DE2513404A1 - Belegkartenmaschine - Google Patents

Belegkartenmaschine

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DE2513404A1
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DE
Germany
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card
printing
receipt
roller
magazine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752513404
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English (en)
Inventor
William K Aylsworth
Willard L Gudgel
Richard W Luoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/07Transporting of cards between stations
    • G06K13/077Transporting of cards between stations with intermittent movement; Braking or stopping movement
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/20Simultaneous marking of record carrier and printing-out of data, e.g. printing-punch
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Description

Böblingen, den 13. März 1975 bl/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: RO 973 027
Belegkartenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Belegkartenmaschine mit einem Karteneingabemagazin, einem Kartenstanzer, einer Leseeinrichtung und einer Druckeinrichtung für gestanzte Information und einem Kartenausgabemagazin,
Einige Maschinen dieses allgemeinen Typs, wie sie z.B. in der US-Patentschrift Nr. 36 42 197 beschrieben ist, enthalten ein Kartenmagazin, in dem ein Satz Belegkarten im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Die Karten werden von einem Ende des Kartensatzes auf ein horizontales Transportbett gefördert. Nach Verlassen des Kartenmagazins wurden die Karten zu Stanz-, Lese- und Druckeinrichtungen geführt, während sie in horizontaler Lage blieben und die Druckeinrichtung bestand aus einem drehbaren Rad, an dessen Umfang eine Zeile von Druckzeichen angebracht war, und das so montiert war, daß seine Achse quer zur Bewegungsbahn der Karte verlief. Jedes Zeichen auf einer in Längsrichtung einer Belegkarte verlaufenden Druckzeile wurde durch diese eine Zeile von Druckzeichen erzeugt und schwenkbare Druckhämmer bewirkten in Verbindung mit den Druckzeichen auf dem Rad einen Druckvorgang in Längsrichtung der Bewegungsbahn der Karte. Da jedes Zeichen in der Druckzeile durch die einzelne Zeichenreihe erzeugt wurde, war die Maschine relativ langsam.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Belegkartenmaschine mit Kartenstanzer, Leseeinrichtung für gestanzte In-
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formation und Druckeinrichtung zu schaffen, die kompakter gebaut ist, die schneller arbeitet als bisher verfügbare derartige Maschinen.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Karteneingabeir.agazin für eine vertikale Ausrichtung der Belegkarten ausgebildet ist, daß die Karten nacheinander aus dem inaschinenäußeren Ende des Karteneingabemagazins über eine Rollenriemenfördereinrichtung in ein horizontal ausgerichtetes unter dem Karteneingabemagazin liegendes Belegkartenbett, in einen Kartenstanzer, eine Leseeinrichtung und eine Druckvorrichtung für gestanzte Information transportierbar sind, daß im Kartenstanzer eine quer zur Belegkartenbahn ausgerichtete Reihe vertikal nebeneinanderliegender Stanzstempel vorgesehen ist, daß in der Leseeinrichtung für gestanzte Information eine quer zur Belegkartenbahn ausgerichtete Reihe nebeneinanderliegender aus Lichtquelle und Phototransistor bestehender Leseeinheiten vorgesehen ist, daß in der Druckeinrichtung für den Druck einer in Bewegungsrichtung der Belegkarte verlaufenden Zeile eine Drucktrommel vorgesehen ist mit einer in Bewegungsrichtung der Belegkarte ausgerichteten Achse, daß auf der Drucktrommel nebeneinanderliegende Drucktypenringe angeordnet sind, und daß oberhalb der Drucktrommel an den gedachten Druckpositionen eine auf die einzelnen Drucktypenringe ausgerichtete Schar nebeneinanderliegender Druckhämmer angeordnet ist, und daß der Transport der Belegkarte mittels Schrittwalzen sukzessive erfolgt, wobei Drucken und Stanzen während der Transport-Stillstandzeiten durchführbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Belegkartenmaschine ist es vorteilhaft
a) wenn die Drucktrommel für fliegenden Druck ausgebildet ist,
b) wenn die Vorschubrichtung der Belegkarten im Karteneingabemagazin und die Bewegungsrichtung der Belegkarten im Belegkartenbett einander entgegengesetzt verlaufen,
c) wenn die Drucktypenringe jeweils nur einen Teil aller zu
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druckenden Zeichen enthalten,
d) wenn die stabartig ausgebildeten Druckhammer an ihrem druckfernen Ende durch jeweils von einem im wesentlichen rechtwinklig zu ihnen angeordneten elektromagnetisch betätigbaren Anker aktivierbar sind, welcher an seinem anderen Ende um einen Drehpunkt beweglich ist, wobei die Anker nebeneinanderliegen und in zwei versetzt gegenüberliegenden Gruppen angeordnet sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungs
gemäßen Belegkartenmaschine,
(Fortsetzung Seite 3)
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Fig. 2 eine Vorderansicht des inneren Mechanismus der
Maschine,
Fig. 3 eine Rückansicht des inneren Mechanismus der
Maschinef
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht des Kartenmagazin-
mechanismus,
Fig. 5 eine Draufsicht des Magazinmechanismus,
Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht des Stanzer-, Lese-
und Druckmechanismus der Maschine,
Fig, 7 eine vertikale Schnittansicht (vergrößerter
Maßstab) der Leseeinrichtung der Maschine..
Fig. 8 eine vertikale Schnittansicht des Belegkarten-
ausgabeteiles der Maschine,
Fig. 9 eine Schnittansicht (vergrößerter Maßstab)
entlang der Linie 9-9 der Fig, 2,
Fig. 10 eine Schnittansicht (vergrößerter Maßstab)
entlang der Linie 10-10 in Fig. 2,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in
Fig. 2 zur Darstellung des Druckmechanismus,
Fig. 12 eine Draufsicht des Druckmechanismus und Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13
in Fig. 2.
Gemäß Darstellung in den Fign. 1, 2 und 4 umfaßt die erfindungsgemäße Belegkartenmaschine ein Kartenmagazin 30, einen Stanzer
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32, einen Leser 34 und einen Drucker 36.
Das Kartenmagazin 30 enthält eine horizontale Magazingrundplatte 38, die Seitenplatinen 40 und die Vorderplatine 42 (siehe Fign. 2 und 4). Die Seitenplatinen 40 und die Vorderplatine 42 sind vorzugsweise als ein Teil ausgebildet und in geeigneter Weise an der Magazingrundplatte 3 8 befestigt. Ein Rückseitenschuh 44 ist relativ zur Magazingrundplatte 38 beweglich zwischen den Seitenplatinen 40 angeordnet. Die Seitenplatinen 40, die Vorderplatine 42 und der Rückseitenschuh 44 bilden zusammen ein Magazin 46 zur Aufnahme eines Satzes 48 von Belegkarten 50, die einzeln vertikal stehen. Der Rückseitenschuh 44 ist mit einer nach vorne verlaufenden Nase 44a versehen, um die hinterste Belegkarte 50 im Kartensatz 48 zu berühren.
Ein Paar dünner flexibler Stahlbänder oder Streifen 52 und 54 laufen über die Oberfläche der Magazingrundplatte 38 und sind an ihren Ende mit dem Ende des Rückseitenschuhs 44 verhakt. Die Bänder 52 und 54 verlaufen um Rollen 56 und 58, die drehbar auf einer Welle 60 angeordnet sind, die wiederum relativ zur Basis 38 festliegt. Eine Feder 62 verläuft zwischen einem Ende der Magazingrundplatte 38 und jedem der Bänder 52 und 54 und übt so eine Federkraft auf den Rückseitenschuh 44 aus, so daß dieser nach hinten zur Vorderplatine 42 hin bewegt wird.
Die Magazingrundplatte 38 ist mit einer Öffnung 64 versehen und die Vorderplatine 42 mit einem entsprechenden Schlitz 66, der auf die Öffnung 64 ausgerichtet ist. Eine U-förmige Halsrampe 68 ist auf der Grundplatte 38 befestigt und erstreckt sich in den Schlitz 66 und die Öffnung 64 hinein. Ein Halsmesser 70 ist an der Grundplatte 38 befestigt und läuft ebenfalls in die Öffnung 64 so hinein, daß ein relativ dünner Halsspalt 72 zwischen dem Messer und der Rampe 68 entsteht. Die Rampe 68 hat eine Einstellschraube 74, die durch einen langen Schenkel der Rampe läuft und den anderen so berührt, daß der Spalt 72
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mit Hilfe der Schraube 74 in seiner Breite eingestellt werden kann. Eine Halsfeder 76 ist an ihrem oberen Ende am Rückseitenschuh 44 befestigt und gegenüber der Halsrampe 68 angeordnet.
Die Vorderplatine 42 weist eine öffnung 78 auf und eine Rolle 80 ist so gelegt, daß sie sich durch die öffnung 78 hindurchbewegen kann. Um die Rolle 80 verläuft ein endloser Antriebsgreifriemen 82, der auch über die Rollen 84, 86, 88, 90 und 92 läuft. Die Rolle 80 ist schwingbar auf den Hebelarmen.94 befestigt, die um eine feste Welle 96 geschwenkt werden können, die auf einem Standard 98 gelagert ist, der ein Teil mit der Magazingrundplatte 38 bildet. Ein U-förmiges Trägerglied 100 ist am Standard 90 befestigt und seine beiden Schenkel sind an den gegenüberliegenden Seiten der Rolle 80 angebracht und verlaufen weiter nach links (wie in Pig* 2 zu sehen ist) als die Rolle 80, wenn diese in ihrer zurückgezogenen Stellung steht. Ein Elektromagnet 102 wirkt auf die Enden der Kniehebel 94 gegenüber der Rolle 80, um die Rolle 80 in die öffnung 78 hineinzubewegen r wenn der Elektromagnet 102 erregt ist.
Die Rolle 84 ist drehbar befestigt auf einer Welle 104, die durch die Schwingarme 106 (siehe Fig. 2) getragen wird, auf die eine Feder 108 einwirkt. Die Rolle 86 ist auf einer Welle 110 befestigt, die relativ zu Magazingrundplatte 38 drehbar ist. Die Welle 110 kann zum Antrieb der Rolle 86 und des Riemens 82 angetrieben werden. Eine Rolle 112 ist drehbar auf der Welle 60 angeordnet und liegt gegenüber der Rolle 90. Die Rolle 90 ist drehbar auf einer Welle 114 angeordnet, die durch die Schwingarme 116 getragen wird. Eine Feder 118 wirkt auf die Arme 116 und drückt die Rolle 90 zur Rolle 112 hin. Die Rolle 88 ist auf einer Welle 120 befestigt, die relativ zur Magazingrundplatte 38 festliegt.
Aus den Fign. 2 und 4 ist zu ersehen, daß die Rollen 90 und 92 einen relativ kleinen und die Rolle 88 einen relativ großen Durchmesser haben, während die Rollen 80, 84 und 86 mittlere
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Durchmesser aufweisen. Der Riemen 82 läuft um die Rolle 88 in einem Bogen von ungefähr 90° und die Rollen 88 und 86 sind räumlich so angeordnet, daß sie eine Lücke 122 zwischen dem Riemen 82 und der Außenfläche der Rolle 88 freilassen.
Ein Registrierarm 124 ist schwenkbar auf einer Welle 126 angebracht, die relativ zur Magazingrundplatte 38 fixiert ist. Der Arm 124 hat einen Hauptteil 124a, einen Anschlußnockenteil 124b und einen Kartenregistrierteil 124c. Der Anschlußnockenteil 124b ist auf die Spalte oder Lücke 122 ausgerichtet, wenn sich keine Karte darin befindet, und erstreckt sich grundsätzlich in derselben Richtung wie die Umfangsflache der Rolle 88, jedoch in einem größeren Winkel zur die Rolle 88 tragenden Welle 120. Unter diesen Umständen steht der Kartenregistrierteil 124c des Registrierarmes 124 über der Spalte 122 und überbrückt ungefähr die Lücke zwischen der Rolle 88 und dem Teil des Riemens 82, der von der Rolle 86 getragen wird.
Eine rückwärtsdrehende Rolle 128 ist drehbar auf einer festen Welle 130 gelagert und greift an dem durch die Rolle 86 getragenen Riemen 82 an. Der Hauptteil 124a des Armes 124 trägt eine drehbar dazu angeordnete Rolle 132 und wenn der Registrierarm 124 an seiner untersten Bewegungsgrenze angekommen ist, die in Fig. 2 dargestellt ist, und sie keine Karte 50 in der Spalte befindet, berührt die Rolle 132 die Rolle 128.
Ein Registrierschalter 134 (siehe Fig. 4) ist relativ zur Magazingrundplatte 38 fixiert und weist einen Betätiger 136 auf. Am Registrierarm 124 ist ein Kontaktpfosten 138 fixiert, der den Betätiger 136 berührt, wenn der Registrierarm 124 nach Darstellung in Fig. 4, voll aufwärts geschwenkt ist. Eine Rückholfeder 140 umgibt das Stellglied 136 und den Pfosten 138 und verschiebt den Registrierarm 124, nach Darstellung in Fig. 2, abwärts. In Bewegungsrichtung der Karte gesehen, stromabwärts, hinter der Rolle 128 (siehe Fig. 9) ist ein horizontales Belegkartenbett 142 mit einer Ausrichtschiene 144 angeordnet. Die
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Ausrichtfedern 146 liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene 144 und schieben eine Karte 50 fest gegen die Schiene 144 und ein schwingbarer Deckel 148 ist über dem Bett 142 so angeordnet, daß eine Karte auf Wunsch leicht aus dem Bett herausgenommen werden kann.
Der Stanzer 32 besteht aus einem Stanzerrahmen 160 in einem Stück und einer Eingangswelle 162, die drehbar vom Rahmen 160 getragen wird (siehe Fig. 6). Ein Exzenter 164 ist auf der Welle 162 befestigt und ein Lagerträger 166 umgibt den Exzenter 164 so, daß bei Drehung der Welle 162 der Träger 166 eine hin- und herlaufende Bewegung erfährt. Die Stanzerschwinge 168 und die Rückstellschwinge 170 werden durch eine flexible Verbindung 172 getragen, die relativ zum Lagerträger 166 fixiert ist. Diese Schwingen wirken auf die Stanzerstempel 174, Die Stanzerstempel 174 sind als eine Einerzeile zu 12 Stück angeordnet, die quer über die Kartenbahn 142 läuft. Die Stanzerstempel laufen durch Abstreifbleche 176 und passen durch eine Gesenkplatte 178. Die Gesenkplatte 178 ist in einem Kartenbett 180 angeordnet, welches auf die Kartenbahn 142 ausgerichtet ist. Die Oberseite des Bettes 180 und die Unterseite des Stanzerrahmens 160 sind so geformt, daß sie eine abgeschrägte Karteneinlauföffnung 182 bilden, die zum Gesenk 178 führt. Die Schwingen 168 und 170 sind auf dem Rahmen 160 durch parallele Federn 184 und 186 gelagert.
Für jeden Stanzerstempel ist ein Elektromagnet mit einer Spule 188 auf einem U-förmigen Kern 190 vorgesehen. Ein Magnetanker 192 ist neben den Enden eines jeden Kernes 190 angeordnet und jeder Anker 192 wird durch einen schwingbar auf einer Welle befestigten Arm 194 getragen. Eine Interposerplattfeder 198 ist an einem Ende relativ zu jedem Arm 194 fixiert und trägt eine Interposerspitze 200 auf dem anderen Ende, die zwischen die Stanzerschwinge 168 und einen entsprechenden Stanzerstempel 174 geschoben wird, wenn die Spule 188 erregt ist. Eine Rückholfeder 202 ist für jeden Arm 194 vorgesehen und ein Rücklaufanschlag 204 aus einem gummiähnlichenf durch eine Plastikabdek-RO 973 027
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kung 2O6 abgeschirmten Material ist für jeden Arm 194 vorgesehen.
Der Leser 34 umfaßt ein oberes Gehäuse 220 und ein unteres Gehäuse 222 (siehe Fig. 7), die voneinander getrennt sind und zwischen sich eine Kartenbahn 224 bilden. Das obere Gehäuse enthält eine Lichtquelle 226 und das untere Gehäuse 222 einen Phototransistor 228 für jede der 12 Öffnungen, die in eine Karte gestanzt werden können.
Der Drucker 36 umfaßt eine Druckertrommel 240 und ein Paar einander gegenüberliegender Druckhäitimerbaugruppen 242 und 244 (siehe Fign, 6, 11 u. 12). Jede der Hammergruppen 242 und 244 hat eine Reihe von E-förmigen Kernen 246 und um das Mittelelement eines jeden Kernes 246 ist eine Spule 248 angeordnet. Ein Anker 250 ist über jeden Kern 246 schwingbar an einem Ende durch ein festes Rohr 252 befestigt. Das gegenüberliegende Ende eines jeden Ankers 250 ist zwischen eine Stellschraube 254, die einen Aufwärts-Anschlag bildet, und einen Druckhammer 256 geschoben. Zwei parallele Biegungen 258 tragen jeden Hammer 256 sor daß sich die Hämmer im wesentlichen parallel auf die Drucktrommel 240 zu bewegen. Die Stellschrauben 50 sind in einem festen Stellstab 260 angeordnet. Unter der Druckhammergruppe liegt eine Grundplatte 262 und definiert einen Transportweg für eine Belegkarte 50, die durch den Drucker 36 laufen soll. Die Druckertrommel 240 liegt frei in der Belegkartenbahn durch Öffnungen in der Bahnplatte 262 und stellt eine Folge von eingravierten Zeichen an jeder Druckhammerposition in einer Druckzeile auf den Belegen 50 dar. Die Druckertrommel 240 ist auf einer Antriebswelle 242 befestigt, die parallel mit dem Bett 142 verläuft und niedriger angeordnet ist als dieses. Die Trommel 240 weist am Umfang eine Reihe von Zeilen (Ringen) 24Oa bis 24Oh mit Druckzeichen auf. Eine Farbrolle 266 ist drehbar in einem Gehäuse 268 angeordnet und dreht sich in Berührung mit der Drucktrommel 240, um einen Farbfilm auf die Druckzeichen zu bringen und diese auf eine Belegkarte 50 während des Drückens zu übertragen. Ein paar Emitterabgriffe 270 und 272 fühlen den Durchlauf der Zähne auf den Im-
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pulsgeberrädern 274 ab (siehe Fig. 11), die sich mit der Zeichentrommel 240 drehen und Information darüber liefern, wenn ein Zeichen für eine Druckoperation an der Druckposition steht.
Eine Belegkarte 50 wird durch eine Andruckrolle 282 gegen eine Schrittwalze 280 gedrückt (siehe Fig. 10) und so schrittweise durch den Stanzer 32 transportiert. Ein Elektromagnet 284 drückt die Druckrolle 282 nach oben gegen die Wirkung der Rückholfeder 285. Die Schrittwalze 280 wird in Drehschritten durch einen Malteserantrieb 286 getrieben, der das Malteserrad 288 und die Antriebsscheibe 290 umfaßt, die durch einen exzentrisch darauf befestigten Stift 292 in die Schlitze der Scheibe 288 nacheinander eingreift. Eine Einfallrolle 294, die von einer Blattfeder 269 getragen wird, greift in die Einschnitte der Scheibe 288 und hält sie und die Schrittwalze 280 in den einzelnen Schrittposirionen fest.
Hinter dem Drucker 36 befindet sich ebenfalls eine Andruckrolle 300, die gegen eine Schrittwalze 298 drückt (siehe Fign, 2 und 8). Die Andruckrolle 300 wird durch eine Blattfeder 301 getragen. Ein Elektromagnet 302 bewegt die Rolle 300 relativ zur Rolle 298 gegen die Wirkung der Feder 301, Die Andruckrolle 298 ist auf einer Antriebswelle 304 befestigt, die von einem Malteserantrieb 306 getrieben wird. Der Malteserantrieb 306 ist ähnlich wie der Malteserantrieb 286 gebaut und umfaßt eine eingeschnittene Scheibe 308 und eine Antriebsscheibe 310, deren Stift 312 nacheinander in die Einschnitte der Scheibe 308 eingreift. Eine durch eine Blattfeder 316 getragene Einfallrolle 314 fällt in die Einschnitte der Scheibe 308 ein und hält diese und damit die Schrittwalze 298 in den einzelnen Schrittpositionen fest. Die Rollen 298 und 300 sind neben einer Belegkartenablage 318 angeordnet, in die die Karten 50 durch die Rollen 298 und 300 ausgestoßen werden. Ein Kartendeflektor lenkt die von den Rollen 298 und 300 kommenden Karten 50 in die Kartenablage 318.
Die Maschine wird vorzugsweise mit einer Abdeckung 320 geliefert RO 973 027
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(siehe Fig. 1) und die Ablage 318 erstreckt sich durch einen Ausschnitt 322 in einer Endtafel 324 der Abdeckung 320. Die oberen Teile des Kartenmagazins 30, einschließlich des Rückseitenschuhes 44 erstrecken sich nach oben durch eine öffnung 326, die in der oberen Abdeckung 328 der Verkleidung 320 vorgesehen ist.
Die verschiedenen festen Teile der Maschine, wie z.B. die Magazingrundplatte 38, das Bett 142 usw. sind an einem Maschinenrahmen oder Standard 340 befestigt und der Malteserantrieb 306 ist an der Rückseite des Maschinenrahmens 340 befestigt, während der Malteserantrieb 268 an der Vorderseite der Maschine angeordnet ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Ein Elektromotor 342 verfügt über die Abtriebsrollen 344 und 346 auf seiner Ausgangswelle (siehe Fig. 3). Ein Riemen 348 läuft um die Riemenscheibe 346 sowie um die Scheiben 350 und 352. Eine Riemenscheibe 354 ist mit der Riemenscheibe 352 koaxial angeordnet und ein Zahnriemen 356 läuft um die Riemenscheibe 354 sowie um die Scheiben 358 und 360 zusätzlich zu einer Scheibe 310, die ähnlich wie die Riemenscheibe 354, 358 und 360 extern gezahnt ist. Die Riemenscheiben 352 und 354 sind auf der Welle 162 befestigt und treiben den Stanzer 32. Die Riemenscheibe 360 ist auf einer Welle 362 befestigt, die durch die Platte 290 angetrieben wird. Eine Schnipselförderschnecke 363 (siehe Fig. 13) in Form eines gewundenen Drahtes ist auf der Welle 362 befestigt und liegt unter der Gesenkplatte 178, um die Schnipsel vom Stanzer 32 zu verteilen. Ein Schnipselkasten 363a liegt unter der Schnecke 363 (siehe Fig. 6).
Eine Riemenscheibe 364 ist mit der Riemenscheibe 350 verbunden und ein Riemen 366 läuft um die Riemenscheibe 364 und die Scheiben 368, 370 und 372 (siehe Fign. 3 und 6). Die Riemenscheibe 372 ist relativ zur Drucktrommel 240 befestigt und die Riemenscheiben 368 und 370 sind auf der Rückseite des Maschinenständers 340 so befestigt, daß der Riemen 366 durch einen Schlitz 374 zur Riemenscheibe 372 läuft.
Ein Riemen 376 läuft um die Riemenscheibe 344 und die Riemen-RO 973 027
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scheibe 378. Eine Reibungsrolle 380 ist relativ zur Rolle 378 befestigt und steht in Rexbungseingriff mit einer Reibrolle 382 mit großem Durchmesser. Die Rolle 382 ist auf der Welle 110 zum Antrieb der Rolle 86 und dadurch des Riemens 82 des Kartenmagazins 30 befestigt (siehe Fig. 2).
Im Betrieb werden die Belegkarten 50 von einem Kartensatz 48 einzeln aus dem Kartenmagazin 46 abwärts befördert, wobei jede Belegkarte transportiert wird, wenn der Magnet 102 (siehe Fign. 2 und 4) erregt ist. Bei den Karten 50 kann es sich um IBM Standardkarten mit 80 Spalten handeln. Diese Karten weisen in Längsrichtung 12 Zeilen und in Querrichtung der Karte 80 Spalten für Lochungen auf. Die Karten werden in das Magazin 46 so eingelegt, daß ihre Längsrichtung vertikal steht und die bedruckten Seiten der Karten an der Vorderplatine 42 und vorzugsweise die Spalte 1 unten auf der Magazingrundplatte 38 liegen. Die Karten 50 können ungelocht sein und in diesem Fall kann die Maschine die Karten in den 80 Spalten und 12 Zeilen durch den Stanzer 3 2 lochen. Die Maschine kann dann diese gestanzten Lochungen durch den Leser 34 lesen und anschließend eine Zeile C mit Druckzeichen auf einer langen Kante der Karte drucken (siehe Fig. 12). Andererseits kann mit dem Leser 34 ein Satz vorher gelochter Karten 50, die in das Magazin 46 gelegt wurden, gelesen werden.
Die Karten 50 können als ein Satz 48 in das Magazin 46 eingelegt werden, indem man den Schuh 44 nach hinten gegen die Wirkung der Ferdern 62 zieht, die auf die Bänder 52 und 54 wirken. Wenn der Schuh 44 dann losgelassen wird und dieser an der Stelle 44a und die Halsfeder 76 am Kartensatz 48 anliegen, liegen die Karten an der Vorderplatine 42 an und das U-förmige Teil 100 umgibt die Rolle 80 und die Halsrampe 68 an der Vorderseite des Kartensatzes 48.
Der Riemen 82 wird in Richtung A durch die vom Motor 342 angetriebene Rolle 86 getrieben. Der Motor 342 wirkt so über einen Antriebszug, zu dem die Riemenscheiben 344 und 378, die Reib-
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rollen 380 und 382 und die Welle 110 gehören, auf der die Rolle 86 befestigt ist. Wenn ein Kommando zum Erregen des Greifmagneten 102 gegeben wird, bewegt dieser die Rolle 80 und den Riemen 82 am Umfang der Rolle 80 durch die öffnung 78 in der Vorderplatine 42 und bringt ihn in Berührung mit der vordersten Belegkarte 50 im Magazin 46. Der Elektromagnet 102 wirkt auf die Hebelarme 94 und schwingt sie zu diesem Zweck. Die Rolle 80 und der Riemen 82 bewegen zu diesem Zeitpunkt den Kartensatz 48 etwas von den Enden des U-förmigen Teiles 1OO weg, etwa um 0,03 Zoll. Der Riemen 82, der die hinterste Belegkarte 50 berührt, schiebt diese Karte 50 durch den Halsspalt 72 nach unten, der durch die Halsrampe 68 und das Karten-ihalsmesser 70 definiert ist. Diese Halsspalte 72 wird so eingestellt, daß sie etwas breiter ist als eine Belegkarte 50 dick ist. Dadurch wird sichergestellt, daß nur jeweils eine Karte 50 zwischen dem Kartenhaismesser 70 und der Halsrampe 68 hindurchilaufen kann. Wenn sich das untere Ende der Karte 50 durch die Spalte 72 bewegt, wird es zwischen dem Riemen 82 und der Rolle 112 ergriffen, so daß die Karte 50 weiter nach unten gezogen ,und dann zwischen der Rolle 88 und dem Riemen 82 ergriffen wird.
!Die Feder 118 (siehe Fig. 2) wirkt auf die Schwinganne 116 und I somit auf die Rolle 90 und stellt sicher, daß der Griff zv/ischen dem Riemen 82 und der Rolle 112 mit ausreichendem Druck die Bewegung einer Karte 50 sicherstellt.
Die Karte 50 läuft weiter mit dem Riemen 82 und bewegt sich so um die Rolle 88, bis ihr vorderes Ende auf den Nockenteil 124b (siehe Fig. 4) des Registrierarmes 124 stößt. Der Registrierarm 124 wird somit aufwärtsbewegt, um nicht den Spalt 22 zu blockieren, während sich die Karte durch diesen Spalt bewegt. Wenn der Arm 124 geschwenkt wird, bewegt sich der Kontaktpfosten 138 gegen das Schalterstellglied 132, schließt auf diese Weise den Schalter 134 und zeigt dadurch an, daß eine Karte 50 sich im Kartenmagazin 30 unter der Rolle 88 befindet. Diese Bewegung des Registrierarmes 124 erfolgt gegen die Wirkung der Feder 40, die den Arm 124 zur Begrenzung seiner Bewegung normalerweise nach unten hält.
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Während sich die Karte 50, getrieben durch den Riemen 82 und die Rolle 88, weiter in der horizontalen Kartenbahn 142 und in der Bahn B bewegt, passiert schließlich ihr Hinterende den Registrierteil 124c des Armes 124, so daß der Arm 124 unter der Einwirkung der Feder 140 fallen kann. Dann öffnet der Schalter 134. Die Karte wird zu dieser Zeit zwischen der Rolle 128 und der Rolle 132 gehalten, die durch den Arm 124 getragen wird. Die Rolle 128 berührt den Riemen 82 und wird dadurch in Rückwärtsrichtung gedreht (wobei sich ihre obere ümfangsfläche relativ zur Bewegungsrichtung der auf dem Bett 142 laufenden Karte 50 rückwärtsdreht) und die haltende Wirkung zwischen der Rolle 132 und der Rolle 128, die auf die Feder 140 zurückzuführen ist, veranlaßt die Karte 50, auf dem Bett 142 zur Umkehr ihrer Bewegungsrichtung. Die Karte 50 ist etwas über den Registrierteil 124c des Armes 124 hinausgelaufen und läuft jetzt eine kurze Strecke zurück« Der Registrierteil 124c des Armes 124 befindet sich in der Bewegungsbahn der Karte 50 bei dieser ihrer Rückwärtsbewegung und die Karte 50 trifft dann auf den Registrierteil 124c des Armes 124 und wird durch die sich rückwärtsdrehende Rolle 128 in dieser Position gehalten. Zu diesem Zeitpunkt ist die Karte 50 genau für die erste Stanzoperation auf der Karte ausgerichtet und die Spalte 1 steht genau unter den Stanzerstempeln 174, wobei die Karte 50 in der Karteneinlaßöffnung 182 des Stanzers 32 liegt. Die Karte 50 wird durch das Bett 142 getragen und die Ausrichtefedern 146 (siehe Fig. 9) halten die Karte in fester Berührung mit der Ausrichteschxene 144. Die Federn 146 sind so zurückgebogen worden, daß die Karte gegen die Schiene 144 gedrückt wird, während sie von der Spalte 122 auf das Bett 142 transportiert wird. Die in vertikaler Stellung im Magazin 46 stehende Karte wurde im wesentlichen also um 90° gedreht und auf das Bett 142 in die Spalte 1 der Stanzerposition bewegt, da das Bett 142 horizontal verläuft.
Während die Karte 50 über den Klemmpunkt zwischen den Rollen 90 und 112 hinausläuft, wird der Greifmagnet 102 abgeschaltet und die Greifroile 80 und der Riemen 82 bewegen sich vom Kartensatz
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48 hinweg. Der Kartensatz 48 wird dann vom Transportriemen durch den Satztransport 100 gehalten und dadurch ein Reiben des Riemens 82 an der zweiten Karte des Satzes 48 ausgeschaltet, während sich die erste Karte 50 nach unten bewegt.
Wenn die Karte 50 durch die rückwärts sich drehende Rolle in Berührung mit dem Registrierteil 124c des Armes 124 gehalten wird und dieser sich an seiner untersten Bewegungsgrenze befindet, beginnt ein Stanzvorgang durch den Stanzer 32. Die den in Spalte 1 zu stanzenden Lochungen entsprechenden Spulen werden erregt und ziehen die entsprechenden Arme 194 in Fia. nach links. Die Welle 162 wird kontinuierlich vom Motor 342 über die Riemenscheiben 346 und 352 angetrieben und die Schwingen 168 und 170 laufen somit durch den Exzenter 164, der fest auf der Welle 162 sitzt, hin und her. Diejenige, durch Erregung der entsprechenden Spulen 188 nach links gedrückten Arme 194 bewegen die Interposerspitzen 200 zwischen die Stanzerschwinge 168 und die entsprechenden Stanzerstempel 174 und bei der nächsten Abwärtsbewegung der Schwinge 168 werden die entsprechenden Stanzerstempel 174 durch die Matrize 178 hindurch abwärtsbewegt und stanzen entsprechende Lochungen in der Spalte 1 der Karte Die so betätigten Stanzerstempel 17 4 werden dann durch die Rückstellschwinge 170 bei der nächsten Aufwärtsschwingung wieder aus der Karte 50 zurückgezogen und die Karte 50 wird dann schrittweise durch die Schrittwalze 280 durch das Bett 142 vorwärtstransportiert .
Der Malteserantriebsmechanismus 286 wird von der Riemenscheibe 354 angetrieben, die an der Riemenscheibe 352 befestigt ist, über den Riemen 356, die Riemenscheibe 360 und die Welle 362. Bei einer Umdrehung der Welle 362 und der Scheibe 290 läuft der Stift 292 in einen Einschnitt in der Scheibe 288 hinein und schaltet diese Scheibe und die Schrittwalze 280 um einen Drehschritt weiter. Unmittelbar bevor die erste Schrittbewegung der Karte 50 für den zweiten Stanzvorgang durch den Stanzer 32 in Ordnung ist, wurde der Elektromagnet 284 abgeschaltet, so
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daß die Feder 285 die Andruckrolle 282 so bewegt, daß sie mit der Rolle 280 greift und auf diese Weise die Karte 50 so bewegt wird, daß die zweite Spalte der Karte auf die Stanzerstempel 174 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt steht die Karte am Ende der ersten Schrittbewegung durch den Malteserantrieb 286 fest und die den in der Spalte 2 der Karte zu stanzenden Lochungen entsprechenden Spulen 188 werden erregt und drücken i die Arme 194 und die Interposerspitzen 200 in Fig. 6 nach links. Dadurch werden wieder die Stanzerstempel 174 betätigt und stanzen Lochungen durch die Karte 50, dieses Mal in der Spalte 2.
Anschließend bewegen die Rollen 280 und 282 die Karte 50 schritt- '. weise in der Bahn B weiter, so daß die aufeinander folgenden j Spalten mit den Stanzerstempeln 174 ausgerichtet sind. Für ,
i jede dieser weiteren Spalten werden dann die entsprechenden Spulen 188 erregt und lösen über die Stanzerstempel 174 die vorgesehenen Lochungen in der Karte 50 aus. ;
j Die Rollen 280 und 282 transportieren die Karte 50 auch schritt- J weise durch den Leser 34 in die Kartenöffnung 242 hinein (siehe | Fig. 7). Die Lichtquelle 262 läßt Licht durch jede Lochung in ! der Belegkarte auf den entsprechenden Phototransistor 228 fallen. !
Diese Transistoren werden somit durch das Licht erregt und zeigen das Vorhandensein einer Lochung für jeden erregten Phototransistor an. Da der Leser 34 in der Kartenlaufbahn hinter dem Locher 32 liegt, kann der Leser 34 als Lochungsprüfer sowie als einfache Lesestation verwendet werde.
Die Schrittransportrolle 280 und die Andruckrolle 282 transportieren die Karte weiter in den Drucker 36 hinein und durch ihn hindurch in der Kartenbahn B, wobei die Karte 50 über die Kartenbettplatte 262 läuft (siehe Fign. 6, 11 und 12). Jedes Mal, wenn die Karte 50 zwischen den einzelnen Schritten stillsteht, kann ein Druckhammer 256 nach unten getrieben werden, um ein bestimmtes Zeichen am Umfang des Druckrades 240 auf der Unterseite der Karte 50 abzudrcken. Jeder Hammer 256 wird durch Er-
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regung der entsprechenden Spule 248 so bewegt, daß der entsprechende Anker 250 und der Hammer 256 bewegt wird. Die Hammerbewegung erfolgt gegen die inhärente Flexibilität der parallelen Halterungen 258, die den Hammer 256 in die nicht erregte angehobene Position nach dem Abschalten der entsprechenden Spule 248 zurückführen.
Die Druckertrommel 240 wird kontinuierlich gedreht vom Motor 342. Der Antrieb vom Motor 342 erfolgt über den Riemen 348, die Riemenscheiben 350 und 364, den Riemen 366 und die mit dem Druckrad 240 koaxial angeordnete Riemenscheibe 372, wobei die Zwischenscheiben 368 und 370 die Laufrichtung des Riemens 366 umkehren.
Die Druckhammer 256 liegen in einer Zeile parallel zur Kartenbahn B und sind auf eine Zeile C ausgerichtet, die in Längsrichtung der Karte 50 an einer Längsseitenkante der Karte verläuft. Die Hämmer 256 haben denselben Mittenabstand wie die Spalten in einer Karte 50. Die Drucktrommel 240 hat an ihrem Umfang Zeichenringe (24Oa bis 24Oh), denen jeweils ein Hammer 256 zugeordnet ist. Nimmt man an, daß ein volles Alphabet und ein voller Zahlensatz durch den Drucker 36 zu drucken sind, so enthält jede Zeile (jeder Ring) mit Typenzeichen einen Teil des Alphabetes oder des Zahlensatzes, wobei sich die Muster dieser Zeichen an der vollständigen Peripherie eines jeden Ringes wiederholen. Für jede Schrittbewegung der Karte 50 durch den Drucker 36 liefert jeder Hammer 256 einen Druckvorgang, vorausgesetzt, daß die bestimmten Zeichen unter dem jeweiligen Druckhammer 256 ein Zeichen einschließen, welches an der bestimmten Position auf der Karte zu drucken ist. Die Schrittbewegung der Karte 50 durch den Drucker erfolgt so schnell, daß eine komplette Umdrehung der Drucktrommel 240 zwischen den einzelnen Schrittbewegungen der Karte nicht möglich ist und daher sind die acht Hämmer 256 und die entsprechenden acht Zeichenringe 24Oa bis 24Oh auf der Drucktrommel 240 vorgesehen, so daß alle Alphabetzeichen und alle numerischen Zeichen in allen Spaltenpositionen der Karte 50 gedruckt werden können. Der Abdruck eines Zeichens soll in jeder Spaltenposition auf der Karte entsprechend RO 973 027
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den gestanzten Lochungen in dieser Spalte möglich sein und der Drucker 36 erzeugt die Druckzeile C neben der Längskante der Karte 50 (siehe Fig. 12). Obwohl das Drucken durch den Drucker sowieLochen durch die Stanzerstempel 174 nur zwischen den Schrittbewegungen der Karte 50 erfolgt, handelt es sich bei dem Drucker 36 um einen "fliegenden Drucker", bei dem die Trommel 240 sich kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit vom Motor 342 angetrieben dreht.
Die Maschine zum Stanzen, Lesen und Drucken der 80-spaltigen Belegkarten ist sehr kompakt, leicht und kann als Tischgerät benutzt werden. Sie hat entsprechend niedrige Herstellungskosten. Die Kompaktheit ist besonders auf die räumlich enge Anordnung von Stanzer, Leser und Drucker und die Art zurückzuführen, in der Stanz- und Druckmechanismus relativ zur Bewegungsrichtung der Karte angeordnet sind. Die Kompaktheit ist auch auf die Verwendung des vertikalen Magazins 30 in Verbindung mit dem Rest der Maschine zurückzuführen.
Der Kartenmagaζinmechanismus liefert effektiv zwei Kartenlaufrichtungen und zwei Dispositionen der Karten bei ihrem Lauf. Die Karten 50 werden vertikal im Magazin 46 gestapelt und während sie nacheinander dort herauslaufen, bewegen sie sich in Fig. 2 von links nach rechts durch den Kartenhalsspalt 72. Durch die Rolle 88 und den Riemen 82 werden die Karten effektiv um 90° in die Horizontallage auf dem Bett 142 gedreht und laufen dann in der Gegenrichtung, in Fig. 2 also von rechts nach links. Die beschriebene Konstruktion des Kartenmagazins führt dazu, daß sich der Kartensatz 48 und der größte Teil des Kartenmagazinmechanismus 30 über der späteren Kartenbahn und dem Registrierbereich auf dem Bett 142 befinden und somit läßt sich eine kompaktere Maschine realisieren, ohne daß der Kartentransport für die Bedienungskraft weniger zugänglich wird. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat die Bedienungskraft der Maschine Zugang zum Kartenmagazin 46 von der Oberseite der Maschine und kann die Maschine mit Karten 50 laden, indem sie sie einfach
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nach unten setzt, während sich der Kartensatz 48 im Magazin 46 bewegt, nachdem der Schuh 44 rückwärts gegen die Federn 62 geschoben wurde.
Zur Erzielung dieser kompakten Konstruktion verlaufen die Interposerfedern 188 des Stanzermechanismus 32 in Längsrichtung der Kartenbahn B und überlagern das Bett 142 und die Kartenbahn an ihrer stromaufwärts gelegenen Seite vor den Stanzerstempeln 174. In gleicher Weise überlagern die Spulen 188, die Kerne 190 und die Schwingarme 194 die Kartenlaufbahn, während sich die Karten den Stanzerstempeln 174 nähern. Da der Registrierarm 124 eine Karte 50 mit ihrer ersten Spalte in die durch die Stempel 174 zu stanzende Position stellen, braucht man zwischen dem Registrierteil 124c und den Stanzerstempeln 174 nicht einmal eine ganze Kartenlänge. Die Lichtquelle 226 und der Phototransistor 228 der Leseeinrichtung 34 liegen unmittelbar hinter den Stanzerstempeln 174 in der Kartenbahn B und die Mittellinie der Lichtquelle 226 und des Transistors 228 brauchen von der Mittellinie der Stanzerstempel 174 einen Abstand von nur acht Spalten auf einer Karte 50 zu haben. Eine enge räumliche Anordnung der Leseeinrichtung 34 zum Stanzer 32 erhält man insbesondere dadurch, daß die Gesenkplatte 178 und die Abstreifplatte 176 sowie das Bett 180 durch die Schrauben 180a in der Kartenbahn B vor den Stanzerstempeln 174 freitragend montiert sind.
Die Registrierung einer Karte 50 an der Linkskante auf dem Bett 142 wird durch eine Ausrichtschiene 144 eingehalten, die sich auf der vollen Länge des Bettes 142 zwischen dem Registrierteil 124c des Registrierhebels 124 und der Mittellinie der Stanzerstempel 174 erstreckt. Die Schiene 144 liegt relativ zum Stanzermechanismus 32 genau und erübrigt eine umfangreiche Anlage sowie viel Wartungszeit und ist ideal für eine gute Registrierung der Karten 50 vor und während des Stanzens.
Die erste Zeichenzeile 24Oa auf dem Druckrad 240 braucht nur 18 Kartenschritte oder Spalten hinter der Mittellinie der Stan-
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zerstempel 174 zu liegen. Für kleinsten Platzbedarf liegen die Anker 250 des Druckmechanismus 36 quer zur Kartenbahn B, wobei die Hälfte der Anker 250 und der Spulen 248 auf der einen und die andere Hälfte auf der anderen Seite der Drucklinie C von den Hämmern 256 entlang der Längsseitenkante der Karte 50 liegen, wie aus den Fign. 11 und 12 zu ersehen ist.
Die eine Schrittransportrolle 280 mit ihrer Andruckrolle 282 transportiert eine Karte 50 schrittweise durch den Stanzermechanismus 32 und stellt einen genauen Abstand der Lochungen in den aufeinanderfolgenden Spalten der Karte sicher. Die nachfolgende Schrittransportrolle 298 übernimmt die Karte 50 nur, nachdem sie mit ihrer Spalte 80 unter den Stanzern 174 steht. Da die einzelne Schrittrolle 280 während des Stanzens wirkt, werden auf diese Weise mehrere Steuermagnete und die zugehörige Schaltung erübrigt sowie die Gefahren der Fehlausrichtung aufgrund der •übertragung von einer Schrittrolle zur nächsten vor Beendigung |des Stanzens möglichst kleingehalten.
Da die Leseeinrichtung 34 in der Kartenlaufbahn unmittelbar hinter 'dem Stanzer 32 liegt, kann die Leseeinrichtung zwei Mal verwendet !werden, nämlich einmal als einfache Leseeinheit für vorher als Satz in das Magazin 46 eingelegte gestanzte Karten und zum andern als Stanzprüfer für Karten, die vorher durch den Stanzer 32 gejstanzt wurden. Da Stanzer, Leser und Drucker so dicht beieinander liegen, kann dieselbe Karte 50 gleichzeitig gestanzt, gele- :sen und bedruckt werden, wodurch sich die Fehlersuche auf eine oder zwei Karten beschränken kann. Auf diese Weise braucht der Maschinenbediener wesentlich weniger Zeit zum Auffinden eines Fehlers in der Karte.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Belegkartenmaschine mit einem Karteneingabemagazin, einem Kartenstanzer, einer Leseeinrichtung und einer Druckeinrichtung für gestanzte Information und einem Kartenausgabemagazin, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Karteneingabemagazin (30) für eine vertikale Ausrichtung der Belegkarten (50) ausgebildet ist, daß die Karten (50) nacheinander aus dem maschinenäußeren Ende des Karteneingabemagazins (30) über eine Rollenriemenfördereinrichtung (80, 92, 90, 86, 84, 82, 88) in ein horizontal ausgerichtetes unter dem Karteneingabemagazin liegendes Belegkartenbett (142), in einen Kartenstanzer (32), eine Leseeinrichtung (34) und eine Druckvorrichtung für gestanzte Information transportierbar sind, daß im Kartenstanzer (32) eine quer zur Belegkartenbahn j ausgerichtete Reihe vertikal nebeneinanderliegender Stanz- | stempel (174) vorgesehen ist, j
    daß in der Leseeinrichtung (34) für gestanzte Information j eine quer zur Belegkartenbahn ausgerichtete Reihe nebeneinanderliegender aus Lichtquelle (226) und Phototransi- j stör (228) bestehender Leseeinheiten vorgesehen ist, daß in der Druckeinrichtung (36) für den Druck einer in ' Bewegungsrichtung der Belegkarte verlaufenden Zeile eine i Drucktrommel (240) vorgesehen ist mit einer in Bewegungsrichtung der Belegkarte ausgerichteten Achse (242) , daß auf der Drucktrommel (240) nebeneinanderliegende Drucktypenringe (24Oa-24Oh) angeordnet sind, und daß oberhalb der Drucktrommel (240) an den gedachten i Druckpositionen eine auf die einzelnen Drucktypenringe (24Oaj bis 24Oh) ausgerichtete Schar nebeneinanderliegender Druckhämmer (256) angeordnet ist,
    und daß der Transport der Belegkarte mittels Schrittwalzen (280, 298) sukzessive erfolgt, wobei Drucken und Stanzen während der Transport-Stillstandzeiten durchführbar ist.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Drucktrommel (240) für fliegenden Druck ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Druckeinrichtung die Belegkarte in horizontaler Richtung zwischen einer Andruckrolle (300) und einer Schrittwalze (298) zu einem Kartendeflektor zur Ablage im Kartenausgabemagazin transportierbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrichtung der Belegkarten im Karteneingabemagazin
    30) und die Bewegungsrichtung der Belegkarten im Belegkartenbett (142) einander entgegengesetzt verlaufen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypenringe (24Oa-24Oh) jeweils nur einen Teil aller zu druckenden Zeichen enthalten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabartig ausgebildeten Druckhammer (256) an ihrem druckfernen Ende durch jeweils von einem im wesentlichen rechtwinklig zu ihnen angeordneten elektromagnetisch betätigbaren Anker (250) aktivierbar sind, welcher an seinem anderen Ende um einen Drehpunkt (252) beweglich ist.
    '7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (250) nebeneinanderliegen oder nebeneinanderliegen und in zwei versetzt gegenüberliegenden Gruppen (242, 244) angeordnet sind.
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US05/473,250 US3964672A (en) 1974-05-24 1974-05-24 Punching, reading and printing machine for document cards

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