DE2615864A1 - Vorrichtung zum schuppen und ablegen von bogen auf einen stapel - Google Patents

Vorrichtung zum schuppen und ablegen von bogen auf einen stapel

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DE2615864A1 DE19762615864 DE2615864A DE2615864A1 DE 2615864 A1 DE2615864 A1 DE 2615864A1 DE 19762615864 DE19762615864 DE 19762615864 DE 2615864 A DE2615864 A DE 2615864A DE 2615864 A1 DE2615864 A1 DE 2615864A1
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Description

  • Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von
  • Bogen auf einen Stapel (Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 25 32 o30.7) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von einzeln im Takt hintereinander geförderten Bogen auf einen Stapel, bestehend aus einer wördereinrichtung und einer unterhalb der Förderebene angeordneten Saugbremseinrichtung, die aus einem eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, insbesondere mit in Förderrichtung abnehmender Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Walzen aufweisenden Saugtisch besteht, in dessen Wirkungsbereich die Bogenenden durch ein oberhalb der Förderebene angeordnetes Ablenkorgan bringbar sind, das insbesondere als Saugförderwalze ausgebildet ist, die auf ihrem Umfang Vorsprünge trägt und die im Takt der Bogenenden derart umläuft, daß die Bogenenden zum Aufliegen kommen.
  • Bei der Vorrichtung der Hauptanmeldung sind in jedem Zwickel der nebeneinander angeordneten Walzen Füllkörper, insbesondere lose aufliegende Gewindestangen angeordnet. Diese Füllkörper haben die Aufgabe, ein Einziehen des Bogens, insbesondere des Bogenanfangs, des Bogenendes oder einer Klebstelle in den Zwickel zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugtisch zu schaffen, bei dem mit einfacheren Mitteln und sicherer als mit dem beschriebenen Saugtisch der älteren Anneldung ein Einziehen des Bogens in die Zwickel verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walzen auf ihre Umfang mit axialem Abstand voneinander angeordnete erhabene Ringe tragen, mittels denen die jeweils benachbarten Walzen verzahnt ineinandergreifen.
  • Durch das verzahnte Ineinandergreifen der Walzen des Saug- tisches wird unter Beibehaltung des Walzendurchmessers der Zwickel derart verkleinert, daß Füllkörper zur Verhinderung des Einziehens des Bogens in die Zwickel nicht mehr benötigt werden. Mit dem Wegfall der Füllkörper wird eine mögliche Störungsquelle ausgeschaltet und damit die Vorrichtung insgesamt betriebssicherer gemacht.
  • Um die Saugkraft des Saugtisches möglichst unmittelbar zur wirkung konmen zu lassen, sind die Ringe insbesondere der Walze für die Beaufschlagung mit Unterdruck perforiert.
  • Um die Bremswirkung unmittelbar nach Ablenkung des Bogenendes zu fördern, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die der Saugförderwalze gegenüberliegende Walze des Saugtisches einen wesentlich größeren Durchmesser als die übrigen Walzen hat. Wegen der flachen Wölbung dieser Walze kann sich die Warfnbahn unter Bildung einer größeren Kontaktfläche besser anschmiegen.
  • Vorzugsweise wird der Saugtisch aus einem darunter angeordneten zweigeteilten Saugkasten mit Unterdruck beaufschlagt, wobei der im Bereich der großen Walze befindliche Saugkastenteil unter wesentlich höherem Unterdruck als der zweite Saugkastenteil steht. Diese Maßnahme dient ebenfalls der Verstärkung der Bremswirkung.
  • Der Unterdruck im zweiten Saugkastenteil läßt sich auf einfache Weise dadurch erzeugen, daß dieser zweite Saugkastenteil über eine mit einer Drosselklappe versehene öffnung an dem ersten Saugkastenteil angeschloßen ist. Mittels der Drosselklappe kann dann der Unterdruck im zweiten Teil gesteuert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von Bogen in schematischer Darstellung in Seitenansicht, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 3 die Förderung und Schuppung der stapelweise abzulegenden Bogen, wobei die Flucht gegenüber Fig. 1 beibehalten ist und der MaBstab der Höhe stark vergrößert ist, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt; aus Fig. 1 in Aufsicht.
  • Eine Bahn 1 aus Papier wird zwischen einer unteren und einer oberen Förderwalze 2, 3 einem Querschneider zugefördert, der aus einem unteren feststehenden Messer 4 und einem rotierenden oberen Messer 5 besteht.
  • Die Schneide des oberen messers 5 hat einen leicht spiralförmigen Verlauf, so daß sie bei Rotation mit dem unteren Messer die Bahn abwälzend nach Art eines Scherenschnittes in Bogen zerteilt.
  • Von dem Querschneider 4, 5 aus wird der Bogen mittels eines unterhalb der Förderebene angeordneten, aus mit Blasluft betriebenen Schwebeleisten bestehenden Tisches 6 zu einer Saugförderwalze 7 gefördert. Die Saugförderwalze 7 ist bis auf einen Bereich 17 perforiert. In diesem Bereich trägt sie sichelförmig ausgebildete Vorsprünge 16, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und die am ablaufseitigen Ende ihre größte radiale Höhe haben.
  • Die Vorsprünge 16 sind in axialer Richtung mit Abstand voneinander angeordnet. Ein ortsfester Kamm 21 greift in die Zwischenräume der Vorsprünge 16 ein. Die Saugförderwalze dreht sich um ein in ihr verdrehungssicher angeordnetes Saugrohr 8, das im unteren Bereich an der innen glatten Saugförderwalze 7 Abdichtlejisten 9 aufweist, die die Saugwirkung der perforieri;en Saugförderwalze 7 nur im unteren Bereich wirksam werden lassen.
  • In Förderrichtung hinter der Saugförderwalze 7 und oberhalb der Förderebene ist eine Gruppe aus mit Blasluft betriebenen Schwebeleisten 10 angeordnet. Unterhalb der Förderebene im Bereich der Saugförderwalze 7 und der Schwebeleistengruppe 10 ist ein Saugtisch angeordnet, der aus mehreren mit geringem Abstand nebeneinander angeordneten Walzen 31 - 39 und einem darunter angeordneten Saugkasten 30 besteht. Die Walzen 31 - 39 bilden den oberen Abschluß des Saugkastens 30.
  • Die in Förderrichtung erste Walze 31 unterhalb der Saugförderwalze 7 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als die in Förderrichtung dahinterliegenden Walzen 32 -39. Die in Förderrichtung zweite Walze 32 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die nachfolgenden Walzen 33 - 39. Sämtliche Walzen tragen auf ihrem Umfang erhabene, mit axialem Abstand voneinander angeordnete Ringe 40, 41, 42, die durch Ausfräsen von Ringnuten in der Manteloberfläche der Walzen hergestellt sind. Der Abstand und die Breite der Ringe 40, 41, 42 benachbarter Walzen ist derart aufeinander abgestimmt, daß die benachbarten Walzen verzahnt ineinandergreifen, wie am besten die Fig. 2 und 4 erkennen lassen. Während die Mäntel der Walzen 31, 33 - 39 aus Hartgummi bestehen, besteht der Mantel der Walze 32 aus Metall. Die Walze 31 wirkt als Saugwalze durch ihre Perforation und Anschluß an den Kasten und starken Unterdruck, während die Walze 32 und die anschließenden Walzen 33 - 39 als Saugtisch durch die Spalte zwischen den Ringen und Nuten jeweils benachbarter Walzen wirken.
  • So erübrigt sich eine Derforation der Walzen 32 - 39.
  • Sämtliche Walzen 31 - 39 haben eine definierte Umfangsgeschwindigkeit, die sie von einem in Fig. 4 dargestellten Riemenantrieb 44 aufgezwungen bekommen. Die Umfangsgeschwindigkeit der großen Walze 31 ist wesentlich seiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Saugförderwalze 7. Die Umfangsgeschwindigkeit der nächsten Walze 32 ist gleich der der großen Walze 31. Die UmSangsgeschwindigR>iten der nachfolgenden Walzen 33 - 39 dagegen nehmen in örderrichtung allmählich ab.
  • Der unterhalb des Saugtisches angeordnete Saugkasten 30 ist in einen in Bogenförderrichtung hintenliegenden Teil 30a und einen vornliegenden Teil 30b unterteilt. Dazu ist ein Abdeckblech 40 vorgesehen, das parallel zu den Walzen verläuft und kammartig mit einem Rand in die Mantelfläche der Walze 32 eingreift.
  • An dem 3lech 40 schließt sich eine Drcsselklappe 41 an, mit der eine mehr oder weniger große Durchtrittsöffnung von dem unter starkem Unterdruck stehenden Saugkastenteil 30a zu dem Saugkastenteil 30b eingestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Der durch den Querschneider von der Bahn 1 abgetrennte und durch den Schwebeleistenrisch 6 der Saugförderwalze 7 zugeführte Bogen wird an seinem Anfang von der Saugförderwalze 7 in deren wirksamen unteren Bereich erfaßt.
  • Da die im Takt mit dem umlaufenden Messer 5 des Querschneiders 4, 5 rotierende Saugförderwalze 7 einen etwas größeren Durchmesser als der Messerkreis des Messers 5 hat, ist ihre Umfangsgeschwindigkeit geringfügig größer als die des umlaufenden Messers 5 bzw. der Geschwindigkeit der dem Querschneider zugeführten Wann, Infolgedessen wird der von der Saugförderwalze 7 erfae Bogen etwas beschleunigt, so daß zwischen der Bogenhinterkante und dem Anfang des nächsten Bogens ein kleiner Abstand geschaffen wird. Der von der Saugförderwalze 7 erfaßte Bogenanfang wird an die oberen Saugschwebeleisten 10 übergeben. Die Übergabe wird durch den Kamm 21 herbeigeführt und dadurch erleichtert, daß im Übergabebereich die Saugluft des Saugrohres 8 wegen der Abdichtleiste 9 nicht wirksam ist. zeigen des gleichen Taktes des Querschneiders 4, 5 und der Saugförderwalze 7 gelangt das Bogenende auf die als kleine Bürsten ausgebildeten Vorsprünge 16, die. es nach unten in den Wirkungsbereich der mit wesentlich geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Saugbremswalze 31 ablenken. Diese Saugbremswalze 31 übernimmt das Bogenende und bremst den Bogen auf ihre Umfangsgeschwindigkeit ab und schafft damit oberhalb des Bogenendes Platz für den nächsten Bogenanfang. Die Saugbremswalze 31 bremst den Bogen auf eine Fördergeschwindigkeit von nur einem Bruchteil der dem Querschneider zugeführten Bahn-Geschwindigkeit ab.
  • Die Fördergeschwindigkeit sinkt z.B. auf 1/10, so daß eine Überlappung des nächsten Bogens von 90 %, d.h. weit höher als bisher bekannt, stattfindet. Wenn der Bogen nur vom Ende her gebremst wird und der übrige Bogenbereich, insbesondere der Bogenumfang unter der Einwirkung der in Förderrichtung wirkenden Schwebeleisten 10 bleibt, ist gewährleistet, daß der Bogen straff gehalten wird. Es ist der besondere Vorteil der Schwebeleisten 10, daß sich ein neuer Bogenanfang zwischen ihrer Oberfläche und dem noch daran schwebenden Bogen ohne Stauung einzieht. Sobald das Bogenende die Saugbremswalze 31 verläßt und in den Wirkungsbereich der stufenweise langsamer fördernden Saugwalzen 33 - 39 gelangt, findet die in Fig. 3 schematisch dargestellte Überlappung statt. Im Ergebnis erreicht der Bogen unmittelbar vor dem Anschlagen am Anschlag 18 im Stapel 19 eine so gering Geschwindigkeit, daß ein schädliches Stauchen nicht eintreten kann. hrend der gesamten Förderung über den Saugtisch 3i - 39 ist gewährleistet, daß die einzelnen Bogen mit; einer definierten, stufenweise verminderten Geschwindigkeit; weitergefördert werden,so daß die Hinterkanten immer enger aneinandergerlekt werden, aber demzufolge auch die VorderLanten so geringen Abstand bekommen, daß sie bei ihrem Anschlag so wenig freie Länge haben, daß ein schädliches Stauchen, Beulen oder dgl. nicht möglich ist.
  • Ein Einziehen der Bogen, insbesondere des Bogenanfangs, des Bogenendes und der Klebstellen in die Zwickel zwischen den einzelnen Walzen 31 - 39 wird durch die gegenseitige Verzahnung an den Walzen 31 - 39 verhindert. Die letzte Walze 39 braucht nicht bremsend auf den Bogen einzuwirken, da an dieser Stelle die Fördergeschwindigkeit des Bogens bereits sehr klein ist.
  • Diese Walze hat dann die Aufgabe, eine saubere Übergabe des Bogens bis unmittelbar vor dessen Endlage im Stapel zu gewährleisten. Für eine saubere Übergabe kann zusätzlich ein in die ringförmigen Nuten der letzten Walze 39 eingreife.der Abstreifkamm vorgesehen sein.
  • Ansprüche:

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von einzeln im Takt hintereinander geförderten Bogen auf einen -Stapel, bestehend aus einer Fördereinrichtung und einer unterhalb der Förderebene angeordneten Saugbremseinrichtungs die aus einem eine Vielzahl von insbesondere dicht hi::ltereinander angeordneten, insbesondere mit in Förderrichtung abnehmender Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Walzen aufweisenden Saugtisch besteht, in dessen Wirkungsbereich die Bogenenden durch ein oberhalb der Förderebene angeordnetes Ablenkorgan bringbar sind,das insbesondere als Saugförderwalze ausgebildet ist, die auf ihrem Umfang Vorsprünge trägt und die im Takt der Bogenenden derart umläuft, daß die Bogenenden auf den Vorsprüngen zum Aufliegen kommen, insbesondere nach Patentanmeldung P 25 32 880, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (31 - 39) auf ihrem Umfang mit axialem Abstand voneinander angeordnete erhabene Ringe (40 - 42) tragen, mittels denen die jeweils benachbarten Walzen (31 - 39) verzahnt ineinandergreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Saugförderwalze (7) gegenüberliegende Walze (31) des Saugtisches (31 - 39) einen wesentlich größeren Durchmesser als die übrigen Walzen (32 - 39) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (40 - 42) insbesondere der ersten Walzen (31) für die Beaufschlagung mit Unterdruck perforiert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugtisch (31 - 39) aus einem darunter angeordneten, zweiteiligen Saugkasten (30) mit Unterdruck beaufschlagt wird, wobei der im Bereich der großen Walze (31) befindliche Saugkastenteil (30a) unter wesentlich höherem Unterdruck als der zweite Saugkastenteil (33b) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Saugkastenteil (30b) über eine mit einer Drosselklappe (41) versehene Öffnung mit dem ersten Saugkastenteil (30 a) verbindbar ist.
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JP51087400A JPS6030624B2 (ja) 1975-07-23 1976-07-23 シート分離・累積装置

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