DE3023157A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von blaettern eines blattstapels - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von blaettern eines blattstapels

Info

Publication number
DE3023157A1
DE3023157A1 DE19803023157 DE3023157A DE3023157A1 DE 3023157 A1 DE3023157 A1 DE 3023157A1 DE 19803023157 DE19803023157 DE 19803023157 DE 3023157 A DE3023157 A DE 3023157A DE 3023157 A1 DE3023157 A1 DE 3023157A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
sheet
roller
sheets
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803023157
Other languages
English (en)
Inventor
George William Day
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vacuumatic Ltd
Original Assignee
Vacuumatic Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vacuumatic Ltd filed Critical Vacuumatic Ltd
Publication of DE3023157A1 publication Critical patent/DE3023157A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/32Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Exemplar
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "Weigxmann, Dipi,.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.ing.h.Liska 3023157
THem
8 000 MÜNCHEN 86, DEN 2 0 '::.. J ]£;Π
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
VACÜÜMÄTIC LIMITED posTFACH g6Q ^
Harwich/
Essex, C012 4LP
England
Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Blattstapels
030062/08U
• Γ·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Blättern eines Blattstapels und betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich eine Vorrichtung zur Vereinzelung und Zählung gebrauchter Banknoten.
Gestapelte Papierblätter oder Papierbogen, Banknoten und dgl. sind im Allgemeinen schwierig zu Vereinzeln und zu Zählen, da die Ecken einander benachbarter Blätter zusammengefaltet sein und miteinander in Eingriff stehen können, so daß dadurch ein sauberes Trennen der Banknoten verhindert wird.
In der britischen Patentschrift 13 63 859 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Gebrauchsanweisungen beschrieben, bei der das Vereinzeln der Gebrauchsanweisungen an einer Ecke eines Stapels von Gebrauchsanweisungen mit Hilfe eines Saugers erfolgt, der an einem Schwenkarm derart angeordnet ist, daß er die unterste Gebrauchsanweisung an einer Ecke nach unten zieht. Eine kontinuierlich rotierende Scheibe greift mit ihrem Umfang in die Ecke des Stapels, wobei die Scheibe einen Ausschnitt aufweist, durch den hindurch der Schwenkarm des Saugers wirksam werden kann. Wenn der Sauger an dem Schwenkarm eine Ecke der Gebrauchsanweisung nach unten gezogen hat, greift der Rand der Scheibe in die Stapeiecke ein, um sie zu stützten, während das unterste-Blatt aus dem Stapel herausgezogen wird. Wenn jedoch andere Teile der Gebrauchsanweisungen zusammengefaltet sind oder auf andere Weise zusammenhängen ist es u.U. nicht möglich das unterste Blatt von dem Stapel herauszuziehen ohne die Lage des oder der darüberliegenden Blätter zu stören, mit denen das unterste Blatt zusammenhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines Blattstapels anzugeben, die so ausgebildet ist, daß die Blätter zuverlässig und ohne Mühe gezählt oder auf andere Weise verarbeitet werden können.
030062/08U
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Blättern eines Blattstapels vorgeschlagen, umfassend Mittel zur Abstützung eines Blattstapels in der Weise, daß die Randabschnitte an beiden Seiten des Blattstapels nicht abgestützt sind, eine Saugeinrichtung, um die mittleren Bereiche dieser Randabschnitte des untersten Blattes im Blattstapel· nach unten zu ziehen, eine Trenneinrichtung, die von beiden Seiten her in den Stapel· zwischen den nach unten gezogenen mittleren Bereich des untersten Blattes und den darüberliegenden Biattstapel· eingreift und entlang der Länge der Randabschnitte bis zu den Enden des Stapels l·äuft, um die Randabschnitte vo^ständig von dem darüberliegenden Stapel zu trennen, und Mittel zum Herausziehen des untersten Blattes von der Untersteite des Stapeis.
Die Mittel· zur Abstützung des Bl·attstapel·s können insbesondere ein Paar von parallel zueinander verlaufenden gegensinnig rotierenden zylindrischen Waizen umfassen sowie Antriebsmittel zum Drehen der Walzen in der Weise, daß die obenliegenden Umfangsflachen der Walzen sich bei einer Drehung derseiben voneinander entfernen. Die Saugeinrichtung umfaßt Saugeiniaßöffnungen, die an den ümfangsfiächen der Walzen nahe den Mittelabschnitten derselben liegen, um auf die mittleren Bereiche der Ränder des auf den Waizen auflegenden Biattes einzuwirken, so daß diese mattieren Bereiche nach unten gezogen werden, wenn sich die Saugeinl·aßöffnungen unter dem untersten Bl·att nach außen bewegen.
Ferner können an jeder Wal·ze zwei Saugeiniaßöffnungen vorgesehen sein, die in einem axiaien Abstand voneinander zu beiden Seiten des Waizenmitteipunktes so angeordnet sind, daß sie an den Randabschnitten eines Biattes beiderseits des Zentrums derselben angreifen.
Vorzugsweise besteht eine der Walzen aus drei in Achsrichtung voneinander getrennten Teilen, nämlich einem mittleren Walzenteil, in dem die Saugeinlaßöffnungen vorgesehen sind und das
030062/0 814
mit derselben Geschwindigkeit wie die andere Walze angetrieben wird, und zwei beiderseits des mittleren Walzenteils angeordneten Endabschnitten, die von der Walzenantriebseinrichtung mit mindestens der doppelten Geschwindigkeit (verglichen mit der Drehgeschwindigkeit des mittleren Walzenteils) angetrieben werden. Die Saugeinrichtung umfaßt ferner rotierende Ventile, die koaxial zu den Walzenabschnitten angeordnet sind und von der Antriebseinrichtung angetrieben werden, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Saugeinlaßöffnungen der Walzenendabschnitte auf das unterste Blatt einwirken, wenn die Saugeinlaßöffnungen des mittleren walzenabschnittes sich von dem Blatt lösen und die Trennvorrichtung wirksam geworden ist, so daß das Blatt dann unter dem Stapel herausgezogen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine
Vorrichtung zum Vereinzeln und Zählen von Banknoten,
Fig. 2 eine schematische Endansicht der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung und
Fig. 3 und 4 eine perspektivische schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur größeren Klarheit einzelne Gruppen der Vorrichtung auseinandergerückt sind.
Figuren 1 und 2 der Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zählen von Banknoten. Diese Vorrichtung umfaßt einen Rahmen mit zwei in einem Abstand parallel zu-
030062/08U
einander angeordneten Rahmenteilen 10, in denen zwei parallel zueinander verlaufende Antriebswellen 11 drehbar gelagert sind. An einem Ende des Rahmens treten die Antriebswellen 11 durch das Rahmenteil 10 hindurch und tragen an ihren Enden zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 12 gleichen Durchmessers, so daß die Antriebswellen 11 stets gemeinsam mit der selben Umdrehungsgeschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Richtung rotieren. Ein nicht dargestellter Antriebsmotor weist ein Antriebszahnrad auf, das mit einem der Zahnräder 12 kämmt, um die Wellen 11 anzutreiben.
Eine der Wellen 11 trägt eine zylindrische Walzenanordnung, die allgemein mit 13 bezeichnet ist. Sie umfaßt eine Mittelwalze 14, die in einem mittleren Bereich auf der Welle 11 angeordnet ist, sowie zwei Randwalzen 15, die zu beiden Seiten der Mittelwalze 14 angeordnet sind. Die Mittelwalze 14 ist auf der Welle 11 befestigt, so daß sie mit der Welle 11 rotiert, wogegen die Randwalzen 15 frei drehbar auf der Welle 11 gelagert sind. Die Randwalzen 15 tragen an ihren der Mittelwalze 14 zugewandten Enden jeweils ein Zahnrad 16. Diese Zahnräder 16 kämmen mit weiteren nicht dargestellten Zahnrädern die von dem Antriebsmotor angetrieben werden, so daß die Randwalzen 15 in der selben Richtung wie die Mittelwalze 14 jedoch mit der doppelten Umdrehungsgeschwindigkeit wie diese rotieren. Die andere Welle 11 trägt eine einzelne Walze 17, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Walzenanordnung 13 erstreckt und mit der Welle 11 drehfest verbunden ist. Die Walze 17 rotiert somit mit der selben Geschwindigkeit wie die Mittelwalze 14 jedoch in der entgegengesetzten Richtung. Die Drehrichtung der Wellen 11 ist dabei so, daß sich die jeweils oberen Abschnitte der Walzen nach außen voneinander wegbewegen, wie. dies durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist.
Zwischen den oberen Abschnitten der Walzenanordnung 13 und der Walze 17 ist eine hohle Stange 18 angeordnet, die nach
030062/08H
- Al-
oben offene Saugeinlaßöffnungen 19 aufweist, die in Abständen voneinander längs der Stange 18 angeordnet sind. Die Stange 18, die Walzenanordnung 13 und die Walze 17 tragen gemeinsam einen Stapel von Banknoten oder anderen blattförmigen Gegenständen, die gezählt werden sollen, sowie dies in Fig. 2 bei 20 dargestellt ist.
Die hohle Stange 18 ist über ein rotierendes Ventil 21 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden. Das rotierende Ventil 21 ist auf der Welle 11 der Walze 17 gelagert. Das rotierende Ventil 21 umfaßt ein direkt mit der Unterdruckquelle verbundenes stationäres Element 22, ein an der Welle 11 befestigtes rotierendes Element 23 und ein weiteres stationäres Element 24 mit einer Auslaßöffnung, die mit dem Innenraum der Stange 18 in Verbindung steht. Der Ventildurchlaß zwischen den stationären Elementen 22 und 24 sowie dem rotierenden Element 23 ist derart angeordnet, daß an den Saugeinlaßöffnungen 19 stets ein Unterdruck vorhanden ist, um die unterste Banknote eines Banknotenstapels an ihrem Platz festzuhalten, ausgenommen dann, wenn die Banknote unter dem Stapel herausgezogen werden soll, wie dies noch später beschrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Unterdruck an den Saugeinlaßöffnungen 19 durch das Ventil 21 abgeschaltet.
Die kurze Mittelwalze 14 auf der Welle 11 ist mit zwei Saugöffnungen 25 versehen, die in axialer Richtung der Welle 11 in einem Abstand voneinander angeordnet sind und auf die unterste Banknote eines Stapels beiderseits des Zentrums derselben einwirken sollen (üblicherweise ist eine Banknote in ihrem Zentrum abgenutzt und in einem schlechten Zustand). Die Saugöffnungen 25 sind über Kanäle in der Welle 11 mit einem rotierenden Ventil 26 verbunden, das ein mit der oben genannten Unterdruckquelle in Verbindung stehendes stationäres Element 27 und ein an der Welle 11 befestigtes rotierendes Element 28 umfaßt. Der Durchlaß
030062/08U
• /inzwischen dem stationären Element 27 und dem rotierenden Element 28 ist derart gewählt, daß an den Saugöffnungen ein Unterdruck anliegt, wenn diese eine Strecke zwischen ihrem oberen mittleren Totpunkt und einer Stelle durchlaufen, an der die Saugöffnungen 25 sich auf einer Seite des oberen Totpunktes befinden. Der Zweck der Saugwirkung an den Saugöffnungen 25 besteht darin, den mittleren Bereich des Randabschnittes der Banknote nach unten gegen die Oberfläche der Mittelwalze 14 zu ziehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das Ventil 26 ist derart angeordnet, daß es den Unterdruck an den Saugöffnungen 25 abschaltet, wenn die Saugöffnungen 25 die Randkante der Banknote erreichen.
Die Walze 17 weist zwei gleichartige Saugöffnungen 29 auf, die in Achsrichtung der Welle 11 in einem Abstand voneinander unmittelbar beiderseits des Zentrums der Walze 17 angeordnet sind. Die Saugöffnungen 29 sind über einen Kanal in der Welle 11 mit einem nicht dargestellten rotierenden Ventil oder Drehschieber verbunden, der mit dem Ventil 26 identisch ist. Das Ventil 26 ist so angeordnet, daß den Saugöffnungen 29 in gleicher Weise wie den Saugöffnungen 25 durch das Ventil 26 ein Unterdruck zugeführt wird, so daß der mittlere Bereich des anderen Randabschnittes der untersten Banknote durch den Unterdruck an den Saugöffnungen 29 nach unten gezogen wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Beiderseits der Walzenanordnung sind zwei Paare von Drehspindeln 30 mit im wesentlichen vertikaler Achse angeordnet. Die Drehspindeln 30 sind über Antriebsmittel mit dem Antriebsmotor verbunden, so daß sie von diesem her gedreht werden können. Jede Drehspindel 30 trägt zwei nach diametral entgegengesetzten Seiten der Spindel gerichtete Finger 31, von denen jeder an seinem Ende eine Nase 32 aufweist. Die beiden einander benachbarten Spindeln auf jeder Seite der Walzenanordnung werden in einander entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben und zwar mit der Hälfte der Drehge-
030062/08U
■Μ-
schwindigkeit der Walzen 14 und 17. Beim Rotieren der Spindeln greift jeweils ein Paar der Nasen an jedem Spindelpaar in den Banknotenstapel ein an der Stelle, wo der mittlere Randbereich der untersten Banknote von dem Banknotenstapel getrennt wurde. Beim Weiterdrehen der Finger 31 bewegen sich die Nasen 32 durch den Banknotenstapel nach außen zu den Enden desselben und gewährleisten auf diese Weise, daß die Randabschnitte der untersten Banknote von den Banknoten des darüberliegenden Stapels längs der vollen Länge der Randabschnitte getrennt wird. Wenn, wie dies im Falle gebrauchter Banknoten vorkommen kann, die Ecken der Randabschnitte der untersten Banknote über die Ecken der darüberliegenden Banknoten gefaltet sind, so lösen die Finger diese gefalteten Ecken von den darüberliegenden Banknoten. Die Finger 31 nahe der Walze 17 auf der anderen Seite des Stapels wirken in der gleichen Weise, so daß beide Randabschnitte der untersten Banknote von dem Rest des Stapels über die volle Länge der Randabschnitte getrennt werden. Wie bereits festgestellt, rotieren die Spindeln 30 mit der gegenüber den Walzen 14 und 17 halben Drehgeschwindigkeit, so daß abwechselnd die einen oder die anderen Finger an den Spindeln in den Stapel eingreifen.
Wenn die Finger 31 die Enden des Stapels erreichen, ist die Trennung der untersten Banknote vom Stapel abgeschlossen, so daß die Banknote von dem Stapel abgezogen werden kann, während der Stapel noch für einen gewissen Zeitraum von den Fingern gehalten wird. Zu diesem Zweck sind die Walzen 15 mit Saugöffnungen 33 versehen, die über Kanäle in den Walzen mit Drehschiebern oder Drehventilen 34 an den äußeren Enden der auf der Welle 11 sitzenden Randwalzen 15 verbunden sind. Jedes Drehventil 34 umfaßt ein stationäres Element 35 dessen Ventilöffnung mit einem rotierenden Element verbunden ist und das mit der oben genannten ünterdruckquelle in Verbindung steht. Die Saugöffnungen 33 sind derart angeordnet, daß sie die obere Totpunktlage erreichen, sowie die Finger 31 durch
030062/08U
den Stapel hindurchgetreten sind. Die Ventile 34 sind derart angeordnet, daß sie einen Unterdruck an die Saugöffnungen anlegen, wenn diese die obere Totpunktlage erreicht haben. Zur selben Zeit schaltet das Ventil 23 den Unterdruck an den Saugöffnungen 19 in der Stange 18 ab. Beim Weiterdrehen der Randwalzen 15 wird das unterste Blatt des Stapels nach außen und unten von der Unterseite des Stapels abgezogen, während der Stapel zeitweilig auf den Fingern 31 ruht, die noch in dem Stapel liegen.
Auf einer in den Rahmenteilen 10 gelagerten Welle 37 ist eine weitere Walze 36 gelagert, die einen gegenüber den Randwalzen 15 geringeren Druchmesser aufweist und die Randwalzen 15 an deren Oberfläche berührt, wobei sie einen Walzenspalt mit den Randwalzen 15 bildet. Die Welle 37 trägt ein Zahnrad 38 das mit einem der Zahnräder 12 kämmt, so daß die Walze 36 mit gegenüber den Randwalzen 15 entgegengesetztem Drehsinn angetrieben wird. Die Vorlaufkante der von dem Stapel abgezogenen Banknote wird in den Walzenspalt hineingezogen, wobei die Walze 36 die Banknote abwärts an einer Fotozelle oder einer anderen Vorrichtung zum Zählen der so abgezogenen Banknoten vorbei zu einer Sammelvorrichtung transportiert.
Wie bereits oben erwähnt wurde, werden die Walzen 15 mit einer gegenüber der Mittelwalze 14 um einen Faktor 2 höheren Geschwindigkeit angetrieben, so daß die Banknote vollständig unter dem Stapel hervorgezogen wurde, wenn die Saugöffnungen 25 an der Mittelwalze 14 wieder den oberen mittleren Totpunkt erreichen, um auf die nächste Banknote in dem Stapel einzuwirken. Das übersetzungsverhältnis kann natürlich mehr als 2:1 betragen, wenn es wünschenswert ist, die Banknote schneller von dem Stapel zu entfernen. Ferner können mehr Finger an den Spindeln 30 vorgesehen sein, um erforderlichenfalls die
030062/08U
Trennung der Randabschnitte der Banknoten schneller durchzuführen .
Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft das Vereinzeln und Zählen von Banknoten. Die Vorrichtung ist in der gleichen Weise zum Vereinzeln und Zählen anderer Papierblätter oder Bogen in einem Stapel geeignet, wenn die Blattzahl genau festgestellt werden soll.
Im folgenden wird nun die zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die in den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen dargestellt ist. Diese Ausführungsform ist ähnlich der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ausgebildet. Gleiche Teile sind daher mit denselben Bezugsziffern versehen. Das System von Walzen und Drehschiebern stimmt im wesentlichen mit dem der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein. Das Antriebssystem für die verschiedenen Elemente ist jedoch genauer dargestellt und soll nun beschrieben werden.
An einem Ende des Walzensystem befindet sich ein Elektromotor 40 von dem aus ein Zahnriemen zu einer Zwischenwelle 42 führt, die parallel zu der Walzenanordnung 14, 15 unterhalb derselben angeordnet ist. Die Zwischenwelle 42 trägt zwei Zahnräder 43, die mit den an den Randwalzen 15 befestigten Zahnrädern 16 kämmen und diese antreiben. Die Zwischenwelle 42 trägt ferner ein Zahnrad 44, das mit einem Zahnrad 45 kämmt und dieses antreibt, das an der durch die Rand- oder Saugwalzen 15 verlaufenden Welle 11 befestigt ist, auf der wiederum die mittlere Saugwalze 14 drehfest verbunden ist., wie dies weiter oben bereits beschrieben wurde.
Die Welle 11 steht über einen Zahnriemenantrieb 46 mit einem Ende einer weiteren Welle 47 in Antriebsverbindung,
030062/08U
•Λ-
die sich parallel zu den Saugwalzen erstreckt. Das andere Ende der Welle 47 trägt eine kombinierte Kegelzahnrad/Zahnrollenanordnung 48,deren Zahnrollenteil über einen Zahnriemen 49 mit einer Welle 50 in Antriebsverbindung steht, die oberhalb der Welle 47 und parallel zu dieser angeordnet ist. Auf der Welle 50 sind in einem Abstand voneinander Kegelzahnräder 51 angeordnet T die mit Kegelzahnrädern 52 an zwei Wellen 30 kämmen, die auf einer Seite der Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise angeordnet sind und die drehbaren Spindeln bilden.
Der Kegelzahnradabschnitt der kombinierten Kegelzahnrad/Zahnrοllenanordnung 48 kämmt mit einem Kegelzahnrad 53 an einem Ende einer Welle 54, die sich senkrecht zu den Wellen 11 über die Länge der Vorrichtung erstreckt. Das andere Ende der Welle 54 trägt ein Kegelzahnrad 55, welches mit einer weiteren kombinierten Kegelzahnrad/Zahnrοllenanordnung 56 kämmt, die auf einem Ende einer Welle 57 sitzt, welche parallel zur Welle 50 verläuft. Die Welle 57 steht mit zwei den Spindeln 30 entsprechenden Wellen auf der anderen Seite der Vorrichtung über KegelZahnräder 58 in Antriebsverbindung. Der Zahnrollenabschnitt der kombinierten Kegelzahnrad/Zahnrollenanordnung 56 steht über einen Zahnriemen 59 mit der oben genannten Welle 11 in Antriebsverbindung, auf der die Saugwalze 17 gelagert ist. Ein weiterer Antrieb ist für die Welle 37 der zusätzlichen Walze 36 vorgesehen.
Die Walzenanordnung stimmt im wesentlichen mit der Walzenanordnung der ersten Ausführungsform überein, mit der Ausnahme/, daß die Walze 36 an der Walze 17 anliegt, während die Walze 36 bei der ersten Ausführungsform der kombinierten Walzenanordnung 14, 15 benachbart war. So werden die mittig angeordneten Saugöffnungen der Walze 17 durch das oben beschriebene Ventil in der Weise betätigt, daß sie das unterste Blatt des Stapels herausziehen und abwärts durch den Walzen-
030062/0814
-Μ-
spalt zwischen der Walze 17 und der an ihr anliegenden Walze 36 fördern. Das oben beschriebene Fotozellensystem zur Erzeugung eines Eingangssignales für einen Blattzähler, der die von dem Stapel abgezogenen Blätter zählt, ist in Fig. 4 mit
60 bezeichnet.
Ein weiterer Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Finger 32 zum Trennen der Längsränder des untersten Blattes eines Stapels von den darüberliegenden Blättern durch Scheiben 61 ersetzt sind, die auf den gegensinnig rotierenden Wellen 30 angeordnet sind. Die Scheiben
61 weisen an diametral einander entgegengesetzten Abschnitten radial nach außen vorstehende ümfangsflanschabschnitte 62 auf, die in den Stapel an einer mittleren Stelle zwischen das unterste Blatt in dem Stapel und dem darüberliegenden Blatt eingreifen und dann nach außen zu den Längskanten des Stapels gleiten, um das unterste Blatt entlang seiner Ränder von dem darüberliegenden Blatt in der selben Weise zu trennen wie die Finger 32.
030062/0814

Claims (2)

Patentansprüche
1. !Vorrichtung zum Trennen von Blättern von einem Blattstapel, —-'umfassend eine Trägeranordnung für den Blattstapel, welche einen Randabschnitt des Blattstapels frei läßt, eine Sauganordnung zum Erfassen und Herabziehen des nicht unterstützten freien Randabschnittes des untersten Blattes des Blattstapels, Trennmittel zum Eingriff in den Blattstapel zwischen dem abwärtsgezogenen untersten Blatt und dem darüberbefindlichen Blattstapel und Mittel zum Herausziehen des untersten Blattes von der Unterseite des Blattstapels, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauganordnung (25, 29) in einem mittleren Bereich der Trägeranordnung (14, 15, 17, 18) angeordnet ist, um die mittleren Bereiche der Randabschnitte des untersten Blattes auf beiden Seiten des Blattstapels (20) abwärts zu ziehen und daß die Trennmittel (32) so ausgebildet sind, daß sie an jeder Seite des Blattstapeis (20) zwischen den nach unten gezogenen mittleren Bereichen des untersten Blattes und dem darüber befindlichen Blattstapel (20) eingreifen und sich längs der Randabschnitte bis zu den Enden des Blattstapels (20) bewegen, um die Randabschnitte des untersten Blattes vollständig von dem Blattstapel (20) zu trennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung für den Blattstapel (20) zwei gegensinnig rotierende zylindrische Walzen (14, 15; 17) und Antriebsmittel (12) zum Antrieb der Walzen (14, 15; 17) umfaßt, die derart gesteuert sind, daß die obenliegenden Flächenabschnitte der Walzen (14, 15;17) sich bei einer Drehung derselben voneinander entfernen, und daß die Sauganordnung Saugöffnungen (25; 29) aufweist, die in den Oberflächen der Walzen 14; 17) angrenzend an den mittleren Bereich derselben angeordnet sind, um auf die mittleren Bereiche der Randabschnitte des auf den Walzen (14;17)
030062/08U
ORIGINAL INSPECTED
aufliegenden Blattes anzugreifen, so daß diese mittleren Bereiche nach unten gezogen werden, wenn sich die Saugöffnungen (25; 29) unter dem untersten Blatt nach außen bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Walze (14; 17) zwei Saugöffnungen (25; 29) in einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind, um an dem Randabschnitt eines Blattes beiderseits von dessen Zentrum anzugreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennζeichnet7 daß die Sauganordnung Drehventile (21; 26) zur Steuerung des an die Saugöffnungen (25; 29) in den Walzen (14; 17) anzulegenden Unterdrucks aufweist, wobei die Drehventile (21, 26) koaxial zu den Walzen (14; 17) angeordnet und von der Walzenantriebseinrichtung angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen aus drei axial in einem Abstand zueinander angeordnete Abschnitten (14, 15) gebildet ist mit einem mittleren Walzenabschnitt (14), in dem die Saugöffnungen (25) ausgebildet sind und der mit der selben Geschwindigkeit wie die andere Walze (17) umläuft, und mit zwei weiteren Walzenabschnitten (15), die beiderseits des mittleren Walzenabschnittes angeordnet sind und durch eine Walzenantriebsanordnung (16) mit mindestens der doppelten Umdrehungsgeschwindigkeit gegenüber dem mittleren Walzenabschnitt angetrieben sind, und daß die Sauganordnung weitere Drehventile (35) aufweist, die koaxial zu den weiteren Walzenabschnitten (15) angeordnet und durch die Walzenantriebseinrichtung angetrieben sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß Saugöffnungen (33) in den weiteren Walzenabschnitten (15) auf das unterste Bla.tt einzuwirken beginnen, wenn die Saug-
030062/0814
öffnungen (25) in dem mittleren Walzenabschnitt (14) von dem Blatt frei kommen und die Trennmittel (31) zur Wirkung gekommen sind, so daß das Blatt dann unter dem Blattstapel (20) hervorgezogen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Walze (36) geringeren Durchmessers benachbart zu einer der Walzen (14, 15; 17) der Trägeranordnung angeordnet ist, die durch die Walzenantriebseinrichtung gegensinnig zu der ihr benachbarten Walze (14, 15; 17) angetrieben wird, wobei die ihr benachbarte Walze (14, 15;17) der Trägeranordnung mit der dritten Walze (36) einen Walzenspalt bildet, in den das mittels der weiteren Walzenabschnitte (15) unter dem Blattstapel (20) hervorgezogene Blatt hinein und hindurchgezogen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel Finger (31, 32) und einen Fingerantrieb (30) umfassen, um die Finger (31,32) in den Blattstapel an einer mittleren Stelle desselben einzuführen, wo das unterste Blatt von dem Blattstapel· (20) getrennt wurde,und um die Finger (31, 32) iängs der Seiten des Biattstapels (20) bis zu dessen Enden zu bewegen, um die Randabschnitte des untersten Biattes von dem darüber^egenden Biattstapel· (20) zu trennen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Fingern (31, 32) zum Eingriff in den Blattstapel auf zwei Seiten desselben vorgesehen sind, wobei jeder Satz von Fingern (31, 32) mindestens zwei Finger (31, 32) umfaßt und der Fingerantrieb derart ausgebildet ist, daß er die Finger (31, 32) synchron in den Blattstapel an einer mittleren Ste^e desse^en einführt und danach in entgegengesetzte Richtung nach außen zu den Enden des Bl·attstapel·s (20) bewegt.
030062/0814
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pingerantrieb einen Drehantrieb (30) zum Drehen der Finger (31, 32) um vertikale Achsen aufweist, um die Finger (31, 32) in den Blattstapel (20) hinein und dann entlang der Seiten des Blattstapels (20) zu bewegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (31, 32) auf um eine vertikale Achse drehbaren Antriebsspindeln (30) angeordnet sind, so daß sie sich in horizontaler Richtung von diesen Spindeln .(30) wegerstrecken, um in den Blattstapel einzugreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (30) zwei nach diametral entgegengesetzten Seiten von der Spindel (30) abstehende Finger (31, 32) aufweist und daß die Antriebsmittel für die Spindeln (30) derart ausgebildet sind, daß sie die Spindeln (30) mit der gegenüber der Antriebsgeschwindigkeit der Walzen (14, 17) halben Drehgeschwindigkeit antreiben, so daß die Finger an den Spindeln (30) jeweils abwechselnd in den Blattstapel (20) eingreifen.
1.2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel Paare von gegensinnig drehbaren Scheiben (61) aufweisen, die beiderseits der zur Aufnahme eines Blattstapels (20) bestimmten Stelle angeordnet sind, wobei jede Scheibe (61) mindestens einen Umfangsflanschabschnitt (62)aufweist, der sich von dem Scheibenumfang radial nach außen erstreckt und zum Eingriff in den Blattstapel an einem mittleren Bereich desselben bestimmt ist, wonach er zu einem Ende des Blattstapels (20) bewegt wird, um die Längskanten des untersten Blattes von dem darüberliegenden Blatt zu trennen.
030062/08U
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (61) an, zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen gekrümmte Flanschabschnitte (62) mit Lücken zwischen diesen Abschnitten (62) aufweist, so daß diese in den Blattstapel (20) zur Trennung des untersten Blattes desselben von dem darüberliegenden Blatt eingreifen, wenn die Scheiben (61) rotieren.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung für den Blattstapel ferner ein festes Trägerelement (18) aufweist, das zwischen den oberen Abschnitten der erstgenannten Walzen (14, 15; 17) angeordnet ist und Saugöffnungen (19) aufweist, um das darüberliegende Blatt in seiner Lage auf der Trägeranordnung zu halten,, und daß die Sauganordnung ein Drehventil (21) umfaßt, das von der Walzenantriebseinrichtung angetrieben wird, um einen Unterdruck an die Saugöffnungen (19) anzulegen, wenn ein Blatt auf seinem Platz auf dem Trägerelement (18) festgehalten werden soll.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des von den Walzen kommenden vereinzelten Blattes ein Zähler angeordnet ist, um die von dem Stapel getrennten Blätter zu zählen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattzähler ein Fotoelektrisches Element zum Erfassen eines unter dem Blattstapel (20) herausgezogenen Blattes aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung zur Aufnahme eines Stapels von zu vereinzelnden gebrauchten Banknoten ausgebildet ist.
030062/08U
DE19803023157 1979-06-21 1980-06-20 Vorrichtung zum vereinzeln von blaettern eines blattstapels Withdrawn DE3023157A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7921612 1979-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3023157A1 true DE3023157A1 (de) 1981-01-08

Family

ID=10505994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803023157 Withdrawn DE3023157A1 (de) 1979-06-21 1980-06-20 Vorrichtung zum vereinzeln von blaettern eines blattstapels

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4355796A (de)
JP (1) JPS567852A (de)
DE (1) DE3023157A1 (de)
IT (1) IT1131548B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050745A1 (de) 2010-11-08 2012-05-10 Li-Tec Battery Gmbh Verfahren zur Ablage von blattförmigen Objekten und Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5295676A (en) * 1992-11-16 1994-03-22 Eastman Kodak Company Sheet feeding apparatus
US5417158A (en) * 1993-12-03 1995-05-23 Multi-Plastics, Inc. Reciprocator sleeve for use in a printing press machine having an envelope feeder

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3599970A (en) * 1969-05-23 1971-08-17 Smithe Machine Co Inc F L Apparatus for feeding blanks from the bottom of a stack
SU305738A1 (ru) * 1970-05-05 1975-11-05 Издательство "Известия" Устройство дл образовани пачек газет
JPS5131783B2 (de) * 1973-05-15 1976-09-08
JPS545206Y2 (de) * 1973-07-24 1979-03-07
JPS5185160A (de) * 1974-11-30 1976-07-26 Hauni Werke Koerber & Co Kg
JPS5219482A (en) * 1975-08-04 1977-02-14 Hitachi Ltd Lectrode for use in high-voltage discharge lamps
IT1076713B (it) * 1976-04-15 1985-04-27 Molins Ltd Sistema e apparecchiatura per il convogliamento e l'immagazzinaggio di articoli a forma di barretta in particolare sigarette
JPS52126867A (en) * 1977-04-04 1977-10-25 Towa Seiki Kk Method and device for separating and feeding piled laver pieces

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050745A1 (de) 2010-11-08 2012-05-10 Li-Tec Battery Gmbh Verfahren zur Ablage von blattförmigen Objekten und Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens
WO2012062421A1 (de) 2010-11-08 2012-05-18 Li-Tec Battery Gmbh Verfahren zur ablage von blattförmigen objekten und anordnung zur durchführung dieses verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0220532B2 (de) 1990-05-09
IT1131548B (it) 1986-06-25
JPS567852A (en) 1981-01-27
US4355796A (en) 1982-10-26
IT8022935A0 (it) 1980-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0408912B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierstapeln
DE69814387T2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Kaschierelementen aus Materialbahnen
DE3134952C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Ausgeben von Papierblättern, insbesondere Banknoten in einem Banknotenausgabegerät
DE69836681T2 (de) Verfahren zum Ineinanderfalten von Blattmaterial und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH454180A (de) Vorrichtung zum Pressen von in einem kontinuierlichen Strom anfallenden, biegsamen Flächengebilden
DE19527264A1 (de) Druckmaschine mit geradliniger Substratführung und Wendeeinrichtungen dafür
CH403811A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Einlagen in gefalzte Umschlagbogen
DE3108550A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammentragen von blaettern, bzw. bogen zu mehrblaettrigen druckprodukten, insbesondere zeitungen und zeitschriften
DE2518374C2 (de) Einrichtung zum Bilden eines wendelförmigen Stapels aus kontinuierlich in einem Schuppenstrom anfallenden Druckprodukten
DE3621822A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von bogen- oder falzexemplaren von einem falzklappenzylinder
DE1574161C3 (de) Maschine zum Stapeln und Einwickeln einer vorbestimmten Anzahl gleicher Münzen
DE3023157A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von blaettern eines blattstapels
DE3346042A1 (de) Vorrichtung zum umdrehen von zigaretten
DE2634108C3 (de) Räderfalzapparat
EP1351872B1 (de) Vorrichtung zur abgabe oder entgegennahme von einzelblättern
DE102010031668A1 (de) Falt- und Stapel-Anlage für Wellpappebahnen
DE2637446B2 (de) Münzenführungseinrichtung mit zwei parallelen Begrenzungsschienen
CH688141A5 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckereierzeugnissen.
DE60203620T2 (de) Blattweiche
DE602648C (de) Vorrichtung zum Entnehmen des jeweils untersten Blattes von einem Blaetterstapel
DE2318721B2 (de) Auswerfervorrichtung fuer konische becher
DE3118308A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln eines stapels gefalteter oder gebundener, mehrblaettriger druckprodukte
DE10335418B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sammeln nacheinander zugeführter flacher Gegenstände
CH641420A5 (de) Vorrichtung zum separieren von mehrfachlagen eines in falten gelegten endlosen vordrucksatzes.
DE2615864A1 (de) Vorrichtung zum schuppen und ablegen von bogen auf einen stapel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee