DE2404667B2 - Vorrichtung zum Binden am Rand gelochter Blattstapel mittels einer Drahtwendel - Google Patents

Vorrichtung zum Binden am Rand gelochter Blattstapel mittels einer Drahtwendel

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DE2404667B2
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Ernst 7442 Neuffen Pfaffle
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    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden am Rand gelochter Blattstapel mittels einer Drahtwendel in einer schrittweise drehbaren Trommel, die mit mit Greifern zum Halten der Blattstapel versehenen, radialen Trägern ausgebildet ist, wobei außerhalb der Trommel Arbeitsstationen zum Zuführen und Ausrichten der Blattstapel, zum Bilden, Eindrehen und auf Länge Abtrennen der Bindewendei, zum Endbeschneiden und Einbiegen der Wendelenden und zur Abnahme der gebundenen Blattstapel angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 08 708 bekanntgeworden. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß sowohl das Eindrelien und auf Länge Abtrennen der Bindewendel als auch das Endbeschneiden und Einbiegen der Wendelenden innerhalb einer Arbeitsstation mittels eines einzigen Werkzeuges durchgeführt wird. Dies ist aus mehreren Gründen nachteilig. Zum einen ist es nicht möglich, das auf Länge Abtrennen und das gleichzeitige Umbiegen mit demselben Werkzeug so durchzuführen, daß das vordere Ende der nachgeführten Wendel so sauber und gratfrei ist, daß bei deren Einfädelung keinerlei Hemmungen auftreten. Vielmehr hat die Praxis gezeigt, daß das Einfädeln des vorderen Endes einer Wendel in die Perforationen des bereitgehaltenen Blattstapels immer wieder zu Produktionsunterbrechungen führt, wenn der Trennschnitt nicht sauber genug durchgeführt worden ist. Nachteilig ist ferner, daß in einer Arbeitsstation, in der sowohl das Eindrehen und auf Länge Abtrennen als auch das Endbeschneiden und Einbiegen der Wendelenden erfolgt, keine Aufhänger mit der Wendel mehr verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Binden am Rand gelochter Blattstapel mittels einer Drahtwendel zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß das führende Ende einer jeden Bindewendel nicht gegenüber den Perforationen des Blattstapels, in die sie eintritt verbogen ist, so daß die Möglichkeit von Betriebsunterbrechungen vermindert wird. Diese Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abtrennwerkzeug zwei aufeinanderliegende Schneidplatten aufweist mit in Ruhestellung fluchtenden Bohrungen und die Bohrungen als Führung des Drahtes vor der Bildung zur Drahtwendel und als Schneiden ausgebildet sind und eine der Schneidplatten stationär und die andere schwenkbar ist
Erfiridungsgemäß werden die vorstehend aufgezeigten Nachteile durch die Anordnung eines separaten Abtrennwerkzeuges in der Eindrehstation und durch Anordnung einer weiteren Arbeitsstation, in der lediglich das Endbeschneiden und Einbiegen der Wendelenden erfolgt, vermieden. Neben der absoluten Gewähr, daß Schwierigkeiten beim Eindrehen der Wendel vermieden werden, tritt der weitere Vorteil, daß in der Eindrehstation Aufhänger angebracht werden können. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß mit Hilfe von zwei ai'feinanderliegenden Schneidplatten, durch deren fluchtende Bohrungen die Drahtwendel hindurchgeführt ist, ein sauberer, nahezu gratloser Trennschnitt hergestellt werden kann. Diese Wirkung ist bei der bekannten Vorrichtung nach der DE-AS 10 08 708 keineswegs gegeben, da dort das Abtrennwerkzeug gleichzeitig als Einbiegevorrichtung der Enden der Wendel dient. Abtrennwerkzeug und Werkstück sind daher zwangsläufig weitaus weniger gut relativ zueinander geführt, als dies bei der Erfindung der Fall ist. Wie die Praxis gezeigt hat, werden durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Abtrennwerkzeuges Betriebsstörungen d'irch Hemmungen beim Eindrehen der Wendel nahezu ausgeschlossen.
Zum Stand der Technik sei noch die US-PS 31 33 562 erwähnt. Aus dieser Veröffentlichung ist es bereits bekanntgeworden, das Eindrehen der Bindewendel und das Endbeschneiden und Einbiegen der Wendelenden in zwei getrennten, hintereinander angeordneten Arbeitsstationen durchzuführen. Die Veröffentlichung lehrt jedoch nicht den Einsatz eines Abtrennwerkzeuges in der Eindrehstation; vielmehr wird stets nur vom auf Länge Abtrennen in der Station nach der Eindrehstation gesprochen, was bedeutet, daß das Eindrehen mit vorher auf Länge geschnittenen Wendeln erfolgt, die aus einem Magazin zugeführt werden. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit kontinuierlich zugeführtem Wendelmaterial gearbeitet, was eine leichtere Anpassung an unterschiedliche Formate ermöglicht, da lediglich das Abtrennwerkzeug in entsprechender Weise gesteuert werden muß, um die gewünschte Länge abzutrennen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im Detail beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Binden an Rand gelochter Blattstapel mittels einer Drahtwendel gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine vergrößerte, zum Teil schematische Teilseitenansicht der Vorrichtung, in der das Werkzeug zum Bilden der Drahtwendel und das Abtrennwerkzeug gezeigt sind,
F i g. 3 eine Endansicht des Abtrennwerkzeugs,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Schneidplatte des Abtrennwerkzeugs,
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Wendevorrichtung für die gebundenen Blattstapel, und
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, in der ein gebundener Blattstapel gewendet ist und sich der nächste Blattstapel über die Wendevorrichtung hinwegbewegt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist im ganzen mit 11 bezeichnet und weist einen langgestreckten
Rahmen 12 auf, der mit Beinen 13 versehen ist Auf dem rechten Endabschnitt des Rahmens 12 befinden sich Blattstapel 14, die in F i g. 1 nach links bewegt werden. Diese Blattstapel sind entlang ihrer hinteren Kanten mit Perforationen versehen, durch die eine Drahtbindewendel geführt werden soll. Die Stapel werden durch mit Querabstand zueinander angeordnete Förderbänder 15 einer Reihe von vertikal hin- und herbeweglichen Fingern 17 zugeführt Die Finger werden unter der hinteren Kante 16 eines jeden Stapels angehoben, um den nächsten Stapel anzuhalten und so einen Abstand zwischen den Stapeln herzustellen. Ein Schubschlitten 18 ist benachbart zu den Fingern 17 angeordnet und trägt vordere Schieber »9 und hintere Schieber 21. Die hinteren Schieber nehmen jeden von den Fingern 17 kommenden Stapel 14 auf und schieben ihn auf Laufbahnen 22, während gleichzeitig die vorderen Schieber 19 den nächsten vorderen Stapel verschieben. Eine rotierende Trommel ist im ganzen mit 23 bezeichnet und in Vorschubrichtung nach dem Schubschlitten 18 angeordnet. Die Trommel wird schrittweise gedreht und ist mit radial angeordneten Trägern und gesteuerten Greifern zum Erfassen der von den vorderen Schiebern 19 zugeführten Blattstapel ausgerüstet Die Bewegungen der Trommel 23 führen jeden Stapel von einer ersten horizontalen Aufnahmestation 24 zu einer Ausrichtstation 25 und von dieser zu einer Bindewendeleindreh- und -abtrennstation 26, dann zu einer Station 27 zum Endbeschneiden und Einbiegen der Wendelenden und schließlich zu einer horizontalen Aijslaßstation 28.
Die Trommel 23 weist acht Sätze Träger und Greifer in 45° Teilungen auf, was der Bewegung zwischen den Arbeitsstationen entspricht. Es sind somit fünf Arbeitsstationen vorhanden, an denen Arbeitsgänge stattfinden, wobei die drei verbleibenden Stationen zur Rückbewegung der Träger und Greifer dienen.
Die Station 25 weist einen im ganzen mit 29 bezeichneten Ausrichtrechen für die Blattstapel auf, der die Perforationen der lose gehaltenen Blätter in der Krümmung und im Steigungswinkel zur Aufnahme der Bindewendel ausrichtet. An der Station 26 übernimmt ein Werkzeug 31 den Wendeldraht 32 von einer Leerlaufrolle 33 (Fig. 2), formt ihn zu einer Bindewendel 34 und führt dieselbe durch die Perforationen 35 entlang der Kante 16 eines Blattstapels. Im Gegensatz zu den bekannten Maschinen findet an der Station 26 keine Endbeschneidung und Einwärtsbiegung der Wendelenden statt. Statt dessen trennt ein mit 36 bezeichnetes Abtrennwerkzeug die Bindewendel 34 vom übrigen Teil 37 der aus dem Werkzeug 31 austretenden Drahtwendel.
Das Abtrennwerkzeug 36 weist zwei Schneidplatten 38, 39 auf, die die in F i g. 4 gezeigte Form haben. Die Schneidplatte 38 besitzt einen Hauptabschnitt, der an einem ortsfesten Konsol 41 befestigt ist, und einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 42 mit einer Bohrung 43, durch die sich die Drahtwendel 34 erstreckt.
Die Schneidplatte 39 überlappt die Schneidplatte 38 und ist an einer verschwenkbaren Welle 44 befestigt. Diese Schneidplatte ist ebenfalls mit einer Bohrung 45 versehen, die in einer bestimmten Stellung der Welle 44 mit der Bohrung 43 ausgerichtet ist. Die Welle wird periodisch verschwenkt, um die Schneidplatte 39 so zu bewegen, daß die Wendel in der Anlageebene der beiden Schneidplatten abgeschert wird. Diese Scherung findet in Axialrichtung der Wendel statt, d. h. in Richtung des Pfeiles 46 der Fig.2. Die hin- und hergehende Bewegung der Welle 44 erfolgt sehr schnell, so daß ein sauberer Schnitt entsteht, der das führende Ende der neuen Wendel unverformt läßt, so daß r> sichergestellt ist, daß es einwendfrei durch die Perforationen 33 des nächsten Stapels hindurchgeht
Falls erwünscht, kann an der Station 26 ein weiterer Arbeitsgang durchgeführt werden. Beispielsweise kann an der Station eine Halterung für Aufhänger angeord-
H) net sein, die einen Deckelaufhänger so in Stellung hält, daß er von der sich verschiebenden Drahtbindewendel ergriffen wird. Die Anordnung derartiger Vorrichtungen ist möglich, da das Endbeschneiden und Einwärtsdrehen der Wendelenden nicht an der Station 26
i"> staufindet
Diese Arbeitsgänge werden vielmehr an der Station 27 mittels einer Vorrichtung, die mit 47 bezeichnet ist, durchgeführt Die Vorrichtung braucht im einzelnen nicht beschrieben zu werden, da sie an sich bekannt ist.
Falls erwünscht, können an der Station 27 zusätzliche Vorrichtungen angeordnet werden, wie z. B. Werkzeuge zum Umbiegen der Wendelenden um benachbarte Windungen und zum Verlöten dieser Windungen. Nachdem die gebundenen Blattstapel die Station 27
.·■· verlassen haben, gelangen sie zur Station 28, wo sie von der Trommel 23 gelöst und durch Rollen 48 auf Förderbänder 49 bewegt werden.
Diese Förderbänder gleiten über Stützplatten 51, die einen Querabstand zueinander haben, wobei diese
so Zwischenräume zwischen den Platten mit 52 bezeichnet sind. Die gebundenen Blattstapel 5 bewegen sich über die Stützplatten 51 zu einer mit 54 bezeichneten Wendevorrichtung. Diese Vorrichtung besitzt eine Welle 55, die sich in Querrichtung unter den
Γι Stützplatten 51 erstreckt und durch einen Antriebsriemen 56 ständig in gleicher Richtung angetrieben wird, wobei diese Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinne in F i g. 1 erfolgt Mehrere Finger 57 sind an der Welle 55 befestigt und erstrecken sich radial nach außen, wobei
"i diese Finger mit den Zwischenräumen 52 zwischen den Stützplatten 51 ausgerichtet sind. Die Welle 55 weist ferner mehrere hakenförmige Teile 58 auf, die verhältnismäßig kurz sind und sich nach außen im rechten Winkel zu den Fingern 57 erstrecken, wobei die
τ· äußeren Enden dieser Haken sich ein kurzes Stück in derselben Richtung wie die Finger 57 erstrecken.
Im Betrieb der Vorrichtung wird der Antriebsriemen 56 und die Wendevorrichtung 54 so gesteuert, daß sich jeder zweite Stapel 53 über die Wendevorrichtung
"ι" hinbewegt, während diese sich unter der Ebene der Stützplatten 51, wie in Fig.6 gezeigt, befindet. Der nächste Stapel 53 kommt jedoch über den Fingern 57 an, wenn diese gerade beginnen, sich über die Ebene der Stützplatten 51 an der rechten Seite der Welle 55
'■> hochzubewegen. Die Bindewendel 34 dieses Stapels greift an den Haken 58 an, die sich über die Ebene der Stützplatten erstrecken. Der Stapel wird angehoben, kippt um, wie in Fig.5 gezeigt, und fällt auf die Förderbänder 49. Die Vorschubgeschwindigkeit dieser Förderbänder ist derart, daß der umgekippte Stapel von der Wendevorrichtung 54 fortbewegt ist, bevor sich die Finger 57 bis zur Ebene der Stützplatten 51 abwärts bewegt haben, so daß der Stapel die kontinuierliche Drehbewegung der Wendevorrichtung nicht stört. Somit werden die gebundenen Stapel den Förderbändern 49 umgekehrt ausgerichtet zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Binden am Rand gelochter Blattstapel mittels einer Drahtwendel in einer schrittweise drehbaren Trommel, die mit mit Greifern zum Halten der Blattstapel versehenen, radialen Trägern ausgebildet ist, wobei außerhalb der Trommel Arbeitsstationen zum Zuführen und Ausrichten der Blattstapel, zum Bilden, Eindrehen und auf Länge Abtrennen der Bindewendel, zum Endbeschneiden und Einbiegen der Wendelenden und zur Abnahme der gebundenen Blattstapel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennwerkzeug (36) zwei aufeinanderlie- ι j gende Schneidplatten (38, 39) aufweist mit in Ruhestellung fluchtenden Bohrungen (43,4S) und die Bohrungen (43,45) als Führung des Drahtes (32) vor der Bildung der Drahtwendel (34) und als Schneiden ausgebildet sind und eine der Schneidplatten (38) stationär und die andere (39) schwenkbar ist.
DE2404667A 1973-03-08 1974-01-31 Vorrichtung zum Binden am Rand gelochter Blattstapel mittels einer Drahtwendel Expired DE2404667C3 (de)

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