DE2403155B2 - Bindemaschine zum zusammenheften perforierter blaetter - Google Patents

Bindemaschine zum zusammenheften perforierter blaetter

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DE2403155B2
DE2403155B2 DE19742403155 DE2403155A DE2403155B2 DE 2403155 B2 DE2403155 B2 DE 2403155B2 DE 19742403155 DE19742403155 DE 19742403155 DE 2403155 A DE2403155 A DE 2403155A DE 2403155 B2 DE2403155 B2 DE 2403155B2
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Sidney George William Hersham Walton-on-Thames; Galliford Edgar Horace Esher Surrey; Adams (Großbritannien)
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James Burn Bindings Ltd Esher Surrey Grossbritannien
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bindemaschine zum Zusammenheften von Stapeln perforierter Blätter in Buchform mit Bindeelermenten, die durch die Löcher in den Blättern gesteckt und dann zum Heften geschlossen werden, wobei die Bindemaschine Fördereinrichtungen in Gestalt einer endlosen Kette mit vorstehenden Teilen aufweist, die Kette zwischen einer Lade- und einer Bindestation bewegbar ist und Mittel an der Bindestation vorgesehen sind, um einen Blattstapel von den vorstehenden Teilen der Kette abzunehmen und ihn einer Vorrichtung zum Schließen der Bindeelemente zuzuführen.
Derartige Bindeelemente weisen insbesondere eine Anzahl gebogener haarnadehörmiger Zähne auf, auf die die Blätter aufgesteckt und die Zähne danach ringförmig gebogen werden, indem ihre geschlossenen Enden oder »Spitzen« in die Nähe der offenen Enden oder »Wurzeln« gebogen werden.
Beim Aufstecken der Blätter auf seine Zähne hat der Bindedraht die Form einer Röhre, die einen Schlitz in ihrer Wand hat, der über die gesamte Länge verläuft. In diesem Zustand wird der geformte Bindedraht als »offen« bezeichnet; in seinem endgültigen Zustand, bei dem der Schlitz geschlossen ist, wird er mit »geschlossen« bezeichnet.
Eine Bindemaschine der oben genannten Art ist aus der CH-PS 5 07 816 bekannt. Dabei werden die Blätter eines Stapels durch einen seitlichen Anschlag ausgerichtet. Dadurch kann jedoch nicht sichergestellt werden, . daß auch die Perforationen der Blätter ausgerichtet bleiben, wenn der Stapel zur Bindestelle zugeführt wird. Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Bindemaschine zu schaffen, bei der trotz Unregelmäßigkeiten der einzelnen Blattstapel die Perforationen leicht
ίο ausgerichtet werden können und sie auch während der Zuführung der Bindevorrichtung ausgerüstet bleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die vorstehenden Teile der Kette in die Löcher der Blätter eines Stapels eingreifen.
I^ Bei der erfindungsgemäßen Bindemaschine werden also nicht die Seitenkanten der Blätter sondern die Perforationen ausgerichtet. Da die Perforationen auch während des Bindevorganges ausgerichtet bleiben, wird ein zuverlässiges Heften der Stapel erreicht, auch wenn die Perforationsreihe nicht vollständig rechtwinklig zu den Seitenkanien der Blätter verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben. Eine Ausführungsform der Bindemaschine nach der
2s Erfindung wird mit bezug auf die Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt Bindematerials, aus dem die Bindee!emente zur Verwendung in der Maschine hergestellt werden;
F i g. 2 zeigt dieses Material, das in der offenen Form gebogen ist, wie es in der Maschine verwendet wird; F i g. 3 ist eine Aufsicht auf die Maschine; und Fig.4 bis 6 sind Diagramme der Bindevorrichtung der Maschine, die drei Stufen eines Maschinenzyklus zeigen, die zwischen dem Eintritt eines Stapels in die Vorrichtung und dem Binden liegen.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt Stahldrahts, der bandförmig gebogen ist, wobei das Band eine Reihe von geraden haarnadelförmigen Zähnen 10 aufweist, die geschlossene Enden oder »Spitzen« 12 und offene Enden der »Wurzeln« 14 haben, und die Zähne an ihren Wurzeln durch die geraden Teile 15 mit ihren Nachbarn verbunden sind. Um zu erreichen, daß solch ein Band benutzt werden kann, um Stapel perforierter Blätter in Buchform zu binden, werden die Zähne in die gebogene Form nach F i g. 2 gebracht, bei der sie vom Ende aus gesehen zwei ungefähr halbkreisförmige Teile aufweisen, die ihnen die allgemeine Form der Ziffer 3 geben. Das Band wird dadurch in eine Röhre verwandelt, die in ihrer Wand einen Längsschlitz 16 hat, der über seine gesamte Länge verläuft; von dieser Röhre können Abschnitte, passend zur Größe der Blätter, abgeschnitten werden, um Elemente zum Binden von Stapeln perforierter Blätter zu bilden.
Beim Bindevorgang werden die perforierten Blätter auf die gebogenen Zähne aufgesteckt und die Spitzen 12 der Zähne in die Nähe ihrer Wurzeln gebogen. Der letztere Vorgang wird durch den Knick 17 in der Zähnen unterstützt, jedoch ist dieser Knick nichi
fco wesentlich, d. h. die Zähne können C-förmig sein.
Bei der in Fig.3 gezeigten Bindemaschine werder der Bindevorrichtung B Stapel 20 perforierter Blättei von einer Ladevorrichtung L und senkrecht dazi werden ihr Bindeelemente Wzugeführt.
Die Stapel 20 werden entlang eines Zuführungsti sches 22 durch eine endlose Kette 24 zugeführt, die mi nach oben verlaufenden Stiften 26 versehen sind, auf dii die Perforationen 28 der Blätter eines Stapel
iufgesteckt sind.
Die Stapel 20 werden in die richtige Lage mit Hilfe jinstellbarer Anschläge 29 gebracht, wobei einige der Perforationen 28 der Blätter auf die Stifte 26 der Kette jei einer Zuführungsstation F1 aufgesteckt werden. Die .s Kette wird dann entlang einem Absland bewegt, der gleich dem Zwischenraum zwischen der Führungsvorrichtung F und der Ablagestation R ist, so daß der Stapel, der bei der Zuführungsvorrichtung eingesetzt worden ist, während der ersten Bewegung der Kette zu ι ο der Ablagestation und von dort zu einer zweiten Zuführufigsvorrichtung F2 bewegt wird. Bei dieser zweiten Zuführungsvorrichtung können Deckel für die Stapel, die bereits perforiert sind, auf die perforierten Blätter gelegt werden, so daß sie auf dem Stapel gebunden werden. Der Vorteil, die Deckel auf der Kette an einer Vorrichtung anzuordnen, die getrennt von der ist, an der die Blätter auf der Kette aufgesteckt werden, ist der, daß die Deckel in getrennten Stapeln gehalten werden können, da sie oft langer und/uder dicker als die Blätter des Stapels sind.
Man wird leicht einsehen, daß durch den Vorgang des Aufsteckens der Perforationen auf die Stifte unmittelbar die Perforationen ausgerichtet werden und nicht die Seitenkanten der Blätter. Da die Perforationen ausgerichtet bleiben müssen, um die Drahtbindeelemente aufzunehmen, ist dies vorteilhaft in dem Fall, wo die Perforationsreihe nicht vollständig rechtwinklig zu den Seitenkanten der Blätter ist.
Die Stifte sind im wesentlichen so ausgeführt, daß sie die Perforationen ausfüllen, so daß die Stapei während ihrer Bewegung entlang des Tisches 22 nicht flattern oder wackeln.
Beim Bewegen eines Stapels von einer Fühlvorrichtung S zu der Bindevorrichtung B wird der Stapel a zwischen oberen und unteren Klammerteilen 30, 32 bewegt, wobei die obere Oberfläche des unteren Teils 32 mit dem Tisch 22 ausgerichtet ist, der, wie aus den F i g. 4 bis 6 ersichtlich, nach unten in Richtung auf die Kette geneigt ist. Die Stifte 26 sind unter einem geringen Winkel zur Tischnormalen geneigt, so daß sie die Perforationen der Blätter ausfüllen.
Wenn der Stapel vollständig innerhalb der Teile 30, 32 der Klammer angelegt worden ist, wie aus Fig.5 ersehen werden kann, bleibt der Kettenantrieb stehen und das untere Klammerteil 32, das durch zwei Arme 34 an jedem Ende gehalten wird, und die jeweils bei 36 drehbar gelagert sind, wird durch Betätigen der Arme 38, 40 als Folge der Bewegung der Hauptnockenachse der Maschine (nicht gezeigt) nach oben gedreht. Diese Aufwärtsbewegung hebt den Stapel 20 von den Stiften der Zuführungskette ab und bewirkt, daß die obere Oberfläche des Stapels gegen das Klammerteil 30 angedrückt wird und die weitere Aufwärtsbewegung gegen die Vorspannung der Feder 48 in die in F i g. 5 gezeigte Lage führt, in der der Stapel im wesentlichen horizontal ist. In dieser Lage wirkt eine Walze 42, die durch ein Paar Arme 44 getragen wird, die das obere Klammerteil 30 halten, auf die Unterseite des Kontrollteils 46, wobei die Klammer dann den Stapel 20 festhält, Die Arme 44, die jeweils an jeder Seite der Klammer sind, sind durch einen Bolzen 35 miteinander verbunden.
Die Arme 34 und 44 werden dann horizontal nach links von der Stellung in F i g. 5 zu der in F i g. 6 bewegt, wobei Walzen 50, die von dem unteren Arm 34 getragen ft? werden, entlang eines U-Profilträgers 52 laufen und die Walzen 42 entlang der flachen unteren Oberfläche des Teils 46 laufen. Die Bewegung ist so, daß die Perforationen 28 des durch die Klammer gehaltenen Blattstapels 20 zwischen ein Paar Drahtschließwerkzeuge 54, 56 gebracht werden, wie sie z. B. in der GB-PS 12 09 939 beschrieben sind.
Die Schließwerkzeuge 54,56 werden dann so betätigt, daß die Zähne des Drahtbindungselements W durch die Perforation des Blattstapels hindurch geschlossen werden, um den Stapel zu binden.
Die Arme 34 und 44 werden dann horizontal nach rückwärts nach rechts (s. F i g. 4 bis 6) bewegt, indem sie den gebundenen Stapel zwischen den Klammerteilen tragen, bis sie eine Stellung erreichen, bei der das linke Ende des Stapels von den Stiften 26 der Kette frei ist. Die zwei Arme werden dann nach unten gedreht, um den gebundenen Stapel auf den Arbeitstisch 22 abzulegen. Das unten liegende Klammerteil 32 bewegt sich nach unten in eine mit dem Tisch ausgerichtete Lage, während das obere Klammerteil 30 von dem Stapel freigehalten wird in einer Lage, in der eine Walze 58, die von einer nach oben verlaufenden Klammer 60 des Arms 44 getragen wird, mit der oberen flachen Oberfläche des Teils 46 zusammenwirkt, wie aus F i g. 4 gesehen werden kann. Dadurch wird die Klammer geöffnet.
Der gebundene Stapel 20' wird dann von der Bindevorrichtung durch Auswurfleisten 62 ausgestoßen, die durch zwei endlose Ketten 63 getragen werden, die unterhalb des Tisches verlaufen. Wie in F i g. 3 gesehen werden kann, steigen die Leisten auf der linken Seite der Bindevorrichtung durch einen Schlitz 64 nach oben und werden dann über den Tisch in eine Lage oberhalb der rechten Seite der Bindevorrichtung gelenkt, wo der gebundene Stapel von der Maschine entladen wird. Alternativ können die Auswurfleisten nach unten herausragend von Bändern getragen werden, die sich oberhalb und entlang des Tisches bewegen, wobei die Leisten in die Enden der gebundenen Stapel von oben eingreifen und sie einen nach dem anderen von dem Tisch herunter bewegen.
Während des Auswurfs eines gebundenen Stapels 20' wird die Kette 24 erneut angetrieben, so daß der nächste Stapel ungebundener Blätter von der Fühlvorrichtung S zu der Bindevorrichtung B bewegt wird. Wenn der ungebundene Stapel in die Bindevorrichtung einläuft, ist die linke Auswurfleiste 62 unterhalb des Tisches und kommt durch den Schlitz 64 herauf, nachdem sich der Stapel in die Vorrichtung bewegt hat und bewegt sich dann von oberhalb des Tisches nach unten und wird dann anliegend an die linke Seite des Stapels gelagert, und ist damit bereit, den Stapel auszuwerfen, nachdem das Binden des neu eingetretenen Stapels abgeschlossen ist(s. F ig. 3).
Wenn bei Zuführungsbewegung der Kette 24 kein Stapel an der Fühlvorrichtung eingetroffen ist, bleibt ein Fühlschalter 66 in seiner Ruhelage, um zu verhindern, daß die Maschine läuft, wenn kein Stapel zum Binden zugeführt worden ist.
Die aus den Klammerteilen 30, 32 bestehende Klammer kann zum Anpassen an Stapel verschiedener Dicke durch Einstellen der Lage der Walzen 42 relativ zu dem Arm 44 eingestellt werden. Die Achse der Walze 42 wird durch eine Platte getragen, die eine verlängerte Schraube oder Bolzen 66 hat, die durch einer quadratischen Schlitz 68 in der Platte 70 auf dem Arm Φ verläuft. Durch Lösen des Bolzens 66 und durcl Neueinstellung in dem Quadrat 68 kann die Höhe de Walzen 42 relativ zu dem Arm 44 leicht eingestell werden.
Das Drahtbindeelement W wird als Streifen in Längsrichtung durch eine Kette C von der Spule R zu den Drahtschließwerkzeugen 54, 56 und zu einer Aufnahmevorrichtung RS geführt, in der vorbestimmte Abschnitte von dem Streifen abgeschnitten werden und die senkrecht zu der Kette zu den Schließwerkzeugen 54,56 bewegt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bindemaschine zum Zusammenheften von Stapeln perforierter Blätter in Buchform mit Bindeelementen, die durch die Löcher in den Blättern gesteckt und dann zum Heften geschlossen werden, wobei die Bindemaschine Fördereinrichtungen in Gestalt einer endlosen Kette mit vorstehenden Teilen aufweist, die Kette zwischen einer Lade- und einer Bindestation bewegbar ist und Mittel an der Bindestation vorgesehen sind, um einen Blattstapel von den vorstehenden Teilen der Kette abzunehmen und ihn einer Vorrichtung zum Schließen der Bindeelemente zuzuführen, d a durch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile der Kette (24) in die Löcher (28) der Blätter eines Stapels eingreifen.
2. Bindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation (L) zwei Zuführungsstationen (Fi, F2) aufweist, wobei auf der einen ein Blattstapel auf die vorstehenden Teile aufgesteckt und auf der anderen die Deckel für den Stapel auf die Blätter gelegt werden können, und der Abstand der beiden Stationen mindestens der Breite eines Stapels entspricht.
3. Bindemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an der Bindestation zum Abnehmen eines Blattstapels von der Kette und zu seiner Zuführung zum Binden eine zweiteilige Klammer (30, 32) aufweisen, die derart arbeitet, daß der untere Klammerteil (32) einen Stapel von der Kette (24) abnehmen kann und ihn gegen den oberen Klammerteil (30) drückt, wobei dann die Klammer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kette bewegbar ist.
4. Bindemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Entladevorrichtungen vorgesehen sind, um einen Stapel aus der Klammer nach dem Binden zu entnehmen.
DE2403155A 1973-01-23 1974-01-23 Bindemaschine zum Zusammenheften perforierter Blätter Expired DE2403155C3 (de)

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