DE1154663B - Belegfoerdervorrichtung - Google Patents

Belegfoerdervorrichtung

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DE1154663B DEN20745A DEN0020745A DE1154663B DE 1154663 B DE1154663 B DE 1154663B DE N20745 A DEN20745 A DE N20745A DE N0020745 A DEN0020745 A DE N0020745A DE 1154663 B DE1154663 B DE 1154663B
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Description

Die Erfindung betrifft Belegverarbeitungsvorrichtungen, insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zum Fördern und zum Umkehren der Förderbewegung von Bankschecks.
Die Erfindung ist in einem für Banken oder ähnliche Geldinstitute vorgesehenen Datenverarbeitungssystem verwendbar, bei dem eingegangene Schecks mit in Codeschrift dargestellten Daten über Scheckbetrag und Geschäftsart versehen werden, so daß sie von Datenverarbeitungsvorrichtungen verarbeitet werden können. Die Schecks werden dann an einer vorbestimmten Stelle in Bündeln gestapelt, von wo aus sie zur weiteren Verarbeitung in ein Schecksortiergerät eingegeben werden können.
Bei bekannten Scheckförder- und Scheckstapelvorrichtung ist die Anordnung so getroffen, daß die Schecks nach erfolgter Codeoperation in nachteiliger Weise an einer dem Eingang des Schecksortiergerätes gegenüberliegenden Stelle gestapelt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht auch darin, daß die Schecks sehr oft nicht sauber ausgerichtet, sondern durcheinander oder verkehrt oder verdreht gestapelt werden, so daß der Maschinenbediener genötigt ist, die Schecks dann zusätzlich von Hand randmäßig auszurichten, um sie dadurch in eine arbeitsgerechte Lage zu bringen, die für eine Eingabe in ein Sortiergerät erforderlich ist. In den meisten Fällen war es nötig, die Schecks wieder zurückzubewegen.
Bekannt sind ferner Kartenfördervorrichtungen, bei denen Förderrollen den Beleg zuerst in Vorwärtsrichtung bewegen, um ihn zwischen zwei Umkehrförderrollen in Stellung zu bringen, die so lange außer Wirkverbindung gehalten werden, wie der Beleg in Vorwärtsrichtung gefördert wird. Wenn der Beleg die Vorwärtsförderrollen durchlaufen hat, kommen die Umkehrförderrollen in Wirkverbindung mit dem sich zwischen ihnen befindlichen Beleg und fördern ihn dann in Umkehrrichtung. Diese bekannten Fördervorrichtungen erfordern jedoch Mittel zum genauen zeitgerechten Inanlagebringen der Umkehriörderrollen mit dem sich zwischen ihnen befindlichen Beleg. Ferner haben diese bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß sie nur Belege fördern können, die eine bestimmte Länge aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und billige selbsttätig arbeitende Belegfördervorrichtung zu schaffen, bei der Belege behebiger Länge verwendbar sind und die eine Bewegungsumkehr des geförderten Beleges bewirkt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Belegfördervorrichtung mit zusammenwirkenden Förder-Belegfördervorrichtung
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
. Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. November 1960 (Nr. 66 599)
und Andruckrollen zum Fördern eines zwischen ihnen eingeführten Belegs in Vorwärtsrichtung, um diesen zwischen den Förder- und Andruckrollen in Stellung zu bringen, die in Wirkverbindung bringbar sind und dann den Beleg in Umkehrrichtung fördern, wenn dieser außer Wirkverbindüng mit den Vorwärtsförderrollen kommt.
Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die entsprechenden Andruckrollen auf einem gemeinsamen federbeeinflußten Träger gelagert sind, dessen Schwenkpunkt neben der für die Vorwärtsförderung vorgesehenen Andruckrolle Hegt und von der Andruckrolle für die Umkehrförderung so mit Abstand angeordnet ist, daß der Träger unter dem Einfluß des Belegs in einer Richtung verschwenkbar ist, wodurch die Andruckrolle für die Umkehrförderung außer Wirkverbindung mit der ihr zugeordneten Umkehrförderrolle gebracht wird, wenn der Beleg zwischen der Andruckrolle für die Vorwärtsförderung und der Vorwärtsförderrolle hindurchgeht, wohingegen der Träger durch eine Feder in der entgegengesetzten Richtung verschwenkbar ist, wenn die
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Hinterkante des Belegs außer Wirkverbindung mit den letztgenannten Rollen kommt, wodurch die für die Umkehrförderung vorgesehene Andruckrolle mit dem in Vorwärtsrichtung geförderten und zwischen der letztgenannten Rolle und der Umkehrförderrolle befindlichen Beleg zusammenwirkt und diesen dann in Umkehrrichtung fördert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Scheckfördervorrichtung mit dem zur Bewegungsumkehr von geförderten Schecks vorgesehenen Mechanismus und zwei Scheckbehältern für zu stapelnde Schecks,
Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren Teils der Scheckfördervorrichtung mit dem Antriebsmechanismus für die Förderrollen,
Fig. 3 eine Einzelansicht des Fördermechanismus zum Umkehren der Förderrichtung der Schecks,
Fig. 4 eine gemäß Linie 4-4 der Fig. 1 dargestellte Schnittansicht einer typischen Scheckförderstelle,
Fig. 5 eine gemäß Linie 5-5 der Fig. 1 dargestellte Schnittansicht, die Einzelheiten des Schecksammlers und die Lage der Schecks nach dem Stapeln veranschaulicht,
Fig. 6 eine gemäß Linie 6-6 der Fig. 1 dargestellte Schnittansicht, die Einzelheiten des Mechanismus zum Fördern und ausgerichteten Stapeln der Schecks veranschaulicht.
Die Scheckförder- und Scheckstapelvorrichtung, nachfolgend kurz mit Fördervorrichtung bezeichnet, ist von einem aus einer Rückwand 99 und Seitenwänden 100 und 101 bestehenden Gehäuse umschlossen. Wie in Fig. 6 gezeigt, besitzt die Fördervorrichtung noch eine hintere Wand 98, die zusammen mit der Rückwand 99 eine Kammer bildet, in der der Antriebsmechanismus (Fig. 2) für die Fördervorrichtung untergebracht ist. Die Fördervorrichtung ist normalerweise mit zwei Vorderwänden ausgestattet, von denen die eine den oberen und die andere den unteren Teil der Fördervorrichtung abdeckt. Der mittlere Teil der Fördervorrichtung ist offen, um das Herausnehmen der Schecks aus den Stapelbehältern, was später näher beschrieben wird, zu erleichtern. In der rechten Seitenwand 101 ist eine Öffnung 102 vorgesehen, durch die sich ein Ende eines Scheckführungsgliedes 103 erstreckt. Das Scheckführungsglied 103 besteht aus einem oberen Führungsteil 104 und einem unteren Führungsteil 105. Die Schecks werden in das Scheckführungsglied 103 eingegeben, nachdem ein Druckvorgang in einem Hauptsteuerteil erfolgt ist.
Der Fördervorrichtung ist normalerweise ein selbständiges Druckwerk zugeordnet, das von einer Tastatur steuerbar ist und bei Betätigung den Scheckbetrag in Magnetschrift auf den Scheck druckt. Nach dem Bedrucken wird der Scheck in das Scheckführungsglied 103 eingegeben, wo er nacheinander von zwei Rollensätzen erfaßt wird. Die beiden Rollensätze bestehen jeweils aus einer Förderrolle 107 und einer Andruckrolle 108. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht die Andruckrolle 108 aus einem Mittelstück und zwei runden Seitenplatten 179, die einen etwas größeren Durchmesser als das Mittelstück haben. Die Andruckrolle 108 ist drehbar auf dem einen Ende eines Jochs 109 (Fig. 1) gelagert, dessen anderes Ende durch eine an dem oberen Führungsteil 104 angebrachte Feder 110 in Aufwärtsrichtung vorgespannt ist. Das Joch 109 ist drehbar an einem Träger 111 angebracht, so daß, nachdem die Rollen den Scheck erfaßt haben, die Andruckrolle 108 gegen die Kraft der Feder 110 in Aufwärtsrichtung bewegt wird. Durch diese Anordnung bringt die Andruckrolle 108 den Scheck in Anlage mit ihrer zugeordneten Förderrolle 107. Dem Joch 109 ist ein Einstellarm 112 zugeordnet, der drehbar an dem Träger 111 gelagert ist und einen Schlitz 113 aufweist, in dem sich ein an dem Joch 109 befestigter Stift 114 führt. Dadurch ist
ίο die Andruckrolle 108 so eingestellt, daß sie zwar nahe an, aber nicht in Berührung mit der ihr zugeordneten Förderrolle 107 liegt. Dies ist notwendig, da das Mittelstück der Andruckrolle 108 aus Nylon besteht, wohingegen die Förderrolle 107 aus Gummi hergestellt ist. Würden sich beide Rollen berühren können, so hätte dies eine Beschädigung der Gummirolle zur Folge. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Seitenplatten 179 der Andruckrolle 108 den Umfang der Förderrolle 107 überlappen, wenn die Andruckrolle 108 die oben beschriebene Stellung einnimmt. Kommt ein Scheck oder ein anderer Beleg zwischen die Förderrolle 107 und die Seitenplatten 179, so wird infolge des Druckes, der von den Seitenplatten 179 auf den Scheck oder den Beleg ausgeübt wird, letzterer gegen die Andruckrolle 108 gebogen und in Anlage mit der Förderrolle 107 gedrückt.
Nachdem der Scheck die ersten beiden Förderstellen durchlaufen hat, erreicht er den Umkehrteil der Fördervorrichtung, wobei er von einer Andruckrolle 116 und einer Förderrolle 115 (Fig. 1 und 3) erfaßt wird. Ausbildung und Arbeitsweise der Andruckrolle 116 sind die gleichen wie die der Andruckrolle 108. Wie gezeigt, ist die Andruckrolle 116 drehbar auf einem Mitnehmerarm 117 gelagert, der drehbar auf einem in der Rückwand 99 befestigten Stift 118 sitzt. Das eine Ende des Mitnehmerarmes 117 trägt drehbar eine weitere Andruckrolle 119, während sein anderes Ende einen Flansch 120 besitzt, der mit einer von dem oberen Führungsteil 104 getragenen Zugfeder 121 zusammenarbeitet. Eine an dem Flansch 120 angebrachte Einstellschraube 122 dient zum Einstellen der Federspannung, die dem Mitnehmerarm 117 durch die Feder 121 erteilt wird. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Andruckrolle 116 in Bezug zu der Förderrolle 115 durch die Stellung der Andruckrolle 119 des Mitnehmerarms 117 eingestellt. Dadurch, daß sowohl die Andruckrolle 119 als auch eine ihr zugeordnete Förderrolle 123 aus Nylon bestehen, sind für die erstere keine Seitenplatten erforderlich. Befindet sich die Andruckrolle 119 in Anlage mit der Förderrolle 123, dann ist die Andrückrolle 116 so eingestellt, daß sie zwar nahe an, aber nicht in Berührung mit der Förderrolle 115 liegt. In dieser Stellung überlappen die Seitenplatten der Andruckrolle 116 die Förderrolle 115, wodurch ein durch das Scheckführungsglied 103 geförderter Beleg erfaßbar ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden, wenn ein Scheck in Anlage mit der Andruckrolle 116 kommt, diese und der Mitnehmerarm 117 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 121 nach oben verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung des Mitnehmerarmes 117 wird auch die Andruckrolle 119 verschwenkt und kommt in die in Fig. 3 in VoUinien gezeigte Stellung, in der sie sich außer Anlage mit der Förderrolle 113 befindet, so daß sich der Scheck entlang einer Bahn bewegen kann, wie sie in Fig. 3 mit Linie 184 angedeutet ist. Die weitere Bewegungsbahn des Schecks
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verläuft dann zwischen dem oberen Führungsteil 104 gliedes 138 verbunden. Das andere Ende des Ver- und einem unteren Führungsteil 124, und diese Förder- bindungsgliedes 138 ist durch einen durch eine Ausrichtung wird so lange beibehalten, wie sich der nehmung 139 der Rückwand 99 ragenden Stift dreh-Scheck in Anlage mit der Förderrolle 115 und der bar mit dem Hebel 135 verbunden. Das Solenoid 106 Andruckrolle 116 befindet. Sobald der Scheck diese 5 ist von dem angeschlossenen Hauptsteuerteil aus Rollen durchlaufen hat, wird die Andruckrolle 116 steuerbar, so daß die Scheckweiche 131 mittels des unter dem Einfluß der Zugfeder 121 im Gegenuhr- beschriebenen Gestänges so einstellbar ist, daß der zeigersinn in ihre Ruhestellung verschwenkt. Durch Scheck entweder in einen aus Seitenwänden 140 bediese Schwenkbewegung kommt gleichzeitig die An- stehenden oberen Scheckbehälter oder in einen aus druckrolle 119 in Anlage mit dem Scheck, wodurch 10 Seitenwänden 141 bestehenden unteren Scheckbehälter dieser in Wirkbeziehung mit der Förderrolle 123 ge- geleitet wird.
langt. Die Förderrolle 123 ist in einer der Antriebs- Gemäß Fig. 1 ist die Scheckweiche 131 in einer richtung der Förderrolle 115 entgegengesetzten Rieh- Stellung gezeigt, in der die Einweisung der Schecks in tung angetrieben. Dies bewirkt, daß die Förderrichtung den oberen Behälter erfolgt. Da Aufbau und Arbeitsdes Schecks umgekehrt wird, sobald letzterer aus dem 15 weise beider Scheckbehälter gleich sind, wird nur der Wirkungsbereich der Förderrolle 115 kommt. Da die obere Behälter beschrieben. Der durch die Scheck-Drehrichtung der Förderrolle 123 und die der Förder- weiche 131 (Fig. 1) gelenkte Scheck wird über eine rolle 115 zueinander entgegengesetzt sind, erfolgt die aus einem oberen Führungsteil 143 und einem unteren Bewegungsumkehr des geförderten Schecks unmittei- Führungsteil 144 bestehende Scheckschute in den bar nachdem dieser die Förderrolle 115 durchlaufen 20 oberen Scheckbehälter geleitet. Wie in Fig. 6 gezeigt, hat. Praktisch befindet sich der Scheck kurzzeitig in hat der obere Führungsteil 143 an seinem Auslauf Anlage mit der Förderrolle 123, wenn er noch von eine Kante 145, die nach links abgeschrägt ist, wähder Förderrolle 115 weiterbewegt wird, da die Strecke rend der untere Führungsteil 144 an seinem rechten zwischen diesen beiden Förderrollen kürzer ist als die Ende im wesentlichen abgeschnitten ist, so daß nur Normallänge des geförderten Schecks. Da sich zu 25 eine schmale Kante verbleibt, auf der der Scheck in diesem Zeitpunkt die Andruckrolle 119 jedoch noch seine Stapelstellung geleitet wird,
außer Anlage mit dem Scheck befindet, bleibt die Durch den oberen Führungsteil 143 ragen zwei Förderrolle 123 so lange wirkungslos, bis die An- Förderrollen 146 und 148, von denen die erstere mit druckrolle 119 in Wirkstellung verschwenkt wird, einer Andruckrolle 147 zusammenarbeitet, die von wenn der Scheck die Rollen 115 und 116 durch- 30 gleicher Bauart ist wie die bereits beschriebene Anlaufen hat. druckrolle 108. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält der Antriebsmecha- Förderrolle 146 in Bezug zu der Förderrichtung der nismus für die Förderrolle 123 ein Zwischenzahnrad die Scheckweiche 131 passierenden Schecks versetzt
125 und eine von der Förderrolle 115 angetriebene angeordnet. Durch diese Anordnung wird erreicht, Andruckrolle 126. Gemäß Fig. 1 ist das Zwischen- 35 daß die Schecks, wenn sie von der Förderrolle 146 zahnrad 125 drehbar auf einem in der Rückwand 99 erfaßt werden, in Anlage mit der Rückwand 93 befestigten Stift 127 gelagert. Ein Arm 128 ist eben- kommen, wodurch eine zwangläufige Steuerung der falls drehbar auf dem Stift 127 gelagert. Eine an Scheckförderung durch die Förderrolle 146 geschaffen einem Stift 130 der Rückwand 99 befestigte Feder 129 wird. Anschließend werden dann die Schecks von der sucht das eine Ende des Armes 128 im Gegenuhr- 40 Förderrolle 148 erfaßt. Die Förderrolle 146 ist mit zeigersinn zu ziehen. An dem anderen Ende des einer Abflachung 180 versehen und kann dadurch die Armes 128 ist die Andruckrolle 126 drehbar gelagert. Schecks intermittierend fördern, bis diese von der Durch die Spannung der Feder 129 wird die Andruck- Förderrolle 148 erfaßt werden. Zu diesem Zeitpunkt rolle 126 ständig in Anlage mit der Förderrolle 115 erlaubt dann die Abflachung 180, daß die Schecks gedrückt. Die Förderrolle 123 und die Andruckrolle 45 durch die Förderrolle 148 in eine stellungsgerechte
126 sind mit Zahnrädern 175 versehen, die mit dem Lage gebracht werden.
Zwischenzahnrad 125 kämmen. Durch diese An- Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Förderrolle 148 Ordnung ergibt sich, daß der Scheck, wenn dieser die in Bezug zu der Förderrichtung der Schecks stellungs-Rollen 115 und 116 durchlaufen hat, von der mit der mäßig so angeordnet, daß die Schecks, wenn sie ein-Andruckrolle 119 zusammenarbeitenden Förderrolle 50 mal von der Förderrolle 148 erfaßt sind, im Gegen-123 zu der Andruckrolle 126 und der Förderrolle 115 Uhrzeigersinn gedreht und auf einem Schecksammler geführt wird und von diesen erfaßt wird. Auf diese 149 (Fig. 1) in Stellung gebracht werden. Wie in Weise wird der Scheck dann in einer Bewegungs- Fig. 1 gezeigt, ist der Schecksammler 149 an seinem richtung gefördert, die seiner ursprünglichen Förder- einen Ende durch ein Paar von Querverbindungsrichtung entgegengesetzt ist. Alsdann kann der Scheck 55 gliedern 150 verschiebbar gelagert, während sein in einen Sammelbehälter gefördert werden. anderes Ende an zwei Querverbindungsgliedern 151 Unmittelbar unter den Rollen 115 und 126 befindet angebracht ist. Eine von den Querverbindungsgliedern sich eine auf einer Welle 132 befestigte Scheckweiche getragene Feder 152 (Fig. 5) sucht den Scheck-131. Die Welle 132 ist in der Rückwand 99 drehbar sammler 149 in Anlage mit der Förderrolle 148 zu gelagert. Ein auf der Welle 132 befestigter Arm 133 60 drücken. Nachdem die Schecks auf den Scheck-(Fig. 2) ist mit einem Verbindungsglied 134 ver- sammler 149 gefördert worden sind, werden sie somit bunden, das sich annähernd waagerecht entlang der in Anlage mit der Förderrolle 148 gebracht, so daß Rückwand 99 erstreckt und an einem drehbar auf dadurch die Förderrolle 148 eine zwangsläufigere einem Stift 136 der Rückwand 99 sitzenden Hebel Steuerung ausüben kann, um die Schecks in eine 135 angelenkt ist. Unterhalb des Scheckführangs- 65 stellungsgerechte Lage zu bewegen. Unter Steuerung gliedes 103 ist ein Solenoid 106 mittels Schrauben 137 der Förderrolle 148 werden die Schecks auf dem an der Rückwand 99 befestigt. Der Stößel des Sole- Schecksammler 149 so in Stellung gebracht, daß ihre noids 106 ist mit dem einen Ende eines Verbindungs- Vorderkanten gegen eine Seitenwand 153 des oberen
Scheckbehälters und ihre Innenkanten gegen die Rückwand 99 anschlagen, so daß dadurch eine genaue randmäßige Ausrichtung der Schecks beim Stapeln auf dem Schecksammler 149 bewirkt wird. Es versteht sich, daß eine durch das Drehen des Schecks am Ende seiner Bewegungsbahn verursachte Störung der bereits vorangehend gestapelten Schecks auf ein Minimum reduziert wird, wodurch sichergestellt ist, daß die Schecks mit ihren Vorderkanten in der gewünschten Weise genau ausgerichtet werden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß beim Stapeln der Schecks deren freie Enden über den Rand des Schecksammlers 149 hängen, da letzterer viel kürzer ist als der Scheck selber. Bei dieser Anordnung stört daher ein zerknüllter oder umgebogener Scheck nicht das Stapeln des nachfolgenden Schecks. Die Schecks werden daher gestapelt und mit ihren Vorderkanten so ausgerichtet, daß sie aus der Stapelvorrichtung herausgenommen und sofort in ein Sortiergerät zur weiteren Verarbeitung eingegeben werden können, ohne daß es erforderlich ist, die Schecks noch durch besonderes »Nachrichten« von Hand, z. B. durch Stoßen oder Klopfen, zu bearbeiten.
Ein in der Scheckschute angeordneter Abfühlarm 154 (Fig. 1) ist mit einem Schaltarm 155 eines an der Rückwand 99 befestigten Mikroschalters 156 verbunden. Der Mikroschalter 156 dient als Störungsanzeige, wenn die Scheckschute durch Schecks blockiert ist. Jedesmal, wenn ein Scheck durch die Scheckschute gefördert wird, erfolgt ein Verschwenken des Armes 154 im Uhrzeigersinn, wodurch der Schalter 156 geöffnet wird, der dann ein in dem angeschlossenen Hauptsteuerteil untergebrachtes Relais (nicht gezeigt) abschaltet. Um den nächstfolgenden Scheck bearbeiten zu können, muß das Relais erregt sein. Dies erfolgt normalerweise dadurch, daß nach erfolgtem Durchlauf eines Schecks der Mikroschalter 156 über den Arm 154 wieder geschlossen wird. Verklemmt sich jedoch ein Scheck und blockiert dadurch die Scheckschute, dann bleibt der Schalter 156 offen, wodurch weiteres Arbeiten des Hauptsteuerteils verhindert und dem Maschinenbediener angezeigt wird, daß die Scheckstapelvorrichtung blockiert ist.
Ist die Scheckweiche 131 durch das Solenoid 106 so eingestellt, daß der Scheck in den unteren Behälter geleitet wird, dann werden die Schecks in eine Scheckschute gefördert, die durch einen oberen Führungsteil 157 und einen unteren Führungsteil 158 gebildet ist. Der Scheck wird auch hier durch Förderrollen 107, 108, 146 und 148 in der gleichen Weise in der Schute gefördert, wie es im Zusammenhang mit dem oberen Behälter beschrieben wurde. In der für den unteren Scheckbehälter vorgesehenen Schute befindet sich ebenfalls eine Störungsanzeigevorrichtung der vorstehend beschriebenen Art.
Fig. 2 zeigt den Antriebsmechanismus für die Förderrollen. Eine Kupplungswelle 159 erstreckt sich waagerecht im oberen Teil der Förderrichtung. Das eine Ende der Kupplungswelle 159 ist mit der Antriebswelle eines Motors (nicht gezeigt) des Haupt-Steuerteils verbunden. Die Kupplungswelle 159 ist in mehreren jeweils an der Rückwand 99 befestigten Trägern 160 drehbar gelagert. Auf der Kupplungswelle sitzen mehrere Kegelzahnräder 161, von denen jedes ein weiteres Kegelrad 162 antreibt, die jeweils auf dem einen Ende einer Welle 163 (Fig. 1) verstiftet sind. Auf dem anderen Ende der Wellen 163 sitzt jeweils eine Förderrolle. Beim Ingangsetzen der Kupplungswelle durch den Motor wird jede Förderrolle über die Kegelzahnradanordnung angetrieben. Ein weiteres, ebenfalls auf der Kupplungswelle 159 befestigtes Kegelrad 181 treibt ein auf einer Welle 164 gelagertes Zahnrad 182 an. Die Welle 164 ist mit einer Riemenscheibe 165 verbunden, Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist für jede der Förderrollen, die die Schecks nach deren Passieren der Scheckweiche fördern, eine ähnliche Riemenscheibe 166 vorgesehen. Wie gezeigt, wird ein erster Satz Riemenscheiben mittels eines Riemens 167 und ein zweiter Satz Riemenscheiben durch einen Riemen 168 angetrieben. Für die beiden Riemensdieibenantriebssysteme sind je eine Leerlaufriemenscheibe 169 und eine Stellschiene 170 zum Einstellen der Riemenspannung vorgesehen, so daß jede Förderrolle durch den Motor des Hauptsteuerteils mit konstanter Geschwindigkeit antreibbar ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Belegfördervorrichtung mit zusammenwirkenden Förder- und Andruckrollen zum Fördern eines zwischen ihnen eingeführten Belegs in Vorwärtsrichtung, um diesen zwischen den Förderund Andruckrollen in Stellung zu bringen, die in Wirkverbindung bringbar sind und dann den Beleg in Umkehrrichtung fördern, wenn dieser außer Wirkverbindung mit den Vorwärtsförderrollen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Andruckrollen (116, 119) auf einem gemeinsamen federbeeinflußten Träger (II7) gelagert sind, dessen Schwenkpunkt (118) neben der für die Vorwärtsförderung vorgesehenen Andruckrolle (116) liegt und von der Andruckrolle (119) für die Umkehrförderung so mit Abstand angeordnet ist, daß der Träger (117) unter dem Einfluß des Belegs in einer Richtung verschwenkbaur ist, wodurch die Andruckrolle (119) für die Umkehrförderung außer Wirkverbindung mit der ihr zugeordneten Umkehrförderrolle (123) gebracht wird, wenn der Beleg zwischen der Andruckrolle (116) für die Vorwärtsförderung und der Vorwärtsförderrolle (115) hindurchgeht, wohingegen der Träger (117) durch eine Feder (121) in der entgegengesetzten Richtung verschwenkbar ist, wenn die Hinterkante des Belegs außer Wirkverbindung mit den letztgenannten Rollen (115, 116) kommt, wodurch die für die Umkehrförderung vorgesehene Andruckrolle (119) mit dem in Vorwärtsrichtung geförderten und zwischen der letztgenannten Rolle und der Umkehrförderrolle (123) befindlichen Beleg zusammenwirkt und diesen dann in Umkehrrichtung fördert.
2. Belegfördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ablenkglied (124), das den Beleg während dessen Vorwärtsförderung in eine annähernd im rechten Winkel zu der Vorwärtsförderung verlaufende Bahn ablenkt, wodurch der Beleg zwischen den außer Wirkbeziehung miteinander befindlichen Umkehrandruckrollen und UmkehrförderroUen (119, 123) geleitet und anschließend in Umkehrrichtung auf der annähernd im rechten Winkel zu der Vorwärtsförderung verlaufenden Bahn gefördert wird, wenn die Umkehrandruckrolle (119) und die Umkehrförderrolle (123) wieder zusammenwirken.
3. Belegfördervorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fördern in Vorwärtsrichtung dienende Andruckrolle (108) auf jeder Seite eine runde Platte (179) aufweist und von der ihr zugeordneten Förderrolle (107) beabstandet ist und daß die Seitenplatten (179) den Beleg so biegen, daß er in Anlage mit der
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Vorwärtsförderrolle (107) kommt und dadurch von dieser gefördert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 511599; britische Patentschrift Nr. 791766.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN20745A 1960-11-01 1961-10-28 Belegfoerdervorrichtung Pending DE1154663B (de)

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CH (1) CH381897A (de)
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