DE3022285C2 - Vorrichtung zum Stapeln von Blättern, wie Papier - Geldscheinen - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von Blättern, wie Papier - GeldscheinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln einzeln angeforderter Blätter, wie Papiergcldschcinc.
mit mehreren nebeneinander angeordneten Transportvorrichtungen, durch die die Blätter angefördert werden
und an denen der gebildete Stapel anliegt, mit einem Stapelabteil und mit einer Vorrichtung zum Anheben
bzw. Wegdrücken der Stapclvorderkantc. um dem ankommenden Blatt den Zugang zum Stapel zu ermöglichen.
Solche Apparate zum Stapeln von Blättern und andere ähnliche Apparate sind üblicherweise mit Blattstapclabtcilen
zur Erleichterung des Stapeins der Blätter und mit Förderwegen zur Förderung der Blätter nacheinander
in die Abteile versehen. In diesen bekannten Apparaten ist es aber oft vorgekommen, daß nicht jedes zu
stapelnde Blatt von den Förderwegen zuverlässig nacheinander in die Abteile gefördert werden konnte.
Als Beispiel dieser konventionellen Apparate ist ein
Apparat bekannt, in welchem ein Förderweg unter einem
vorgeschriebenen Winkel in bezug aiii die Oberfläche
jedes Blattstapcls geneigt ist. und /war an einer Position nahe dem Einlaß des Blattstapclabieils. wodurch
ein Raum für die Aufnahme des vorderen I'ndes des Blattes zwischen dem rückwärtigen Ende des Blattes
an der untersten Position des Blattstapels und des Förderweges gebildet wird.
In diesem Apparat wird aber manchmal das rückwärtige
Ende des Blattes in der untersten Position des Blattstapcls in dem Blaltförderwcg gelassen, wodurch das
vordere Ende des nachfolgend geförderten Blattes gegen das linke rückwärtige Ende des Blattes anstößt. Dadurch
tritt eine Blattverkeilung auf, wodurch es unmög-Hch wird, die Blätter in das Abteil zu fördern.
Ferner ist ein weiteres bekanntes Beispiel bekannt (US-PS 32 14 096). bei weichem nahe dem Einlaß des
Blattabteiles ein rotierendes Element mit mehreren Vorsprüngen vorgesehen ist, die in radialer Richtung
auf dessen Außenumfang vorspringen, wobei das rotie- -cnde Element derart rotiert, daß die Vorsprünge jedes
der rückwärtigen Blattenden fördern, so daß dieses von einem Blauförderweg in Richtung auf den rückwärtigen
Endteil einer Gruppe gestapelter Blätter gefördert wird, die bereits am rückwärtigen Endteil in das Abteil gefördert
worden sind.
Hier kommt aber manchmal der rückwärtige Endteil des zu fördernden Blattes nicht mit den Vorsprüngen
des Elementes in Berührung, sondern es bleibt in dem Blatt-Förderweg, ohne daß es in Richtung auf den rückwärtigen
F.ndtcil der gestapelten Blätter gestoßen wird. Deshalb kollidiert das vordere Ende eines nachfolgend
geförderten Blattes roit dem rückwärtigen Ende des auf
dem Blatt-Förderweg verbleibenden Blattes, so daß ein Verklemmen hervorgerufen wird.
Es ist ferner eine Vorrichtung der eingangs genannten
An bekannt (DE-PS 6 13 771), bei der zum Anheben bzw. Wegdrücken der Stapelvorderkante rotierende
Zinken vorgesehen sind. Die Rotation der Zinken muß mit der Zuführung der Blätter synchronisiert sein, was
beträchtlichen Aufwand erfordert. Außerdem muß die Länge der Zinken genau eingestellt werden, wenn eine
Beschädigung der Blattkanten vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Vt zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellbar ist,
fehlerfrei arbeitet und eine Beschädigung der Blattkanten vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Weilcrc Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unicransprüchcn.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung werden die einzelnen Blätter angreifende starre
Elemente vermieden, wodurch eine Beschädigung der Blattkanlcn ausgeschaltet ist und besondere Justieiarbeiten
nicht erforderlich sind Außerdem kann mit der erfindungsgemi-ßen Vorrichtung eine vergleichsweise
jroße Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen naher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsfurm der erfindungsgemäßen Blattstapelvorrichtung,
wobei Teile der Vorrichtung weggcbrochen sind.
F i g. 2A bis 20 verschiedene Ansichten der Stapelvorrichtung
mich F i g. I in vertikalen Schnitten zur Erläuterung
der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte während des Betriebes der Vorrichtung.
Fig. 3 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbei-Spiels
der Blattstapelvorrichtung in einem vertikalen Schnitt.
I i g. 4 eine Seitenansicht eines abgewandelten cndlo·
;en Bandes für die Vorrichtung nach den F i g. 1 oder 3.
Die wahrscheinlich beste Ausführung der Erfindung st in der Vorrichtung nach Fig. I verkörpert, die für
ias Stapeln von Banknoten oder ähnlichen Blättern jder Papier oder einem anderen Material geeignet ist.
Die Blattstapclvorrichtung enthält:
1. Mehrere (im dargestellten Ausführungsbeispiel
vier) Bandförderer 10 gleicher Ausführung, die sich horizontal Uid nebeneinander erstrecken, wobei
die Bänder in einer gemeinsamen Ebene verlaufen;
2. mehrere Druck-Bandanordnungen 12 gleicher Ausführung, von denen je eine Ober jedem Bandförderer
10 angeordnet ist und mit diesem zusammenwirkt, um aufeinanderfolgende zu stapelnde
Blätter zu fördern, und zwar entlang eines vorbeschriebenen Weges 14, der sich in horizontaler
Richtung erstreckt;
3. ein Stapelabteil 16, das auf der oberen Seite des besonderen Weges 14 auf oder neben den in Bewegungsrichtung
hinteren Enden der Bandförderer 10 angeordnet ist und das die aufeinanderfolgenden
und entlang dem Weg geförderten Bläser aufnimmt und sie in Form eines Stapels hält;
4. ein oder mehrere (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei) endlose Bänder 18, die in Bewegungsrichtung
unmittelbar vor dem Stapelabteil 16 liegen und die lose um entsprechende Umlenkrollen
20, die auf der oberen Seite des besonderen Weges 14 drehbar gelagert sind, herumlaufen, und
5. eine Antriebseinrichtung 22, die mit jeder Rolle 20
zusammenwirkt und das jeweilige entsprechende endlose Band 18 in Drehung versetzt bzw. antreibt.
Jeder Bandförderer 10 enthält eine Antriebsrolle 24, eine Spannrolle 26 und ein endloses Band 28, das um die
Rollen 24 und 26 herumläuft. Die Antriebsrolle 24 für alle Bandförderer 10 ist fest auf einer gemeinsamen Antriebswelle
30 mit gegenseitigem axialen Abstand voneinander montiert. Die Spannrollen 26 aller Bandförderer
10 sind auf einer gemeinsamen Spannwclle 32 fest montiert und besitzen ebenfalls einen axialen Abstand
voneinander. Die Antriebswelle 30 ist mit einer nicht gezeigten motorischen Antriebseinheit gekuppelt. Die
Antriebswelle wird damit im Uhrzeigersinn angetrieben, wie es in den F i g. I und 2A bis 2G gezeigt ist. Die
oberen Teile der endlosen Bänder 28 liegen mit Abstand parallel nebeneinander in einer horizontalen Ebene, die
den besonderen Blatt-Weg 14 bildet.
Jede Druck-Bandanordnung 12 enthält erste und zweite Spannrollen 34 und 36 und ein endloses Band 38,
das um die Rollen herumläuft.
Die ersten Spannrollen 34 aller Druckbandanordnungen
12 sind fest auf einer gemeinsamen drehbaren Welle 40 montiert, die horizontal mit einem vertikalen Abstand
parallel zur Antriebswelle 30 der Bandförderer 10 verläuft. Die zweiten Spannrollen 36 aller Druckbandanordnungen
12 sind fest auf einet anderen gemeinsamen und drehbaren Welle 42 angeordnet, die horizontal
zwischen den Enden der Bandförderer 10 verlauft.
Die Bänder 38 der Druckbandanordnungen 12 werden jeweils an den jeweiligen Bändern 28 der Bandförderer
10 gehalten. Sie laufen gemeinsam im Gegenuhrzeigersinn um. Wie der Name sagt, drücken die Druckanordnungen
12 die jeweiligen Blätter gegen den Bandförderer 10. Die Blätter werden einzeln mit geeigneten
Abständen in dem horizontalen Weg 14 zwischen den Bandförderern 10 und den Druckbandanordniingen 12
gefördert, und zwar mit Hilfe einer Vorrichlung, die
nicht Gegenstand der Erfindung ist, und es werden die Blätter in das .Stapelabteil 16 transportiert, und zwar in
horizontaler Anordnung.
Das Siapelabteil 16 liegt in Bewegungsrichtung hinter
den Druckbandanordnungen 12 über dem weiteren Verlauf der Bandförderer 10. Das allgemein kastenförmige
Stapelabteil 16 enthält eine Vorderwand 44. eine Rückwand 46 und ein Paar Seitenwände 48, von denen
ίο eine gezeigt ist. Die horizontale Querschnittsfläche des
durch diese Wände 44,46 und 48 begrenzten Raumes ist
etwas größer als die maximale Größe der zu stapelnden Blätter.
Die Bodenkante der Vorderwand 44 des Stapelabteils
H 16 liegt über den oberen Teilen der Förderbänder 28,
und zwar mit einem Abstand, der größer als die maximale Dicke jedes Blattes ist, das mit der Vorrichtung
behandelt werden soll. Der Blatteintrin 50 ist somit für den Eintritt aufeinanderfolgender Blätter in das Stapelabteil
16 ausgebildet. Die Vorderwand 44 hat zwei Schlitze 52, die sich von der Bcdenkav~ nach aufwärts
erstrecken und das Eindringen der endloser·. Bänder 18
in das Stapelabteil 16 ermöglichen. Der Zweck dieser Anordnung wird später beschrieben.
Die Rückwand 46 des Stapelabteils 16 erstreckt sich nach abwärts unter die Höhe der Bodenkante der Vorderwand
44. Mehrere Schlitze 54 erstrecken sich von der Bodenkante der Rückwand 46 aufwärts, um die jeweiligen
oberen Teile der Förderbänder 28 mit Spiel
jo aufzunehmen. Somit dient die die oberen Teile der
Förderbänder 28 kreuzende Rückwand 46 als Anschlag zum Anhalten der Bewegung der aufeinanderfolgenden
Blätter, wenn sie vollständig in das Stapelabteil 16 eingeführt werden. Die Förderbänder 28 tragen den Blatt-
}5 stapel im Stapelabteil 16.
Die in Bewegungsrichtung unmittelbar vor dem Stapelabteil 16 angeordneten beiden endlosen Bänder 18
können bekannter Art sein, z. B. flache Bänder, die vorzugsweise aus Polyurethangummi oder einem ähnl:chen
Material bestehen. Wie aus der späteren Betriebsbeschreibung hervorgeht, ist ein gewisser Grad an Biegsamkeit
eine der wichtigsten physikalischen Eigenschaften, die die endlosen Bänder 18 haben müssen, um die
angestrebten Funktionen zu erfüllen.
Die endlosen Bänder 18 sind sehr lose um die jeweiligen
Rollen 20 herumgeführt, die auf der drehbaren Welle 42, die die zweiten Spannrollen 36 der Druckbandanordnungen
12 trägt,drehbar montiert sind. Jede Rolle 20 liegt zwischen zwei benachbarten zweiten Spannrollen
36 und sind auf der Welle 42 fest montiert, so daß sie an einer axialen Verschiebung gehindert sind. Somit bilden
die von den Rollen 20 herabhängenden endlosen Bänder 18 freie, verformbare Schleifen, die normalerweise den
besonderen Blattweg 14 kreuzen und jeweils zwischen zwei benachbarten Förderbändern 28 liegen.
Die endlosen BäriJer 18 sind in horizontaler Richtung
ausgerichtet mit den Schlitzen 52 in der Vorderwand 44 des Stapelabteils 36. Wenn sie durch jedes Blatt, das
entlang dem Förderweg 14 wandert, gedrängt werden,
bo können deshalb die freien Schleifen der endlosen Bänder
16 in das Stapelabteil 16 durch die jeweiligen Schlitze 52 eindringen und die in Bewegungsrichtung vordere
Kante des Blattstapcls anheben und somit es dem einlaufenden Blatt ermöglichen, unter den Blaitstapel ein-
br> zulaufen.
Für das Herausziehen der freien Bandschleifen aus dem Stapelabteil 16 nach dem Einbringen jedes neuen
Blattes unter den Stapel sind Bandantriebsanordnungen
22 vorgesehen, die den jeweiligen endlosen Bändern 28
zugeordnet sind. Wie aus Fig. 2A ersichtlich, enthält jede Bandantriebsvorrichtung 22 eine Antriebsrolle 56,
eine Spannrolle 58 und ein um diese Rollen 56 und 58 herumlaufendes endloses Band 60. Die Antriebsrollen
56 der beiden Bandantriebsvorrichtungen 22 sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle 62 fest montiert, während
die Spannrollen 58 auf einer gemeinsamen Spannwelle 64 fest montiert sind. Die Antriebswelle 62 ist mit
einem nicht gezeigten Motor gekuppelt. Sie wird dadurch im Uhrzeigersinn angetrieben.
Die Antriebsbänder 60 drängen die endlosen Bänder 18 gegen die jeweiligen Rollen 20 und wirken mit diesen
so zusammen, daß die endlosen Bander 18 durch Reibung im Gegenuhrzeigersinn angetrieben werden. Die
Umfangsgeschwindigkeit der endlosen Bänder 18 sollte etwa gleich der Fördergeschwindigkeit der Blätter entlang
dem Weg 14 sein.
Es folgt nunmehr eine Bctricbsbcschrcibung der Blattstapelvorrichtung nach Fig. i unter Bezugnahme
auf die F i g. 2A bis 2G. Diese Beschreibung erläutert auch das Verfahren zum Stapeln von Blättern gemäß
der Erfindung.
Die Betriebsbeschreibung setzt voraus, daß bereits in
dem Stapelabteil 16 ein Blattstapel S gebildet worden ist, wie es in den Fig. 2A bis 2G gezeigt ist. Fig. 2A
zeigt ein zusätzliches Blatt S', das gerade dem Weg 14 zwischen den Bandförderern 10 und den Druckbandanordnungen
12 zugeführt worden ist. Die Antriebsrollen 24 der Bandförderer 10 drehen sich im Uhrzeigersinn, so
daß das Blatt S' auf den Bandförderern nach rechts wandert, während es durch die Druckbandanordnungen
12 gegen die Förderbänder gedrückt wird. Die endlosen Bänder 18 können sich kontinuierlich drehen, oder sie
können jeweils dann in Drehung versetzt werden, wenn sich ein neues Blatt dem Stapelabteil 16 nähert.
Wie aus F i g. 2B ersichtlich, kommt das entlang dem
Schleifen der endlosen Bänder 18. die den Weg kreuzen.
Das Blatt S' schwenkt die freien Bandschleifen im Gegenuhrzeigersinn um die Rollen 20. Somit treten die
freien Bandschleifen in das Stapelabteil 16 ein. und zwar durch die jeweiligen Schlitze 52 in der Vorderwand 44,
bis die Schleifen die in Bewegungsrichtung vordere Bodenkante des Blattstapels S. der bereits in dein Stapclabteil
gebildet ist, angreifen.
Bei der weiteren Bewegung des Blattes S'in Richtung auf das Stapelabteil 16 schwenken die freien Bandschleifen
weiter im Gegenuhrzeigersinn, während sie unter dem Gewicht des Blattstapels S verformi werden.
Schließlich heben aber die freien Bandschleifen die in Bewegungsrichtung vordere Kante des Blattstapels S
über die Förderbandteile an, die den Boden des Stapelabteils 16 bilden, wie es in Fig. 2C gezeigt ist. Es wird
somit ein Spalt G zwischen den Blattstapel S und den Förderbändern 28 geschaffen.
F i g. 2D zeigt, wie das Blatt S' anschließend durch
den Blatteinlaß 50 in den Spalt G wandert, der. wie oben beschrieben, unter dem Blattstapel S geschaffen ist. Da
sich das Blatt S'unter den freien Bandschlsifen bewegt,
die die Vorderseite des Blattstapels S anheben, besteht absolut keine Möglichkeit für das Blatt, mit dem Blattstapel
lu kollidieren und so ein Einklemmen des Blattes
im Blatteingang 50 zu bewirken. Wie erwähnt, ist die Umfangsdrehgeschwindigkeil der endlosen Bänder 18
SO cinjfcSiciu. udu Sic cfvVd gleich der BcvVCgiingSgcschwindigkeit
des Blattes entlang dem Weg 14 ist. so daß im wesentlichen keine Relativbewegung zwischen
den freien Randschleifen und dem darunter wandernden Blatt S" besteht. Somit bewegt sich das Blatt 5'weich in
das Stapclabtcil 16, und zwar ohne daß durch die freien
Bandschleifen eine Reibung auf das Blatt ausgeübt wird.
Dieser Vorgang erfolgt auch dann einwandfrei, wenn das Blatt eine viel benutzte und dadurch abgenutzte
Banknote ist.
In Fig. 2E ist das Blatt 5'gezeigt, nachdem es vollständig
in das Siapclabtcil 16 eingeführt worden ist.
ίο Trotz der fortgesetzten Rotation der Förderbänder 28
wird das Blatt S' festgehalten, wobei seine Vorderkante an der Rückwand 46 des Stapelabteils 16 anliegt. Die
freien Bandschleifen werden noch zwischen dem angehobenen Blatistiipcl S und dem neu eingeführten Blatt
is S'gehalten, und sie werden fortgesetzt im Gegenuhrzeigersinn
ungetrieben.
Wie aus F i g. 2F ersichtlich, ziehen die Rollen 20 diejenigen
Teile der endlosen Bänder 18, die sich in Dcrührung mit dem Blattstupcl 5 befinden, so daß diese Teile
in gleitendem Kontakt mit dem angehobenen Buiümupcl
in Richtung auf die Rollen bewegt werden. Diejenigen Bundteile der endlosen Bänder, die in Berührung
mit dem Blatt S'stchen, gleiten aber nicht über das Blatt,
weil die Bandteile zwischen diesen Teilen und den RoI-len 20 sich ausbiegen, wie es dargestellt ist. Somit treten
die freien Bündschleifen allmählich aus dem Bereich zwischen dem Blattstapcl Sund dem neuen Blatt 5'aus.
Fig. 2G zeigt den Zustand, in dem die freien Band-
schleifcr. gerade aus dem Bereich zwischen dem Blatt-
jo stapel Sund dem neuen Blatt 5"herausgezogen worden
sind. Der Blattstapel S fällt nach dem Herauszithen der
freien Bandschleifen auf das neue Blatt S'. Die Förderung eines neuen Blattes in das S'tapelabteil 16 ist nun
abgeschlossen. Die freien Baindschleifen kehren an-
J5 schließend in die in Fig. 2A gir/.eigte Lage zurück und
erwarten das nächste Blatt.
So können durch Wiederholung des obengenannter Arbeitszyklus nschcinar.der Bis'.ter in dem Stapelabtei!
16 aufgestapelt werden, wenn sie dem Förderweg 14 nacheinander und mit geeigneten Abständen zugeführt
werden. Jedes neue Blatt wird unter das vorhergehende Blatt in dem Stapelabteil 16 angeordnet, wodurch die
Höhe des Stapels allmählich ansteigt.
Während die Vorrichtung nach F i g. 1 Blätter vertikal stapelt, wobei sich jedes Blatt in horizontaler Lage befindet,
ermöglicht die Erfindung auch eine horizontale Stapelung von Blättern, wobei sich jedes Blatt in einei
vertikalen Lage befindet, wobei die Vorrichtung nach Fig. 1 nur geringfügig abgewandelt werden muß
so F i g. 3 ist eine schematischc Darstellung einer so abge
wandelten Vorrichtung für eine horizontale Stape.lunj
von Blättern. Die abgewandelte Vorrichtung enthält:
1. Mehrere Bandförderer 10a mit Bandteilen, die siel
nebeneinander in vertikaler Richtung erstrecken wobei diese Bandteile in einer Ebene liegen unc
einen besonderen Blattweg 14a bilden;
2. mehrere Druckrollen 70, die mit den jeweiliger Bandförderern 10a zusammenwirken, um Blatte
entlang dem vertikalen Weg 14a nach aufwärts zi fördern:
3. ein Stapelabteil 16a. das auf einer Seite des Blatt
weges 14a gebildet ist und die aufeinanderfolgen den Blätter S aufnimmt und sie zu einem horizonta
h5 len Stapel formt;
4. ein oder mehrere endlose Bänder 18a. die lose un
entsprechende Rollen 20.7 herumlaufen und frei< Schleifen bilden, die normalerweise den Blattwc]
14;i unmittelbar unter dem Stapclableil 16;) kreuzen;
und
5. eine Druckrolle 72, die mit jeder Rolle 20a zusammenwirkt,
um jedes endlose Band 18// um die KoIIe anzutreiben.
Jeder Bandförderer 10;/ enthalt eine Antriebsrolle
24;i, zwei Spannrollen 26;i und 74 sowie ein endloses
Band 28*', das um die drei Rollen herumläuft. Die Druckrollen
70 werden an den jeweiligen Förderbändern 28.7 u>
gehalten, die sich über die Antriebsrollen 24;/ crstrckken.
Blattführungen 76, die mit einer Bodeuwand 44;/ des Stapelabteils 16a aus einem Stück bestehen, sind so
angeordnet, daß sie den unteren Teilen der vertikalen Bandteile der Förderbänder 28;/ gegenüberliegen. So- π
mit werden durch die Drehung der Antriebsrollen 24a im Gegenuhrzeigersinn die aufeinanderfolgenden Blätter
S entlang dem Weg 14a nach aufwärts gefördert, wobei sie durch die Führungen 76 geführt werden.
Das Stapeiabteii i6a enthalt die Bodeiiwmiu odci
Förderwand 44.?, eine obere oder Rückwand 46a und einen Blatthalter 78. Die Bodenwand 44a dient zum Tragen
des Blattstapels S. Die am F.nde des vertikalen Blattweges
14a liegende obere Wand 46a wirkt als Anschlag zum Anhalten der aufeinanderfolgenden Blätter, wenn
sie vollständig in das Stapelabteil 16a eingeführt worden sind. Der Blatthalter 78 hält den Blattstapcl S aufrecht
an den vertikalen Teilen der Bandförderer 28a. Der Blatthalter 78 wird von einem oder mehreren parallelen
Lenkern 80 gehalten, die jeweils mit einer Feder 82 mit m geringer Spannung versehen sind, welche den Blatthalter
in Kichtung auf die Förderbänder 28a vorspannen. Bei einem allmählichen Anwachsen der Dicke des Blattstapels
S wird der Blatthalter 78 von den Förderbändern 28a gegen die Vorspannung der Spannfeder oder r>
Spannfedern 82 wegbewegt.
Unmittelbar vor oder unter dem Stapclabtcil 16a sind
die endlosen Bänder J 8s lose u:r. die Reuen 20s herumgeführt,
die auf einer gemeinsamen Antriebswelle 84 fest montiert sind, wobei die Antriebswelle mit einem
nicht gezeigten Motor gekuppelt ist. Eine Tragstange 88 trägt die freien Schleifen der endlosen Bänder 18a, so
daß diese normalerweise quer zum vertikalen Blattwcg 14a gehalten werden. Die Druckrollcn 72 sind auf einer
Welle 86 drehbar angeordnet und greifen reibend die endlosen Bänder 18a an und drängen sie gegen die Rolle
20a. Somit wirken bei einer Drehung der Antriebswelle 84 die Rollen 20a mit den Druckrollcn 27 zusammen und
treiben die endlosen Bänder 18a im Uhrzeigersinn an.
Die Arbeitsweise der abgewandelten Blattstapelvor- v>
richtung ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung zu den F i g. 2A bis 2G. Es wird aber noch darauf
hingewiesen, daß die Kraft der Spannfeder oder Spannfedern 82 ausreichend klein sein muß, um es den endlosen
Bändern 18a zu ermöglichen, den Blattstapel von v,
den Förderbändern 28a wegzubewegen, wenn jedes Blatt in das Stapelabteil 16a eingeführt wird.
F i g. 4 zeigt eine geringfügige Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 1. Die Abwandlung betrifft ein gezahntes
Band 186, das auch als Synchronisierband be- m> kannt ist, und das anstelle eines flachen Bandes 18 in
Fi g. 1 verwendet wird. Das gezahnte endlose Band besitzt innere Zähne 90, die in Eingriff mit entsprechenden
Ausnehmungen 92 in einer entsprechend abgewandelten Rolle 206 stehen. Eine gekrümmte Führung 94 bs
hält das gezahnte endlose Band 186 in positivem Eingriff
mit der genuteten Rolle 206. Durch Antrieb der Rolle 206 kann somit das endlose Band 186 in Pfeilrichlung
angel rieben werden.
Wie sich mis F i g. 4 von selbst ergibt, kann die durch
diese Figur gegebene Lehre ohne weiteres auf die Anordnung nach I" i g. J angewendet werden. Es ist selbstverständlich,
daß runde Bänder, Keilriemen oder andere Arten von endlosen !Mindern in den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. I und J verwendet werden können.
Obgleich die vorliegende Erfindung anhand von besonderen
Ausführungsbcispiclcn gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann leicht, verschiedene
Abwandlungen dieser Ausführungsbeispiele vorzunehmen, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen
wird. Beispielsweise kann in der Vorrichtung nach Fig. l das Stapclabtcil in tier Mitte zwischen den Enden
der Bandförderer 10 angeordnei werden, und es kann die Rückwand des Stapelabteils so angeordnet sein, daß
sie in Längsrichtung der Bandförderer beweglich ist.
Jedesmal dann, wenn eine vorbeslimmte Anzahl von uiäiiern in dem Stapc'abici! gestapelt werden ist. kann
die Rückwand des Stapelabteils in Richtung auf das hintere Ende der Bandförderer bewegt werden, wodurch
die Bandförderer die gestapelte Blattmenge wegtransporlicrcn.
Wie erwähnt, können die endlosen Bänder 18,18a und 186 entweder kontinuierlich oder intermittierend angetrieben
werden. Im letzteren Falle können die endlosen Bänder in Bewegung gehalten werden, und zwar nur
dann, während sie aus dem Bereich zwischen dem Blattstapel und jedem neuen in das Stapelabteil eingeführten
Blatt hti ausgezogen werden.
Ferner kann der Teil des Blattwcges, der zu dem Stapclabteil
führt, und der Teil, der dessen Boden bildet, durch getrennte Bandförderer oder getrennte Rollenförderer
gebildet werden. Es ist auch möglich, den Boden des Stapelabteils unter einem gewünschten Winkel
zu dem zum Abteil führenden Blattwegteil anzuordnen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Stapeln einzelner angeförderter
Blätter, wie Papiergeldscheine, mit mehreren ne- ί
beneinander angeordneten Transportvorrichtungen, durch die die Blätter angefordert werden und an
denen der gebildete Stapel anliegt, mit einem Stapelabteil und mit einer Vorrichtung zum Anheben bzw.
Wegdrücken der" Stapelvorderkante, um dem ankommenden
Blatt den Zugang zum Stapel zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Stapelabteil (16, \x>a) wenigstens eine Rolle
(20, 20a, 10b) antreibbar gelagert ist. daß um die Rolle ein zwischen den Transportvorrichlungen (10, is
1OaJ angeordnetes, in Förderrichtung antreibbarcs endloses Band (18,18a, Mb)gelegt ist. daß das endlose
Band eine die Förderebene (14, 14aJ der Transportvorrichtungen
kreuzende freie Schleife bildet und daß die freie Schleife durch Angreifen der Vorderkante
ans ankommenden, abzulegenden Blattes
unter Anheöcn bzw. Wegdrücken des Stapels zwischen
diesem und den Transportvorrichtungen einführbar und anschließend durch seine Antriebsbewegung
wieder aus diesem Raum zurückziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Rolle (20,20a, 20b) gelegte
endlose Band (18,18a, 18/jJdurch eine Führungsvorrichtung
(22, 72, 94) in Kentakt mit der Rolle gehalten ist. ίο
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Förderebene (14) horizontal
verläuft und daß das Stapelgchäusc (16) eine in Förderrichiung hintere Wanö (46) aufweist, welche
die Bewegung jedes B!att«s (S) anhält, wenn dieses js
vollständig in das Stapelabteil eingeführt worden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderebenc (14aJ vertikal
verläuft und daß eine den Blaustapel (S) nachgiebig
an den Fördervorrichtungen (1OaJ haltende Halte- «1 vorrichtung (78) vorgesehen ist.
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