DE7338606U - Vorrichtung zur herstellung heissgesiegelter bzw. geschweisster gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung heissgesiegelter bzw. geschweisster gegenstaende

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DE7338606U
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    • Y10T156/1313Cutting element simultaneously bonds [e.g., cut seaming]

Description

A U
SIMON VK LIMITED
WLrral / England
Vorrichtung zur Herstellung bvlßgeslegelter bzw. geschweißter Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung helßgeslegelter^zw. geschweißter Gegenstände aus einem Streifen aus zwei übereinanderliegenden Lagen von heißsiege !fähigem bzw. schweififähigem Material.
Die britischen Patentschriften NoI 815 006 und 1 054- 644 beschreiben Vorrichtungen zur Herstellung von heißgesiegelten bzw. geschweißten Gegenständen aus einem zickzackförmigen Streifen aus zwei übereinanderliegenden Lagen eines heißslege If ähigen Materials. Sei diesen bekannten Vorrichtungen wird der Streifen nur auf einer Seite des zickzackförmigen Verlaufes gestutzt, und mehrere Wärmequellen sind vorgesehen, um
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ta *
auf den Streifen an den querverlaufenden Scheiteln auf dieser Seite der Zickzackform einzuwirken. Ein schwerer Nachteil «iner derartigen Anordnung besteht darin, daß es außerordentlich schwierig ist, all« Wärmequellen auf gleicher Temperatur z;u halten, mit dem Ergebnis, daß unterschiedliche Wärmemengen an den zu schweißenden Stellen aufgebracht werden und man ungleiche Schweißverhältnisse längs des Streifens erhält, ferner machen es bei den bekannten Vorrichtungen die Klemmvorrichtungen, die den Streifen nur längs einer Seite der Zlck- sackform stützen, erforderlich, daß entweder die Heizelemente an den Enden von radialen Armen der mittigen Stützkonstruktion angeordnet sind, oder daß eine Reihe von Heizelementen auf einem endlosen Riemen angeordnet ist. Beide Anordnungen sind außerordentlich Kompliziert und ergeben die oben erwähnte ungleichmäßige Wärmezuführung.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine einfachere und gleichmäßiger arbeitende Heißsiegel- bzw. Schweißeinrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Herstellung einzelner heißgesiegölter bzw. geschweißter Gegenstände wie Schläuche oder Beutel, aus einem Streifen aus zwei übere inanderge legten Lagen von heißa ie gelfähigem, schweißfähigem oder heißelegeIfähig. beschichtetem oder Im prägnieictem Material, mit Mitteln zum Zuführen des Streifens
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In Ziokzackform und Mitteln zum Zusammenschweißen der Lagen des Streifens an oder nahe den querverlaufenden Scheiteln des Streifens auf der einen Seite der Zlohzaokform. Eine derartige Vorrichtung tat gemäü der Järrindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißmittel aus einer einzigen kontinuier lichen Scbwelßvorrichtung bestehen und daß die Zuführmittel Einrichtungen 35« 4-9 zum Stützen des Streifens an den auf dieser Seite der Ziokzackform liegenden Scheiteln des Streifens und zur Heranführung dieser Soheitel an die Sohweißvorrichtung aufweist.
Eine Ausf Uhrungsform einer Beutelherstellungsmaschine, "' die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist,
wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch die Maschine.
5 Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch, den zentralen rotierenden Teil der Maschine gemäß Fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, hat die Maschine zwei auf Abstand gesetzte Seitenwände 10 und 11, wobei die Wand 10 eine öffnung 12 hat. Eine Abdeckplatte 13 ist über if 10 einem Teil der öffnung 12 angeordnet. Eine Welle 14 ist dreh- ? bar in Lagern in der Abdeckplatte 13 iüJäd der Seitenwand 11
^ gelagert. Die Welle hat einen zwischen den Lagern angeordneten Mittelabschnitt, der exzentrisch zu den mit kleinerem 1 Durchmesser ausgeführten Endteilen der Welle, die in den La-
15 gern verlaufen, ausgebildet ist. Eine hohle Trommel 15 ist auf dem Mittelabschnitt der Welle 14 drehbar gelagert. Eine elektrische Heizeinrichtung 16 ist auf der Welle 14 innerhalb .; der Trommel 15 angeordnet. Die Heizeinrichtung 16 umfaßt eine
Nabe 17 mit I-förmigem Querschnitt, die auf der Welle 14 in % 20 Axialrichtung durch zwei Sprengringe 18 gesichert ist, die Γ in Umfartgsnuten in der Welle 14 eingreifen. Schrauben 19 be-
,;>; festigen den Innenring der Nabe an der Welle 14. AxitJverlau-
A- fende Ausnehmungen 20 sind im Außenring der Nabe in Abständen
t längs des Umfangs vorgesehen. Elektrische Heizelemente 21 sind
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in den. Ausnehmungen 20 angeordnet und umfassen je eine längs- S lieh* Platte 22, die in der Ausnehmung 20 sitzt und sich in P
Axialrichtung von der Nabe 17 aus nach links in Fig. 2 er- | streckt. Die Platte 22 ist in der Ausnehmung 20 durch weitere | Schrauben 23 befestigt, die sich durch Löcher im Außenring der Nabe 17 erstrecken und in Gewindebohrungen in der Platte 22 eingreifen. Eine Platte 24 von geringerer Stärke ist an der Außenfläche jeder Platte 22 befestigt und trägt ein U-förmiges elektrisches Heizelement 25, welches an Flanschen montiert ist, die auf der von der Platte 22 abgewendeten Seite der Platte 24 befestigt sind. Eine Axialbohrung 26 erstreckt sich in der Welle 14 über einen Teil ihrer Länge von deren in Fig. 2 rechten Ende aus. Die Bohrung 26 mündet bei 27 in das Innere der Trommel und bildet einen Durchlaß für elektrische Zuleitungsdrähte für die Heizelemente 25.
Ein Kranz von Zähnen 29 ist auf einem Stutzen vorgesehen, der am Innenumfang der linken Seitenplatte der Trommel 15 seitlich hervorsieht. Ein motorgetriebenes Zahnrad.30 ist drehbar in der Abdeckplatte 13 gelagert. Durch Drehung der Welle 14 um 180° können die Zähne 29 mit dem Zahnrad 30 in Eingriff gebracht werden, so daß sie von diesem angetrieben werden und die Trommel in Drehung gehalten wird, ura eine ;. gleichmäßige Wärmeverteilung während des Stillstandes der Maschine oder während des Anlaufens zu gewährleisten.
Ein Kranz von Rollen 31 ist auf den freien Enden von
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Spindeln 32 gelagert, die sich, von den Seitenwänden 10 und 11 nach innen erstrecken. Ringförmige Platten 33 sind neben den Rollen 31 angeordnet und haben einstückig ausgebildete zylin- ! drische Flansche 34, die auf den Rollen 31 laufen. Die Platten 33 sind durch axial verlaufende Verbindungsstangen 35 verbunden, die sich durch Ansätze 36 an den Platten 33 erstrecken und an diesen befestigt sind. Die Stangen 35 erstrecken sich in Axialrichtung über die freien Kanten der Flansche 34 hinaus und enden in zylindrischen Verdickungen 37. Die Stangen sind in solchen Abständen angeordnet, daß ihre zwischen den Ansätzen 36 und den Verdickungen 37 liegenden Teile als ein Kranz von Zähnen wirken, in welche Antriebszahnriemen 38 eingreifen, um die Anordnung von Verbindungsstäben in Drehung zu versetzen. Jede Verbindungsstange ist mit zwei Rollen 39 versehen, die neben den einander zugewendeten Seitenflächen der Platten 33 drehbar auf der Stange gelagert sind. Jede Rolle 39 ist zwischen der entsprechenden Seitenfläche der Platte 33 und einem Schnappring 40, der in einer Nut der Stange 35 eingreift, angeordnet. *
Zur Halterung einer Gruppe von scharfkantigen Schienen oder Messern sind seitliche Stützplatten 41 vorgesehen, die die Trommel 15 umgeben und in Ebenen liegen, die nach innen versetzt neben den die Platten 33 der Stützstangengruppe liegen. Die Messerkante der Schienen oder Stangen ist.in bekannter Weise ausgebildet," um bei Betrieb der Maschine die Beutel zu siegeln bzw. zu schweißen und zu vereinzeln. Die Platten 4-
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sind am Umfang im Querschnitt V-förmig, wie aus Fig. 2 ersieht· lieh. Die Platten 41 sind drehbar gelagert in einer ringförmigen Lageranordnung, die eine Reihe von in Abständen angeordneten Stangen 42 aufweist, die einen Teil des Maschinenrahmens bilden, und je zwei Lagerrollengruppen 43 an jeder Stange Jede Lagerrollengruppe 43 umfaßt zwei Rollen 44, deren Achsen rechtwinklig zueinander stehen, so daß die Rollen mit ihrem Umfang an den entsprechenden Teilen des V-förmigen Uiafangs ei-=· ner der Platten 41 zusammenwirken. Am inneren Umfang jeder Platte 41 ist eine Anzahl von Schlitzen 45 in gleichmäßigen Abständen ausgebildet zur Aufnahme der Stützstangen 43, wie noch näher erläutert wird. Eine Anzahl von federbelasteten Mer.sereinheiten 46, die der Anzahl der Stützstangen 43 entspricht, ist zwischen den einander zugewendeten Flächen der Platten 41 zwischen den darin angebrachten Schlitzen 45 angeordnet. Die Messereinheiten 46 umfassen ein Paar von Haltekonsolen 47, die an den Platten 41 befestigt sind. Jede Konsole 47 umfaßt einen radial sur Platte 41 verlaufenden Teil und einen Fußteil, der sich vom radial äußeren Ende der Konsole in Richtung auf die andere Platte 41 erstreckt. Die Konsolen
47 sind mit in gegenseitigem Abstand liegenden Seitenwänden
48 versehen, die sich vom radial inneren Ende der Konsole aus in Richtung auf den Flansch erstrecken, jedoch in einem Abstand von diesem enden. Eine rechteckige Widerlagerplatte ist an der Außenkante jeder Messerleiste 49 an deren beiden Enden befestigt. Schräubenfedern 51 sind in Ausnehmungen in den einander gegenüberliegenden Flächen der tfiderlagerplat-
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ten 50 und der Fußteile der Konsole '+7 angeordnet um die Messer leiste 49 in Radialrichtung der Platte 41 nach innen zu belasten. Die Widerlagerplatten 50 liegen uncer dem Einfluß der Federn 51 am radial äußeren Ende der Seitenwände 48 der Konsolen 47 an, um die Messerleisten 49 in den Konsolen zu halten, jedoch eine Bewegung der Messerleisten radial nach außen gegen die Kraft der Federn 51 zu gestatten, wenn auf die Messerkante der Messerleisten eine Kraft einwirkt.
Die Drehachse der HalteStangenanordnung und die Drehachse der Messerleistenanordnung sind exzentrisch zueinander angeordnet, so daß die HaDt estangen 35 in die Schlitze 45 der Platten 41 nur über eine begrenzte Bogenstrecke des Gesamtumlaufes eingreifen, wie am besten aus Fig. 1 erkennt. Man sieht, daß bei Antrieb der Halte Stangenanordnung durch den Riemen 38 diese Haltestangen durch ihren Eingriff in die Schlitze 55 die gleichzeitige Drehung der Messerleistenanordnung bewirken.
Wie ferner efus Fig. 1 erkennbar ist, ist der -Einlaßpunkt für die Zuführung des Streifenmaterials, aus welchem Beutel geformt werden sollen, oberhalb der Trommel 15 in einem Bereich zwischen den Messerleisten und den Haltestangen angeordnet, die dort aufgrund ihrer· exzentrischen Umlaufbahnen getrennt voneinander verlaufen. Der Zuführungseinlaß umfaßt eine Umlenkstange 52, die am Maschinenrahmen befestigt ist und sich quer über die Breite der Trommel in einem Winkel von 45° zu deren Achse erstreckt, Man erkennt, daß der Winkel der
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Stange geändert werden kann zur Anpassung von unterschiedlichen Zuführungsrichtungen des Materials für die Beutelherstel- i; lung. Material für die Beutelherstellung, üblicherweise in Fern; SlTiSs gsfEltstsn S*trsi:?sn.sf 'wird CLbsr d.±s Stands 52 »s— führt und von dieser derart gedreht, daß es durch ein Rollensystem auf die Stützstangen 35 geführt werden kann. Das Rollensystem umfaßt eine Rolle 53, der das bahnförmige Material von der Stange 52 zugeleitet wird. Das Material verläuft dann in den Spalt zwischen zwei Zuführrollen 54, 55, von denen es den Stützstangen zugeführt wird mit einer solchen Geschwindig-r keit, daß Schleifen zwischen den Stützstangen 35 gebildet wer·, den, wobei es durch eine Reihe von Bändern 55a, die sich um die Rolle 55 und die Rollen 56 bis 59 erstrecken, gegen die Stützstangen 35 gehalten wird. Die Bänder können erforderlichenfalls auch als Zahnriemen ausgebildet sein, die von den Rollen formschlüssig angetrieben werden. Die Bänder erstrekken sich bis in den Bereich, wo die Bahn der Messerleisten die Bahn der Stützstangen 35 kreuzt, so daß die Schleifen auf den Stützstangen ^beibehalten werden, bis diese auf- den Messerleisten festgelegt sind.
Die Rolle 55 kann von der Rolle 54 abgehoben werden, um die Einführung des bahnförmigen Materials zu erleichtern, und zwar mittels eines Hebels 58a, der durch einen Exzenter auf der Welle der Rolle 58 betätigt wird.
Die Beutel werden am unteren Ende der Maschine gemäß
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Flg. 1 hergestellt und ausgestoßen. Ein Förderzylinder 60 ist derart angeordnet, daß sein Umfang neben der Umlaufbahn der Stützstangen liegt. Eine Gruppe von Bändern 51 erstreckt sich um den Zylinder 60, eine Rolle 62 und eine Spannrolle 63, um das um die Stützstangen gelegte Folienmaterial in der Anlage an den Stützstangen zu halten auf dem Teil des Umlaufes, auf dem die Stützstangen in die Schlitze 45 der Platten 41 eingreifen. Saugöffnungen 64 sind im Umfang des Förderzylinders 60 vorgesehen, deren Zweck noch erläutert wird. Ein Tisch 65 ist neben dem Förderzylinder 60 angeordnet, auf dem die gebildeten Beutel gestapelt werden können.
Eine Anzahl von Bürsten 66 sind quer über die Breite der Haltestangen angeordnet, um das Folienmaterial in dem folgenden Beutelbildungsabschaitt unter Spannung zu halten.
Die Maschine wird durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben, der Riemenscheiben 67 auf einer gemeinsamen Welle 68 über ein Untersetzungsgetriebe antreibt. Die Riemenscheiben 68 sind am Umfang gezahnt und wirken mit den Riemen 38 zusammen, um die StützStangenanordnung anzutreiben. Die Messerleistenanordnung wird angetrieben durch den Eingriff der Stützstangen in die Schlitze 45, wie oben erwähnt, und die Trommel wird gedreht durch Reibungsmitnahme durch das über die Messerkanten gelegte Folienmaterial an den Stellen, an denen diese Messerleisten an der Trommel anliegen. Der Förderzylinder 60 wird durch Zahnräder von der Welle 68, auf der die Riemen-
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scheiben 67 angeordnet sind, angetrieben. Dieses Zahnradgetriebe ist so gewählt, daß die Saugöffnungen des Förderzylinder s mit den aufeinanderfolgenden Stützstangen" 35 fluchten, wenn diese über den Förderzylinder laufen, was noch näher erläutert wird. Die Zuführrollen 54, 55 werden direkt durch einen Riemen von der Welle 68 angetrieben, oder sie können von dieser Welle aus auch über ein Zahnradgetriebe angetrieben sein.
Eine Einrichtung zur sichtbaren. Anzeige einer Zählung der Beutel umfaßt einen schwenkbar gelagerten Reibarm 69, der über ein vom Förderzylinder 60 angetriebenes Zahnrad betätigt wird, um momentan an der Innenseite einer Haltestange 35 anzuliegen und dadurch den Beutel zu verschieben, wodurch man eine sichtbare Anzeige an dem Föiderstapel erhält.
Ein Wärmeschild in Form eines Wassermantels 70 ist um den oberen Teil der Trommel 15 vorgesehen. Ferner sind wärmeisolierende Tafein 70a an den Seitenwänden der Trommel befestigt, um als weitere Wärmeabschirmung zu dienen. Diese Tafelr 70a sind in Hälften geteilt und an der Trommel so befestigt, daß sie für eine Inspektion der Heizelemente 25 abgenommen werden können. Inspektionsöffnungen 71a sind in der linken Seitenwand der Trommel (für den Betrachter von Fig. 2) vorgesehen, so daß sie zusammen mit der Öffnung 12 in der Wand 10 den Zugang zum Innern der Trommel freigeben, wenn die entsprechende Tafel 70a entfernt wird. Ein hin- und hergehendes Ab-
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Streifmesser 71 ist so angeordnet, daß es auf die Umfangsfl' ehe des Trommelzylinders einwirkt, um etwa an der Trommel anhaftendes Material zu entfernen, und der Wassermantel hat einen gebogenen Fortsatz 72, der als Sammler für Material, welches vom Messer 71 abgestreift wurde» dient, und der so konstruiert sein kann, daß er für Reinigungszwecke leicht abnehmbar ist. Ein gesonderter Getriebemotor ist für die Hin- und Herbewegung des Abstreifmessers 71 vorgesehen.
Eine Abschirmung 73 ist vorgesehen, die sich von dem Bereich, an dem die Stützstangen 35 und die Messerleisten 49
nach Passieren des Ausstoßpunktes für die Beutel auseinander- ;.: laufen, bis zum Umfang der Einführungsrolle 53 erstreckt und
eine durchgehende Fläche bildet, über die Folienmaterial von dem genannten Punkt her, wo sich Stützstangen und Messerleisten trennen, laufen kann. Hierdurch wird es möglich, vor dem Anlaufen der Maschine oder bei einem Spulenwechsel die ungesiegelte bzw. ungeschweißte Folienbahn einfach durch die Maschine zu ziehen:
Bei Betrieb der Maschine wird eine kontinuierliche E/Jon, ; 20 bestehend aus einer in Längsrichtung gefalteten Folie aus :: heißsiegelfähigem bzw. schweißfähigem Kunststoffmaterial,
über die Stange 52 geführt und von dieser zur Rolle 53 umge- * lenkt. Anstatt aus einer gefalteten iFlachfolie kann die Fo-
j lienbahn auch durch Aufschneiden eines aus Hochdruckp olyäthyl e
25 im Blasverfahren hergestellten Schlauches in Längsrichtung her
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gestellt sein. Die Bahn wird von den Rollen 54, 55 mit kon- :; stanter Geschwindigkeit der umlauf enden Stiitzstangenanordnung % zugeführt, so daß sich zwischen jeweils zwei' Stützstangen 35 | Schleifen bilden. Die Fördergeschwindigkeit kann verändert £ werden durch Verändern des Unter- oder Übersetzungsverhältnisses des Antriebs der Rollen. Die Bahn wird durch die Bänder 55a in Anlage an den Stützstangen gehalten, bis sie die Zone erreicht hat, wo die Bahn der Messerleisten die Bahn der -..* Stützstangen kreuzt. Die Bahn kann stattdessen auch von den Rollen 54, 55 so um eine Gruppe von Reibungsrollen geführt werden,' daß sie direkt zwischen die Messerleisten 49 und Stützstangen 35 zugeführt wird. Bei einer derartigen Anordnung sind dieBürsten 66 nicht erforderlich, jedoch sind zusätzliche Andruckreibrollen erforderlich, die an dem Streifen angreifen, wo dieser seine Wellenform bilden soll, um die Zuführung des Folienmaterials zur Wellenbildung zu" unterstützen
Indem sich die Messerleisten zwischen die Stützstangen schieben, wird die Bahn um benachbarte Stützstangen 35 und Messerleisten 49 derart herumgelegt, daß sie wellen- bzw. zickzackförmig verläuft. Bei der weiteren Drehung der Stützstangen und Messerleisten in Richtung auf den unteren Teil der Maschine kommt die um die Schneiden der Messerleisten geführte Bahn zur Anlage am Umfang der Trommel 15, so daß die Bahn aufgeheizt wird und die übereinanderliegenden.Lagen des heißsiegelfähigen Materials an diesen Stellen zusammengeschweißt werden. Nach ausreichender Wärmeübertragung auf die
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an der Trommel anliegenden Teile der Bahn ist die Schweißung vollständig durchgeführt und die Abtrennung des gebildeten Beutels von der Bahn erfolgt. Der Beutel bleibt um die zugehörige Stützstange 35 herumgelegt, da er durch die Bänder 61 dagegengedrückt wird. Wenn die Stützstange 35 und der gebildete Beutel den Umfang des Zylinders 60 erreichen, wird der-Beutel von der Stange entfernt und gegen den Umfang des Zylinders 60 gehalten durch den Unterdruck, der durch die Saugöffnungen 64 im Umfang des Förderzylinders wirkt, da dieser Zylinder in zeitlicher Abstimmung mit der StützStangenanordnung rotiert, , so daß.die Saugöffnungen mit den Stützstangen fluchten, wie oben erwähnt. Die gebildeten Beutel werden vom Umfang des Zylinders 60 mitgenommen, bis sie von diesem abgestreift und auf dem Tisch 65 gestapelt werden. Die gegenseitigen Abstände der Stützstangen und der Saugöffnungen im Förderzylinder 60 sind so gewählt, daß die auf dem Umfang des Zylinders anliegenden Beutel einander überlappen, so daß sie leicht auf dem Tisch 65 gestapelt werden. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Beuteln geformt worden ist, wird der Reibarm 69 der Zählvorrichtung betätigt, um die Bahn gegen eine Stützstange festzuklemmen, so daß eine Verschiebung des betreffenden Beutels gegenüber der Normallage bewirkt wird, die nach dem Abstapeln dieses Beutels auf dem Stapel auf dem Tisch 65 eine leicht sichtbare Markierung des Stapels jeweils nach einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln ergibt.
Um die Breite der gebildeten Beutel zu verändern, kann
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die Rotationsachse der Trommel 15 näher an die Messerleisten 49 in dem Beutelformungsabschnitt der Maschine hinbewegt oder von ihnen entfernt werden. Dies geschieht durch Drehen der Welle 14, auf der die Trommel und damit auch deren Drehachse exzentrisch gelagert ist. Diese Einstellung wird ermöglicht durch die Anordnung von fedtrbelasteten Messerleisten, die sich einer veränderten Trommeleinstellung über einen gewissen Einstellbereich anpassen können, bevor die Berührung zwischen der Trommel und den Messerleisten verloren gaht. Eine andere Möglichkeit zum Verändern der Beutelbreite besteht darin, jede zweite Messerleiste zu entfernen oder jede zweite Messerleiste und jede zweite Stützstange zu entfernen.
Zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise können die Stützstangen auf einer endlos umlaufenden Kette anstatt auf einer rotierenden Scheibe angeordnet sein, wobei die Kette so geführt ist, daß die Umlaufbahn der Heizschienen die Umlaufbahn der Stützstangen vor und nach der Beutelbildungszone Kreuzt, wobei die Heizschienen federnd gegen die Trommel 15 angedrückt werden, wie bei der dargestellten Ausführungsform. Es ist auch möglich, die Heizschienen und die Stützstangen beide an Ketten anzuordnen, wobei die Bahnen der Schienen und der Stützstangen einander vor und hinter einer geradlinigen Beutelbildungszone kreuzen, in der die Oberfläche der Wärmequelle eine ebene Oberfläche ist, gegen die die Heizschinen federnd angepreßt werden.
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Es ist auch möglich, daß die Wärmequelle in den Schienen bzw. Messerleisten anstatt in der Trommel 15 angeordnet ist oder daß Wärmequellen sowohl in der Trommel wie auch in den Messerleisten vorgesehen sind.
Man erkennt, daß die Herstellung von Beuteln auf einer Maschine gemäß der Erfindung mit wesentlich höherer Geschwindigkeit erfolgen kann als bei üblichen Verfahren zur Herstellung derartiger Beutel, bei denen Einzelzuschnitte einer Heißpreßvorrichtung zugeführt werden, die die Seitenkanten des Beutels schweißt. Bei einer derartigen üblichen Maschine erfolgt während der Zeit, in der die Zuschnitte der Maschine zugeführt werden, keine Wärmeeinwirkung auf die Beutel. Die erfindungsgemäße Maschine hat gegenüber der taktweise arbeitenden üblichen Maschine den Vorteil, daß eine kontinuierliehe Zuführung und Erwärmung erfolgt, wobei bereits während der eine Beutel an den Kanten geschweißt und abgetrennt wird, weiteres Material bereits in die Heizzone einläuft und tatsächlich der Schweißvorgang von aufeinanderfolgenden Beuteln beginnt, bevor die vorhergehenden Beutel fertiggestellt sind.
Dies führt zu einer erheblichen Steigerung der pro Zeiteinheit hergestellten Anzahl von Beuteln gegenüber den üblichen Maschinen, und ferner kann die Produktionsrate noch dadurch erhöht werden, daß die Steilheit der Zickzackform der Bahn in der Beutelherstellungszone verändert wird.
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Claims (6)

Schatzansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung einzelner heißgesiegelter bzw. geschweißter Gegenstände wie Schläuche oder Beutel, aus einem Streifen aus zwei übereinandergelegten Lagen von heißsiegelfähigem schweißfähigem oder heißsiegeIfähig beschichtetem oder imprägniertem Material, mit Mitteln zum Zuführen des Streifens in Zickzackfcrsi und Mitteln zum Zusammenschweißen der Lagen des Streifens an oder nahe den querverlaufenden Scheiteln des Streifens auf der einen Seite der Zickzackform, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißmittel aus einer einzigen kontinuierlichen Schweißvorrichtung bestehen und daß die Zuführmittel Einrichtungen 35, 4a zum Stützen des Streifens an den auf dieser Seite der Zickzackform liegenden Scheiteln des Streifens und zur Heranführung dieser Scheitel an die Schwebßvorrichtung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung eine kontinuierliche Oberfläche aus wärmeübertragendem Material aufweist, gegen die die querverlaufenden Scheitel des Streifens auf fler einen Seite der Zickzackform angedrückt werden, wobei Mittel (21) zum Heizen dieser Oberfläche vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Oberfläche zylindrisch ist und für
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eine Rotation mindestens während der Anlage des sich bewegenden Streifens gelagert ist.
4. Torrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Heizelementen (21) im Innern der zylindrischen Oberfläche angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Ansprach 5.oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Obezflache flrehbar auf einem exzentrischen Teil einer Welle (14) gelagert ist, die ihrerseits an einer Stützkonstruktion drehbar gelagert ist, um die zylindrische Oberfläche in Richtung auf flen zickzackförmlgen Streifen bzw. von ihm weg zu bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (21) bezüglich der Welle (14) feststehend angeordnet sind.
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