DE3707520C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln
von Blättern von einem Blattstapel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung wird beispielsweise angewendet bei einem Bank
noten-Greifmechanismus zum Abziehen von Banknoten aus einer in
einem Bankschalterautomaten (ATM) verwendeten Geldkassette. Bei
der Benutzung eines derartigen ATM-Geräts führt der Kunde eine
Kundenidentifikationskarte in das Gerät ein und tastet bestimmte
Daten (wie Kodierungen, auszugebender oder einzugebender Geld
betrag, Geschäftsvorgang und dergleichen) über ein oder
mehrere Tastenfelder des Gerätes ein. Das Gerät verarbeitet
dann den Geschäftsvorgang, aktualisiert das Konto des Kunden, da
mit dieses den laufenden Geschäftsvorgang wiedergibt, gibt auf
Anforderung einen Geldbetrag aus, wobei das Geld aus einer oder
mehreren Geldkassetten in dem Gerät abgezogen wird, und gibt
dem Kunden die Karte im Rahmen des Programmablaufs wieder zu
rück.
Eine bekannte Blattvereinzelungsvorrichtung ist beispielsweise
ein Banknotengreifmechanismus, der schwenkbar angeordnete, mit
Vakuum arbeitende Saugvorrichtungen verwendet, die in der Nähe
der zugeordneten Geldkassette angeordnet sind. Die Saugvor
richtungen sind derart angeordnet, daß sie eine oberste (oder
unterste) Banknote eines Stapels teilweise aus der Kassette
herausziehen in eine Position, in der die Banknote von zusammen
arbeitenden Antriebsrollen ergriffen wird. Nachteilig bei der
bekannten Einrichtung ist, daß die Saugvorrichtungen einer er
heblichen Abnutzung unterliegen und mit der Zeit verhärten;
ferner läßt die Zuverlässigkeit zu wünschen übrig, mit der ein
gerissene Banknoten verarbeitet werden.
Andere bekannte Blattvereinzelungsvorrichtungen verwenden eine
rotierende Saugtrommel, die das nächste Blatt eines Stapels er
greift und bei der Rotation der Trommel vom Stapel abzieht.
Falls nicht besondere Vorkehrungen getroffen sind, besteht bei
diesen Einrichtungen die Gefahr, daß zwei oder mehrere Banknoten
gleichzeitig von einem Stapel abgezogen werden, insbesondere
dann wenn die Banknoten eingerissen sind.
Die US-PS 42 68 023 beschreibt eine Vorrichtung zum Vereinzeln
von Blättern von einem Blattstapel mit einem Behälter zur
Aufnahme des Stapels, wobei der Behälter einen gekrümmten
Bereich aufweist, der den Weg vom Stapel weg definiert und mit
Saugöffnungen versehen ist, wobei kontinuierlich rotierende
Förderrollen unter dem Behälter angeordnet sind und durch
Längsschlitze in den gekrümmten Bereich des Behälters ragen.
Andruckrollen arbeiten mit den Förderrollen zusammen, so daß das
unterste Blatt des Stapels, das durch die Saugöffnungen
ergriffen wurde, von den Förderrollen und den Druckrollen erfaßt
und vom Stapel getrennt wird. Diese bekannte Vorrichtung besitzt
den weiteren Nachteil, daß eine erhebliche Neigung zur Förderung
von Doppelblättern von dem Stapel vorhanden ist.
Die US-PS 28 34 596 offenbart eine
Blattvereinzelungsvorrichtung, bei der ein Blattstapel auf einem
hohlen stationären Zylinder ruht, der mit Saugöffnungen versehen
ist. Durch diese wird das unterste Blatt in dem Stapel erfaßt
und ein Kantenbereich dieses Blattes wird zwischen einer ersten
und zweiten Gruppe von Abnahmerollen ergriffen und so das Blatt
vom Stapel getrennt. Um das unterste Blatt in Eingriff mit den
Abnahmerollen zu bringen, ist eine weitere Gruppe von Rollen
angeordnet, die mit der einen Gruppe von Abnahmerollen in und
außer Eingriff bewegt werden kann. Nachteilig ist bei dieser
Vorrichtung der komplizierte Aufbau, da außer der Saugtrommel
noch drei getrennte Gruppen von Förderrollen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern von einem Stapel
anzugeben, die einen einfachen Aufbau besitzt und bei der
praktisch keine Förderung von Doppelblättern von dem Stapel
auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung
zum Vereinzeln von Blättern mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Patentanspruchs 1.
Da die Saugtrommel der erfindungsgemäßen Vorrichtung erst dann
mit dem Rand eines obersten Blattes eines Stapels in Kontakt
kommt, wenn dieser Rand von dem Stapel weggezogen wurde, be
steht nicht mehr die Gefahr, daß das nächste Blatt in dem
Stapel mit dem obersten Blatt zusammen abgezogen wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht teilweise im Schnitt und teil
weise weggebrochen eines Ausführungsbeispiels
einer Banknotenvereinzelungsvorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles
der Vorrichtung nach Fig. 1 von der gegenüberliegen
den Seite gesehen,
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht eines Teiles der Vor
richtung nach Fig. 1 längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht längs der Linie 4-4
der Fig. 1, wobei ein Teil der benachbarten Seiten
wand weggebrochen ist,
Fig. 5A-5E schematische seitliche Schnittansichten längs der
Linie 5-5 in Fig. 1 zur Veranschaulichung unter
schiedlicher Situationen während eines Arbeits
zyklus der Vorrichtung und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, einer Geldausgabeeinheit eines Bankschal
terautomaten, die eine Banknotenvereinzelungs
vorrichtung analog derjenigen der vorhergehenden
Figuren verwendet.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 bis 4 und 5A bis 5E Bezug ge
nommen. Diese zeigen eine Banknotenvereinzelungsvorrichtung
mit einem Gestell 10, das parallele Seitenwände 12 und 14 auf
weist. Eine Saugtrommel 16 in Form eines hohlen Stahlzylinders
ist drehbar zwischen den Seitenwänden 12 und 14 gelagert. Die
linke Stirnseite (bezüglich Fig. 1) der Trommel 16 ist ver
schlossen und auf einer sich axial erstreckenden Antriebswelle
18 abgestützt. Die Welle 18 erstreckt sich durch die Seiten
wand 12 und durch eine an der Wand 12 befestigte Lagervorrich
tung 20. Sie wird kontinuierlich von einem nichtgezeigten
Elektromotor angetrieben. Die andere Stirnseite der Trommel 16
öffnet sich zu einem sich axial erstreckenden röhrenförmigen
Element 22 und wird von diesem gestützt. Die Trommel 16 und
das röhrenförmige Element 22 sind luftdicht miteinander ver
bunden und das von der Trommel 16 entfernte Ende des röhren
förmigen Elements 22 ist geschlossen. Das röhrenförmige Element
22 erstreckt sich durch die Seitenwand 14 und ist drehbar von
einer Lagervorrichtung 24 abgestützt, die an der Wand befestigt
ist. Die Trommel 16 besitzt eine Vielzahl gleicher Längs
schlitze 26, die sich über einen Teil des Umfangs der Trommel
16 erstrecken und in einer Reihe parallel zur Achse der Trommel
16 in jeweils gleichen Abständen angeordnet sind.
Drei kreisförmige Öffnungen 28 sind am Umfang desjenigen Teiles
des röhrenförmigen Elements 22 ausgebildet, der über die Seiten
wand 14 übersteht. Wie sich aus Fig. 1 und den Fig. 5A bis 5E
ergibt, sind die Öffnungen 28 derart angeordnet, daß sie immer
in der gleichen Richtung zeigen wie die Öffnungen 26, wobei ihre
Mittelpunkte in der gleichen Ebene liegen wie die Mittelpunkte
der Öffnungen 26. Derjenige Teil des röhrenförmigen Elements
22, in dem die Öffnungen 28 ausgebildet sind, ist drehbar in
einer ortsfesten Hülse 30 eingepaßt, die in Fig. 1 teilweise
weggebrochen gezeigt ist und deren eines Ende an der Seiten
wand 14 befestigt ist. In der Wand der Hülse 30 sind drei Längs
öffnungen 32 (Fig. 3) ausgebildet, die den Öffnungen 28 im
röhrenförmigen Element 22 entsprechend zugeordnet sind, wobei
jede Öffnung 32 eine Breite besitzt, die geringfügig kleiner
ist als der Durchmesser der zugeordneten Öffnung 28, sowie eine
winkelmäßige Erstreckung, die etwas größer als dieser Durch
messer ist. Die Mittelpunkte der Öffnungen 32 liegen in einer
Ebene parallel zur Achse der Hülse 30 und die Anordnung der
Öffnungen 32 ist derart getroffen, daß an einem Punkt jeder Um
drehung der Anordnung der Trommel 16 und des röhrenförmigen
Elements 22 die Mittelpunkte der Öffnungen 32 sich entsprechend
auf die Mittelpunkte der Öffnungen 28 ausrichten. Wie insbe
sondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Öffnungen 32 von
einem hohlen Verbindungselement 34 umgeben, das zur Außenfläche
der Hülse 30 hin abgedichtet ist, so daß sich eine luftdichte
Verbindung zu dieser Hülse 30 ergibt. Das Verbindungselement 34
ist über eine flexible Röhre 36 und eine Steuervorrichtung 37
mit einer nichtgezeigten Vakuumquelle verbunden. Steht das Ver
bindungselement 34 mit der Vakuumquelle in Verbindung, dann
wird das Vakuum an das Innere der Saugtrommel 16 über das röhren
förmige Element 22 immer dann angelegt, wenn die Öffnungen 28
in dem röhrenförmigen Element 22 in Verbindungsbeziehung mit
den Öffnungen 32 in der Hülse 30 kommen.
Ein Förderrollenpaar 38 aus elastomerem Material ist derart an
geordnet, daß die Rollen in ständiger Anlage am Umfang der Saug
trommel 16 sind, wobei die Rollen 38 auf einer Welle 40 an
gebracht sind, die sich zwischen den Seitenwänden 12 und 14 er
streckt und durch diese hindurchgeht. Die Welle 40 wird in Buch
sen 42 und 44 abgestützt, die entsprechend gleitend in zwei
Kurvenschlitze 46 und 48 in den Seitenwänden 12 und 14 ein
greifen. Wie nachstehend noch erläutert wird, sind die Buchsen
42 und 44 längs der Schlitze 46 und 48 derart bewegbar, daß
sie die Winkelpositionen der Rollen 38 bezüglich der Achse der
Trommel 16 ändern. Die Anordnung der Schlitze 46 und 48 ist
derart, daß die Rollen 38 in zusammenarbeitender Anlage mit
der Trommel 16 halten und zwar unabhängig von der Position der
Buchsen 42 und 44 in den Schlitzen 46 und 48. Die Welle 40
wird von einem Zahnrad 50 angetrieben, das an demjenigen Teil
der Welle 40 befestigt ist, das über die Seitenwand 12 über
steht, wobei das Zahnrad 50 von einem Zahnrad 52 angetrieben
wird, das auf demjenigen Teil der Antriebswelle 18 sitzt, der
über die Seitenwand 12 übersteht. Die Anordnung der Zahnräder
50 und 52 ist derart getroffen, daß die Rollen 38 synchron mit
der Trommel 16 rotieren, ohne daß ein Schlupf zwischen den
Umfangsflächen der Rollen 38 und der Trommel 16 auftritt.
Entsprechende Enden eines Paares von Armen 54 und 56 sind an
einer Abstützwelle 58 befestigt, die sich durch die Seiten
wände 12 und 14 erstreckt und von diesen abgestützt wird, wo
bei der Arm 54 neben der Außenseite der Seitenwand 12 und der
Arm 56 neben der Innenseite der Seitenwand 14 angeordnet sind.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist das von der Abstütz
welle 58 entfernte Ende des Arms 54 mittels einer Zugfeder 60
mit einem an der Seitenwand 12 befestigten Stift 62 verbunden,
wodurch der Arm 54 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 4 gesehen) um die
Achse der Abstützwelle 58 gezogen wird. Der Arm 54 trägt in
einer mittleren Position eine Nockenfolgerrolle 64, die am
Umfang eines Nockens 66 anliegt, der auf der Antriebswelle 18
zwischen dem Zahnrad 52 und der Seitenwand 12 sitzt und von
der Antriebswelle 18 angetrieben wird. Wie aus Fig. 4 er
sichtlich, besitzt der Umfang des Nockens 66 einen hohen Abschnitt 67′
und einen niedrigen Abschnitt 67′′. Entsprechende Enden zweier
Lenker 68 und 70 sind schwenkbar mit den beiden Armen 54 und
56 durch zwei Verbindungsstifte 72 verbunden. Die die Förder
rollen 38 tragende Welle 40 erstreckt sich drehbar eingepaßt
durch zwei kreisförmige Öffnungen 73, die entsprechend in von
den Verbindungsstiften 72 entfernten Abschnitten der Lenker 68
und 70 ausgebildet sind. Wie noch nachstehend im einzelnen er
läutert wird, dienen die Lenker 68 und 70 dazu, die Buchsen 42
und 44 längs der Kurvenschlitze 46 und 48 unter Ansprechen auf
die Drehbewegung der Arme 54 und 56 um die Achse der Welle 58
zu bewegen. Die Anordnung bestehend aus den Armen 54 und 56
und der Welle 58 wird normalerweise in der in Fig. 4 gezeigten
Position gehalten, die der Position entspricht, in der die
Nockenfolgerrolle 64 sich in Anlage an dem hohen Abschnitt 67′
des Nockens 66 befindet, und zwar durch einen nur in Fig. 4 ge
zeigten Anschlagsarm 74, dessen eines Ende an dem von der
Welle 58 entfernten Ende des Armes 54 anliegt. Das gegenüber
liegende Ende des Anschlagsarms 74 ist schwenkbar um einen
festen Punkt 76 und ein Anker 78 eines nur in Fig. 4 gezeigten
Elektromagneten 80 ist schwenkbar mit einem mittleren Bereich
des Anschlagsarms 74 verbunden. Bei Erregung des Elektromag
neten 80 wird der Anschlagsarm 74 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 4)
gedreht, so daß das entsprechende Ende des Anschlagsarms 74
außer Anlage zum Arm 54 kommt. Bei Aberregung des Elektromag
neten 80 wird der Anschlagsarm 74 durch nichtgezeigte Feder
vorrichtungen zurück in die in Fig. 4 gezeigte Position ge
bracht, in der der Anschlagsarm 74 wieder am Arm 54 anliegt.
Im Betrieb wird ein Stapel von Banknoten 82 (in Fig. 2 nicht
gezeigt) von einer horizontalen Grundplatte 84 abgestützt, die
sich zwischen den Seitenwänden 12 und 14 erstreckt und an
diesen befestigt ist, wobei entsprechende Längskanten der Bank
noten 82 auf der Grundplatte 84 aufliegen, falls erwünscht,
können verstellbar angeordnete seitliche Führungsglieder (nicht
gezeigt) an den Breitkanten des Stapels von Banknoten 82 an
liegen. Eine unter Federdruck stehende Schiebeplatte 86 drückt den
Stapel von Banknoten 82 gegen ein Banknotenanlageelement, näm
lich einen Führungskamm 88. Der Führungskamm 88 erstreckt sich
zwischen den Seitenwänden 12 und 14 und ist an diesen befestigt
und besitzt einen oberen Teil 90 mit einer ebenen vertikalen
Fläche 92, die an der ersten Banknote 82′ des Stapels anliegt.
Der Führungskamm 88 besitzt auch einen unteren gekrümmten
Teil 94, der einstückig mit dem oberen Teil 90 ausgebildet
ist und der Umfangsfläche der Saugtrommel 16 gegenüberliegend
und diese teilweise umschließend angeordnet ist. Die Unterkante
des gekrümmten Teils 94 ist angeschrägt und verläuft in Ab
stand von der Grundplatte 84 und den Förderrollen 38. Wie Fig. 2
zeigt, besitzt der gekrümmte Teil 94 eine kammartige Ausbildung
mit einer Vielzahl paralleler Schlitze 96, die in Anzahl und
Position der Öffnung 26 der Saugtrommel 16 entsprechen und sich
von der Unterkante des gekrümmten Teils 94 nach oben erstrecken.
Die Schlitze 96 sind derart angeordnet, daß während eines Teiles
jeder Umdrehung der Saugtrommel 16 die Öffnungen 26 in entsprech
ende Übereinstimmungsbeziehung mit den Schlitzen 96 kommen, wo
durch Vakuum über die Öffnungen 26 und die Schlitze 96 an die
erste Banknote 82′ angelegt wird.
Die Arbeitsweise der Banknotenvereinzelungsvorrichtung wird nun
unter besondere Bezugnahme auf die Fig. 5A bis 5E erläutert.
Die Saugtrommel 16 und die Förderrollen 38 rotieren ständig
in den durch die Pfeile in Fig. 5A und 5E angegebenen Richtungen.
Wie zuvor erwähnt, wird die Anordnung bestehend aus den Armen 54
und 56 und der Welle 58 normalerweise in der in Fig. 4 gezeigten
Position gehalten und zwar dadurch daß der Anschlagsarm 74 in
Anlage mit dem von der Welle 58 entfernten Ende des Armes 54 ist.
In dieser Position der Anordnung befinden sich die Förderrollen
38 in ihrer ganz linken Position (Fig. 5A-5E) wie dies beispiels
weise in Fig. 5A veranschaulicht ist. Auch dient normalerweise
die Steuervorrichtung 37 (Fig. 3) dazu, die Saugtrommel 60 von
der Vakuumquelle abzutrennen. Liegt kein Vakuum an der Saug
trommel 16 an, dann ruht die Unterkante der ersten Note 82′ auf
der Grundplatte 84, wie dies Fig. 5A zeigt, wobei der obere
Teil der Note 82′ gegen die ebene Fläche 92 des Führungskammes 88
gedrückt wird. Soll die erste Note 82′ von dem Stapel von Bank
noten 82 abgezogen und von der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge
fördert werden, dann erfolgt eine Erregung des Elektromagneten 80
(Fig. 4), so daß der Anschlagsarm 74 den Arm 54 freigibt und die
Steuervorrichtung 37 wird betätigt um das Verbindungselement 34
(Fig. 3) an die Vakuumquelle anzuschließen.
Der Elektromagnet 80 wird erregt, wenn sich die Nockenfolgerrolle
64 in Anlage mit dem hohen Abschnitt 67′ des Nockens 66 befindet,
und die Steuervorrichtung 37 zum Anlegen von Vakuum an das Ver
bindungselement 34 wird betätigt, wenn sich die Öffnungen 28 in dem
röhrenförmigen Element 22 nicht in Verbindung mit den Öffnungen 32
in der Hülse 30 befinden. Somit wird zu Beginn einer Banknoten
vereinzelungsoperation kein Vakuum an die erste Banknote 82′ an
gelegt und die Förderrollen 38 werden in ihrer ganz linken Posi
tion (Fig. 5A bis Fig. 5E) gehalten. Fig. 5A veranschaulicht
diesen Anfangszustand. Die Anordnung aus Saugtrommel 16 und
röhrenförmigen Element 22 setzt ihre Rotation fort und es wird
eine Stellung erreicht, die in Fig. 5B gezeigt ist, in der die
Öffnungen 28 in dem röhrenförmigen Element 22 mit den Öffnungen
32 in der Hülse 30 ausgerichtet sind und die Öffnungen 26 in
der Saugtrommel 16 in Verbindung mit den Schlitzen 96 in den
Führungskamm 88 kommen. Somit wird Vakuum an die erste Banknote
82′ über das Verbindungselement 34, die Öffnungen 28 und 32, das
röhrenförmige Element 22 und die Öffnungen 26 und die Schlitze
96 angelegt. Da jedoch zu diesem Zeitpunkt die Öffnungen 26 mit
einem Abschnitt des gekrümmten Teiles 94 in Gegenüberstellung
kommen, der eine ebene vertikale Außenfläche 94′ besitzt, erfolgt
keine Bewegung der ersten Banknote 82′. In dieser Situation
bleibt auch die Nockenfolgerrolle 64 in Anlage an dem hohen Ab
schnitt 67′ des Nockens 66, so daß keine räumliche Bewegung der
Förderrollen 38 stattfindet.
Als nächstes kommen die Öffnungen 26 in der Saugtrommel 16 in
Gegenüberstellung zu einem unteren Abschnitt des gekrümmten
Teiles 94, welcher eine gekrümmte Außenfläche 94′′ besitzt. In
dieser in Fig. 5C veranschaulichten Situation befinden sich die
Öffnungen 28 in dem röhrenförmigen Element 22 immer noch in
verbindender Beziehung zu den Öffnungen 32 in der Hülse 30, so
daß nach wie vor Vakuum an die erste Banknote 82′ angelegt wird
und dieses Vakuum bewirkt, daß der untere Teil der Banknote 82′
vom Stapel 82 weggebogen wird und in Anlage kommt mit der ge
krümmten Außenfläche 94′′ des Führungskammes 88. Da in dieser
Situation die erste Banknote 82′ durch den Führungskamm 88 von
der Saugtrommel 16 weggehalten wird, ist ersichtlich, daß keine
relative Gleitbewegung zwischen der ersten Banknote 82′ und der
zweiten Banknote in dem Stapel 82 auftritt, so daß sich diese
zweite Banknote nicht vom Stapel 82 löst. Es ist ferner darauf
hinzuweisen, daß in dieser Situation die Förderrollen 38 weiter
hin in ihrer ganz linken Position gehalten werden und zwar, da
durch, daß die Nockenfolgerrolle 64 in Anlage mit dem hohen Ab
schnitt 67′ des Nockens 66 bleibt, so daß die Rollen 38 außer
Anlage mit der Unterkante der ersten Note 82′ gehalten werden
und diese nicht beeinträchtigen, wenn sich ihr unterer Teil in
Anlage zu der gekrümmten Fläche 94′′ bewegt. Wie sich aus Fig. 5C
ergibt, steht die Unterkante der ersten Banknote 82′ gering
fügig über die Unterkante des gekrümmten Teiles 94 des Führungs
kamms 88 über. Sobald die Öffnungen 26 beginnen, sich über die
Unterkante des unteren Teiles 94 des Führungskammes 88 während
der weiteren Drehung der Saugtrommel 16 zu bewegen, wird die
Unterkante der ersten Banknote 92′ in tatsächlichen Eingriff mit
dem Umfang der Saugtrommel 16 gesaugt, da die Öffnungen 28 in
dem röhrenförmigen Element 22 immer noch in Verbindung mit den
Öffnungen 32 in der Hülse 30 stehen. Unmittelbar hiernach be
wegt sich die Nockenfolgerrolle 64 in Eingriff mit dem unteren
Abschnitt 67′′ des Nockens 66 unter der Wirkung der Feder 60
(Fig. 4). Diese Bewegung bewirkt, daß die Lenker 68 und 70 die
Buchsen 42 und 44 längs der gekrümmten Schlitze 46 und 48 be
wegen, wodurch die Förderrollen 38 in ihre ganz linke Position
(bezüglich Fig. 5A bis 5E) gebracht werden. Während sich die
Förderrollen 38 auf diese Weise bewegen, bleiben sie in wirk
samer Anlage mit dem Umfang der Saugtrommel 16 und am Ende
dieser Bewegung wird die Unterkante der ersten Note 82′ zwischen
den Förderrollen 38 und der Saugtrommel 16 ergriffen. Dies ist
die in Fig. 5E dargestellte Situation. Während der letzten
Stufe des Banknotenvereinzelungsvorgangs wird die erste Banknote
82′ mittels der Förderrollen 38 und der Trommel 16 von dem Stapel
82 wegbewegt, wie dies Fig. 5E zeigt. Unmittelbar nachdem die
Banknote 82′ beginnt, vom Stapel 82 weggefördert zu werden, be
wegen sich die Öffnungen 28 aus ihrer verbindenden Beziehung
zu den Öffnungen 32 heraus, so daß kein Vakuum mehr auf die
Banknote 82′ wirkt und diese sehr leicht aus der Anlage zu der
Trommel 16 entfernt werden kann, worauf das Abziehen der Bank
note 82′ vom Stapel 82 beendet wird. Nur in Fig. 5E gezeigte Füh
rungsvorrichtungen 98 arbeiten mit der Trommel 16 bei der Füh
rung der Banknote 82′ während der Förderbewegung vom Stapel 82
weg zusammen.
Es hat sich gezeigt, daß mit der zuvor beschriebenen Banknoten
vereinzelungsvorrichtung auch zuverlässig eingerissene Banknoten
gefördert werden können, da während eines Banknotenvereinzelungs
vorgangs Vakuum an die erste Banknote 82′ des Stapels über einen
breiten Bereich angelegt wird. Ferner ist auch keine Gefahr
gegeben, daß doppelte Banknoten vom Stapel 82 abgezogen werden.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist äußerst ein
fach, da keine speziellen Vorrichtungen erforderlich sind, die
ein Abziehen von doppelten Banknoten verhindern.
Es sei nun auf Fig. 6 Bezug genommen und erläutert, wie die zu
vor unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 und 5A bis 5E be
schriebene Banknotenvereinzelungsvorrichtung auf einfache Weise
für eine Verwendung in einer Geldausgabeeinheit 100 eines Bank
schalterautomaten modifiziert werden kann.
Elemente der Geldausgabeeinheit 100 der Fig. 6, die den bei der
zuvor beschriebenen Banknotenvereinzelungsvorrichtung verwendeten
Elementen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen ver
sehen, wie die gleichen Elemente gemäß den Fig. 1 bis 4 und 5A bis
5E. Die Geldausgabeeinheit 100 besitzt eine Vielzahl von Geld
kassetten 102, die stapelförmig angeordnet sind, wobei jede
Kassette 102 entfernbar in einem entsprechenden Fach 104 eines
Gehäuses 106 angebracht ist. Jede Kassette 102 besitzt eine
Grundplatte 84, einen Führungskamm 88 und eine Schiebeplatte 86
einer Banknotenvereinzelungsvorrichtung, wie sie zuvor beschrieben
wurde. In jeder Kassette 102 ist ein Stapel von Banknoten 82
gehalten, wobei der Stapel 82 durch die Schiebeplatte 86 der
Kassette 102 gegen den Führungskamm 88 gedrückt wird. Wie bei
der zuvor beschriebenen Vereinzelungsvorrichtung besitzt der
Führungskamm 88 jeder Kassette 102 einen geschlitzten, ge
krümmten Teil 94, der benachbart zu einer Saugtrommel 16 ange
ordnet ist und diese teilweise umgibt, wobei die Saugtrommel 16
mit einem Paar Förderrollen 38 und einer Führungsvorrichtung 98
zusammenarbeitet. Der Führungskamm 88 jeder Kassette 102 bildet
einen Teil der Wand der Kassette 102, während die Achse der
zugeordneten Saugtrommel 16 relativ zum Gehäuse 106 fixiert ist.
Es ist erkenntlich, daß bei vollständig in das entsprechende
Fach 104 eingesetzter Kassette 102 der Führungskamm 88 sich in
der richtigen Arbeitsstellung bezüglich der Trommel 16 befindet.
Wenn ein oder mehrere Banknoten aus einer bestimmten Kassette
102 im Laufe eines Geldausgabevorgangs auszugeben sind, wird
die zugeordnete Saugtrommel 16 mit Förderrollen 38 in der zuvor
beschriebenen Weise aktiviert, um die erste Note 82′ in der
Kassette 102 von dem Stapel 82 abzuziehen und diese Note 82′ in
eine Position zu fördern, in der die Vorderkante zwischen ein
Förderband 108 und den Umfang der Trommel 16 ergriffen wird. Die
Banknote 82′ wird dann von dem Förderband 108 und einer Reihe
von Förderrollen 110 längs eines Förderweges 112 zu einem üb
lichen Stapelrad 114 gefördert, das im Betrieb in Gegenuhrzeiger
richtung kontinuierlich rotiert. Nichtgezeigte längs des Förder
weges 112 angeordnete Vorrichtungen entdecken eine eventuelle
Vielfachförderung von Banknoten und stellen ungültige oder zer
rissene Banknoten fest. Das Stapelrad 114 besitzt eine Vielzahl
von Stapelplatten 116, die in Abstand und parallel zueinander
längs der Stapelradwelle 118 angeordnet sind, wobei jede
Stapelplatte 116 eine Reihe von gekrümmten Zungen 120 aufweist.
Die Zungen 120 der Stapelplatten 116 laufen zwischen Fingern 122
einer Abstreifplattenanordnung 124 hindurch, die schwenkbar an
einer Welle 126 angebracht sind. Im Betrieb tritt jede längs des
Förderweges 112 durch die Förderrollen 110 geförderte Banknote
zwischen benachbarten Zungen 120 der Stapelplatten 160 ein und
wird teilweise um die Achse des Stapelrades 114 gefördert, dann
von dem Stapelrad 114 durch die Finger 122 abgestreift und gegen
ein Förderband 128 gestapelt, wobei eine Längskante der Bank
note auf der Abstreifplattenanordnung 124 ruht. Das Förder
band 128 wird mit einem Paar von Förderbändern 130 zusammen,
von denen nur eines gezeigt ist und die schwenkbar an einer
Welle 132 befestigt sind, wobei sie normalerweise in der in Fig.
6 gezeigten Position gehalten werden. Wenn ein Bündel von Bank
noten 82′′ (oder möglicherweise nur eine einzige Note) an einen
Benutzer in Zusammenhang mit einer Geldausgabeanforderung aus
zugeben ist und gegen das Förderband 128 gestapelt wurde, dann
werden die Förderbänder 130 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, so
daß sie das Bündel von Banknoten 82′ zwischen dem Förderband 128
und den Förderbändern 130 ergreifen. Es ist erkenntlich, daß im
Laufe dieser Schwenkbewegung die Förderbänder zwischen benach
barten Paaren von Stapelplatten 116 hindurchlaufen. Unter der
Annahme, daß keine der Banknoten in dem Bündel 82′′ aus irgend
einem Grunde zurückgewiesen wurde, werden die Förderbänder 128
und 130 derart betrieben, daß sie das Bündel 82′′ zu einem Paar
von Antriebsbändern 133 und 134 fördern. Die Antriebsbänder 133
und 134 dienen dazu, das Bündel 82′′ durch einen Banknotenaus
gabeschlitz 136 des Gehäuses 106 in eine Stellung zu fördern,
wo das Bündel vom Benutzer des Bankschalterautomaten entnommen
werden kann. Es ist erkenntlich, daß die Förderbänder 128 und
130 miteinander in federnder Anlage sind, ebenso die Antriebs
bänder 133 und 134, so daß Banknotenbündel unterschiedlicher
Dicke zwischen ihnen gehalten und durch sie gefördert werden
können. Falls eine Vielfachförderung im Laufe des Stapelns des
Bündels von Noten 82′ gegen das Förderband 128 festgestellt wurde,
oder wenn eine oder mehrere der Banknoten in dem Bündel 82′′ aus
irgendeinem Grunde zurückgewiesen wurde, dann wird die Abstreif
plattenanordnung 124 in die Position gebracht, in der das Bündel
82′ strichpunktiert in Fig. 6 eingezeichnet ist und die Förder
bänder 128 und 133 werden in einer Förderrichtung entgegengesetzt
zur normalen Förderrichtung angetrieben und das Bündel 82′ wird
über eine Öffnung 140 in einen Zurückweisungsbehälter 138 de
poniert.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern von einem
Blattstapel, mit einem Anschlag (88), gegen den der
Blattstapel mit dem jeweils zu vereinzelnden Endblatt
gedrückt wird und der einen gekrümmten, mit Saugöffnungen
(96) versehenen, vom Stapel wegweisenden Teil (94)
aufweist, mit einer dauernd rotierenden, im Bereich des
gekrümmten Teils (94) angeordneten ersten Fördervorrichtung
(16) und einer mit dieser zusammenwirkenden zweiten
Fördervorrichtung (38), wobei der durch die Saugöffnungen
(96) erfaßte und am gekrümmten Teil (94) anliegende
Randbereich des Endblattes durch die erste
Fördervorrichtung (16) und die zweite Fördervorrichtung
(38) erfaßte und das Endblatt auf diese Weise vom Stapel
abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des gekrümmten Teils (94) so bemessen ist, daß
das an ihm anliegende Endblatt mit seinem Rand über das
gekrümmte Teil (94) übersteht, daß die erste
Fördervorrichtung (16) als Saugtrommel ausgebildet ist,
deren Saugöffnungen (26) mit den Saugöffnungen (96) in dem
gekrümmten Teil (94) korrespondieren, und daß die zweite
Fördervorrichtung (38) am Umfang der Saugtrommel (16)
anliegt und aus einer ersten, von dem gekrümmten Teil (94)
entfernten in eine zweite Stellung nahe dem gekrümmten Teil
(94) bewegbar ist, in der sie den überstehenden Teil des
Endblattes erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Vorrichtungen (22, 30) zum Steuern des Vakuums derart, daß
das Vakuum aufhört, sobald das Endblatt von der zweiten
Fördervorrichtung (38) ergriffen wurde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (96) im gekrümmten Teil (94) als
parallele Schlitze (96) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugöffnungen (26) der Saugtrommel (16) länglich sind
und sich teilweise um den Umfang der Saugtrommel (16)
erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Teil (94)
kammförmig ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommel (16) mit einem
koaxial zu ihr angeordneten, röhrenförmigen Element (22)
verbunden ist, das in einer ortsfesten Hülse (30) drehbar
ist, deren Umfang mit Öffnungen (32) versehen ist, die mit
einer Vakuumquelle verbindbar sind, wobei der Umfang des
röhrenförmigen Elements (22) Öffnungen (28) aufweist, die
mit den Öffnungen (32) der Hülse (30) während eines Teiles
jeder Umdrehung der Saugtrommel (16) zur Deckung kommen.
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