DE2506565C2 - Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung von Datenträgerkarten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung von Datenträgerkarten

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DE2506565C2
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Mark C. Agnew
John R. Reidenbach
James M. Rochester Minn. Rigotti
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

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Description

a) Ein Magazin (30; F i g. 5) für einen Stapel (248) zu verarbeitender Karten,
b) eine Zuführrollenanordnung (36; Fig.4, 10) unter dem Grunde des Magazins (30), mit deren Hilfe die unterste Karte (246) des Kartenstapels (248) in Querrichtung (A) der Karten bewegbar ist,
c) ein Kartenanschlag, bestehend aus mindestens einer Kartenausrichtschiene (118,120; F i g. 2,3) zur Begrenzung der mittels der Zuführrollenanordnung (36) durchführbaren Querbewegung der untersten Karte (246) aus dem Magazin (30),
d) Transportrollen (40, 42; Fig.3, 4), mit deren Hilfe eine quergeführte unterste Lochkarte (246) nach dem Anschlag in Verarbeitungs-Längsrichtung (B) weiterbewegbar ist,
e) einen an der in Querrichtung bewegten untersten Karte (246) vorbei am Kartenstapel (248) angreifenden, nockenbetätigten Stapelheber (34; F i g. 5), der nach der Querbewegung dieser Karte den Stapel zur Entlastung der Zuführungsrollenanordnung (36) einseitig anhebt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein schwingend auf- und abbewegbares Magazinbett (32), dessen Oberfläche Öffnungen (72, 74) zum Durchgreifen der Zuführungsrollen (58, 60, 62,64) der Zuführungsrollenanordnung (36) aufweist und
einen Schwingantrieb für das Magazinbett (32) in Form einer umlaufenden Nockenscheibe (182), mit deren Hilfe das Maganzinbett (32) über dessen Ende (78) auf- und abbewegt ist,
wobei in angehobener Magazinbettstellung die Zuführungsrollen (58, 60, 62.64) von der untersten Karte im Magazin (30) getrennt sind, bei Abwärtsbewegung des Magazinbetts (32) jedoch die peripheren Zuführungsrollenoberflächen in Berührung mit der untersten Karte (246) zu bringen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen selektiven Andruckmechanismus für die kraftschlüssige Verbindung der querbewegten untersten Karte (246) mit den Längsrichtungs-Transportrollen (40, 42), wobei dieser Andruckmechanismus mit einem nockenbetätigten, Druckrollen (104, 106) für die Transportrollen (40, 42) tragenden Schwingarm (108) ausgebildet ist
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Kartenfühler (122), mit dessen Hilfe angeschlossenen Steuerkreisen signalisierbar ist, wenn eine bereits längsbewegte Karte (246) in Verarbeitungsbereitsteflung steht und/oder wenn nach der Verarbeitung mittels des hinteren Kartenrandes das Ende der Verarbeitung erkennbar ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Datenträgerkarten, bei dem jeweils die unterste Karte aus einem Kartenstapel zur Verarbeitung entnommen wird und diese unterste Karte vor der Überführung in die eingentliche Längsverarbeitungsrichtung zum Lesen, Lochen, Beschreiben und/oder dgl. zuerst in Querrichtung unter dem Stapel über eine Strecke abgeführt wird, die kleiner ist als die Kartenbreite, und danach unter einem Winkel zur Querbewegung in Längsrichtung zur eigentlichen Verarbeitung weitergeführt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Geräte der vorgenannten Art sind zur Verarbeitung von bekannten Lochkarten geeignet, die üblicherweise rechteckige Löcher in mehreren Reihen und senkrecht dazu angeordneten Spalten aufweisen. Ein vielseitig benutztes Lochkartenformat weist Löcher in 80 Spalten und 12 Reihen auf. Die Spalten und Reihen sind dabei quer und längs zur Karte angeordnet. Die Löcher haben eine rechteckige Form. Ihre Teilung innerhalb der Reihen beträgt von Lochmitte zu Lochmitte etwa 3 mm und innerhalb der Spalten etwa 6 mm.
Ein solches Gerät sollte die Karte vorzugsweise seriell verarbeiten; d. h., die Karten müßten längs durch das Gerät hindurchgeführt werden. Für einen als Beispiel betrachteten Leser wären dann nur 12 Abfühlorgane für die einzelnen Lochreihen vorzusehen und nicht je eines in sämtlichen 80 Spalten.
Entsprechend dem Stande der Technik enthalten solche Geräte einen Mechanismus zur Längsbewegung der einzelnen Karten aus der Unterseite eines Kartenstapels heraus. Wegen der Stege, zwischen nebeneinanderliegenden Löchern in den einzelnen Reihen verhaken und zerren sich die unterste Karte, die gerade abgeführt werden soll, und die noch stehenbleibende zweitunterste Karte des Stapels häufig. Dazu wird auf die nachstehende US-PS hingewiesen: 28 09 032, 30 51 477, 31 60 411, 34 86 749 und 35 61 755.
Diese Veröffentlichungen befassen sich zum TeU mit Kartenverarbeitungseinrichtungen, bei denen die Karten zunächst quer aus einem Magazin herausgeführt und dann längs zur Bearbeitung weiterbewegt werden. So erfolgt bei der Einrichtung nach der US-PS 31 60 411 ein Transport der jeweils untersten Karte quer aus dem Magazin heraus Ober eine Strecke, die kleiner ist als die Kartenbreite. Anschließend wird die herausgeschobene Karte durch rechtwinklig zur anfänglichen Transportrichtung wirkende Transportrollen in Längsrichtung der Verarbeitung zugeführt Während beider Transportbewegungen wirkt das volle Stapelgewicht auf die unterste Karte.
Einige der genannten Veröffentlichungen zeigen auch steuerbare Mittel zur Absenkung des Kartenstapels im Magazin und zum Wirksammachen der TransportroUen. Des weiteren erfolgt nach der US-PS 30 51477 eine einseitige Anhebung des Kartenstapels, wenn keine Kartenförderung stattfinden soll. Im angehobenen Zustand bleibt der Transportmechanismcs wirkungslos, da sich dann die unterste Karte außerhalb des Bewegungsbereichs einer oszillierenden Greiferstange befindet Für eine Entlastung des Kartentransports ist diese Einrichtung nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens, nach dem unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Entlastung der Karten vom Stapelgewicht erfolgt, wenn diese seriell der Verarbeitung zugeführt werden. Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine vorteilhafte Anordnung zur Ausführung dieses Verfahrens anzugeben.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 4 gekennzeichnet Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Gerätes nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit geschlossenem Deckel;
F i g. 2,3 und 4 Ansichten des Gerätes von drei Seiten mit abgenommenem Deckel;
Fig.5 eine Ansicht auf eine Schnittfläche bei 5-5 gemäß F i g. 4;
F i g. 5a eine Ansicht ähnlich gemäß F i g. 5, jedoch mit einigen Geräteteilen in veränderter Position;
F i g. 6a, b und c Ansichten wichtiger Teile des Geräts;
F i g. 7 eine Ansicht auf eine Schnittfläche bie 7-7 gemäß Fig. 4;
F i g. 7a eine Teildarstellung eines Schnittes innerhalb von F i g. 7 bei der Schnittlinie 7a-7a;
Fig.8 eine Ansicht auf eine Schnittfläche bei 8-8 gemäß F i g. 4 mit einem der verwendeten Sternrad-Mechanismen;
F i g. 9 eine Ansicht von Teilen von F i g. 8 in etwas veränderter Position;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Zuführungsrollen der Anordnung;
F i g. 11 eine Darstellung der im Gerät verwendbaren Lochkarten;
Fig. 12 ein Zeitschaubild für die relativen Bewegungsabläufe verschiedener Teile der Anordnung.
Entsprechend den vorgenannten Zeichnungen enthält die dargestellte Verarbeitungsanordnung als wesentlichste Teile ein Kartenmagazin 30, ein senkrecht anhebbares Maganzinbett 32, einen Kartenstapelheber 34, eine Anordnung 36 auf Reibung basierender 2'uführungsrollen, ein Kartenhaismesser 38, ein Paar dauernd laufender Transportrollen 40 und 42, eine Druckrollenanordnung 44, die mit den Transportrollen 40 und 42 zusammenarbeitet, als Beispiel eine Lesestation 46, in die die Rollen 40 und 42 zu verarbeitende Karten hineinbewegen, und eine Ablage 48 tun Ausgang der Lesestation 46.
Die Anordnung ruht auf einer Grundplatte 50 mit Trägern 52 und 54. Ein Transportbett 56 ist zwischen den beiden Trägern 52 und 54 befestigt Die obere Fläche des Transportbettes 56 ist im wesentlichen eben mit Ausnahme des ansteigenden Teils 56a am einen Ende mit einer ebenfalls ebenen Mittelfläche 566 und abwärtsführenden Flächen 56cund56tfzu beiden Seiten der Mittelfläche 566 entsprechend F i g. 7 und 7a.
Die Zuführungsrollenanordnung 36 enthält vier eingekehlte Zuführungsrollen 58,6O162 und 64 auf einer Welle 66 gemäß F i g. 10. Die Rollen 58 bis 64 bestehen aus einem relativ weichen, elastomerischen Material und weisen durchgehende Locher 68 auf, um ihre Oberfläche noch nachgiebiger zu gestalten. Die Welle 66 ist drehbar im Bett 56 so angeordnet, daß die Rollen 58 bis 64 nach oben aus dem Bett 56 herausschauen.
Das Maganzinbett 32 enthält eine Platine, die drehbar auf Zapfen 70 an den Seiten des Transportbettes 56 gemäß Fig.5 gelagert ist Das Magazinbett 32 weist gekrümmte Teile 32a auf und des weiteren öffnungen 72 und 74 gemäß F i g. 4, durch die hindurch die Rollen 58 bis 64 schauen. Die öffnungen 72 für die Rollen 58 und 64 sind schmaler als die öffnungen 74 für die breiteren Rollen 60 und 62. Das Magazinbett 32 hat einen Mittelteil 76, der nach unten durch das Transportbett 56 durchgreift und des weiteren sein Ende 78, das durch den Träger 54 hindurchgreift
Der Kartenstapelheber 34 ist gegenüber dem Transportbett 56 an Zapfen 80 drehbar angeordnet und besitzt vier Finger 82,84, 86 und 88. Die Finger 82 und 88 befinden sich an den beiden Seitenenden des Magazinbetts 32 und die beiden Finger 84 und 86 neben den mittleren Rollen 60 und 62 in je einem Ausschnitt im Magazinbett 32. Der Stapelheber 34 schwingt zusammen mit der Drehbewegung des Magazinbetts 32 aufgrund eines Lappens 90 am Magazinbett 32, der nach unten unter einen Teil des Stapelhebers 34 gemäß F i g. 5 untergreift
Das Halsmesser 38 besteht aus einem U-förmigen Metallstück 92 mit angenähert parallelen Schenkeln 92a udn 926 gemäß F i g. 5. Das Stück 92 ist rechtwinklig um den Schenkel 92a herumgebogen, so daß sich ein aufwärtsragender Kartenanschlag 92c ergibt, und des weiteren um den Schenkel 926 leicht nach unten gebogen, wobei sich eine ansteigende Rampe 92c/bildet Ein Messer 94 wird aus den Teilen 92a und 92c gebildet und erstreckt sich nach unten. Ein Kugellager 96 greift durch den Schenkel 926 hindurch; seine Tragachse 98 ist mit der Unterfläche des Schenkels 926 fest zusammen verbunden. Das untere Ende des Messers 94 befindet sich dicht über der Oberfläche des Kugellagers 96. Das Metallstück 92 ist auf geeignete Weise mit dem Bett 56 verbunden; eine Schraube 100 greift durch die Schenkel 92a und 926 hindurch, so daß der Abstand des Messers 94 von der Außenfläche des Lagers 96 leicht einstellbar ist. Es wird unterstellt, daß der Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers 94 und dem Lager 96 gerade eben etwas größer ist, als die Dicke einer verwendeten Lochkarte.
Die Rollen 40 und 42 sind auf Tragwellen 101 und 102 befestigt und mit diesen zusammen drehbar im Transportbett 56 angeordnet. Die Rollen 40 und 42
schauen nach oben durch öffnungen im Bett 56 heraus; die Anordnung 44 umfaßt zwei Druckrollen 104 und 106, die ihrerseits auf die Rollen 40 und 42 drücken. Die Anordnung 44 enthält des weiteren einen nockenbetätigten Arm 108, der seinerseits ein U-förmiges Teil 108a aufweist, koaxial hervorstehende Teile 108/> und 108c und die Druckrollen tragende Teile 108d und 108e, die entsprechend F i g. 4 rechtwinklig umgebogen sind. Der Arm 108 ist zum Transportbett 56 drehbar mit Hilfe der beiden Drehlager 110 und 112 angeordnet; das untere Ende des U-förmigen Teils 108a des Arms 108 ist so ausgebildet, daß es mittels der Nockenanordnung 114, die noch im Detail beschrieben wird, zur Schwingbetätigung des Arms 108 bewegt werden kann. Die Rollen 104 und 106 sind auf den Teilen 108d und 108e drehbar befestigt; sie können auf die Rollen 40 und 42 drücken und können andererseits von diesen auch abgehoben werden, wenn der Arm 108 durch Druck der Nockenanordnung 114 bewegt wird. Eine Feder 116 ist zwischen dem Träger 54 und dem U-förmigen Teil 108a des Armes 108 angeordnet und sorgt für Kontakthaltung zwischen Armteil 108a und Nockenanordnung 114. Zwei Kartenausrichtschienen 118 und 120 sind am Bett 56 befestigt und ragen über die Oberfläche des Bettes 56 gerade hinter den Rollen 104 und 106 hinaus. Ein Kartenfühler 122 befindet sich am Bett 56 neben den Rollen 40 und 104. Der Fühler 122 möge herkömmlicher Art in Form eines Phototransistors und einer Lichtquelle sein; die Karte soll diesen Fühler gerade dann wirksam werden lassen, wenn sie die Schienen 118 und 120 erreicht Ein Kartendruckfinger 124 ragt durch eine öffnung 126 im Bett 56 an dessen einem Ende und zwar abgekehrt von der Seite des Fühlers 122. Siehe dazu F i g. 4. Der Finger 124 ist ein Ende eines Hebels 128, der drehbar um einen Zapfen 130 im Träger 54 montiert ist. Der Hebel 128 wird durch die Nockenanordnung 114 betätigt wie noch beschrieben wird. Eine geeignete Rückzugsfeder ist für den Hebel 128 vorgesehen, die sich z. B. um den Zapfen 130 herumgelegt befindet; mit ihrer Hilfe wird der Hebel 128 in der in F i g. 3 gezeigten Lage gehalten.
Die als Beispiel gewählte Lesestation 46 umfaßt einen Deckel 132, der in bezug auf das Bett 56 mittels eines Scharniers 134 drehbar angeordnet ist Der Deckel 132 wird in seiner in F i g. 3 dargestellten Position durch eine geeignete Befestigung niedergehalten. Der Deckel 132 weist ein Paar Druckrollen 136 und 138 auf, die drehbar auf einer Welle 140 gelagert sind. Diese Welle 140 ist mit einer Blattfeder 142 fest verbunden; eine abwärts gerichtete Vorspannung gemäß F i g. 3 wird durch die Feder 142 auf die Welle 140 von einer oberen Feder 144 übertragen, die ihrerseits auf die Feder 142 drückt und fest mit dem Deckel 132 verbunden ist Die Rollen 136 und 138 üben Druck auf zwei Transportrollen 146 und 148 aus, die mit einer Welle 150 fest verbunden sind. Diese Welle 150 ist drehbar in bezug auf das Bett 56 angeordnet und wird, wie noch beschrieben wird, angetrieben. Ein optisch-elektronischer Taktgeber 151 ist mit dem Ende der Welle 150 zur Abgabe elektrischer Impulse beim Drehen der Welle 150 verbunden.
Eine Platine 152 gemäß Fig.4 mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Durchbrüche 154 ist mit der Unterfläche des Deckels 132 verbunden. Je ein Abfühlsternrad 156 gemäß F i g. 8 und 9 ragt durch die einzelnen Durchbrüche 154 hindurch und ist drehbar am Ende eines Hebels 158 angeordnet, der seinerseits mit seinem festen Ende unter der Fläche einer Schalterplatine 159 eingespannt ist Der Hebel 158 weist in der Nähe seines Einspannpunktes unter der Fläche der Schalterplatine 159 eine geschwächte Stelle 158a auf, die das Schwingen des Hebels 158 in bezug auf seinen Befestigungspunkt ermöglicht. Eine relativ dünne, kleine Feder 160 ist des weiteren in Verbindung mit dem Hebel 158 vorgesehen. Ein Stößel 162a wird durch die Feder 160 emporgedrückt und zwar durch eine öffnung 162 im Hebel 158 hindurch. Der Stößel 162a berührt einen Druck-Diaphragmaschalter 164. Dieser Schalter 164 ist bekannter Bauart und wird insofern nicht mehr im Detail beschrieben; er weist ein flexibles Diaphragma 166 auf, das beim Drücken mit einer elektrisch leitenden Auflage 168 einen elektrischen Stromkreis schließt Eine Blattfeder 169 übt eine zusätzliche Aufwärtskraft auf den Hebel 158 aus.
Eine mit Gummi überzogene Kartenablagerolle 170 ist am Ende der Kartenbahn des Gerätes angeordnet und zwar unter dem Ende des Deckels 132. Diese Rolle greift durch einen Schlitz in das Bett 56 ein. Die Rolle 170 ist drehbar auf ihrer Tragwelle 172 angeordnet die ihrerseits wiederum mit der Unterseite des Bettes 56 fest verbunden ist Die Rolle 170 wird, wie noch beschrieben, angetrieben. Eine Druckrolle 173 ist über der Rolle 170 angeordnet
Die verschiedenen beweglichen Teile der Maschine werden durch einen Elektromotor 174 angetrieben, der am Träger 54 befestigt ist Der Antrieb erfolgt über die Nockenanordnung 114, die mit der Ausgangswelle 176 des Motors 174 verbunden ist Die Nockenanordnung 114 umfaßt vier Nocken 178,180, 182 und 184 und ein außen gezahnten Trommelteil 186. Die Nocke 178 ist mit einem erhabenen Teil 178a ausgebildet; die Nocke 180 weist ein erhabenes Teil 180a auf, die Nocke 182 eine Vertiefung 182a und die Nocke 184 eine nach außen stehende Erhebung an der Außenseite der Nockenanordnung 114.
Ein Zahnriemen 188 ist um das gezahnte Trommelteil 186 kraftschlüssig herumgelegt und des weiteren um leerlaufende Riemenscheiben 190 und 192 und wiederum kraftschlüssig um eine Zahnriemenscheibe 194, die mit dem Ende der Welle 66 verbunden ist die ihrerseits die eingekehlten Rollen 58 bis 64 trägt Die leerlaufenden Scheiben 190 und 192 sind in versetzten Winkeln zu den Wellen 176 und 66 angeordnet Die Scheibe 192 dreht sich auf einer Welle 196, die mit dem Träger 54 fest verbunden ist; die Scheibe 190 dreht sich auf einer Welle 198, die verschiebbar in einem Halter 200 vorgesehen ist Eine Feder 202 drückt auf die Welle 198, um die Riemenscheibe 190 zwecks Spannung des Zahnriemens 188 auswärts zu drücken.
Ein weiterer Zahnriemen 204 ebenfalls um das Trommelteil 186 und des weiteren um Zahnriemenscheiben 206,208 und 210 und leerlaufende Riemenscheiben 212 und 214 herumgelegt Die leerlaufende Riemenscheibe 212 ist drehbar am Träger 54 und die leerlaufende Scheibe 214 am Ende eines Arms 216 befestigt der drehbar am Träger 54 vorgesehen ist Eine Feder 218 wirkt auf den Arm 216, um die Riemenscheibe gemäß Fig.3 zur Spannung des Zahnriemens 204 nach rechts zu bewegen. Die Zahnriemenscheiben 206 und 208 drehen sich zusammen mit den Wellen 101 und 1OZ Die Zahnriemenscheibe 210 ist auf der Welle 150 befestigt, zum Antrieb der Rollen 146 und 148. Ein dritter Zahnriemen 220 ist um eine weitere Zahnriemenscheibe 211 auf der Welle 150 und um eine Zahnriemenscheibe 222 herumgelegt, die ihrerseits mit der Rolle 170 verbunden ist Die Nocke 180 wirkt auf das Betätigungsglied eines
elektrischen Schalters 224, der auf dem Träger 54 zur Steuerung des Gerätes befestigt ist. Der Hebel 128 ist mit einem abwärtsgerichteten Arm 128a versehen, der seinerseits auf der Nocke 178 aufliegt, um mit deren Hilfe den Finger 124 aufwärts zu bewegen. Die äußerste Nocke 184 wirkt auf das U-förmige Teil 108a des Arms 108 zur Bewegung der Rollen 104 und 106 in Druckkontakt mit den Rollen 40 und 42.
Die Nocke 182 wirkt auf das Ende 78 des Magazinbetts 32; ein Verriegelungsmechanismus 226 ist vorgesehen zur wahlweisen Haltung des Magazinbetts 32 in angehobener Postion zwecks Trennung der Rollen 58 bis 64 von der untersten Karte des Kartenstapels im Magazin 30, womit die Herausführung von Karten aus dem Magazin unterbunden werden kann. Der Verriege- !ungsmechanismus 226 enthält einen Elektromagneten 228 mit einem Bügel 230, der gegenüber dem Träger 54 drehbar angeordnet ist und der des weiteren durch eine öffnung 232 im Ende 78 des Magazinbetts 32 hindurchragt. Ein Anker 234 ragt ebenfalls hindurch und kann dieselbe Drehbewegung durchführen wie der Bügel 230.
Eine flache Feder 236 ist zwischen dem Anker 234 und dem Elektromagneten 228 angebracht zur Trennung des Ankers 234 vom Kern des Elektromagneten 228 im Ruhezustande. Der Anker 234 weist eine Verrieglungsfläche 238 auf, die das Magazinbett 32 am Rande der öffnung 232 erfassen kann.
Entsprechend F i g. 1 ist das Gerät mit einem Gehäuse 240 versehen. Das Magazin 30 ragt durch eine öffnung 242 im Oberteil des Gehäuses 240 hindurch; die Ablage 48 ragt durch eine öffnung 244 aus der einen Seitenwand des Gehäuses 240 heraus.
Das betrachtete Gerät läßt sich für Karten verschiedener Größe auslegen. In erster Linie ist es für die Verarbeitung von 80spaltigen Lochkarten 246 gemäß F i g. 11 gedacht Solche Karten sind z. B. etwa 8,2 cm breit und etwa 18,7 cm lang. Die Karten weisen 80 Spalten und 12 Reihen auf. Löcher 246a können an den Schnittpunkten der Reihen und Spalten eingebracht sein. Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung liest beim Durchführen einer solchen Karte 246 die Löcher 246 a ab. Übliche Löcher 246a sind rechteckig bei einer Länge von etwa 3,2 mm und einer Breite von etwa 1,4 mm. Die Längsausdehnung der Löcher 246a erstreckt sich quer zur Länge der Karte. Der Abstand der einzelnen Lochreihen längs über die Karte hinweg weist eine Teilung von etwa 63 mm auf, von Lochmitte zu Lochmitte gerechnet Der Abstand der einzelnen Löcher 246a voneinander in den Spalten ist dabei ebenfalls etwa 3,2 mm wie die Längen der Löcher 246a. Beim Laden des Gerätes mit Karten werden diese in das Magazin 30 als Stapel 248 mit einem Kartengewicht 250 darauf eingelegt Normalerweise werden die Karten mit der bedruckten Seite nach unten eingegeben. Es soll angenommen werden, daß sich der Motor 174 bereits dreht Er treibt somit die Nockenanordnung 114 mit den einzelnen Nocken 178 bis 184 an. Die Rollen 58 bis 64 drehen sich vermittels des Zahnriemens 188. Die Rollen 40,42,146 und 148 drehen sich mittels des Zahnriemens 204 angetrieben ebenfalls. Mittels des Zahnsriemens 220 wird auch die Rolle 170 gedreht
Zu Beginn soll angenommen werden, daß der Elektromagnet 228 (F i g. 5 und 5a) nicht erregt ist, so daß die Feder 236 den Anker 234 gegen die Seite der öffnung 232 im Magazinbett 32 drückt, wobei sich die Verriegelungsfläche 238 unter dem Rande der öffnung' 232 befindet Die Verriegelungsfläche 238 hält das Magazinbett 32 in angehobener Stellung; das gekrümmte Teil 32a des Magazinbetts 32 ist dabei von der Mitte der Welle 66 weiter entfernt, als die Umfangsflächen der Rollen 58 bis 64. Die Umfangsflächen dieser Rollen sind somit durch das Magazinbett 32 abgeschirmt, so daß die Rollen keine Transportbewegung auf die unterste Karte 246 im Magazin ausüben können.
Um den Durchlauf einer Karte 246 durch das Gerät einzuleiten, wird der Elektromagnet 228 erregt. Der Anker 234 wird gegen die Federkraft der Feder 236 zum Magneten 228 hingezogen; das Magazinbett 32 fällt mit seiner Verriegelungsfläche 238 vom Anker 234 herunter. Nunmehr kann das Ende 78 des Magazinbetts 32 der Nocke 182 folgen; wenn die Vertiefung 182a das Ende 78 erreicht, fällt 78 in 182a ein. Das Magazinbett 32 dreht sich somit um die Zapfen 70, wobei das gekrümmte Teil 32a des Magazinbetts 32 unter die Umfangsflächen der Rollen 58 bis 64 fällt; jetzt kommen die Rollenflächen mit der untersten Karte 246 im Magazin 30 in Berührung. Die Rollen 58 bis 64 treiben die unterste Karte 246 in Richtung A gemäß F i g. 11 quer von den Magazinanschlägen 30a und 30£> weg und über die ansteigende Fläche 56a (F i g. 7 und 7a) auf die Flächen 566,56c und 56c/ hinauf bis zu den Schienen 118 und 120, die die weitere Bewegung der Karte in dieser Richtung begrenzen.
Am Ende der Bewegung der Karte in Richtung A ist somit der Rand 246b in Berührung mit den Schienen 118 und 120; der andere Längsrand 246c liegt knapp neben den Spitzen der Finger 82 bis 88. Die Karte 246 ist in dieser Lage in F i g. 4 mit Strichpunktlinien dargestellt Wenn die Finger 82 bis 88 angehoben werden, wie noch beschrieben wird, berühren sie die Unterseite des Kartenstapels 248 ohne die unterste Karte, die nunmehr in Berührung mit den Schienen 118 und 120 ist. Die bedruckte Unterseite der Karte 246 ist unten.
Das Kartenhaismesser 38 gibt einen Spalt zwischen dem Teil 94 und dem Kugellager % von gerade etwas mehr als der Dicke einer Karte frei; das Messer 38 stellt damit sicher, daß nur die unterste Karte des Stapels bis zu den Schienen 118 und 120 transportiert werden kann, wie vorbeschrieben wurde.
Bei der weiteren Drehung der motorgetriebenen Welle 176 und der Nockenanordnung 114 wird das Ende 78 des Magazinbetts aus der Vertiefung 182a der Nocke 182 wieder auf die obere Umfangsfläche der Nocke 182 angehoben. Es soll angenommen werden, daß der Elektromagnet 228 wieder aberregt worden ist und der Anker 234 wieder unter das Ende 78 des Magazinbetts fassen kann und damit das Magazinbett 32 in seiner angehobenen Position festhält; nunmehr trennt das Magazinbett 32 die neue unterste Karte 246 im Stapel 248 von den Rollen 58 bis 64. Bis das Magazinbett 32 auf diese Weise wieder angehoben wird, drücken diese vier Rollen 58 bis 64 die herausgenommene Karte 246 gegen die Schienen 118 und 120.
Bei der aufwärtsgehenden Bewegung des Magazinbetts 32 verursacht das Magazinbett ebenfalls eine aufwärtsgehende Bewegung des Stapelhebers 34 um seine Drehzapfen 80 herum. Die Stapelheberfinger 82 bis 88 gehen somit aufwärts; sie heben damit den Kartenstapel 248 vom gekrümmten Teil des Magazinbettes ab. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß die Finger 82 bis 88 weiter aufwärts gehen, als das Teil 32a des Magazinbetts 32; das Ende 78 des Magazinbetts 32 läuft nun auf den oberen Kranz der Nocke 182 auf. Der Abstand zwischen den Zapfen 80 und den Fingern 82 bis 88 ist kleiner als der Abstand von den Zapfen 70
bis zum Ende 78 des Magazinbetts 32; auf halben Wege zwischen den Zapfen 80 und den Fingern 82 bis 88 wirkt der Lappen 90 zwischen den Teilen 32 und 34. Die Finger 82 bis 88 in angehobener Stellung wirken nunmehr auf die neue unterste Karte im Stapel 248 und halten den Stapel 248 von der herausgenommenen ersten Karte 246 weg. Diese Karte 246 liegt jetzt in der in den F i g. 4 und 5a gezeigten Lage. Die Fingerspitzen der Finger 82 bis 88 drücken gerade hinter der eben herausgezogenen Karte nach oben. Der Kartenstapel 248 im Magazin 30 ist somit einerseits bei den Rollen 58 bis 64 durch die Fingerspitzen hochgehoben; auf der anderen Seite ruht der Kartenstapel indirekt auf dem Lager 96. Nach der Aufwärtsbewegung der Teile 32 und 34 wird die herausgezogene erste Karte 246 vom Gewicht des Stapels 248 entlastet, soweit man von dem Druck auf das Lager 96 absieht, und befindet sich nicht mehr in Berührung mit den Zuführungsrollen 58 bis 64; die erste Karte ist somit im wesentlichen frei.
Die Abmessungen der Teile des Gerätes und insbesondere die Anordnung der Schienen 118 und 120 in bezug auf die Kartenanschläge 30a und 306 im Magazin sind so ausgelegt, daß die herausgezogene unterste Karte 246 etwa 16 mm in der Richtung A bewegt wird. Diese voranlaufende Herausziehbewegung der Karte erfolgt, um das Ineinandergreif- und Verhakproblem der Stege zwischen den Löchern 246a in den Lochreihen der Karten zu lösen, das sich beim Kartentransport direkt unter dem Stapel weg ergeben würde. Wenn eine unterste Karte 246 des Stapels 248 vorangehend in der Querrichtung A bewegt wird, sollte ein ungeradzahliges Vielfaches von etwa 3,2 mm zugrunde gelegt werden, da die einzelnen Kartenreihen gerade den doppelten Betrag dieses Wertes als Teilung aufweisen. Dann kann kein Ineinandergreifen oder Verhaken der stehengebliebenen Stege zwischen den Löchern in übereinanderliegenden Karten stattfinden.
Die unterste Karte gelangt bei Herausziehen zum Kartenfühler 122 und unterbricht dabei die Übertragung des Lichtes einer Lichtquelle zu einem Phototransistor; damit wird den angeschlossenen Schaltkreisen mitgeteilt, daß sich die Karte für den weiteren Transport in Stellung befindet. Der Kartenfühler 122 stellt, wie noch beschrieben wird, bei der seriellen Abführung der Karte entlang der Schinen 118 und 120 fest, wenn der hintere schmale Kartenrand den Kartenfühler verläßt.
Wenn die herausgezogene Karte 146 an die Schienen 118 und 120 angeschlagen ist, wird die Nocke 184 wirksam und dreht den Arm 44 um die Drehlager 110 und 112, wobei die Druckrollen 104 und 106 abwärts in Andruck mit den Rollen 40 und 42 gebracht werden. Dabei liegt die Karte 246 zwischen den Druckrollen und den Rollen 40 und 42. Die Rollen 40 und 42 drehen sich dauernd, und die Karte 246 wird somit an den Schienen 118 und 120 entlanggetrieben in Richtung B zur Lesestation 46 hin.
Normalerweise liegen die untersten Karten 246 bei der somit erfolgenden Längsbewegung noch zum Teil unter dem Stapel 248, wobei die zweitunterste Karte noch teilweise in Berührung mit der gerade längs abziehenden Karte ist Da die Schienen 118 und 120 so eingestellt sind, daß die unterste Karte 246 zuerst um drei und einhalb Reihen in Richtung A bewegt wird, werden die Löcher 246a in der untersten Karte 246 nunmehr auf stehen gebliebene, ungelochte Teile-der zweituntersten Karte ausgerichtet weiterbewegt Somit kann kein Ineinandergreifen und Verhaken der stehengebliebenen Stege zwischen den Löchern 246a der ersten und zweiten Karte stattfinden.
Die Rollen 40 und 42 und die Druckrollen 104 und 106 bewegen die Karte 246 an den Schienen 118 und 120 in Richtung B entlang, bis der vordere Kartenrand die Berührungspunkte zwischen den Rollen 136/138 und 146/148 erreicht. Die Rollen 146 und 148 laufen ebenfalls dauernd, und die Karte wird durch sie somit zur Lesestation 46 weitergetrieben. Der Arm 44 schwenkt nunmehr wieder zurück und hebt die
ι ο Druckrollen 104 und 106 von den Rollen 40 und 42 ab.
Die Sternräder 156 an den Enden der Hebel 158 treten in die Löcher 246a der nunmehr abgefühlten Karten ein, wenn diese durch die Lesestation 46 hindurchläuft. Wie in F i g. 9 dargestellt, bewegen sich die entsprechenden Hebel 158 ggf. nach oben, lassen die zugehörigen Stößel 162a auf die Schalter 164 drücken und schließen dabei elektrische Stromkreise, die das Vorhandensein von Löchern 126a in den zugehörigen Stellen kennzeichnen. Wenn die Spalte 1 der Karte 246 zu den Sternrädern 156 kommt, verläßt der hintere Kartenrand den Kartenfühler 122, womit der Phototransistor des Kartenfühlers 122 wieder Licht bekommt. Der Kartenfühler 122 gibt ein elektrisches Signal zu den angeschlossenen Schaltkreisen und kennzeichnet, daß die Ablesung der Löcher 226a in Spalte 1 der Karte 246 durchzuführen ist.
Der Hebel 128 wird gemäß F i g. 3 mittels der Nocke 178 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, sobald die Druckrollen 104 und 106 zum Kartentransport abwärts bewegt werden; der Finger 124 wird angehoben und die Karte in Längsrichtung zur Lesestation 46 transportiert Der Hebel 128 bleibt in dieser entgegengesetzt dem Uhrzeiger verdrehten Stellung mit angehobenem Finger 124, während die Karte seriell von der Anfangsstellung bei den Schienen 118 und 120 bis zu den Rollen 136 und 138,146 und 148 bewegt wird. Der Finger 124 richtet dabei die darüber durchgeführte Karte aus, wenn sie gekrümmt sein sollte. Dabei drückt der Finger nicht nur die Karte 226 etwas aufwärts, sondern gleichzeitig auch die Ecke des Kartenstapels 248 im Magazin. Wenn eine Karte 246 mit einer gewissen Krümmung zugeführt wird, wird die Krümmung durch Wirkung des Fingers geradegerichtet und die Karte zwischen den Sternrädern 156 und dem Kartenfühler 122 ausreichend eben gemacht. Der hintere Kartenrand kennzeichnet beim Verlassen des Kartenfühlers 122 ausreichend genau die Stellung der Spalte 1 der Karte als erste durch die Lesestation 46 zu lesende Spalte. Eine Wölbung der Karte würde offensichtlich ein falsches Signal durch den Kartenfühler 122 erzeugen lassen, wenn die Spalte 1 nicht exakt unter den Sternrändern 156 steht; somit könnten unter Steuerung des Kartenfühlers 122 die Abfühhingen zu falschen Zeiten beginnen, was wiederum zu unrichtigen Leseergebnissen führen würde.
Bei Durchlauf der Karte durch die Lesestation werden die 80 Spalten nacheinander durch die Sternräder abgelesen. Die Diaphragmaschalter zeigen nacheinander das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Löchern in den entsprechenden Spalten und Reihen. Zwischen den einzelnen Abfühlungen öffnen die Schalter wieder, ausgenommen jedoch, wenn Löcher in nebeneinanderliegenden Spalten abgetastet werden. Das Signal vom Kartenfühler 122 zur Abtastzeit der Spalte 1 wird für die Systemsteuerung so benutzt, daß der Taktgeber 151 in Folge elektrische Impulse abgibt, die die aufeinanderfolgenden Spalten 2 bis 80 kennzeichnen. Somit können die Schalter 164 zeitrichtig
zur Ablesung der Löcher in sämtlichen Spalten verwendet werden. Wenn schließlich eine abgelesene Karte aus der Lesestation ausläuft, kommt sie in Kontakt mit der ebenfalls dauernd laufenden Rolle 170. Die Rolle 170 in Kombination mit ihrer Druckrolle 173 bewegt die Karte bis zur Ablage 48. Durchmesser und Antriebsgeschwindigkeit der Rolle 170 sind so gewählt, daß die Rolle 170 die Karte mit einem gewissen Schlupf ergreift, wenn sie nach Durchlauf der Lesestation von der Rolle 146 zur Rolle 148 übergeben wird; nach der Übergabe erfährt die Karte eine gewisse Beschleunl· gung durch die Rolle 170 und gelangt in die Ablage 48. Der obere Rand der Ablage ist tiefer angeordnet als der Gipfelpunkt der Rolle 170. Somit kann die Ablage nicht überfüllt werden; sollte das Gerät fälschlicherweise doch mit voller Ablage weiterlaufen gelassen werden, werden die Karten einfach auf den Boden geworfen. Kein Schalter zur Kennzeichnung der überfüllten Ablage ist unbedingt erforderlich.
Mit jeder Erregung des Elektromagneten 228 wird eine Karte aus dem Stapel im Magazin 30 herausgeführt. Anstelle einer jedesmaligen einzelnen Erregung des Elektromagneten kann dieser jedoch zur ununterbrochenen Zuführung von Karten dauernd gehalten werden; bei jeder Umdrehung von 360° der Nockenanordnung 114 wird ununterbrochen eine Karte zugeführt. Bei jeder Umdrehung der Nockenanordnung kann dann das Ende 78 des Magazinbetts 32 in die Vertiefung 182a der Nocke 182 einfallen, und bei jeder Umdrehung wird eine Karte aus dem Magazin entnommen.
Fig. 12 dient zur Erläuterung der Bewegungsabläufe der einzelnen Teile innerhalb des Geräts. Es läßt sich in F i g. 12 erkennen, daß das Magazinbett 32 ungefähr zur selben Zeit sich anhebt, wie die Andruckrollen 104 und 106 sich absenken. Der Druckfinger 124 geht etwa zur gleichen Zeit nach oben, wie die Andruckrollen 104 und 106 heruntergehen. Der Schalter 224 wird zwischen 350° und 120° der Nockenanordnung 114 betätigt. Die Arbeitsstellung des Schalters 224 kann dazu verwendet werden, das Inruhegehen des Magneten 228 zu unterbinden und des weiteren dazu, den Kartenfühler 122 abzutasten. Der Kartenfühler 122 arbeitet wie in Fig. 12 dargestellt Je nach Schlupf der Zuführungsrollen 58 bis 64 und nach Schlupf der Druckrollen 104 und 106 schwenkt das Schalten des Kartenfühlers in den durch gestrichelte Linien bezeichneten Bereichen in Fig. 12. Die Diaphragmaschalter 164 zum Kartenlesen sind zwischen 90° und 315° der Nockenanordnung wirksam. Die Ablesung der Spalte 1 kann zwischen ungefähr 90° und 115° gemäß Fig. 12 beginnen. Die Ablesung der Kartenlocher ist zwischen etwa 320° und 345° zwischen den Zeiten a und b beendet Der Grad des Schlupfes der Druckrollen 104 und 106 besiininVi die genauen Zeiten, zu denen die Kartenspalten abgefühlt werden. Es wird unterstellt, daß das an den Kartenleser angeschlossene Datensystem ungefähr 10 Millisekunden Reaktionszeit benötigt, bevor eine neue Karte aus dem Magazin zugeführt wird. Dies entspricht der Zeit zwischen den Punkten b und c in F i g. 12, also etwa 5° der Nockenanordnung 114.
Der nach der vorliegenden Erfindung aufgebaute Kartenleser ist ein serieller Leser, & h. ein solcher, bei dem die Lochkarten längs durch die Lesestation geführt werden. Die verarbeitenden Karten sollen mehr senkrechte Spalten als Längsreihen von Löchern haben. Insofern sind nur so viele Leseorgane (Sternräder 156) wie Längsreihen erforderlich. Es sollen Standardkarten mit rechteckigen Löchern für die eingebrachten Informationen verwendet werden; dabei könnten die Stege zwischen nebeneinanderliegenden Löchern zu Kartenzuführungsstörungen führen. Daher führt das betrachtete Gerät die Lochkarte vom Grunde des eingelegten Kartenstapels zuerst ein Stück quer zur nachfolgenden Verarbeitungsrichtung um eine Strecke versetzt, die wesentlich kltiner ist als die Breite der Karte, jedoch einem ungeradzahligen Vielfachen der halben Reihenteilung der Löcher entspricht. Unmittelbar nach dieser Querbewegung wird jede einzelne Karte noch einmal exakt für die nachfolgende Längsverarbeitung ausgerichtet.
Die Querversetzung der Lochkarte vom Grunde des Stapels wird vorzugsweise durch eine Absenkung des Magazinbettes 32 übersteuert, wobei die Zuführungsrollen 58 bis 64 intermittierend für die jeweils unterste Karte des Stapels im Magazin freigegeben oder gesperrt werden. Ein Stapelheber 34 wird zusätzlich mit dem Magazinbett 32 beim Anheben betätigt; die Finger 82 bis 88 gehen mitsamt dem Kartenstapel 248 auf der einen Seite in die Höhe. Dabei nimmt der Stapelheber 34 in vorteilhafter Weise das wesentliche Gewicht des Kartenstapels von der untersten, gerade in Zuführung befindlichen Karte weg. Diese unterste Karte gelangt bis zu den beiden Ausrichtschienen 118 und 120 und wird von da ab an den Schienen entlang zur Lesestation 46 geführt Der Stapel 248 wird auf der einen Seite angehoben und ruht auf der anderen Seite zwar noch mit dem dortigen Kartenrande auf der quer herausgeführten Karte. Dabei ist das Druckgewicht des Stapels auf die herausgeführte Karte etwa halbiert. Die andere Gewichtshälfte des Stapels wird durch die Finger 82 bis 88 emporgedrückt In F i g. 4 ist zu erkennen, daß die Seite des Stapels 248 parallel zur Längsseite 246ft der herausgeführten Karte steht, wobei die herausgeführte Karte einen Antrieb mittels der Rollen 40 und 42 in Richtung zur Lesestation 46 erfährt. Durch Verminderung des Druckes des Kartenstapels auf die längs vorzutreibende Karte ist es möglich, die Druckkräfte zwischen den Druckrollen 104 und 106 und den Transportrollen 40 und 42 und zwischen den Druckrollen 136 und 138 und den Transportrollen 146 und 148 gegenüber dem sonst notwendigen Wert zu reduzieren. Der vorbeschriebene Kartenleser stellt ein kleines, leichtes, preiswertes Gerät dar. Der kleine Aufbau ist in erster Linie dadurch möglich geworden, daß die Querbewegung der Karten in Richtung A nur über eine kleine Strecke stattfindet Beim vorbeschriebenen Beispiel werden die Karten mit einer Breite von wenig mehr als 8 cm nur um knapp 1,6 cm zur Seite versetzt Die Querversetzung beträgt somit weniger als 25% der Kartenbreite. Damit kann das ganze Gerät weniger groß ausgeführt werden, als bereits früher gebaute Geräte mit Eckstationen, die breiter sind als die Kartenabmessung. Dabei wird auch der Antriebsrollenmechanismus gegenüber den älteren Geräten sehr vereinfacht
Die Diaphragmaschalter 164 sind ein wenig aufwendiger Mechanismus zur Ablesung der Karten; sie tragen auch zum kleinen, preiswerten Aufbau bei. Ein weiterer kontruktiver Vorteil ist die Tatsache, daß nur ein Paar von Transportrollen, 146 und 148, am Orte der Sternräder 156 anzuordnen ist Insgesamt ist ein Minimum von Transportrollen vorgesehen, womit ein relativ schwacher, kleiner Elektromotor 174 zum Antrieb des Gerätes möglich ist
Ergänzende Einzelheiten über das Karienhalsmesser 38 finden sich im iBM Technical Disclosure Bulletin.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verarbeitung von Datenträgerkarten, bei dem jeweils die unterste Karte aus einem Kartenstapel zur Verarbeitung entnommen wird und diese unterste Karte vor der Überführung in die eigentliche Längsverarbeitungsrichtung zum Lesen, Lochen, Beschreiben und/oder dgl. zuerst in Querrichtung unter dem Stapel über eine Strecke abgeführt wird, die kleiner ist als die Kartenbreite und danach unter einem Winkel zur Querbewegung in Längsrichtung zur eigentlichen Verarbeitung weitergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite des im Magazin (30; Fig.5) verbliebenen Kartenstapels (248) eine is Entlastungskraft unter mindestens teilweiser Abhebung des Stapels von der untersten, quergeführten Karte aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Verarbeitung von Datenträgerkarten in Form von Lochkarten mit rechteckigen Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die unterste Karte (246) in Querrichtung (A) so weit abgeführt wird, daß die Löcher dieser Karte unter nicht gelochten Zonen zwischen den Lochreihen der im Kartenstapel (248) verbliebenen, zweituntersten Karte zum Stehen kommen, bevor die unterste Karte in Längsrichtung (B) weitergeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung der Karte (246) um ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Lochteilung in Querrichtung erfolgt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
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