CH618738A5 - - Google Patents

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CH618738A5
CH618738A5 CH722777A CH722777A CH618738A5 CH 618738 A5 CH618738 A5 CH 618738A5 CH 722777 A CH722777 A CH 722777A CH 722777 A CH722777 A CH 722777A CH 618738 A5 CH618738 A5 CH 618738A5
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CH
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fiber
mixture
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bales
small
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CH722777A
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English (en)
Inventor
Guenter Mahrt
Georg Goldammer
Original Assignee
Schubert & Salzer Maschinen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrich- 65 tung zum Öffnen und Mischen von Faserballen mit zangenartig wirkenden Greifmitteln zu schaffen, die bei möglichst genauer Einhaltung der vorbestimmten Mischung auch dann eine hohe Produktionsleistung erbringt, wenn zur Zusammenstellung einer Mischung aus unterschiedlich grossen Teilmengen zum einen sehr geringe Teilmengen und zum anderen im Verhältnis dazu grosse Teilmengen von den zu mischenden Ballen abgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Weiterbildungen spezieller Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 12 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen mit einer Greifeinrichtung, von vorn gesehen;
Fig. 2 einen Taster in vergrösserter Darstellung;
Fig. 3 die entlang einer Ballenreihe verfahrbare Vorrichtung aus Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 4 die Greifeinrichtung aus Fig. 1 mit Antriebsvorrichtung und Begrenzungsschaltern zum Festlegen der Öffnungsweite, von vorn gesehen;
Fig. 5 die Begrenzungsschalter aus Fig. 4, von der Seite gesehen;
Fig. 6 einen Stromlaufplan;
Fig. 7 die Greifeinrichtung aus Fig. 1 mit Begrenzungsanschlägen zum Festlegen der Öffnungsweite, von der Seite gesehen;
Fig. 8 die Begrenzungsanschläge aus Fig. 7, in der Draufsicht;
Fig. 9 eine andere Antriebsvorrichtung für die Greifeinrichtung mit Begrenzungsschaltern zur Begrenzung der Öffnungsweite;
Fig. 10 die Vorrichtung gemäss Fig. 9 in der Draufsicht;
Fig. 11 die Greifeinrichtung mit Antriebsvorrichtung und Vorrichtungen zur Festlegung von zwei Öffnungsweiten, von vorn gesehen;
Fig. 12 einen Stromlaufplan.
Ein auf einem Wagen 1 befestigter säulenartiger Träger 11 trägt einen Greiferarm 2 mit paarweise angeordneten Greiferfingern 21, die insgesamt als Greifeinrichtung 20 bezeichnet sind und, wie noch näher beschrieben wird, zangenartig geöffnet und geschlossen werden (Fig. 1). Der Greiferarm 2 ist in vertikaler Richtung bewegbar, so dass die Greifeinrichtung 20 in Eingriff mit einem Ballen B gebracht und von diesem wieder angehoben werden kann. Die vertikale Bewegung des Greiferarmes 2 mit der Greifeinrichtung 20 erfolgt über ein Zugmittel, beispielsweise eine Kette 3, die am Greiferarm 2 befestigt und über Führungsrollen 30 und 31 geführt ist. In die Kette 3 greift ein an einer Kolbenstange 33 befestigtes Kettenrad 32 ein. Der Kolben der Kolbenstange 33 ist in einem Zylinder 34 geführt und wird pneumatisch oder hydraulisch angetrieben. Das andere Ende der Kette 3 ist an einem Gehäuse 35 befestigt, das durch den Druck einer Feder 36 auf einer ortsfest an dem säulenartigen Träger 11 angeordneten Stange 37 verschoben wird, wenn die Spannung der Kette 3 beim Eindringen der Greifeinrichtung 20 in den Faserballen B nachlässt (Fig. 2). In der Nähe des Gehäuses 35, das eine metallische Bodenplatte 38 besitzt, ist ein in vertikaler Richtung verschiebbarer Schalter SE ortsfest angeordnet. Derartige Taster, durch die über die Kettenspannung die Eindringtiefe der Greifeinrichtung in den Ballen festgelegt wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, so dass die vorliegende nur beispielsweise gezeigt ist.
Die Abnahmevorrichtung ist entlang einer Reihe Faserballen Bl, B2 ... B16 aufschienen 12 verfahrbar (Fig. 3). Ihr Antrieb erfolgt durch einen umsteuerbaren Fahrmotor M, auf dessen Antriebswelle 13 ein Kettenrad 14 befestigt ist, das in eine parallel zu den Schienen 12 laufende Kette 15 eingreift. Im vorliegenden Beispiel bilden die Faserballen Bl, B2 ...
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B16 vier Faservorratsstellen I, II, III und IV, wobei jede dieser Faservorratsstellen eine bestimmte Fasersorte enthält, die in vorbestimmten Mischungsanteilen zu mischen sind. Die diesen Mischungsanteilen entsprechenden Teilmengen werden mittels der Greifeinrichtung 20 in bekannter Weise nach einem 5 vorgegebenen Programm nacheinander von den einzelnen Faservorratsstellen I, II, III und IV abgenommen und in einen an den säulenartigen Träger 11 befestigten Auffangbehälter 16 abgeworfen, der als Wiegeeinrichtung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist der Greiferarm 2 mit der Greifeinrichtung 20 10 aus einer Stellung oberhalb der Faserballen über den Auffang-behälter 16 schwenkbar.
Das zangenartige Öffnen und Schliessen der die Greifeinrichtung 20 bildenden Greiferfinger 21 erfolgt gemäss Fig. 4 durch eine Kolbenstange 4, deren Kolben 40 in einem Zylin- 15 der 41 geführt ist und pneumatisch, gegebenenfalls auch hydraulisch, angetrieben wird. Die Verbindung dieser im Grei-ferarm 2 angeordneten Antriebs vorrichtung mit der Greifein-richtung 20 ist so getroffen, dass die Kolbenstange 4 an einer Stange 42 angreift, auf der Laschen 43 und 44 angeordnet 20 sind. Die Laschen 43 und 44 sind an die Greiferfinger 21 angelenkt, die ihrerseits um eine am Greiferarm 2 befestigte und sich über dessen Länge erstreckende Achse 45 schwenkbar gelagert sind. Die Druckluftzufuhr in den Zylinder 41 erfolgt wechselweise durch zwei Leitungen 50 und 51 und wird von 25 einem Magnetventil 5 mit Elektromagneten 52 und 53 gesteuert. Das Magnetventil 5 ist über eine Leitung 54 an einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) angeschlossen. Leitungen 55 und 56 führen vom Magnetventil 5 ins Freie.
Erfindungsgemäss sind der Antriebsvorrichtung für das 30 Öffnen und Schliessen der Greifeinrichtimg 20, im vorliegenden Fall der Kolbenstange 4, Begrenzungsmittel zugeordnet, die die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4 begrenzen und damit die Öffnungsweite der Greifeinrichtung 20 bzw. Greiferfinger 21 festlegen. Als Begrenzungsmittel sind, entspre- 35 chend den vier Faservorratsstellen I, II, III und IV, vier Begrenzungsschalter S1, S2, S3 und S4 vorgesehen, die durch einen an der Kolbenstange 4 befestigten Schaltnocken 46 betätigbar sind. Die Begrenzungsschalter Sl, S2, S3 und S4 sind in der Nähe der Kolbenstange 4 und, wie aus Fig. 5 ersichtlich, 40 nebeneinander versetzt angeordnet. Durch den Doppelpfeil bei dem Begrenzungsschalter S4 ist angedeutet, dass die Begrenzungsschalter in vertikaler Richtung verschiebbar sind.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind der Elektromagnet 53 des Magnetventils 5 über die Begrenzungsschalter S1, S2, S3 und 45 S4 sowie über Kontakte dl, d2, d3, d4 und d5 und der Elektromagnet 52 über einen Kontakt d6 mit der stromführenden Leitung L verbindbar. Das Öffnen und Schliessen des Kontaktes d5 erfolgt durch eine auf dem Wagen 1 angeordnete Schaltvorrichtung S5 (Fig. 3), der von einem an der Schwenk- 50 achse des Greiferarmes 2 befestigten Nocken (nicht gezeigt) betätigt wird. Der Kontakt d6 wird durch den Schalter SE betätigt. Die Ansteuerung der als Begrenzungsmittel vorgesehenen Begrenzungsschalter S1, S2, S3 und S4 durch Öffnen und Schliessen der Kontakte dl, d2, d3 und d4 erfolgt durch die 55 die Mischungsanteile bestimmende Steuervorrichtung, die in verschiedenen Ausführungen bekannt ist. So können am Wa-] gen 1 Schalter angeordnet sein, durch die auf der Fahrbahn angeordnete Nocken oder mit dem Wagen 1 verfahrbare, den Fahrweg des Wagens 1 in verkleinertem Massstab wiederge- 60 bende Schaltfahnen oder Nocken betätigbar sind. Ebenso besteht die Möglichkeit, diese Kontakte durch Fühleinrichtungen am Auffangbehälter zu betätigen und damit die Begrenzungsschalter anzusteuern. Im vorliegenden Fall sind am Wagen 1 vier Schalter SW vorgesehen (Fig. 1), die durch auf der Fahr- 65 bahn angeordnete Schaltnocken betätigt werden. In Fig. 3 sind den Faservorratsstellen I, II und IV zugeordnete Schaltnocken 6, 61 und 62 gezeigt, während der Schaltnocken in Höhe der
Faservorratsstelle II nicht sichtbar ist. Bewegt sich der Wagen 1 in der Faservorratsstelle I, so ist der Kontakt dl durch Einwirkung des Nockens 6 auf den ihm zugeordneten Schalter SW geschlossen. Der Kontakt d2 wird durch Einwirkung des nicht sichtbaren Nockens im Bereich der Faservorratsstelle II auf den ihm zugeordneten Schalter SW am Wagen 1 geschlossen, wenn der Wagen 1 in diese Faservorratsstelle einfährt. Entsprechend wird durch Betätigung des jeweiligen Schalters SW durch den Nocken 61 der Kontakt d3 und durch den Nokken 62 der Kontakt d4 geschlossen.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben. Es sei zunächst angenommen, dass die Faservorratsstelle I einen nur geringen Mischungsanteil von 10% der Gesamtmischimg zu liefern hat und die Faservorratsstellen II, III und IV Mischungsanteile von 20%, 30% und 40%, so dass fortschreitend grössere Teilmengen zur Zusammenstellung einer kleinen, jedoch in ihrer Zusammensetzung vollständige Fasermischung von den einzelnen Faservorratsstellen abgenommen werden müssen.
Der Wagen 1 steht im Bereich der Faservorratsstelle I, wobei der Greiferarm 2 sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. Der Kontakt d6 ist geöffnet, da die Kette 3 gespannt ist und die metallische Bodenplatte 38 des Gehäuses 35 sich somit ausserhalb ihres Wirkungsbereiches auf dem Schalter SE befindet. Im Bereich der Faservorratsstelle I wirkt der auf der Fahrbahn angeordnete Nocken 6 auf den ihm zugeordneten Schalter SW am Wagen 1 ein, wodurch der Kontakt dl geschlossen ist. Beim Einschalten der Vorrichtung schwenkt der Greiferarm.2 über den Auffangbehälter 16. Dabei betätigt der an der Schwenkachse des Greiferarmes 2 angeordnete Nocken in der ausgeschwenkten Stellung die Schaltvorrichtung S5, so dass der Kontakt d5 (Fig. 6) geschlossen wird. Damit ist eine stromleitende Verbindung zwischen der Leitung L und dem Elektromagneten 53 über die Kontakte d5, dl und dem geschlossenen Kontakt des Begrenzungsschalters Sl hergestellt. Der Elektromagnet 53 wird erregt, wodurch Druckluft durch die Leitungen 54 und 51 in den Zylinder 41 strömt und den Kolben 40 mit der Kolbenstange 4 abwärtsdrückt. Die Greiferfinger 21 schwenken dabei um die Achse 45 und öffnen sich. Sobald jedoch der auf der Kolbenstange 4 befestigte und mit ihr abwärtsbewegte Schaltnocken 46 den Begrenzungsschalter Sl betätigt und dessen Kontakt öffnet, wird der Elektromagnet 53 stromlos. Das Magnetventil 5 schliesst und die Druckluftzufuhr in den Zylinder 41 ist unterbrochen. Damit ist die Öffnungsweite der Greiferfinger 21 in der Faservorratsstelle I durch den Begrenzungsschalter Sl und den auf ihn einwirkenden Schaltnocken 46 festgelegt. Aus der Einstellung des Begrenzungsschalters Sl ergibt sich, dass die Öffnung der Greiferfinger 21 auf eine geringe Weite begrenzt ist, entsprechend dem geringen Mischungsanteil von 10% der Fasersorte der Faservorratsstelle I und der demzufolge für eine möglichst genaue Mischung von den Ballen Bl bis B5 abzunehmenden geringen Teilmenge.
Mit dem Einschalten der Vorrichtung und Ein- und Ausschwenken des Greiferarmes 2 bewegt sich der Wagen 1 zum nachstehenden Faserballen der Faservorratsstelle I. Der Fahrmotor M wird stillgesetzt und der Kolben der Kolbenstange 33 (Fig. 1) derart mit Druckluft beaufschlagt, dass sich die Kolbenstange 33 aufwärtsbewegt und der Greiferarm 2 mit den auf eine geringe, durch den Begrenzungsschalter Sl und den Schaltnocken 46 begrenzte Weite geöffneten Greiferfingern 21 auf den Ballen B1 absenkt. Wenn die Greiferfinger 21 um eine vorbestimmte Tiefe in den Ballen Bl eingedrungen sind und sich die Kette 3 entsprechend dieser vorbestimmten Tiefe entspannt hat, so betätigt die Bodenplatte 38 des sich nun auf der ■ Stange 37 verschiebenden Gehäuses 35 den Schalter SE (Fig. 2), wodurch der Kontakt d6 geschlossen wird. Das Schliessen des Kontaktes d6 bewirkt, dass der Elektromagnet 52 des Ma-
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gnetventils 5 durch die nun erfolgende Stromzufuhr erregt wird und demzufolge Druckluft durch die Leitungen 54 und 50 in den Zylinder 41 gelangt, die den Kolben 40 mit der Kolbenstange 4 aufwärtstreibt, während die Druckluft im oberen Teil des Zylinders 41 durch die Leitungen 51 und 55 ins Freie strömt. Durch die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 4 schliessen sich die Greiferfinger 21. Ausserdem wird dadurch der Begrenzungsschalter S1 vom Schaltnocken 46 freigegeben und schliesst.
Der Greiferarm 2 mit dem von den Greiferfingern 21 festgehaltenen Fasermaterial wird nun vom Ballen Bl abgehoben, indem die Kolbenstange 33 durch Druckluftzufuhr in den Zylinder 34 abwärtsbewegt wird. Die Kette 3 spannt sich wieder, so dass sich die metallische Bodenplatte 38 des Gehäuses 35 vom Schalter SE entfernt und der Kontakt d6 geöffnet wird. Anschliessend wird der Greiferarm 2 über den Auffangbehälter 16 geschwenkt, wobei bei Abschluss der Schwenkbewegung der an der Schwenkachse des Greiferarmes 2 befestigte Nocken die Schaltvorrichtung S5 betätigt und der Kontakt d5 geschlossen wird. Dies führt zur Erregung des Elektroma- • gneten 53 und damit zum Öffnen der Greiferfinger 21 in der oben beschriebenen Weise, so dass das vom Ballen Bl abgenommene Fasermaterial in den Auffangbehälter 16 fällt. Ist mit diesem einen Abgriff das dem Mischungsanteil von 10% entsprechende Gewicht noch nicht erreicht, so wird Fasermaterial von dem oder den nächsten Faserballen der Faservorratsstelle I abgenommen. Sobald der Wagen 1 die Faservor-ratsstelle I verlässt, wird der Kontakt dl geöffnet, da nun der Nocken 6 nicht mehr auf den ihm zugeordneten Schalter SW am Wagen 1 einwirkt. Eine Betätigung des Begrenzungsschalters Sl durch den an der Kolbenstange 4 angeordneten Schaltnocken 46 bleibt daher bei der Abnahme von Fasermaterial von den nachfolgenden Faservorratsstellen ohne Wirkung auf den Elektromagneten 53.
Der beschriebene Vorgang wiederholt sich bei den Faserballen der Faservorratsstellen II, III und IV, jedoch mit dem Unterschied, dass die Öffnungsweite der Greifmittel 20 entsprechend den gegenüber der Faservorratsstelle I grösseren Mischungsanteilen dieser Faservorratsstellen von 20%, 30% und 40% bei Abnahme von der Faservorratsstelle II durch die Begrenzungsschalter S2, bei Abnahme von der Faservorratsstelle II durch den Begrenzungsschalter S3 und bei Abnahme von der Faservorratsstelle IV durch den Begrenzungsschalter S4 festgelegt und begrenzt wird, also immer grösser wird. Damit werden auch die Teilmengen, die von der Greifeinrichtung 20 bei einem Abnahmevorgang abgenommen werden, grösser und der Grösse der Mischungsanteile angepasst, so dass die Produktionsleistung der Abnahmevorrichtung in jedem Fall bestmöglich ausgenutzt wird, gleichzeitig aber auch die Mischungsanteile mit grosser Genauigkeit eingehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 und 8 sind als Begrenzungsmittel zur Festlegung der Öffnungsweite der Greifeinrichtung 20 anstelle von Begrenzungsschaltern auf einem Revolverkopf 67 angeordnete Begrenzungsanschläge 63, 64,65 und 66 vorgesehen, die durch Drehung des Revolverkopfes 67 nacheinander in den Weg eines an der Kolbenstange 4 befestigten und somit von ihr bewegten Tastanschlages 47 eingebracht werden. Bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4 in Richtung zum Faserballen B stösst der Tastanschlag 47 gegen den jeweils in seinen Weg eingebrachten Begrenzungsanschlag, wodurch die weitere Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4 unterbunden und die Öffnungsweite der Greiferfinger 21 festgelegt wird. Die Begrenzungsanschläge 63, 64,65 und 66, von denen jeder Faservorratsstelle einer zugeordnet ist, sind in vertikaler Richtung verstellbar, so dass die Öffnungsweite der Greiferfinger 21 und damit die Teilmenge, die von den Faserballen abgenommen wird, den vorbestimmten Mischungsanteilen angepasst werden kann. Die Drehung des Revolverkopfes 67 erfolgt durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor, der ebenfalls durch die die Mischungsanteile bestimmende Steuervorrichtung gesteuert wird.
In Fig. 9 wird das Öffnen und Schliessen der Greiferfinger durch einen umsteuerbaren Elektromotor 7 mit einer Kurbel 70 bewirkt. Zur Festlegung unterschiedlicher Öffnungsweiten der Greiferfinger 21 sind in der Nähe der Motorwelle 71 und parallel zu ihrer Begrenzungsmittel in Form von ortsfesten Begrenzungsschaltern S10, S20, S30 und S40 angeordnet, die durch Schaltnocken betätigt werden (Fig. 10). Letztere sind als Nockenscheiben 72, 73,74 und 75 ausgebildet und verstellbar auf der Motorwelle 71 befestigt. Zwischen den Begrenzungsschaltern S10, S20, S30 und S40 und dem Elektromotor 7 besteht eine elektrische Verbindung, wobei jeweils ein Kontakt zwischengeschaltet ist. Dies ist bei der Schaltvorrichtung S10 durch einen Kontakt dlO angedeutet. Diese Kontakte entsprechen den Kontakten dl bis d4 in Fig. 6 und werden wie diese durch die die Mischungsanteile bestimmende Steuervorrichtung betätigt. Durch eine entsprechende Einstellung der Nokkenscheiben 72,73,74 und 75 wird die gewünschte, dem Mischungsanteil der jeweiligen Faservorratsstelle angepasste Öffnungsweite der Greiferfinger 21 festgelegt.
Wird der Begrenzungsschalter S40 der Faservorratsstelle I mit dem geringsten Mischungsanteil zugeordnet und die Nokkenscheibe 75 so eingestellt, dass ihr Nocken den Begrenzungsschalter S40 bereits nach einer Viertelumdrehung der Kurbel 70 betätigt (Fig. 9), so wird, da der in der Verbindung zwischen Begrenzungsschalter S40 und Elektromotor 7 liegende Kontakt durch Einwirkung des im Bereich der Faservorratsstelle I angeordneten Nockens 6 (Fig. 3) auf den ihm zugehörigen Schalter SW am Wagen 1 geschlossen ist, ein Schaltimpuls an den Elektromotor 7 abgegeben, durch den der Elektromotor 7 bei dieser Kurbelstellung stillgesetzt wird. Die Greiferfinger 21 öffnen sich daher nur um einen geringen Betrag und nehmen pro Angriff nur die für eine möglichst genaue Dosierung des geringen Mischungsanteils erforderliche geringe Teilmenge von den Faserballen der Faservorratsstelle I ab. Die grösseren Öffnungsweiten der Greiferfinger 21 in den Faservorratsstellen II, III und IV, angepasst an die grösseren Mischungsanteile dieser Faservorratsstellen, werden durch die Begrenzungsschalter S30, S20 und S10 und die zu einem entsprechend späteren Zeitpunkt auf sie einwirkenden Nokkenscheiben 74,73 und 72 festgelegt und begrenzt, so dass in jeder Faservorratsstelle die bestmögliche Produktionsleistung der Vorrichtung und Einhaltung der Mischungsanteile erreicht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 dient, ebenso wie in Fig. 4, als Antriebs vorrichtung für das Öffnen und Schliessen der Greifeinrichtung 20 die Kolbenstange 4, deren Kolben 40 im Zylinder 41 durch Druckluft beaufschlagt wird, die, gesteuert durch das Magnetventil 5 mit den Elektromagneten 52 und 53, wechselweise durch die Leitungen 54, 50 und 54,51 in den Zylinder 41 gelangt. Es sind jedoch hier nur zwei Öffnungsweiten der die Greifeinrichtung 20 bildenden Greiferfinger 21 für mehrere Fasersorten bzw. Faservorrats-stellen vorgesehen. Die Beschränkung auf zwei Öffnungsweiten ist dann ausreichend, wenn nur die Mischungsanteile zweier Faservorratsstellen stark differieren und, falls vorhanden, die restlichen diesen beiden nahekommen. Die erste, gegenüber der zweiten geringere Öffnungsweite der Greiferfinger 21 wird durch einen verstellbaren Begrenzungsschalter S6 festgelegt und begrenzt, der durch den an der Kolbenstange 4 angeordneten Schaltnocken 46 betätigt wird. Zur Festlegung und Begrenzung der zweiten, grösseren Öffnungsweite dient ein ebenfalls verstellbarer angeordneter Begrenzungsanschlag 68, gegen den im Verlauf der Abwärtsbewegung der Kolbenstan-
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ge 4 der auf dieser befestigte Tastanschlag47 zur Anlage kommt. Die Stromzufuhr von der Leitung L zum Elektromagneten 52 erfolgt über den Kontakt d6 und die Stromzufuhr zum Elektromagneten 53 über die Kontakte dl, d2 ... d5 sowie über Wahlschalter W1, W2, W3 und W4 und den Begren- 5 zungsschalter S6 (Fig. 12). Die Kontakte dl, d2 ... d6 sind mit den in Fig. 6 gezeigten identisch und werden wie diese betätigt. Die Zuordnung der durch den Begrenzungsschalter S6 und den Schaltnocken 46 begrenzbaren geringen Öffnungsweite der Greiferfinger 21 zur jeweiligen Faservorratsstelle er- io folgt durch die Wahlschalter Wl, W2, W3 und W4.
Befinden sich beispielsweise der Wagen 1 in der Faservorratsstelle I und die Greifeinrichtung 20 über einem der Faserballen dieser Faservorratsstelle, so dass die Kontakte dl und d5 geschlossen sind, und befindet sich der Wahlschalter Wl in is der in Fig. 12 gezeigten Stellung, so wird der Elektromagnet 53 durch die Stromzufuhr über die Kontakte d5 und dl, den Kontakt a des Wahlschalters Wl und den Begrenzungsschalter S6 erregt. Damit gelangt Druckluft durch die Leitung 51 in den Zylinder 41, die Kolbenstange 4 wird abwärtsgedrückt und die Greiferfinger 21 öffnen sich zangenartig. Die Öffnungsbewegung wird beendet, sobald der Schaltnocken 46 den
Begrenzungsschalter S6 betätigt und deren Kontakt öffnet, wodurch der Elektromagnet 53 stromlos und die Druckluftzufuhr unterbrochen wird.
Wird dagegen durch Drücken des W ahlschalters W1 der Kontakt a geöffnet und der Kontakt b geschlossen, so bleibt die Betätigung des Begrenzungsschalters S6 ohne Einfluss auf den Elektromagneten 53, da der Stromlauf nun nicht über den Begrenzungsschalter S6 geht, sondern über die Kontakte d5 und dl sowie b zum Elektromagneten 53. In diesem Fall wird dann die Öffnungsweite der Greiferfinger 21 durch den Tastanschlag 68 und Begrenzungsanschlag 47 festgelegt und begrenzt. Je nach der Grösse der Mischungsanteile und dementsprechend der Grösse der von den Faservorratsstellen abzunehmenden Teilmengen kann also für die einzelnen Faservorratsstellen entweder die kleine oder die grössere Öffnungsweite der Greiferfinger 21 gewählt werden, so dass eine hohe Produktionsleistung der Vorrichtung bei genauer Einhaltung der vorbestimmten Mischungsanteile erreicht wird.
Die Erfindung ist bei allen Vorrichtungen zum Öffnen und Mischen von Faserballen mit zangenartigen Greifeinrichtungen anwendbar, wobei es gleichgültig ist, von welcher Seite die Faserballen abgearbeitet werden.
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Claims (7)

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1. Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen nach vorgegebenen Mischungsanteilen, die eine in die Faserballen eindringende, zangenartige Greifeinrichtung mit einer das Öffnen und Schliessen der Greifeinrichtung bewirkenden Antriebsvorrichtung sowie eine die Mischungsanteile bestimmende Steuervorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Antriebsvorrichtung in Anpassung an die Grösse der vorbestimmten Mischungsanteile einstellbare Begrenzungsmittel zugeordnet sind, die die Öffnungsweite der Greifern- 10 richtung (20) bestimmen und durch die die Mischungsanteile bestimmende Steuervorrichtung ansteuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Schaltnocken (46) bewegt, der längs seines Weges verstellbar angeordnete Begrenzungs- 15 Schalter (S 1, S2, S3, S4, S6) betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung verstellbar angeordnete Noclcen-scheiben (72,73,74,75) antreibt, die fest angeordnete Begrenzungsschalter (S10, S20, S30, S40) betätigen. 20
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Tastanschlag (47) bewegt, in dessen Weg verstellbare Begrenzungsanschläge (63,64,65, 66) einbringbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 2g gekennzeichnet, dass die Anzahl der Begrenzungsschalter (Sl, S2, S3, S4; S10, S20, S30, S40) oder Begrenzungsanschläge (63, 64,65,66) der Anzahl der Mischungsanteile entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite der Greifeinrichtung 30 (20) auf zwei Weiten begrenzbar ist, wobei die geringere Öffnungsweite durch einen verstellbaren Begrenzungsschalter
(S6) und die grössere Öffnungsweite durch einen verstellbaren Begrenzungsanschlag (68) festgelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 35 dass die geringere Öffnungsweite den einzelnen Mischungsanteilen durch Wahlschalter (Wl, W2, W3, W4) zuteilbar ist.
Es ist bekannt, Fasermaterial von Faserballen unterschiedlicher Provenienz nacheinander in durch ein vorgegebenes Programm bestimmten, dem angestrebten Mischungsverhältnis entsprechenden Teilmengen durch zangenartig wirkende Greifmittel abzunehmen, wobei Faserballen mit der gleichen 45 Fasersorte zweckmässig zu Faservorratsstellen zusammenge-fasst werden (US-PS 3 577 599). Dadurch wird bereits bei der Abnahme eine Durchmischung kleiner Mengen im gewünschten Verhältnis erreicht. Es kann dabei jedoch der Fall eintreten, dass der Mischungsanteil einer Fasersorte sehr gering ist, 50 während der Mischungsanteil der anderen Fasersorte oder Fa-sersorten im Verhältnis dazu gross ist. Um den kleinen Mischungsanteil möglichst genau einzuhalten, muss die durch die Greifmittel abgenommene Faser-Teilmenge gering sein. Dementsprechend wird eine geringe Öffnungsweite der zan- 55 genartig wirkenden Greifmittel eingestellt. Dadurch verringert sich jedoch die Produktionsleistung der Abnahmevorrichtung, da auch von den Ballen derjenigen Faservorratsstellen, welche die Fasersorten mit relativ grossem Mischungsanteil enthalten, ebenfalls bei jedem Abnahmevorgang nur eine geringe Menge 60 Fasermaterial abgenommen wird und die Greifmittel daher entsprechend häufiger mit den Ballen in Eingriff gebracht werden müssen, bis die Teilmenge des betreffenden, vorbestimmten Mischungsanteils abgenommen ist.
CH722777A 1976-06-15 1977-06-13 CH618738A5 (de)

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