DE3022607A1 - Falzmaschine - Google Patents

Falzmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBIN6HAUS FINCK
-3-
BESCHREIBÜNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzmaschine mit wenigstens einem Falzwerk, das Transportbänder, einen quer zu den Transportbändern angeordneten Anschlag unterhalb der Transportbänder und parallel zu diesen angeordnete Falzwalzen, ein in deren Spalt arbeitendes Schwert und eine Tasteinrichtung (Lichtschranke) enthält.
Es ist bereits eine Falzmaschine der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei der die Tasteinrichtung in Form einer Lichtschranke am Anschlag angeordnet ist. Der Schwertantrieb spricht dabei nach einer gewissen Zeitverzögerung an, nachdem der zu falzende Bogen den Anschlag erreicht und dabei die Lichtschranke betätigt hat. Durch diese Zeitverzögerung soll gewährleistet werden, daß sich der Bogen vor dem Anschlag ausrichten kann, bevor er vom Falzschwert erfaßt und gefalzt wird.
Kommt es bei der bekannten Falzmaschine zu Störungen, beispielsweise am Schwert oder an den Falzwalzen, so wird der Schwertantrieb trotz der vorliegenden Störung immer wieder betätigt, so daß immer mehr Bogen in den Falzspalt eingeschlagen werden, bis die Bedienungsperson den Stau bemerkt und die Falzmaschine abstellen kann oder eine auf ein Paket von gestauten Bogen ansprechende überwachungseinrichtung anspricht. Die Bogen können dann nur noch mit einem kräftigen Werkzeug aus der Falzmaschine entfernt werden, was zu ernsten Beschädigungen führen kann, insbesondere wenn der Stau an einem dem ersten nachgeordneten Falzwerk entsteht.
Die bekannte Maschine hat ferner den Nachteil, daß die Zeitverzögerung zwischen dem Ansprechen der Lichtschranke und dem des Schwertantriebes zwar von Hand einstellbar, nach Einstellung jedoch unabhängig von der Geschwindigkeit der Falzmaschine ist, so daß es bei zu reichlicher Bemessung der Zeitverzögerung zu einer verringerten Produktion und bei zu knapp bemessener Zeit-
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verzögerung zu Störungen kommen kann, weil die Bogen nicht ausreichend Zeit haben, sich vor dem Anschlag auszurichten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Falzmaschine zu schaffen, die bei möglichst hoher Produktivität möglichst fehlerfrei arbeitet und insbesondere Staus vermeidet, die sich nur noch mit erheblichem Aufwand zumindest an Zeit beseitigen lassen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Falzmaschine erfindungsgemäß gelöst durch einen mit den Transportbändern gekuppelten Weg-Impulsgeber, durch einen an den Weg-Impulsgeber angeschlossenen voreinstellbaren Zähler, dessen Starteingang an die Tasteinrichtung angeschlossen ist, wobei der Abstand der Tasteinrichtung vom Anschlag wenigstens gleich der Länge des längsten zu verarbeitenden Bogens ist, und durch eine Logikschaltung, die den Schwertantrieb nur einschaltet, wenn der Zähler den voreingestellten Zählerstand erreicht und das Ende des Bogens die Lichtschranke passiert hat.
Bei der erfindungsgemäßen Bogen-Falzmaschine wird der auf eine bestimmte länge, nämlich die des zu falzenden Bogens zuzüglich eines Sicherheitsabstandes voreingestellte Zähler von der Vorderkante des in das Falzwerk einlaufenden Bogens in Tätigkeit gesetzt. Sobald eine dieser Strecke entsprechende Anzahl von Impulsen in den Zähler eingezählt ist, wird der Schwertantrieb unter der Bedingung betätigt, daß das Ende des Bogens an der Lichtschranke vorbeigelaufen ist. Somit wird sichergestellt, daß das Schwert die Bogen nur in den Falzspalt einschlägt, wenn sich nur ein Bogen zwischen Schwert und Falzspalt befindet.
Da es hierbei zwar nicht mehr zu Staus im Falzspalt kommen kann, sich jedoch zwischen Schwert und Falzspalt ein Stau bilden kann, der zu erheblicher Dicke auflaufen kann, bevor er
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von der Bedienungsperson oder einer geeigneten Überwachungseinrichtung erfaßt wird, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Logikschaltung so ausgebildet, daß sie die Transportbänder/ die Bogenzufuhr und den Schwertantrieb stillsetzt, wenn der voreingestellte Zählerstand erreicht ist, bevor das Ende des Bogens die Tasteinrichtung passiert hat. Hierdurch wird vermieden, daß sich zwischen Schwert und Falzspalt überhaupt ein größerer Stau bilden kann, der sich zwar leicht beseitigen läßt, jedoch einen unnötigen Aufwand an Papier bedeutet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falzmaschine können selbst bei hoher Geschwindigkeit nur noch einige wenige Bogen in das Falzwerk einlaufen, bevor die Zufuhr der Bogen unterbrochen wird.
Um bei einer Falzmaschine mit mehreren hintereinandergeschalteten Falzwerken Staus in vorangegangenen Falzwerken zu vermeiden, wenn an einem nachgeordneten Falzwerk ein Fehler auftritt, sind bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Schwertantriebe vorgeordneter Falzwerke von den Logikschaltungen nachgeordneter Falzwerke ansteuerbar.
Die Logikschaltung enthält in einer bevorzugten Ausführungsform folgende Bestandteile: ein RS-Flipflop, dessen Rücksetz-Eingang von der den Zähler einschaltenden Flanke und dessen Setz-Eingang von der entgegengesetzten Falnke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke ansteuerbar ist, und je ein dem Schwertantrieb und einer Schwert- und Bogenstillsetzeinrichtung vorgeschaltetes UND-Gatter, deren erster Eingang jeweils an den Zählerausgang und deren zweite Eingänge an entgegengesetzte Ausgänge des RS-Flipflops angeschlossen sind.
Die vorstehend beschriebene digitalisierte Steuerung läßt sich auch in analoger Bauweise ausführen, wenn man statt des Zählers einen Integrator und statt des Weg-Impulsgebers einen Geschwindigkeitsgeber verwendet.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine scheraatische perspektivische Darstellung eines Falzwerks,
Fig. 2 das Schaltbild der hauptsächlichen Bestandteile der Steuer- und Logikschaltung.
Das in Fig. 1 gezeigte Falzwerk, dem ein oder mehr Falzwerke vor- und/oder nachgeordnet sein können, enthält über eine Antriebswalze 20 und freilaufende Rollen 19 geführte Transportbänder 12; die Walze 20 ist mit dem Weg- oder Impulsgeber 22 (Fig. 2) gekuppelt. Quer zu den Transportbändern 12 ist ein Anschlag 14 vorgesehen, gegen die die in der Darstellung der Fig. 1 von rechts auf den oberen Trums der Transportbänder 12 herangeführten, nicht gezeigten Bogen laufen. Oberhalb der oberen Oberfläche der oberen Trums der Transportbänder 12 befindet sich parallel zu den Transportbändern ein Schwert 18, das von einem Schwertantrieb 21 auf- und abbeweglich ist. Unterhalb der oberen Oberfläche der oberen Trums der Transportbänder 12 befinden sich nicht gezeigte Falzwalzen, in deren Spalt das Schwert 18 die vor dem Anschlag 14 liegenden Boden einschlägt. In Bewegungsrichtung der Bogen auf den Transportbändern 12 vor dem Schwert 18 befindet sich als Tasteinrichtung eine Lichtschranke 16.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer bevorzugten Steuer— und Logikschaltung. Der Ausgang des mit der Walze 20 gekuppelten Impulsgenerators 22, der je zurückgelegte Wegstreckeneinheit einen Impuls abgibt, ist an den Zähleingang 25 eines voreinstellbaren Zählers angeschlossen, dessen Starteingang an den Ausgang der Lichtschranke 16 angeschlossen ist und bei entsprechender Logik beispielsweise auf die ansteigende Flanke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke 16 anspricht, die erzeugt wird, wenn die Vorderkante eines Bogens an der Lichtschranke
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vorbeiläuft. Nach Erreichen des voreingestellten Zählerstandes gibt der Zähler an seinem Ausgang 28 ein Signal ab, das den Zähler über dessen Rücksetz-Eingang 27 wieder auf den Ausgangszustand zurücksetzt. Der Rücksetz- und der Setz-Eingang eines RS-Flipflops 30 ist so an die Lichtschranke 10 angeschlossen, daß der Rücksetz-Eingang auf die ansteigende Flanke des Ausgangs-Impulses der Lichtschranke 16 anspricht, während der Setz-Eingang des RS-Flipflops 30 auf die abfallende Flanke des Ausgangs-Impulses der Lichtschranke 16 anspricht, die dem Ende eines an der Lichtschranke 16 vorbeilaufenden Bogens entspricht.
Der Setz-Eingang eines weiteren RS-Flipflops 36 ist an den Ausgang 28 des Zählers 24 angeschlossen. Das RS-Flipflop 36 wird rückgesetzt, wenn an seinem Rücksetz-Eingang die aufsteigende Flanke des Ausgangs-Impulses der Lichtschranke 16 einläuft.
Den beiden RS-Flipflops 30 und 36 sind UND-Gatter 37, 38 nachgeschaltet, und zwar ist je ein Eingang der UND-Gatter 37, 38 derart mit den RS-Flipflops 30, 36 verbunden, daß an ihnen beispielsweise ein Signal L anliegt, wenn das RS-Flipflop 36 gesetzt ist. Der zweite Eingang des UND-Gatters 37 ist an den direkten Ausgang 31 des RS-Flipflops 30 angeschlossen, während der zweite Eingang des zweiten UND-Gatters 38 an den entgegengesetzten Ausgang 30 des RS-Flipflops 30 angeschlossen ist, so daß an den zweiten Eingängen der UND-Gatter 37, 38 jeweils entgegengesetzte Signalpegel vorliegen.
Die erfindungsgemäße Falzmaschine arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird der voreinstellbare Zähler 24 an dem mit einem Pfeil bezeichneten Eingang auf die Länge der zu verarbeitenden Bogen eingestellt. Sobald die vordere Kante eines in das Falzwerk einlaufenden Bogens die Lichtschranke 16 passiert, gibt diese einen Impuls ab, dessen beispielsweise ansteigende Flanke den Zähler 24 startet und die Flipflops 30, 36 rücksetzt. Sobald der voreingestellte Zählerstand des Zählers 24 erreicht ist, wird an
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dessen Ausgang 28 ein Signal abgegeben, das das RS-Plipflop 36 setzt. Sobald durch die abfallende Flanke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke 16 das RS-Flipflop 30 gesetzt ist, schaltet das UND-Gatter 37 zum Schwertantrieb 21 durch, der in der oberen Totpunktlage des Schwertes 18 auf den Arbeitsbefehl gewartet hat. Sobald das Schwert 18 den Bogen in den Falzspalt eingeschlagen hat und wieder seine obere Totpunktlage erreicht, zieht die Bremse des Schwertantriebs an und setzt das Schwert wieder in der oberen Totpunktlage still. Die Steuerschaltung des Schwertantriebs und seiner Bremse ist so geschaltet, daß nach Vollendung eines Hubs des Schwertes 18 der Bremsantrieb für einen neuen Arbeitsgang bereit ist.
Das UND-Gatter 36 schaltet erst durch, wenn das RS-Flipflop 30 durch die abfallende Flanke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke 16 gesetzt ist. Bleibt diese abfallende Flanke aus, so bleibt das UND-Gatter 37 gesperrt und der Schwertantrieb 21 kann nicht betätigt werden. Gleichzeitig spricht, wenn das RS-Flipflop 30 noch rückgesetzt ist, das UND-Gatter 38 an und setzt die Maschine, das Schwert und die Bogenzufuhr still, so daß keine Bogen mehr in das Falzwerk einlaufen können.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    / 1.^Falzmaschine mit wenigstens einem Falzwerk, das Transport-V—/bänder (12), einen quer zu den Transportbändern angeordneten Anschlag (14),unterhalb der Transportbänder und parallel zu diesen angeordnete Falzwalzen, ein in deren Spalt arbeitendes Schwert und eine Tasteinrichtung (Lichtschranke 16) enthält, gekennzeichnet durch einen mit den Transportbändern (12) gekuppelten Weg-Impulsgeber (22), durch einen an den Weg-Impulsgeber (22) angeschlossenen voreinstellbaren Zähler (24), dessen Starteingang (26) an die Tasteinrichtung (34) angeschlossen ist, wobei der Abstand der Tasteinrichtung (34) vom Anschlag (14) wenigstens gleich der Länge des längsten zu verarbeitenden Bogens ist, und durch eine Logikschaltung (30, 36, 38), die den Schwertantrieb (31) nur einschaltet, wenn der Zähler (24) den voreingestellten Zählerstand erreicht und das Ende des Bogens die Lichtschranke passiert hat.
  2. 2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (30, 36, 38) die Transportbänder (12) und den Schwertantrieb stillsetzt, wenn der voreingestellte Zählerstand erreicht ist, bevor das Ende des
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    ORIGINAL INSPECTi=n
    B'ogens die Tasteinrichtung (16) passiert hat.
  3. 3. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren hintereinander angeordneten Falzwerken die Schwertantriebe (21) vorgeordneter Falzwerke von den Logikschaltungen (30, 36, 38) nachgeordneter Falzwerke mit ansteuerbar sind.
  4. 4. Falzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Logikschaltung folgende Bestandteile enthält:
    ein RS-Flipflop (30), dessen Rücksetz-Eingang von der den Zähler (24) einschaltenden Flanke und dessen Setz-Eingang von der entgegengesetzten Flanke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke (16) ansteuerbar ist, und je ein dem Schwertantrieb (21) und einer Schwert— und Bogenstillsetzeinrichtung vorgeschaltetes UND-Gatter (37, 38), deren erster Eingang jeweils an den Zählerausgang (28) und deren zweite Eingänge an entgegengesetzte Ausgänge des RS-Flipflops (30) angeschlossen sind.
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