DE2344670A1 - Einrichtung zum balgartigen falten von abschnitten eines bahnfoermigen materials - Google Patents

Einrichtung zum balgartigen falten von abschnitten eines bahnfoermigen materials

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DE2344670A1
DE2344670A1 DE19732344670 DE2344670A DE2344670A1 DE 2344670 A1 DE2344670 A1 DE 2344670A1 DE 19732344670 DE19732344670 DE 19732344670 DE 2344670 A DE2344670 A DE 2344670A DE 2344670 A1 DE2344670 A1 DE 2344670A1
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rollers
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Donato Roda
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

PATE XTA W W Ä. I1Tl"
DIPL.-ING. K. SClIOMEEUg
DIPL.-IN«. H. ARENDT Hannover, den 4. September 1973
3 HANNOVER
KÖNTGSTB. 21 · TELEFON 24011
*y O / / C 7 Π
Betr.: F 220/rg - Anmelder: Firma Faltex A.G.
Sonnenweg 4 CH 5610 Wohlen ( Schweiz )
11 Einrichtung zum balgartigen Falten von Abschnitten eines bahnförmigen Materials w
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum balgartigen Falten von Abschnitten eines bahnförmigen Materials.
Mit dieser Einrichtung werden im Durchlauf abwechselnd in der einen und anderen Richtung Abschnitte gefalzt, die nach abgeschlossenem Faltvorgang eine balgartige oder zickzackförmige Gestalt aufweisen. Bekannte Maschinen, die eine derartige Faltung erzeugen, weisen mehrere Gruppen von jeweils sternförmig angeordneten Falzeinrichtungen auf und haben daher einen verwickelten Aufbau. Außerdem ist bei ihnen die jedesmal erforderliche Einstellung des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Falzen mit einem erheblichen Aufwand an Zeit verbunden.
Nach einem früheren Vorschlag des Erfinders gemäß der älteren Patentanmeldung P 21 34 898.1 ( Offenlegungsschrjft 2 13'< S^S ) besteht eine Maschine der eingangs erwähnten Art aus einer Auflagefläche, auf welcher der
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zu biegende Strei.fen läuft, einer Rücklaufsperre, die einen Rücklauf des Streifens verhindert und an dem vom Streifen verlassenen Ende der Auflagefläche angeordnet ist, und einem Paar .Biegeorgane. Diese J3iegeorgane bestehen aus einer drehbar vor dem Ausgang der Rücklaufsperre gelagerten ersten ¥alze und aus einem Paar paralleler zweiter Walzen, die drehbar im Bereich des Ausgangs der Rücklaufsperre gelagert sind, so daß sie oberhalb bzw. unterhalb des Streifens liegen. Jede dieser zweiten Walzen wirkt mit der ersten Walze in einer Weise zusammen, daß die Walzen abwechselnd den Streifen erfassen und die Faltungen erzeugen. Hierbei sind Üetatigungsorgane für die Walzen zu deren Antrieb im gegenläufigen Sinn χή"·Ί mit; ^lüieiier Umfangsgeschwindigkeit und im gleichlaufenden Sinn im Bereich der JBerührungssteilen sowie Steuerwngsorgane zur Steuerung der Einkupplung und der Umkehr der ±5etätigungsorgane vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnte Maschine des älteren Vorschlages so zu verbessern, daß die Schwierigkeiten der bekannten. Maschine^weitgehend vermieden werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß nachfolgend an das auslaßseitxge und mit einer Rücklaufsperre versehene Ende eines zur Aufnahme und zur Führung der zu faltenden Abschnitte dienenden Tisches ein Paar Falzorgane
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angeordnet sind, die eine erste, drehbar gelagerte und gegenüber dem Auslass der Rücklaufsperre angeordnete Walze, sowie ein Baar zweite, mit der ersten Walze tangential zusammenwirkende, drehbar gelagerte Walzen aufweisen, die mit der ersten Walze einen oberhalb, bzw. einen unterhalb der Ebene des Tisches verlaufenden Walzenspalt bilden, wobei bezüglich Drehrichtung umkehrbare Antriebsmittel vorgesehen sind, um die Walzen mit gleicher und gleichgerichteter Umfangsgeschwindigkeit in den Walzenspalten anzutreiben, sowie Steuerorgane, um"die Antriebsmittel einzuschalten und umzusteuern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus.der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung.
Es zeigen: die Fig. 1, 2 und 3 je eine schematische, perspektivische Ansicht einer Einrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen.
In der Zeichnung ist ein Tisch 101 zu erkennen, auf der im Sinne des Pfeiles f 1 ein Abschnitt 102 eines bahnförmigen Materiales gleitet. Der Abschnitt 102 wird ab einer Vorratsrolle abgezogen/ die lose in einer unterhalb des Tisches 101 und im Bereich dessen einlasseitigen Endes befestigten Tragrinne 103 liegt« An der einen Längsseite des Tisches 101 ist eine Anschlagschiene 104 vorgesehen, längs welcher der Abschnitt 102 geführt ist.
Am auslasseitigen Ende des Tisches 101 ist eine Rücklaufsperre für den Abschnitt vorgesehen, d.h. eine Einrichtung, die verhindert, dass der Abschnitt entgegen der Richtung des Pfeiles f verschoben werden kann.
In den Fig. 1-3 weist diese Rücklaufsperre eine quer sich über den Tisch erstreckende Klinge 105 auf, die an ihrer Hinterkante gelenkig an Fortsätzen angelenkt ist, die sich vom Tisch 101 über dessen Ebene erheben. Die Klinge 105 liegt mit ihrer vorderen
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ST
Längskante durch Eigengewicht auf der Ebene des Tisches IQl auf, mit der sie somit eine Art Greiferzange bildet.
Gegenüber dem Auslass dieser Rücklaufsperre ist eine erste Walze 110 angeordnet, die mit zwei sie berührenden und zu ihr parallelen Walzen lila und 111b zusammenwirkt, die ihrerseits oberhalb bzw. unterhalb der Ebene des Tisches 101 angeordnet sind.
Die beiden Walzen lila und 111b sind untereinander gleich ausgebildet und in nicht dargestellten Lagern drehbar abgestützt. Die Walze 110 dagegen ist eine Hohlwalze und ist mittels zylindrischen Schraubenfedern 110a an einer zur Walze 110 etwa koaxialen Welle 110b aufgehängt. Vorzugsweise ist indessen die Welle 110b inbezug auf den Mantel der Walze 110 leicht in Richtung der Walzen lila, 111b versetzt, so dass die Walze 110 gegen die Walzen lila und 111b vorgespannt ist.
Die Walzen lila und 111b sind abwechselnd in der einen Drehrichtung f- (Fig. 1) oder in der anderen Drehrichtung f_ (Fig.2) angetrieben, und dementsprechend erfährt die Walze 110 einen Antrieb im Sinne des Pfeiles f., bzw. des Pfeiles f-. Die Walzen lila und 111b sind jeweils mit gleicher Drehzahl angetrieben, so dass sich im Walzenspalt stets eine bezüglich Richtung und Grosse gleicher Umfangsgeschwindigkeit ergibt.
Der Antrieb der Walzen lila und 111b kann von Hand oder über eine bekannte Kraftübertragung mit einem bezüglich Drehrichtung umkehrbaren Stop-Motoren erfolgen. Die Umkehr der Drehrichtung der Walzen kann auf bekannte Weise entweder mit dem Motor zugeordneten Endschaltern oder mittels den Durchlauf des Abschnittes 102 erfassenden Fühlern erfolgen, je nachdem welche Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Falzen gewünscht wird.
In den Fig. 1-3 sind beispielsweise zwei Lichtschranken 112a und 112b, je mit einer Lichtquelle und einer Fotozelle,dargestellt,
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die an den Walzenspalt zwischen den Walzen lila und 110 bzw. 111b und 110 anschliessend angeordnet sind. Diese Lichtschranken sind in vorbestimmten Abständen von den Berührungslinien im Walzenspalt angeordnet, so dass die tangential durch den Walzenspalt führende Ebende die Lichtschranke durchstösst. Eine dritte Lichtschranke 113, ebenfalls mit Lichtquelle und Fotozelle, ist dagegen in der Nahe des Einlasses der Rücklaufsperre 105 montiert wobei deren Lichtstrahl rechtwinklig auf der Ebene des Tisches 101 steht. Damit erfasst der Strahl der Lichtschranke 113 die Anwesenheit bzw* die Abwesenheit eines Abschnittes 102 auf dem Tisch 101.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Sobald ein Abschnitt 102 in den Einlass der Rücklaufsperre 105 eingeschoben wird, erzeugt die Lichtschranke 113, die auf geeignete Weise in die elektrisch, der Einrichtung zugeordneten Steuerschaltung eingeschaltet ist, durch die Anwesenheit des Abschnittes ein Signal, das das Einschalten des Antriebsmotors der Einrichtung zur Folge hat, beispielsweise in der für die Walzen lila und b mit den Pfeilen f und für die Walze 110 mit dem Pfeil f. angegebenen Drehrichtung. Damit wird die vorlaufende Kante des Abschnittes 102 vom Walzenspalt zwischen den Walzen lila, 110 erfasst und in Richtung des Pfeiles f, weitergeschoben, wobei die Seitenkanten des Streifens 102 durch nicht dargestellte, geeignete Führungen abgestützt sein können.
Sobald die vorlaufende Kante 102a des Abschnittes 102 die Lichtschranke 112a unterbricht, erzeugt diese ein Signal, das den Antriebsmotor umsteuert der nun die Walzen lila, 111b und 110 in Richtung der Pfeile f-. bzw. f_ (Fig. 2) antreibt. Dadurch wird der Abschnitt 102 auf dem Tisch 101 stillgehalten, am Rücklauf durch die Rücklaufsperre 105 gehindert, und das vorlaufende Ende 102a, das noch zwischen den Walzen 110 und lila ist, wird in Richtung des Pfeiles f_ zurückgeschoben, wodurch sich ein mit 102b bezeichneter Falz ergibt, der seinerseits- durch die Walzen 110 und 111b erfasst - zum ersten Falz durchgefalzt wird.
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Danach wird der Abschnitt 102 wieder im Sinne des Pfeiles f, nachgezogen und das bisher vorlaufende Ende 102a bedeckt einen nachfolgenden Teil des Abschnittes 102. Sobald der Falz 102b die Lichtschranke 112b unterbricht, erfolgt wiederum eine Inversion der Drehrichtung der Walzen lila, 111b und 110 und die Drehrichtungen f2 bzw. f werden wieder hergestellt
Die beiden aufeinanderliegenden Teile des Abschnittes 102 werden somit angehoben und es bildet sich ein neuer FaIt der zwischen den Walzen 110 und lila erfasst wird. So bildet sich aus dem Streifen 102 allmählich ein im Zickzack gefaltetes Paket, dessen Dicke durch die Nachgiebigkeit des Walzenmantels 110 inbezug auf seine Welle 110b kompensiert wird.Sobald das nachlaufende Ende des Abschnittes 102 die Lichtschranke 113 wieder freigibt, d.h. wenn der ganze Falzvorgang abgeschlossen ist, ist vorgesehen, dass die Walzen in der Drehrichtung, in der sie gerade drehen, noch weiter drehen, selbst wenn das Paket 114 eine der Lichtschranken 112a oder 112b unterbrechen sollte. Auf diese Weise wird das Paket 114 aus der Maschine ausgestossen, worauf erst dann die Maschine sich stillsetzt.
Es versteht sich, dass die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen realisiert werden kann. So ist es beispielsweise möglich anstelle der Walze 110,ein-ringförmiges, um Umlenkrollen umlaufendes Band vorzusehen, das einen sich rechtwinklig zur Ebene des Tisches 101 sich erstreckenden Abschnitt aufweist, gegen den die Walzen lila, 111b drücken. In"diesem Falle kann der Zuwachs an Dicke während des Faltvorganges durch die Nachgiebigkeit des Bandes kompensiert werden. Bei einer anderen Ausführungsvariante kann die Walze 110 fest auf der Welle 110b aufgekeilt sein, und diese kann ihrerseits in Schwenkarmen gelagert sein, die eine Verschiebung der Welle llüfo zulassen, um die zunehmende Dicke des sich bildenden Falzpaketes zu. kompensieren« Zweeküiässig sind diese Schwenkhebel durch Federn oder Gegengewichte gegen die Walzen lila
und 111b vorgespannt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.JEinrichtung zum balgartigen Falten von Abschnitten eines bahn- ^-1^ förmigen Materiales, dadurch gekennzeichnet, dass nachfolgend an das auslasseitige und mit einer Rücklaufsperre (105) versehene Ende eines zur Aufnahme .und zur Führung der zu faltenden Abschnitte dienenden Tisches (101) ein Baar Falzorgane angeordnet sind, die eine erste, drehbar gelagerte und gegenüber dem Auslass der Rücklaufsperre (105) angeordnete Walze (110) sowie ein Daar zweite mit der ersten Walze (110) tangential zusammenwirkende, drehbar gelagerte Walzen (lila, b) aufweisen, die mit der ersten Walze (110) einen oberhalb bzw. einen unterhalb der Ebene des Tisches (101) verlaufenden Walzenspalt bilden, wobei bezüglich Drehrichtung umkehrbare Antriebsmittel vorgesehen sind, um die Walzen (110, lila, b) mit gleicher und gleichgerichteter Umfangsgeschwindigkeiten in den Walzenspalten anzutreiben, sowie Steuerorgane (113, 112a, b), um die Antriebsmittel einzuschalten und umzusteuern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Walze eine elastisch auf einer koaxialen Welle (110b) aufgehängte Hohlwalze (110) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel eine quer zur Ebene des Tisches (101) verlaufende und im Einlassbereich der Rücklaufsperre (105) angeordnete, durch den Abschnitt zu unterbrechende Lichtschranke (113) zum Ein- und Ausschalten der Antriebsmittel, sowie eine auf der der Rücklaufsperre (105) abgekehrten Seite jedes der Walzenspalte angeordnete Lichtschranke (112a, b) zum Reversieren der Antriebsmittel aufweisen.
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