewindebohrungen in der Platte
22 eingreifen. Eine Platte 24 von geringerer Stärke ist an der Außenfläche jeder Platte 22 befestigt und trägt ein U-fö?miges
elektrisches Heizelement 25» welches an Flanschen montiert ist, die auf der von der Platte 22 abgewendeten Seite
der Platte 24 befestigt sind. Eine Axialbohrung 26 erstreckt sich in der Welle 14 über eineu Teil ihrer Länge von
deren in Fig. 2 rechten Ende aus. Sie Bohrung 26 mündet bei
27 in das Innere der Trommel und bildet einen Durchlaß für elektrische Zuleitungsdrähte für die Heizelemente 25.
Ein Kranz von Zähnen 29 ist auf einem Stutzen vorgesehen, der am Innenumfang der linken Seltenplatte der Trommel 15
seitlich hervorsteht. Ein motorgetriebenes Zahnrad 30 ist drehbar in der Abdeckplatte 13 gelagert. Durch Drehung der
Welle 14 um 180 können die Zähne 29 mit dem Zahnrad >J in
Eingriff gebracht werden, so daß sie von diesem angetrieben werden und die Trommel in Drehung gehalten wird, um eine
gleichmäßige Wärmeverteilung während des Stillstandes der
Maschine oder während des Anlaufens zu gewährleisten.
Ein Kranz von Rollen 31 ist auf den freien Enden von
Spindeln 32 gelagert, die sich von den Seitenwänden 10 und 11
nach innen erstrecken. Ringförmige Platten 33 aina neben den
Rollen 31 angeordnet und haben einstückig ausgebildete zylindrische Plansche 34, die auf den Rollen 31 laufen. Die Platten
33 sind durch axial verlaufende Verbindungsstangen 35 verbunden,
die sich durch Ansätze 36 an den Platten 33 erstrecke«
und an diesen befestigt sind. Die Stangen 35 erstrecken sioii
in Axialrichtung über die freien Kanten der Plansche 34 hinaus und enden in zylindrischen Verdickungen 37. D*.e Stangen sind in
solchen Abständen angeordnet, daß ihre zwischen den Ansätzen 36 und den Verdickungen 37 liegenden Teile als ein Kranz von
Zähnen wirken, in welche Antriebszahnriemen 38 eingreifen, um die Anordnung von Vecibindungsstäben in Drehung zu versetzen.
Jede Verbindungsstange ist mit zwei Rollen 39 versehen, die
neben den einander zugewendeten Seitenflächen der Platten 33 drehbar auf der Stange gelagert sind. Jede Rolle 39 ist zwischen
der entsprechenden Seitenfläche der Platte 33 und einem Schnappring 49» äer in einer Nut der Stange 35 eingreift, angeordnet.
Zur Halterung einer Gruppe von scharfkantigen Schienen oder Jüessern sind seitliche Stützplatten 41 vorgesehen, die
die Trommel 15 umgeben und in Ebenen liegen, die nach iiinen versetzt neben den die Platten 33 der Stützstangengruppe liegen.
Sie Messerkante der Schienen oder Stangen ist in bekannter
Weise ausgebildet, um bei Betrieb der Maschine die Beutel zu siegeln bzw. zu schweißen und zu vereinzeln. Die Platten
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sind am Umfang im Querschnitt V-förmig, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Platten 41 sind drehbar gelagert in einer ringförmigen Lageranordnung, die eine Reihe von in Abständen angeordneten Stangen 42 aufweist, die einen Teil des Maschinenrahmens
bilden, und je zwei Lagerrollengruppen 43 an jeder Stange
Jede Lagerrollengruppe 43 umfaßt zwei Rollen 44« deren Achsen
rechtwinklig zueinander stehen, so daß die Rollen mit ihrem Umfang an den entsprechenden Teilen des V-förmigen Umfangs einer der Flatten 41 zusammenwirken. Am inneren Umfang jeder
Platte 41 ist eine Anzahl von Schlitzen 45 In gleichmäßigen Abständen ausgebildet zur Aufnahme der Stützstangen 43, wie
noch näher erläutert wird. Eine Anzahl von federbelasteten Messereinheiten 46, die der Anzahl der Stützstangen 43 entspricht, ist zwischen den einander zugewendeten Flächen der
Platten 41 zwischen den darin angebrachten Schlitzen 45 angeordnet. Die Messereinheiten 46 umfassen ein Paar von Haltekonsolen 47, die an den Platten 41 befestigt sind. Jede Konsole
47 umfaßt einen radial zur Platte 41 verlaufenden Teil und einen Fußteil, der sich vom radial äußeren Ende der Konsole
in Richtung auf die andere Platte 41 erstreckt. Die Konsolen
47 sind mit in gegenseitigem Abstand liegenden Seltenwänden
48 versehen, die sich vom radial inneren Ende der Konsole aus In Richtung auf den Plansch erstrecken, jedoch In einem Abstand von diesem enden. Eine rechteckige Widerlagerplatte 50
ist an der Außenkante jeder Messerleiste 49 an deren beiden Enden befestigt. Schraubenfedern 51 sind in Ausnehmungen in
den einander gegenüberliegenden Flächen der WIderlagerplat-
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ten 50 und der Pußteile der Konsole 47 angeordnet, um die Messerleiste 49 in Radialrichtung der Platte 41 nach innen
zu belasten. Die Widerlagerplatten 50 liegen unter dem Einfluß der Federn 51 am radial äußeren Ende der Seitenwände 48
3e~ Konsolen 47 an; Ιλτπ die Messerleisten 49 in äen Konsolen
zu halten, jedoch eine Bewegung der Messerleisten radial nach außen gegen die Kraft der Federn 51 zu gestatten, wenn auf
die Messerkante der Messerleisten eine Kraft einwirkt.
der Messerleistenanordnung sind exzentrisch zueinander angeord
net, so daß die Haltestangen 35 in die Schlitze 45 der Flatten
41 nur über eine begrenzte Bogenstrecke des Gesamtumlaufes ein
greifen, wie man am besten aus Fig. 1 erkennt. Man sieht, daß
bei Antrieb der Haltestangenanordnung durch den Riemen 38 die3f
I Haltestangen durch ihren Eingriff in die Schlitze 45 die
gleichzeitige Drehung der Messerleistenanordnung bewirken.
Wie ferner auä Fig. 1 erkennbar ist, ist der Einlaßpunkt für die Zuführung des Streifenmaterials, aus welchem Beutel
geformt werden sollen, oberhalb der Trommel 15 in einem Be
reich zwischen den Messerleisten und den Haltestangen angeord
net, die dort aufgrund ihr^r exzentrischen Umlaufbahnen getrennt voneinander verlaufen. Der Zuführungsein laß umfaßt eir.
Umlenkstange 52, die am Maschinenrahmen befestigt ist und sich quer über die Breite der Trommel in einem Winkel von 45°
zu deren Achse erstreckt. Man erkennt, daß der Winkel der
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Stange geändert werden kann zur Anpassung von unterschiedlichen Zufuhrungsriohtungen des Materials für die Beutelheratellung. Material für die Beutelherstellung, üblicherweise j.v\
Form eines gefalteten Streifens, wird über die Stange 52 geführt UTijö von äieaet derart gcülciit, uäu es uüccti ein. RoILs^-
system auf die Stützstangen 35 geführt werden kann. Das Rollensystem umfaßt eine Rolle 53» der das bahnförmlge Material
von der Stange 52 zugeleitet wird. Das Material verläuft dann in den Spalt zwischen zwei Zuführrollen 54» 55» von denen es
den Stützstangen zugeführt wird mit einer solchen Geschwindigkeit, daß Schleifen zwisohen den Stützstangen 35 gebildet werden, wobei es durch eine Reihe von Bändern 55a, die sich um
die Rolle 55 und die Rollen 56 bis 59 erstrecken, gegen die Stützstangen 35 gehalten wird. Die Bänder können erforderIi
chenfalls auch als Zahnriemen ausgebildet sein, die von den
Rollen formschlüssig angetrieben werden. Die Bänder erstrekken sich bis in den Bereich, wo die Bahn der Messerleisten
die Bahn der Stützstangen 35 kreuzt, so daß die Schleifen auf den Stützstangen beibehalten werden, bis diese auf den Messer
leisten festgelegt sind.
Die Rolle 55 kann von der Rolle 54 abgehoben werden, um die Einführung des bahnförmigen Materials zu erleichtern, und
zwar mittels eines Hebels 53a, der durch einen Exzenter auf der Welle der Rolle 58 betätigt wird.
_ 9 M^
Fig. 1 hergestellt und ausgestoßen. Ein Förderzylinder 60 i.al
derart angeordnet, daß sein Umfang neben der Umlaufbahn der Stützstangen liegt. Eine Gruppe von Bändern 51 erstreckt sich
um den Zylinder 60, eine Rolle 62 und eine Spannrolle 63, um
das üb die Stu.tzatatue.en gelegte Folienmaterial In der Anlage
an den Stützetangen zu halten auf dem Teil des Umlaufes, auf dem die Stützstangen in die Schlitze 45 der Stirnplatten 41 ein
greifen. Saugöffnungen 64 sind im Umfang des Förderzylinders 60 vorgesehen, deren Zweck noch erläutert wird. Ein Tisch 65
1st neben dem Fördersylinder 60 angeordnet, auf dem die gebildeten Beutel gestapelt werden können.
Eine Anzahl von Bürsten 66 sind quer über die Breite der
Haltestangen angeordnet, um das Folienmaterial in dem folgenden Beutelbildungsabschnitt unter Spannung zu halten.
Die Maschine wird durch einen (nicht dargestellten) angetrieben, der Riemenscheiben 67 auf einer gerneinsamen
68 über ein Untersetzungsgetriebe antreibt. Die Riemenscheiben
68 sind am Umfang gezahnt und wirken mit den Riemen 38 zusammen, um die StützStangenordnung anzutreiben. Die Messerlei-
stenanordnung wird angetrieben durch den Eingriff der Stvt?.-stangen in die Schlitze 45, wie oben erwähnt, und die Trommel
wird gedreht durch ReIbungsmitnähme durch das über die Messerkanten gelegte Folienmaterial an den Stellen, an denen diese
Messerleisten an der Trommel anliegen. Der Förderzylinder 60
wird durch Zahnräder von dec Welle 68, auf der die Riemen-
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• a
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scheiben 67 angeordnet sind, angetrieben. Dieses Zahnradgetriebe
ist so gewählt, daß die Saugöffnungen des Förderzylinders
mit den aufeinanderfolgenden Stützstangen 35 fluchten, wenn diese über den Förderzylinder laufen, was noch näher erläutert
wird. Die Zuführrollen 54-, 55 werden direkt durch einen Riemen von der Welle 68 angetrieben, oder sie können von
dieser Welle aus auch über ein Zahnradgetriebe angetrieben sein.
Eine Einrichtung zur sichtbaren Anzeige einer Zählung der Beutel umfaßt einen schwenkbar gelagerten Reibarm 69, der
über ein vom Förderzylinder 60 angetriebenes Zahnrad betätigt wird, um momentan an der Innenseite einer Haltestange 35 anzuliegen
und dadurch den Beutel zu verschieben, wodurch man eine sichtbare Anzeige an dem Förderstapel erhält.
Ein Wärmeschild eines Wassermantels 70 ist um den oberen Teil der Trommel 15 vorgesehen. Ferner sind wärmeisolierende
Tafeln 70a an den Seitenwänden der Trommel befestigt, um als weitere Wärmeabschirmung zu dienen. Diese Tafeln
70a sind in Hälften geteilt und an der Trommel εο befestigt, daß sie für eine Inspektion der Heizelemente 25 abgenommen
weiden können. Inspektionsöffnungen 71a sind in der linken
Seitenwand der Trommel (für den Betrachter von Fig. 2) vorgesehen, so daß sie zusammen mit der Öffnung 12 in der Wand
den Zugang zum Innern der Trommel freigeben, wenn die entspre- chende Tafel 70a entfernt wird. Ein hin» und hergehendes Ab-
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e · ■ ι • ·
• · · ι
strelfmesser 71 1st so angeordnet, daß es auf die Umfangsfläcfcie
des Trommelzylinders einwirkt, am etwa an der Trommel anhaftendes
Material zu entfernen, und der Wassermantel hat einen
gebogenen Portsatz 72, der als Sammler für Material, welches vom Messer 71 abgestreift wurde, dient, und der so konstruiert
sein kann, daß er für Reinigungszwecke leicht abnehmbar ist. Ein gesonderter Getriebemotor ist für die Hin- und
Herbewegung des Abstreifmessers 71 vorgesehen.
Eine Abschirmung 73 ist vorgesehen, die sich von dem Bereich,
an dem die Stützstangen 35 und die Messerleisten 49
nach Passieren des Ausstoßpunktes für die Beutel auseinanderlaufen, bis zum Umfang der Einführrolle 53 erstreckt und
eine durchgehende Fläche bildet, über die Folienmaterial von
dem genannten Punkt her, wo sich Stützstangen und Messerleisten
trennen, laufen kann. Hierdurch wird es möglich, vor dem Anlaufen der Masohine oder bei einem Spulenwechsel die ungesiegelte
bzw. ungeschweißte Folienbahn elnfaoh durch die Maschine zu ziehen.
Bei Betrieb der Maschine wird eine kontinuierliche Bahn, bestehend aus einer in Längsrichtung gefalteten Folie aus
heißsiegeIfähigem bzw. achweißfähigem Kunststoffmaterial,
über die Stange 52 geführt und von dieser zur Rolle 53 umgelenkt. Anstatt aus einer gefalteten llachfolie kann die Folienbahn
auch durch Aufschneiden eines au3 Hochdruckpolyäthylen Im Blasverfahren hergestellten Schlauches in Längsrichtung her-
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.... tit
gestellt sein. Die Bahn wird von den Rollen 54S55 mit konstanter
Geschwindigkeit der umlaufenden Stützstangenanordnar.rzugeführt,
so äafi sich zwisohen jeweils zwei Stützstangen 35 Schleifen bilden. Die Pördergeschwindigkeit kann verändert
5 werden durch Verändern des Unter- oder Übersetzungsverhält-I
nisses des Antriebs der Rollen. Die Bahn wird durch die EiLn-
1 - der 55a in Anlage an den Stützstangen gehalten, bis sie die I Zone erreicht hat, wo die Bahn der Mess^rleisten die Bahn der
I Stützstangen kreuzt. Die Bahn kann stattdessen auch von den
10 Rollen 54, 55 so um eine Gruppe von Reibungsrollen geführt
£ werden, daß sie direkt zwischen die Messerlelsten 49 und
^ Stützstangen 35 zugeführt wird. Bei einer derartigen Anord-
I nung sind dlf<
Bürsten 66 nicht erforderlich, jedoch sind zu-
I sätzllche Andruckreibrollen erforderlich, die an dem Strei-
i 15 fen angreifen, wo dieser seine Wellenform bilden soll, um die
I Zuführung des Folienmaterials zur Wellenbildung zu unterstützen
I Indem sich die Messerleisten zwischen die Stützstangen
ί schieben, wird die Bahn um benachbarte Stützstangen 35 und
\ Messerleisten 49 derart herumgelegt, daß sie wellen- bzw.
i 20 zickzackförmig verläuft. Bei der weiteren Drehung der Stütz-
; Stangen und Messerletsten in Richtung auf den unteren Teil
: der Maschine kommt die um die Schneiden der Messerleisten 49
'-; geführte Bahn zur Anlage um Umfang der Trommel 15, so daß die
; Bahn aufgeheizt wird und die übereinanderliegenden Lagen des
! 25 heißsiegeIfähigen Materials an diesen Stellen zusammenge-
§ schweißt werden. Nach ausreichender Wärmeübertragung auf die
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au der Trommel anliegenden Teile der Bahn ist die Schweißung
vollständig durchgeführt und die Abtrennung des gebildeter, Beutels von der Bahn erfolgt. Der Beutel bleibt um die zugehörige
Sfcützatange 35 herumgelegt, da er durch die Bänder
dagegengedrückt wird. Wenn die Stützstange 35 und der gebildete Beutel den Umfang des Zylinders 60 erreichen, wird der Beutel
von der Stange entfernt und gegen den Umfang des Zylinders 60 gehalten durch den Unterdruck, der durch die Saugöffnungen
64- im Umfang des Förderzylinders wirkt, da dierer Zylinder in
zeitlicher Abstimmung mit der Stützstangenanordnung rotiert, so daß die Saugöffnungen mit den Stützetangen fluchten, wie
oben erwähnt. Die gebildeten Beutel werden vom Umfang des Zylinders
60 mitgenonnnen, bis sie von diesem abgestreift und
auf dem Tisch 65 gestapelt wenden. Die gegenseitigen Abstände
der Stützstangen und der Saugöffnungen im Pörderzylinder 60
sind so gewählt, daß die auf dem Umfang des Zylinders anliegenden Beutel einander überlappen.· so daß sie leicht auf dem
Tisch 65 gestapelt werden. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl
von Beuteln geformt worden ist, wird der Reibarm 69 der 2ählvorrichtung betätigt, um die Bahn gegen eine Stützstange festzuklemmen,
so daß eine Verschiebung des betreffenden Beutels gegenüber der Normallage bewirkt wird, die nach dem Abstapeln
dieses Beutels auf dem Stapel auf dem Tisch 65 eine leicht sichtbare Markierung des Stapels jeweils nach einer vorbestimmten
Anzahl von Beuteln ergibt.
Um die Breite der gebildeten Beutel zu verändern, kann
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die Rotationsachse der Trommel 15 näher an die Messerleisten
49 in dem BeuteIformungsabsohnitt der Maschine hinbewegt oder
von ihnen entfernt werden. Dies geschieht durch Drehen der Welle 14, auf der die Trommel und damit auch deren Drehachse
, 5 exzentrisch gelagert ist. Diese Einstellung wird ermöglicht
durch die Anordnung von federbelasteten Messerleisten, die sich einer veränderten Trommeleinstellung über einen gewissen
Einstelibereich anpassen können, bevor die Berührung zwischen der Trommel und den Messerleisten verloren geht. Eine andere
Möglichkeit zum Verändern der Beutelbreite besteht darin, jede zweite Messerleiste zu entfernen oder jede zweite Messerleiste
und jede zweite Stützstange zu entfernen.
Zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise
können die Stützstangen auf einer endlos umlaufenden Kette anstatt auf einer rotierenden Scheibe angeordnet sein, wobei
die Kette so geführt 1st, daß die Umlaufbahn der Heizschienen die Umlaufbahn der Stützstangen vor und nach der Beutelbildungszone
kreuzt, wobei die Heizschienen federnd gegen die Trommel 15 angedrückt werden, wie bei der dargestellten Ausfuhr
ungs form. Es ist auch möglich, die Heizschienen und die Stützstangen beide an Ketter anzuordnen, wobei die Bahnen
der Schienen und der Stützstangen einander vor und hinter einer geradlinigen Beutelbildungszone kreuzen, in der die
Oberfläche der Wärmequelle eine ebene Oberfläche 1st, gegen
die die Heizschienen federnd angepreßt werden·
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Es 1st auch möglich, daß die Wärmequelle In den Schienen bzw. Messerleisten anstatt In der Trommel 15 angeordnet
1st oder daß Wärmequellen sowohl In der Trommel wie auch in
den Messerleisten vorgesehen sind.
Man erkennt, daß die Herstellung von Beuteln auf einer
Maschine gemäß der Erfindung mit wesentlich höherer Geschwindigkeit erfolgen kann als bei üblichen Verfahren zur Herstellung derartiger Beutel, bei denen Einzelzuschnitte einer
Heißpreßvorrichtung zugeführt werden, die die Seltenkanten
des Beutels schweißt. Bei einer derartigen üblichen Maschine
erfolgt während der Zelt, In der die Zuschnitte der Maschine zugeführt werden, keine Wärmeeinwirkung auf die Beutel. Die
erfindungsgemäße Maschine hat gegenüber der taktweise arbeit tenden üblichen Maschine der Vorteil, daß eine kontinulerll
ehe Zuführung und Erwärmung erfolgt, wobei bereits während
der eine Beutel an den Kanten geschweißt und abgetrennt wird, weiteres Material bereits in die Heizzone einläuft und tatsächlich der Schweißvorgang von aufeinanderfolgenden Beuteln
beginnt, bevor die vorhergehenden Beutel fertiggestellt sind.
Dies führt zu einer erheblichen Steigerung der pro Zeiteinheit hergestellten Anzahl von Beuteln gegenüber den üblichen
Maschinen, und ferner kann die Produktionsrate noch dadurch erhöht werden, daß die Steilheit der Zickzackform der Bahn
in der Beutelherstellungszone verändert wird.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Zuführen eines Folienstreifens od.dgl. in Zickzackform, mit einer Anzahl von Stützelementen, die an der Bahn in Längsabständen an quer zur Bahn verlaufenden Li-I nien angreifen und mit Mitteln zum Zuführen des Streifens zui ' den Stützelementen und zum Bilden von Schleifen der Bahn zwi- \ sehen den Stützelementen, dadurch gekennze lehnet,I daß die Stützelemente (35, 4-9) tu zwei Gruppen angeordnetι Bind, die auf entsprechenden geschlossenen, einander kreu-; eenden Bahner* bewegbar sind, wobei an den Kreuzungspunkten• jeweils ein Stützelement der einen Gruppe zwischen zwei be-I nachbarten Stützelementen der anderen Gruppe durchläuft, unds daß Mittel (i>3 - 59) vorgesehen sind zum Zuführen desi Streifens zwischen die Stützelemente der beiden Gruppen anI einem Kreuzungspunkt der Bahnen derart, daß die Stützelemente\ nach Passieren des Kreuzungspunktes den Streifen in zickzacl·:-;' förmiger Anordnung tragen.i 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -z e i c h η e t, daß Mittel (15, 16) vorgesehen sind, um einen Streifen aus zwei übereinanderliegenden Lagen von heiß-Biegelfähigem, schweißbarem, beschichtetem und/oder imprägniertem Material zu schweißen und zu einzelnen geschweißten Artikeln zu vereinzeln, wobei die Schweißmittel derart ange-ί ordnet sind, daß sie das zickzackförmig von den Stützelemen-- 17 -7338607 04.WL78ten getragene Material bei jeweils einem der auf der einen Seite der Zickzackform liegenden Stützelemente schweißen und die beiden Lagen miteinander verbinden.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze ichne t, daß die Umlaufbahnen der Stützelemente veränderbar sind, um die Tiefe der Zickzackform, in die der Streifen gelegt ist, zu verändern.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dacurch gekennzeichnet, daß die Schweißmittel aus einer einzelnen Schweißeinrichtung (15) bestehen, wobei die Stützelemente (49) auf der einen Seite der Zickzackform derart bewegbar sind, daß sie die querverlaufenden Scheitel des zickzackförmigen Streifens auf dieser Seite der Zickzackform der Schweißeinrichtung darbieten.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (49) auf dieser Seite der Zickzackform federnd nachgiebig gelagert ist, um den Streifen gegen die Schweißeinrichtung anzudrücken.6.^ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sobweißeinrichtung (15) in Riohtung auf die mit ihr zusammenwirkenden, federnd nachgiebig gelagerten Stützelemente (49) bzw. von ihnen weg bewegbar 1st.- 18 -7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahnen der Stützelemente Kreisbahnen sind, deren Mittelpunkte gegeneinander versetzt sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stutzelemente (35, 4-9) der beiden Gruppen in Längsriohtung zwischen entsprechenden Paaren von Stirnplatten (33» 41) erstrecken, an denen sie befestigt sind, wobei die zur einen Gruppe von Stützelementen gehörenden Stirnplatten um eine Aohse drehbar gelagert sind, die parallel zu und versetzt von der Drehaohee der zur anderen Gruppe von Stützelementen gehörenden Stirnplatten verläuft.9. Vorrichtung naoh Anspruch 8- dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zur einen Gruppe von Stützelementen gehörenden Platten (41) ringförmig ist und daß am Innenumfang dieser Platte eine Anzahl von Schlitzen (45) vorgesehen ist, jeweils zwlsohen den Befestigungspunkten der Stützelemente an dieser Platte, und daß die Gruppen derart angeordnet sind, daß die Stützelemente (35) der anderen Gruppe an den Kreuzungspunkten der Umlaufbahnen In diese Schlitze eintreten bzw. aus ihnen austreten und dadurch eine Antriebsübertragung auf diese Stirnplatte bewirken, wobei Antriebsmittel (38) für die Bewegung der Stützelemente der anderen Gruppe auf ihrer Umlaufbahn vorgesehen sind.- 19 -7338607 04.01.7910. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zum Bewegen der Stutzelemente der anderen Gruppe mindestens einen Zahnriemen (38) umfassen, der mit Teilen der Stutzelemente Im Eingriff igt- wobei ate Zähne des Zahnriemen^ in die Zwischenräume zwischen den Stützelementen passen» und daß ein Antrieb für den Zahnriemen vorgesehen 1st.- 20 -7338607 04.0179
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