DE2746132C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/06—Rollers or like rotary separators
- B65H3/0661—Rollers or like rotary separators for separating inclined-stacked articles with separator rollers above the stack
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/02—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Vereinzeln von Bögen, insbesondere Papierbögen,
von aus einem Stapel nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS
27 62 623 bekannt.
Derartige Vorrichtungen werden für die Blattzuführung bei
spielsweise in Kopiergeräten, Druckmaschinen oder bei Ku
vertiermaschinen benötigt. Speziell bei Kuvertiermaschi
nen müssen solche Vorrichtungen in der Lage sein, solche
Papierbögen zu verarbeiten, die beispielsweise Z-förmig
gefaltet sind.
Bei der bekannten Vorrichtung ist eine Trennwalze vorge
sehen, die Bögen aus einem etwa aufrechtstehenden Bogen
stapel löst und voneinander trennt. Bei dieser Vorrich
tung werden die teilweise voneinander getrennten Bögen
zwischen einer leerlaufenden Walze und einer Zuführwalze
ergriffen, die unabhängig von einer stromaufwärts dazu an
geordneten Trennwalze angetrieben ist. Die Trennwalze ist
von einem eigenen Antrieb mit geringerer Umfangsgeschwin
digkeit angetrieben, als die Abzugswalze. In ihrem Antrieb
befindet sich daher eine Überholkupplung, damit die Ab
zugswalze einen von ihr ergriffenen Bogen auch dann unbe
hindert abziehen kann, wenn sich dessen Ende noch unter
der Trennwalze befindet. Die bekannte Vorrichtung umfaßt
ferner eine Hilfwalze, die den im Stapel zu oberstlie
genden Bogen berührt, um diesen in eine geeignete Position
an der Trennwalze zu bringen.
Wenn man die vorbeschriebene Vorrichtung mit Z-förmig ge
falteten, zu kuvertierenden Bögen verwendet, neigt der
obenliegende Bogenabschnitt eines einzulegenden Bogens da
zu, sich gegenüber dem darunterliegenden Bogenabschnitt
der durch die Anlegeeinrichtung zurückgehalten wird, nach
vorn zu bewegen, so daß dabei der Bogen in gewissem Umfang
durchgebogen wird. Wenn ein derartig verformter Bogen von
der mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Abzugswalze er
faßt und ergriffen wird, kann ein Stau dadurch verursacht
werden, daß nur der obere, etwas weiter vorstehende Ab
schnitt des Bogens ergriffen und hierdurch gegenüber dem
unteren Bogenabschnitt noch weiter vorgezogen wird.
Aus der DE-AS 16 11 372 ist eine Vorrichtung zum
Vereinzeln von Bögen, insbesondere
Papierbögen, von einem Stapel
bekannt, bei der der
Papierbogenstapel auf einer schrägen Auflage flach aufliegt,
wobei die untenliegenden Bögen an ein Anschlagelement
anstoßen. Sie werden von einer über dem Anschlagelement
angeordneten Trennwalze nacheinander in den Spalt
zwischen einer angetriebenen Abzugswalze und einer
dieser gegenüberstehenden, ebenfalls angetriebenen
Andruckwalze gefördert. In Transportrichtung rückwärtig
von der Trennwalze gelegen befindet sich eine weitere
Förderwalze, die zusammen mit der Trennwalze ebenfalls
intermittierend angetrieben ist und dazu dient, die
Papierbögen über das Anschlagelement zu heben. Die Höhe
dieses Anschlagelements ist relativ begrenzt, da
ansonsten die Papierbögen nicht über dieses
hinweggehoben werden könnten. Der Dicke des Bogenstapels
sind daher relativ enge Grenzen gesetzt. Wenn mit einer
solchen Vorrichtung Z-artig gefaltete Bögen gefördert
werden, dann neigt der von der Trennwalze ergriffene,
obenliegende Bogenabschnitt dazu, sich über den unteren
Bogenabschnitt hinwegzubewegen, wodurch eine gewisse
Verwerfung des gefalteten Bogens hervorgerufen wird.
Diese Verwerfung kann sich bei der bekannten Vorrichtung
an der Abzugswalze und der ihr gegenüberstehenden
Andruckwalze nicht zurückbilden, da beide Walzen mit der
gleichen Geschwindigkeit angetrieben sind. Es kann daher
zu einem Verklemmen und zu einer Beschädigung der Bögen
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die in der Lage ist,
Z-förmig gefaltete Bögen störungsfrei von einem Bogensta
pel zu trennen und für die Einkuvertierung einzeln zur
Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Bogenzuführvorrich
tung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 1 und zeigt zusätzlich einen Greifarm sowie
einen Bogenstapel, und
Fig. 3 ist eine isometrische Ansicht eines ziehharmonika
förmig, Z-ähnlich gefalteten Gebildes.
In den Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Teile mit den
selben Bezugszeichen versehen.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Ablage zum Zuführen
eine Grundplatte 12 und Seitenteile 14 und 16. Ferner ist
eine Trenneinrichtung 18 vorgesehen, die einzelne Bögen
aus einem Bogenstapel 20 an einem Ende der Ablage sequentiell
trennt. Obgleich in der Zeichnung einzelne flache Bögen dar
gestellt sind, ist die erfindungsgemäße Trenneinrichtung
insbesondere zum Zuführen von Z-förmig
gefalteten Bögen bestimmt, die in Fig. 3 beispielhaft ge
zeigt sind. Derartige Bögen weisen einen oberen umgefalteten
Abschnitt 21 und einen unteren umgefalteten Abschnitt 22 auf.
Die Trenneinrichtung 18 für die Bögen ist auf einer Antriebs
welle 23 abgestützt, die sich quer über die Grundplatte 12
der Ablage erstreckt. Die Antriebswelle 23 läuft in links-
und rechtsseitig angeordneten Lagerungen 24 und 26, die an den
Seitenteilen 14 und 16 der Ablage abgestützt sind. Trennwal
zen 28 und 30 sind auf der Antriebswelle 23 angebracht,
um von dieser angetrieben zu werden. Diese Walzen bestehen
vorzugsweise aus Kautschuk bzw. Gummi und weisen am Außenum
fang Riffelungen auf.
Auf der Antriebswelle 23 sind ebenfalls Rahmenelemente 32
und 34 abgestützt. In den Rahmenelementen 32 und 34 sind
nicht gezeigte Lagerungen untergebracht, so daß sich die An
triebswelle 23 in den Rahmenelementen frei drehen kann. Eine
zweite Antriebswelle 36 durchzieht ebenfalls die Rahmenele
mente 32 und 34 und ist innerhalb derselben frei drehbar.
An der zweiten Antriebswelle 36 sind Abzugswalzen 38 und 40 befe
stigt, die denselben Aufbau und denselben Durchmesser wie die
Trennwalzen 28 und 30 aufweisen und diese Abzugswalzen werden von der
zweiten Antriebswelle 36 angetrieben. Der Antrieb der zweiten Antriebs
welle 36 erfolgt von der ersten Antriebswelle 23 über Steuerräder 42
und 44 und einen Steuerriemen 46. Das Steuerrad 44 ist mit
einer Überholkupplung 48 aus nachstehend näher erläuterten
Gründen versehen.
Die erste Antriebswelle 23 wird mit Hilfe eines Motors 50 angetrie
ben, der unterhalb der Ablage der Zuführeinrichtung ange
bracht ist. Die Antriebsverbindung umfaßt Riemenscheiben und
einen Steuerriemen, die in Fig. 2 nicht gezeigt sind und von denen in
Fig. 1 rechts eine Riemenscheibe auf der Welle 23 erkennbar ist.
Unterhalb der Trennwalzen 28 und 30 ist auf der Grundplatte 12 der
Ablage ein stufenförmig abgesetzter Abschnitt 52 zum Anlegen
eines Bogens vorgesehen. Der Abschnitt 52 besteht aus einem Material mit hohem
Reibungswiderstand. Eine Andruckwalze 54 ist unterhalb der
Abzugswalzen 38 und 40 angeordnet.
Um den Zwischenraum zwischen den Trennwalzen 28 und 30 und
der Grundplatte 12 der Zuführeinrichtung einstel
len zu können, sind die Montagebohrungen der Lagerun
gen 24 und 26 bezüglich der Mittellinie der Lagerungen und
der Antriebswelle 23 exzentrisch angeordnet. Wenn die Lagerun
gen vor dem Anbringen um 180° verdreht werden, läßt sich
auf diese Art und Weise der Zwischenraum verändern.
Da die Rahmenelemente 32 der Trenneinrichtung frei um die
Antriebswelle 23 schwenken können, heben sich die Abzugswalzen 38
und 40 automatisch, wenn unter ihnen ein Bogen durchläuft
und sie bilden somit einen erforderlichen Zwischenraum.
Der Bogenstapel ist durch eine Rückenplatte 56 und
ein stabförmiges Rückhalteelement 57 in einer aufrechten
Lage gehalten. Das stabförmige Rückhalteelement 57 verläuft zwi
schen Stützen 58 und 59 quer zu der Grundplatte 12 der Zu
führeinrichtung. Die Lagen dieser Stützen sind verstell
bar, um den Winkel verändern zu können, unter dem die Bögen
in die Trenneinrichtung 18 einlaufen.
Um den Bogenstapel auf die Trenneinrichtung zentrieren
zu können, sind linksseitige und rechtsseitige
verstellbare Führungswände 60 und 62 vorgesehen. Da der Bo
genstapel gegen die Trenneinrichtung allein aufgrund der
Schwerkraft in Anlage gehalten wird, ist die Grundplatte 12
der Zuführvorrichtung mit zwei reibungsarmen Gleitbelägen
63 versehen, die vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen
bestehen. Polytetrafluoräthylen vermindert die Reibung,
die sonst die belastete Rückenplatte 56 bremsen
würde.
Da die Zuführvorrichtung unabhängig von der
elektronischen Schaltung der Einführungseinrichtung steuer
bar sein soll, ist ein Mikroschalter 64 mit einem Schaltarm
66 in der Bahn der Bögen angeordnet, der auf einer
Verstrebung 67 gelagert ist. Eine Schalterführung 68, die an
einem Distanzhalter 69 angebracht ist, hält einen bestimmten
Abstand zur Ermittlung der Bögen ein.
Eine Spanneinrichtung 70 zum Anbringen der Bogenzuführvor
richtung an einer Kuvertiermaschine oder dergleichen
ist vorgesehen.
Wenn sich in Fig. 2 die Antriebswelle 23 dreht, wird ein
erster Bogen von dem Stapel 20 unter die Trennwalzen 28
und 30 gezogen. Dieser Bogen wird über den stufenförmig
abgesetzten Abschnitt 52 gegen die Abzugswalzen 38, 40 angehoben.
Der Abschnitt 52 wirkt als ein Widerstandselement, um nach
folgende Bögen zurückzuhalten und somit eine gleichzeitige Zuführung von
zwei Bögen auszuschließen. Der teilweise ge
trennte Bogen wird dann zwischen den Abzugswalzen 38 und 40 und der
Andruckwalze 54 durchgeleitet. Die Abzugswalzen 38 und 40 sind
im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Trenn
walzen 28 und 30 angetrieben.
Wenn ein Z-förmig gefaltetes, einzulegender Bogen zwischen
den Walzen 28 und 30 und dem stufenförmig abgesetzten Ab
schnitt 52 durchläuft, versucht
der obere umgefaltete Abschnitt 21 des Bogens sich über den
unteren umgefalteten Abschnitt 22 hinweg zu bewegen, der in
gewissem Umfang durch den stufenförmig abgesetzten Ab
schnitt 52 zurückgehalten wird.
Bei üblichen Bogenzuführvorrichtungen fehlen Korrekturmög
lichkeiten für das Verbiegen des Bogens, das
zu einem Verstopfen oder Stau führte. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch ist das
Paar Abzugswalzen 38, 40 tandemförmig zu den Trennwal
zen 28, 30 angeordnet, das im wesentlichen mit derselben Geschwin
digkeit wie die Trennwalzen angetrieben ist. Da die bei
den Walzenpaare im wesentlichen mit derselben Geschwindig
keit angetrieben werden, wird der obere umgefaltete Abschnitt 21
des Bogens gegenüber dem unteren umgefalteten Abschnitt 22 durch
die Abzugswalzen 38 und 40 nicht weiter beschleunigt. Wenn die
Vorderkante des Bogens zwischen den Trennwalzen 28
und 30 und dem stufenförmig abgesetzten Abschnitt 52
durchgelaufen ist, kann der Bogen wieder
seine ursprüngliche flache Gestalt einnehmen, da die Andruck
walze 54 dem unteren umgefalteten Abschnitt 22
einen Ausgleich für jeglichen Widerstand erlaubt, der durch den stufenförmig abge
setzten Abschnitt 52 hervorgerufen worden ist.
Wenn der einzelne Bogen zwischen dem Schaltarm 66 des Mikro
schalters und der Schaltführung 68 durchläuft, wird die An
triebsverbindung zu der Welle 23 unterbrochen und der einzu
kuvertierende Bogen kommt zum Stillstand, wobei er in seiner in
Fig. 2 mit gebrochenen Linien dargestellten Lage zwischen
den Walzen 38 und 40 und der Andruckwalze 54 gehalten ist.
Entsprechend der zeitlichen Steuerung der Kuvertiermaschine
kann ein Greifarm 73 den Bogen erfassen, der
nun über die Grundplatte 12 der Zuführvorrich
tung übersteht. Der Greifarm 73 kann dann den Bogen
von den Walzen 38 und 40 abziehen, die sich infolge
der Überholkupplung 48 in Abzugsrichtung frei drehen können.
Wenn der einzukuvertierende Bogen abgezogen ist, fällt der Schalt
arm 66 wiederum nach unten und der Antrieb zu der Welle 23
wird wiederum eingeschaltet. Ein weiterer Bogen wird nun mit
der Trenneinrichtung 18 zu dem Schaltarm 66 vorgeschoben und
zugeführt, um die Antriebseinrichtung wiederum abzuschalten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Bögen, insbesondere Pa
pierbögen, von einem Stapel, mit einer geneigt angeord
neten Grundplatte (12), auf der sich der Stapel im we
sentlichen auf seinen Kanten stehend abstützt, mit einer
dicht über der Grundplatte (12) angeordneten Trennwalze
(28, 30), die mit einem ihr gegenüberstehenden Rückhalte
element mit Oberfläche hohen Reibungswiderstandes einen
Klemmspalt bildet, mit einem stromabwärts von der Trenn
walze (28, 30) angeordneten Förderorgan (73), wobei im An
trieb der Vereinzelungsvorrichtung eine Überholkupplung
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Vereinzeln von Z-förmig gefalteten Bögen zwischen
der intermittierend angetriebenen Trennwalze (28, 30) und
dem Förderorgan (Greifarm 73) eine mit einer leerlau
fenden Andruckwalze (54) zusammenwirkende Abzugswalze
(38, 40) vorgesehen ist, und daß die Abzugswalze (38,
40) in einem um die Achse (23) der Trennwalze (28, 30)
schwenkbaren Rahmen (34) gelagert und von dieser über
die Überholkupplung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung (57) oberhalb der
Grundplatte (12) angeordnet ist, die den Stapel (20) vorn der
art abstützt, daß ein konstanter Einlaufwinkel der Bögen
in die Bahn unter der Trennwalze (28, 30) aufrechterhal
ten bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung ein stabförmiges
Element (57) umfaßt, das sich quer über die Grundplatte (12)
erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) wenig
stens teilweise mit Polytetrafluoräthylen überzogen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (12) in
Querrichtung verstellbare Führungseinrichtungen (60, 62)
zum seitlichen Abstützen des Bogenstapels (20) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugswalze (38,
40) von der Trennwalze (28, 30) mittels eines Riementrie
bes (42, 44, 46) angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalte
element ein auf der Grundplatte (12) angeordneter,
stufenförmig abgesetzter Abschnitt (52) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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