DE1271124B - Einrichtung zum Vereinzeln rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefen, von einem Stapel vermittels eines umlaufenden Saugfoerdermittels - Google Patents

Einrichtung zum Vereinzeln rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefen, von einem Stapel vermittels eines umlaufenden Saugfoerdermittels

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DE1271124B
DE1271124B DEP1271A DE1271124A DE1271124B DE 1271124 B DE1271124 B DE 1271124B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271124 A DE1271124 A DE 1271124A DE 1271124 B DE1271124 B DE 1271124B
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Hans Rapparlie
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

  • Einrichtung zum Vereinzeln rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefen, von einem Stapel vermittels eines umlaufenden Saugfördermittels Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinzeln rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefen von einem Stapel vermittels eines Saugfördermittels. Bei der Vereinzelung von Sendungen wird in der Regel das Saugfördermittel wie beispielsweise ein Saugband ständig angetrieben, und es werden Mittel vorgesehen, welche zu jener Zeit, in der nicht vereinzelt werden soll, einen Abtransport der Sendungen verhindern. Das einfachste Mittel hierzu ist die Verwendung eines Lochgruppenbandes.
  • Die Sendungen werden nur dann vereinzelt, wenn eine Lochgruppe des Saugbandes an den Saugschlitzen der Saugkammer vorbeiläuft. Es ist aber auch möglich, eine Steuerung der Vereinzelung der Sendungen derart vorzunehmen, daß ein durchgehend gelochtes Saugband verwendet wird und der Unterdruck an den Saugschlitzen der Saugkammer entsprechend gesteuert wird. Es ist ferner bekannt, sogenannte Abbalteelemente zu verwenden, welche dann, wenn nicht vereinzelt werden soll, aus der Ebene des Saugbandes heraustreten und die vorderste Sendung des Stapels von dem Saugband abhalten. Soll vereinzelt werden, so werden diese Abhalteelemente in die Ebene des Saugbandes zurückgeschwenkt und der Druck des Stapels bewirkt, daß die vorderste Sendung mit dem Saugband in Eingriff gelangt und von diesem abtransportiert wird. Es ist schließlich noch bekannt, die vorderste Sendung eines Stapels an ein Saugband anzusaugen, welches über eine Saugkammer läuft, die in einem spitzen Winkel zu dem Stapel angeordnet ist.
  • Bei den Einrichtungen der soeben beschriebenen Art ist die Vereinzelungssicherheit jedoch nicht immer ausreichend, insbesondere bei den beiden erstgenannten Arten der Vereinzelung kommt man ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Rückhalteorgane u. dgl., welche verhindern, daß zwei Belege auf einmal abgezogen werden, nicht zu einer sicheren Vereinzelung.
  • Bei den beiden letztgenannten Arten der Vereinzelung ist der Nachteil vorhanden, daß die Sendung, wenn der Befehl zur Vereinzelung kommt, erst angesaugt und gleichzeitig transportiert werden muß. Da Postsendungen, wie beispielsweise Briefe, sehr unterschiedliches Format und sehr unterschiedliches Gewicht aufweisen, ist ihre Trägheit und Steifigkeit sehr verschieden voneinander, und es ist ohne weiteres verständlich, daß sich diese Eigenschaften auch auf die Güte der Vereinzelung auswirken.
  • Bekannt sind ferner Einrichtungen zum Vereinzeln von rechteckigen flachen Sendungen, bei denen im Bereich des Stapels eine erste Art von Saugöffnungen einer Saugkammer liegt, die mit einem umlaufenden Saugfördermittel zusammenwirken, dessen Saugzug nach Maßgabe der gewünschten Förderung wirksam und unwirksam gemacht wird, und eine zweite Art von Saugöffnungen vorhanden ist, die die jeweils vorderste Sendung des Stapels vor dem Vereinzelungsvorgang an eine ortsfeste Anlagefläche ansaugen und dadurch mit dem Saugfördermittel in vorbereitenden Eingriff bringen.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art eignen sich gut zum Vereinzeln von Sendungen mit gleichartigen Eigenschaften wie beispielsweise Postschecks.
  • Sie sind jedoch nicht für das Vereinzeln von Sendungen der verschiedensten Dicken bestimmt und geeignet. Der an der zweiten Art von Saugöffnungen wirksame Saugschutz kann nämlich jeweils nur auf eine Sendungsart mit gleichbleibenden Eigenschaften bezüglich Gewicht, Dicke, Steife, Papierqualität usw. optimal eingestellt werden. Es muß nämlich einerseits das Anlegen der vordersten Sendung des Stapels an die ortsfeste Anlagefläche genügend schnell erfolgen, andererseits muß die dadurch bewirkte Haltekraft gegenüber der Mitnahmekraft des Fördermittels klein sein, um beim Anziehen eine gute Beschleunigung zu erzielen. Bei Sendungen mit verschiedenartigen Eigenschaften im obigen Sinne wird also der erforderliche optimale Unterdruck an den Saugöffnungen sehr verschieden sein. Da aber der Unterdruck nicht jeweils auf die zu verarbeitende Sendungsart erneut eingestellt werden kann, insbesondere dann nicht, wenn aufeinanderfolgend verschiedenartige Sendungen verarbeiten werden sollen, ergibt sich, daß diese bekannten Einrichtungen es nicht gestatten, mit genügender Sicherheit Sendungen unterschiedlicher Eigenschaften schnell zu vereinzeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der vorerwähnten Art die genannten Nachteile zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß Steuermittel vorgesehen sind, welche jeweils während eines Vereinzelungsvorganges den zuvor bestehenden Unterdruck an den Saugöffnungen der ortsfesten Anlagefläche unwirksam machen.
  • Als Saugfördermittel kann im Sinne der Erfindung vorzugsweise ein Saugband verwendet werden.
  • Zur Steuerung der Einwirkung des an den beiden Gruppen von Saugschlitzen anliegenden Unterdruckes auf die vorderste Sendung kann das Saugfördermittel, wie insbesondere ein Saugband, selbst dienen. Zu diesem Zweck sind auf einem solchen Saugband entsprechende Schlitze oder auch Löcher angeordnet, und zwar derart, daß die beiden verschiedenen Gruppen von Saugschlitzen der Saugkammer im wesentlichen nicht gleichzeitig auf die vorderste Sendung einwirken können.
  • Zur Steuerung des Unterdruckes an den beiden Gruppen von Saugschlitzen ist es jedoch auch möglich, ein Ventil zu verwenden, welches abwechselnd an eine der beiden Gruppen von Saugschlitzen Unterdruck anlegt.
  • Diese beiden Gruppen von Saugschlitzen in der Saugkammer können so angeordnet sein, daß entweder jene Gruppe von Saugschlitzen, welche das vorbereitende Ansaugen der vordersten Sendung bewirkt, in etwa in dem mittleren Bereich ihrer Seitenfläche angreift, und daß die andere Gruppe von Sauglitzen, welche zum Transport der Sendungen dient, in einem Bereich ober- und/oder unterhalb jenes erstgenannten Bereiches der Sendungen angreift, oder aber daß die letztgenannte Gruppe in dem mittleren Bereich der Sendungen angreift und die erstgenannte Gruppe in dem Bereich ober- und unterhalb auf der Sendung.
  • Eine erste Ausführungsmöglichkeit der Erfindung sieht vor, daß eine eben ausgebildete Saugkammer vorhanden ist, über welche das Saugband hinwegläuft, daß zwischen Saugband und der vordersten Sendung des Stapels als Abdeckelement eine Abdeckplatte von der Dicke mehrerer Sendungen angeordnet ist, welche in ihrem hinteren ebenen Teil den hinteren Teil aller Sendungen des Stapels stützt, während ihr vorderer Teil in Richtung auf das Saugband zu gekrümmt ist, daß dieAbdeckplatte bis inihreKriimmungSchlitze aufweist, welche über entsprechende Schlitze im Saugband mit jener Gruppe von Saugschlitzen der Saugkammer zusammenwirken, die das Ansaugen der vordersten Sendung in der Ruhestellung bewirken, und daß schließlich jene Gruppe von Saugschlitzen der Saugkammer, welche zum Transport der Sendungen dient, derart angeordnet ist, daß sie mit jenem Teil der an der Abdeckplatte angesaugten vordersten Sendung zusammenwirkt, welcher auf dem Saugband anliegt.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit gemäß der Erfindung sieht vor, daß eine in ihrem in Transportrichtung vorderen Teil gekrümmte Saugkammer vorgesehen ist, über welche das Saugband hinwegläuft, daß zwischen Saugband und der vordersten Sendung des Stapels als Abdeckelement eine dünne Abdeckplatte angeordnet ist, welche in ihrem dem Stapel zugewandten Seite der Krümmung der Saugkammer folgt, daß diese Abdeckplatte Saugschlitze, insbe- sondere in ihrem gekrümmten Teil aufweist, welche über entsprechende Lochgruppen oder Schlitze des Saugbandes mit jener Gruppe von Saugschlitzen der Saugkammer zusammenwirkt, die ein Ansaugen der vordersten Sendung in Ruhestellung bewirken, daß weiterhin diese Abdeckplatte so geformt ist, daß sie mit ihrem hinteren, ebenen Teil den hinteren Teil aller Sendungen des Stapels stützt, während ihr vorderer Teil einen Teil der vordersten Sendung entlang der Krümmung ansaugt, und daß in der Saugkammer schließlich eine Gruppe von Saugschlitzen, welche zum Transport der Sendungen dient, so angeordnet ist, daß sie von der Abdeckplatte nicht verdeckt wird und der letzteren im wesentlichen in Transportrichtung vorgelagert ist.
  • Im Sinne der Erfindung ist es möglich, daß das Transportmittel zum Abzug der vordersten Sendung aus einem oder mehreren Saugfördermitteln, insbesondere Saugbändern besteht, welche seitlich ober-und/oder unterhalb des mit der Saugkammer verbundenen und quer zur Transportrichtung gekrümmten Abdeckelementes laufen und daß die Saugkammer mehrere voneinander getrennte Unterdruckräume aufweist, welche so gesteuert werden, daß der Unterdruck im wesentlichen nur entweder an den Saugschlitzen in dem Abdeckelement oder an jenen Saugschlitzen anliegt, welche mit den Öffnungen des bzw. der Saugbänder zusammenwirken.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht von oben; F i g. 2 zeigt einen Teil dieser Einrichtung in perspektivischer Ansicht von vorn, wobei Saugkammer, Saugband und Abdeckelement der besseren tJbersichtlichkeit wegen getrennt dargestellt sind; Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht von oben; Fig. 4 zeigt diese Ausführung in perspektivischer Ansicht von vorn, wobei wieder die Saugkammer, das Saugband und das Abdeckelement der tÇbersichtlichkeit halber getrennt dargestellt sind; F i g. 5 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in perspektivischer Ansicht von vorn, wobei die Saugkammer und das Saugband getrennt dargestellt sind; F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch die Saugkannner von F i g. 5 entlang der Linie VI-VI; F i g. 7 schließlich zeigt in einem Schnitt von der Seite eine Saugtrommel, welche ebenfalls durch die Erfindung realisiert werden kann.
  • In F i g. 1 ist in einer Vereinzelungseinrichtung ein Saugband mit 1 bezeichnet, welches über die angetriebene Umlenkrolle2 und die nicht angetriebene Umlenkrolle 3 läuft. Dieses Saugband 1 läuft zwischen der Saugkammer 4 und an der Abdeckplatte 5 hindurch. An dem ebenen Teil der Abdeckplatte 5 stützt sich ein Stapel von Sendungen 6 ab.
  • Die vorderste Sendung 7 dieses Stapels ist von der Saugkammer 4 über Saugschlitze in der Abdeckplatte 5 an diese angesaugt und legt sich mit ihrem vorderen Teil an das Saugband 1 an. Mit 8 ist schließlich noch eine Transportrolle bezeichnet, welche mit der Umlenkrolle2 zusammenwirkt und zum Abtransport der Sendungen dient.
  • In F i g. 2 a ist die Saugkammer 4 im Detail dargestellt und die Anordnung der beiden Gruppen von Saugschlitzen zu erkennen. Mit 9 sind jene Saugschlitze bezeichnet, welche zum Ansaugen der vordersten Sendung 7 des Stapels in Ruhestellung dienen. Mit diesen wirken die Schlitze 10 des Saugbandes 1 und die Schlitze 11 der Abdeckplatte 5 zusammen. Mit 12 sind jene Saugschlitze bezeichnet, welche zum Transport der vordersten Sendung dienen. Diese wirken mit den Schlitzen 13 der Lochgruppe des Saugbandes 1 zusammen. Diese Saugschlitze 12 sind so angeordnet, daß sie von der Abdeckplatte 5 nicht verdeckt werden; sie haben außerdem eine solche Länge, daß die vorderste Sendung nur in ihrem vorderen Teil erfaßt und transportiert wird. Da die Saugschlitzel2 aus Gründen, welche nachstehend noch näher erläutert werden, auf die vorderste Sendung eine hohe Saugkraft ausüben können, genügt es, wenn nur der vordere Teil der Sendung beim Transport vom Saugband erfaßt wird.
  • Man hat bei einem solchen Transport dann den Vorteil, daß insbesondere leichte und in sich wenig steife Sendungen nicht umknicken können. Die hohe Saugkraft der Saugschlitze 12 ist deshalb möglich, weil die vorderste Sendung 7 des Stapels in der Ruhestellung bereits von der nächsten Sendung des Stapels mit ihrem vorderen Teil abgezogen ist und somit nicht die Gefahr besteht, daß bei hohem Unterdruck der Saugschlitze 12 infolge Durchsaugens durch die vorderste Sendung auch die nächste Sendung des Stapels noch mit an das Band 1 herangesaugt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es auch vorteilhaft, daß die Vorderkanten der Sendungen des Stapels 6 nicht genau ausgerichtet sein müssen.
  • Diese beschriebene Einrichtung hat folgende Wirkungsweise: Es sei angenommen, das Saugband 1 enthalte auf seinem gesamten Umfang zweimal die Anordnung der Schlitze 10 und der Lochgruppe 13.
  • Das Saugband 1 bewegt sich entsprechend dem Antrieb durch die Umlenkrolle 2 in der Zeichnung von links nach rechts. Es wird angenommen, daß das vordere Ende der Schlitze 10 eben die Saugschlitze 9 erreicht. Der von der Saugkammer 4 an den Saugschlitzen 9 und 12 ständig anliegende Unterdruck wirkt jetzt über die Schlitze 10 des Saugbandes 1 und die Schlitze 11 der Abdeckplatte 5 auf die vorderste Sendung 7 des Stapels ein. Diese Sendung wird entsprechend dem mit fortschreitender Bewegung des Saugbandes 1 ansteigenden Unterdruck zunehmend an die gekrümmte Fläche der Abdeckplatte 5 angesaugt und liegt schließlich in der in der F i g. 1 dargestellten Weise an der Abdeckplatte 5 und dem Saugband 1 an. Da die Lochgruppe 13 noch nicht die mit ihr zusammenwirkenden Saugschlitze 12 an der Saugkammer 4 erreicht hat, wird auf den vorderen Teil der Sendung 7 keine Mitnahmekraft durch das Saugband erzeugt und diese Sendung bleibt in Ruhe.
  • Der Vorgang dieses Ansaugens der Sendung an die Krümmung der Abdeckplatte 5 kann noch dadurch beschleunigt werden, daß die Saugschlitze 9 und die Saugschlitze 11 in Transportrichtung gesehen breiter werden. Dies hat zur Voraussetzung, daß die Schlitze 10 des Saugbandes 1 eine solche Breite haben, wie der maximalen Breite der Saugschlitze 9 und 11 entspricht. Die Anordnung der Saugschlitze 9 und 12 der Saugkammer bzw. der Schlitze 10 und der Lochgruppe 13 des Saugbandes 1 ist so bemessen, daß sofort nach dem Vorbeilauf des hinteren Endes der Saugschlitze 10 an den Saugschlitzen 9 der Saug- kammer die Lochgruppe 13 die ihr zugeordneten Saugschlitze 12 der Saugkammer erreicht. In diesem Moment wird der vordere Teil der Sendung 7 an das Saugband 1 angesaugt und bei zunehmendem Unterdruck von dem Saugband 1 abtransportiert. Die Länge der Lochgruppe 13 ist dabei so bemessen, daß ihr Ende zu jenem Zeitpunkt an den Saugschlitzen 12 der Saugkammer vorbeigelaufen ist, sobald die Vorderkante der Sendung 7 zwischen der Umlenkrolle 2 und der Umlenkrolle 8 erfaßt und zwangsweise weitertransportiert wird. Die nächste Sendung des Stapels bleibt jetzt so lange in Ruhe, d. h., es wird auf sie keine Saugwirkung ausgeübt, bis die nächsten Schlitze 10 die ihnen zugeordneten Saugschlitze 9 der Saugkammer erreicht haben.
  • In F i g. 3 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist das Saugband mit 21 bezeichnet, welches über die angetriebene Umlenkrolle 22 und die nicht angetriebene Umlenkrolle 23 läuft. Mit 24 ist eine gekrümmte Saugkammer bezeichnet, über welche das Saugband 21 hinwegläuft. Auf der anderen Seite des Saugbandes befindet sich die Abdeckplatte 25, welche mit ihrer dem Stapel 26 zugewandten Seite der Krümmung der Saugwanne 24 folgt. Diese Abdeckplatte, an welche die vorderste Sendung 27 des Stapels angesaugt ist, hat vorzugsweise nur eine Dicke von wenigen Millimetern und ermöglicht dadurch, daß diese Sendung nur geringfügig gekrümmt werden muß, um mit dem vorderen Teil ihrer Fläche mit dem Saugband 21 in Berührung zu kommen. Eine Anordnung wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, wird man insbesondere dort anwenden, wo viele sehr steife Sendungen verarbeitet werden müssen, welche nicht in der in Fig. 1 gezeigten Weise gekrümmt werden können. Mit 28 ist schließlich eine Umlenkrolle bezeichnet, welche mit der Umlenkrolle 22 zusammenwirkt und zum Transport der Sendungen dient.
  • In F i g. 4 a ist die Saugkammer 24 im Detail dargestellt. Mit 29 sind jene beiden Saugschlitze bezeichnet, welche zum Ansaugen der vordersten Sendung 27 des Stapels dienen. Sie wirken dabei mit den Saugschlitzen 30 des Saugbandes 21 und den Saugschlitzen 31 der Abdeckplatte 25 zusammen. Mit 32 sind schließlich jene Saugschlitze der Saugkammer 24 bezeichnet, welche zum Transport der vordersten Sendung des Stapels dienen. Diese Saugschlitze wirken mit der Lochgruppe 33 auf dem Saugband 21 zusammen. Die Anordnung der Saugschlitze 29 und 32 und der mit ihnen zusammenwirkenden Schlitze 30 und der Lochgruppe 33 des Saugbandes 21 ist so getroffen, daß die Saugschlitze 29 über die Schlitze 30 des Saugbandes noch eine geringe Kraft auf die vorderste Sendung des Stapels ausüben, wenn bereits die beiden ersten Löcher der Lochgruppe 33 über den ihnen zugeordneten Saugschlitze 32 angekommen sind. Man erreicht damit, daß insbesondere steife Sendungen nicht von dem Saugband auf Grund ihrer inneren Steifigkeit von dem Saugband 21 zurückweichen, noch ehe dieses seine volle Mitnahmekraft erreicht hat. Die Abdeckplatte 25 kann in besonders vorteilhafter Weise eine zusätzliche Krümmung quer zur Transportrichtung aufweisen. Durch diese Krümmung kann der Vereinzelungsvorgang insbesondere von besonders leichten und lappigen Sendungen unterstützt werden, da sich diese dem Saugband dann besser anschmiegen. Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die gleiche wie die der schon bereits beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • In den F i g. 5 und 6 ist schließlich noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Steuerung des Unterdruckes an den beiden verschiedenen Sauggruppen der Saugkammer durch einen Drehschieber gesteuert wird. Die an ihrem in Transportrichtung vorderen Teil gekrümmte Saugkammer40 enthält drei Unterdruckräume, von denen die Unterdruckräume 40 a und 40b miteinander in Verbindung stehen und mit jener Gruppe von Saugschlitzen41 zusammenwirken, welche zum Transport der Sendungen dienen. Der Unterdruckraum40c schließlich wirkt mit jener Gruppe von Saugschlitzen 42 zusammen, welche die vorderste Sendung in Ruhestellung ansaugt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei durchgehend gelochte Saugbänder 43 und 44 vorgesehen, welche über die Saugschlitze 41 hinweglaufen. Eine besondere Abdeckplatte ist auf Grund der beiden getrennten Saugbänder nicht erforderlich. Die Saugkammer 40 tritt zwischen den Saugschlitzen 41 gegenüber der Anlagefläche der Saugbänder 43 und 44 etwas hervor, vorzugsweise um die Dicke dieser Saugbänder, und ist an dieser Stelle zusätzlich noch quer zur Förderrichtung in geringem Maße gekrümmt.
  • Zur Steuerung des Unterdruckes in den Unterdruckräumen 40 a, 40 b, 40 c dient der Drehschieber 45. Letzterer läuft in Pfeilrichtung 45' um und legt abwechseln den Unterdruck einer Vorkammer 46 an die Unterdruckräume 40 a und 40 b und den Unterdruckraum 40 c an. Der Antrieb für diesen Drehschieber45 kann dabei so erfolgen, daß der Drehschieber ständig mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit umiauft, welche zum aufeinanderfolgenden Abzug der jeweils vordersten Sendung des Stapels ausreicht, oder aber der Antrieb kann intermetierend entsprechend der gewünschten Vereinzelungsfolge erfolgen.
  • Die Funktionsweise dieser Einrichtung ergibt sich auf Grund des vorher Gesagten von selbst. Es sei angenommen, daß der Drehschieber 45 so steht, daß er den Unterdruckraum 40c mit der Vorkammer 46 verbindet. Es liegt infolgedessen an den Saugschlitzen 42 Unterdruck an, und die vorderste Sendung des Stapels wird an die gekrümmte Saugkammer 40 angesaugt. Der Drehschieber 45 hat sich inzwischen in Pfeilrichtung 45' weitergedreht und nimmt den Unterdruck von den Saugschlitzen 42 weg und legt ihn an die Unterdruckräume 40 a und 40 b an. Es entsteht somit an den Saugschlitzen 41 Unterdruck, welcher im Zusammenwirken mit den ständig laufenden Saugbändern 43 und 44 bewirkt, daß die vorderste Sendung vom Stapel abgezogen wird.
  • In Fig. 7 ist schließlich noch eine Saugtrommel gezeigt, welche eine weitere Lösung im Sinne der Erfindung darstellt. Diese Ausführungsform stellt im wesentlichen eine Übertragung des in F i g. 5 gezeigten Prinzips auf eine Saugtrommel dar. Mit 50a, 50 b und 50 c sind Unterdruckräume bezeichnet, welche durch entsprechende Steuerung abwechselnd an die Saugschlitze 51, die zum Transport der vordersten Sendung dienen, und an die Saugschlitze 52, welche zum Ansaugen der vordersten Sendung in Ruhestellung dienen, Unterdruck anlegen. Diese Unterdruckräume, von denen 50 a und 50 b miteinander in Verbindung stehen, sind bei 50 d über ein Steuerorgan entsprechend dem von F i g. 6 an einen Unterdruck- erzeuger angeschlossen. Die Saugschlitze 53, welche mit den Saugschlitzen 51 zusammenwirken, sind fortlaufend entsprechend den Lochbändern 43 und 44 von Fig. 5 auf zwei konzentrisch zu dem Unterdruckraum 50 um eine Achse 54 drehbaren Halbschalten 55 und 55' angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht der von Fig. 5.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Vereinzeln von rechteckigen flachen Sendungen, wie beispielsweise Briefen, bei der im Bereich des Stapels eine erste Art von Saugöffnungen einer Saugkammer liegt, die mit einem umlaufenden Saugfördermittel zusammenwirken, dessen Saugzug nach Maßgabe der gewünschten Förderung wirksam und unwirksam gemacht wird, und eine zweite Art von Saugöffnungen vorhanden ist, die die jeweils vorderste Sendung des Stapels vor dem Vereinzelungsvorgang an eine ortsfeste Anlagefläche ansaugen und dadurch mit dem Saugfördermittel in vorbereitenden Eingriff bringen, dadurch gekennbezeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind, welche jeweils während eines Vereinzelungsvorganges den zuvor bestehenden Unterdruck an den Saugöffnungen der ortsfesten Anlagefläche unwirksam machen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugfördermittel ein vor einer Saugkammer (4, 24) umlaufendes Saugförderband (1, 21) dient und daß die ortsfeste Anlagefläche durch ein Abdeckelement (5, 25) gebildet wird, welches sich über einen Teil der im Bereich des Stapels den Sendungen zugewandten Fläche des Saugförderbandes (1, 21) erstreckt, daß ferner in der hinter dem Saugförderband befindlichen Saugkammer (4, 24) Öffnungen (9, 29) vorhanden sind, die mit den Saugöffnungen des Abdeckelementes übereinstimmen und daß das Saugförderband Gruppen von Steueröffnungen (10, 30) aufweist, die hinsichtlich ihrer Lage quer zur Förderrichtung mit den vorgenannten Öffnungen (9, 29) übereinstimmen, und schließlich diesen Gruppen zugeordnete weitere Öffnungen (13, 33) aufweist, die zum Zweck des vereinzelten Abziehens der Sendungen in bekannter Weise mit der ersten Art von Saugöffnungen(12, 32) der Saugkammer (4, 24) zusammenwirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen eben ausgebildete Saugkammer (4) vorhanden ist; daß als Abdeckelement eine Abdeckplatte (5) von der Dicke mehrerer Sendungen vorgesehen ist, welche mit ihrem hinteren ebenen Teil den hinteren Teil aller Sendungen des Stapels stützt, während ihr vorderer Teil in Richtung auf die Saugwanne (4) zu gekrümmt ist und an einer Stelle der Saugwanne endet, die hinter der Vorderkante einer angesaugten Sendung liegt; daß die Saugöffnungen (11) der ersten Art sich im Bereich der Krümmung befinden; und daß die zum Vereinzeln der Sendungen dienenden Saugöffnungen (12) der Saugkammer (4) durch ihre räumliche Anordnung mit dem am Saugband anliegenden Teil der an die Abdeckplatte angesaugten vordersten Sendung zusammenwirken (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (24), über welche das Saugförderband (21) läuft, in an sich bekannter Weise einen Knick bzw. eine Krümmung aufweist, so daß ihr in Förderrichtung vorderer Teil sich vom Stapel entfernt; daß eine dünne, diesem Verlauf der Saugkammer angepaßte Abdeckplatte (25) mit ihrem hinteren ebenen Teil den hinteren Teil aller Sendungen des Stapels abstützt und über die Krümmung der Saugwanne hinweg bis an eine Stelle reicht, die hinter der Vorderkante einer angesaugten Sendung liegt, wobei die Saugöffnungen (31) der Abdeckplatte im wesentlichen in dem über die Krümmung hinwegreichenden Teil angeordnet sind; und daß die zum Vereinzeln der Sendungen dienenden Saugöffnungen (32) der Saugkammer (24) durch ihre räumliche Anordnung mit dem am Saugförderband (21) anliegenden Teil der an die Abdeckplatte angesaugten vordersten Sendung zusammenwirken (F i g. 3 und 4).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (25) quer zur Förderrichtung leicht gekrümmt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (29) der zweiten Art im wesentlichen in einer mittleren Zone auf die Fläche der vordersten Sendung einwirken, während die Saugöffnungen (32) der ersten Art in neben (ober- und/oder unterhalb) dieser mittleren Zone liegenden Flächenbereichen auf die Sendung einwirken.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung der zweiten Art in ihrem mit dem gekrümmten Teil des Abdeckelementes zusammen wirkenden Teil in Förderrichtung gesehen größer werden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Unterdruckes an den beiden Arten von Saugöffnungen ein Ventil dient.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (42', 52') unmittelbar durch die Fläche einer Saugkammer (40c, 50c) gebildet wird, die um eine in Förderrichtung liegende Achse gekrümmt ist, und daß die umlaufenden, die Vereinzelung bewirkenden Saugfördermittel (43, 44, 55) seitlich neben (ober- und/oder unterhalb) dieser Anlagefläche über den ihnen zugeordneten Saugkammern (40a, 40 b, 50a, 50b) laufen Fig. 5, 6, 7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 150 101, 1 177 173.
DEP1271A 1965-04-23 1965-04-23 Einrichtung zum Vereinzeln rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefen, von einem Stapel vermittels eines umlaufenden Saugfoerdermittels Pending DE1271124B (de)

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DEP1271A DE1271124B (de) 1965-04-23 1965-04-23 Einrichtung zum Vereinzeln rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefen, von einem Stapel vermittels eines umlaufenden Saugfoerdermittels

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