DE283460C - - Google Patents

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DE283460C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/14Riveting machines specially adapted for riveting specific articles, e.g. brake lining machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 283460 KLASSE 49 e. GRUPPE
HANS BUBE in HANNOVER-BOTHFELD.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung der aus Nieten bestehenden Gelenkverbindung für Gliedermaßstäbe. Die Aufgabe, welche der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, zunächst in die Bohrung
. . des einen Maßstabgliedes den Gelenkniet einzuführen, hierauf das zweite Maßstabglied und die Unterlagsscheibe aufzulegen und dann das Anstauchen der Nietenden vorzunehmen.
ίο Die Vorrichtung besorgt sowohl das Zuführen der Niete als auch das Zuführen der einen Unterlagsscheibe vor dem Anstauchen, während das Einschieben der Maßstabglieder und das Auflegen der anderen Unterlagsscheibe von Hand erfolgen.
Im wesentlichen bestellt die Vorrichtung aus einem Zubringeschieber, welcher jeden Niet einzeln über die Bohrung des'bereitgestellten Maßstabgliedes bringt, einem Ein-Schiebstempel, welcher den Niet in die Bohrung eindrückt, einem zweiten Zubringeschieber für die Unterlagsscheibe und schließlich einem Stäuchstempel mit entsprechendem Gesenk für die Herstellung der Nietverbindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der Nietzubringeuiid -einschiebvorrichtung unter Weglassung aller nebensächlichen Teile,
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3 einen Teil eines Maßstabgliedes mit aufgelegter Unterlagsscheibe vor dem Einschieben des Nietbolzens,
Fig. 4 einen Teil desselben Maßstabgliedes mit eingeschobenem Nietbolzen,
Fig. S die fertiggenietete Verbindung,
Fig. 6 die Scheibenzubringevorrichtung und Nietstauchvorrichtung in schematischer Vorderansicht,
Fig. 7 einen vergrößerten Grundriß,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt nach Linie C-D der Fig. 7,
Fig. 9 einen vergrößerten Längs- bzw. Querschnitt durch die Scheibenzuführungsvorrichtung,
Fig. 10 eine Seitenansicht und einen Grundriß eines Details der Zubringevorrichtung.
Für die Niete ist, wie Fig. 1 zeigt, ein Behälter ι mit trichterförmigem Boden vorgesehen, an dessen Bodenöffnung ein senkrecht nach unten führendes Rohr 2 angeschlossen ist, dessen lichte Weite dem Nietdurchmesser entspricht, so daß die Niete, senkrecht über-· einanderstehend, im Innern dieses Rohres lagern. Die Rohrleitung.2 mündet an ihrem unteren Ende über einem besonderen Leitungsstück 3, welches das Ende eines um den Zapfen 4 schwingenden Hebels 3° bildet (Fig. 2). Dieser Hebel liegt mit seiner einen Seite gegen einen feststehenden Anschlag 5 und auf der gegenüberliegenden Seite gegen eine Feder 6 an. Der Teil 3 der Nietleitung ist auf der Vorderseite mit einem bis auf die Bohrung durchgehenden Einschnitt versehen (Fig. 2), so daß der die Maschine Bedienende die im Innern befindlichen Niete sehen kann. Unterhalb des Teiles 3 befindet sich ein Schieber 7, dessen Stärke der Nietlänge entspricht, und der eine Bohrung aufweist, die in einer bestimmten Stellung mit der Bohrung des Tei- jo les 3 korrespondiert. Dieser Schieber ist in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung
verschiebbar in der feststehenden Platte 8 gelagert und mit einer beliebigen Antriebsvorrichtung verbunden, z. B. einer Pleuelstange 9, die mit einem schwingenden Hebel, einer Kurbei o. dgl. in Verbindung steht.
Unterhalb des mittels einer beliebigen Antriebsvorrichtung auf und ab beweglichen Einschiebestempels 10, dessen unteres Ende einen Stift ioa von der Stärke der Niete bildet, befindet sich in der Platte 8 eine senkrechte Bohrung 11 (Fig. 1) von einer der Nietstärke entsprechenden lichten Weite, und unterhalb dieser Bohrung 11 ist die Platte 8, wie ersichtlich, ausgespart; ferner ist auch in der Tischplatte 12 eine Aussparung 13 vorgesehen, deren Tiefe unterhalb der Bohrung 11. so bemessen ist, daß sie einen Anschlag für den einzuschiebenden Niet bildet.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung soll dazu dienen, den Niet in das eine der Maßstabglieder 14 in die richtige Lage einzuschieben, und zwar ist die Wirkungsweise folgende:
Die in dem Vorratsbehälter 1 befindlichen Niete 19 fallen selbsttätig in die Leitung 2 und das darunter befindliche bewegliche Leitungsstück 3 hinein. Einer der Niete findet dabei Aufnahme in der Bohrung des Schiebers 7. Das Maßstabglied 14, welches vorher mit der entsprechenden Nietbohrung 15 sowie einer einseitigen Versenkung 16 (Fig. 3) für die Aufnahme der Unterlagsscheiben 17 versehen ist, wird zunächst neben den Scheibenvorratsbehälter 18 (Fig. ι und 2) gebracht (s. strich-· punktierte Lage). Es wird von Hand eine der in dem Vorratsbehälter befindlichen Unterlagsscheiben in die Versenkung eingelegt. Hierauf schiebt man das mit der Unterlagsscheibe versehene Maßstabglied in die arbeitsbereite Lage ein, welche in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 im Grundriß angedeutet ist. Das Maßstabglied erhält dabei an seiner einen Längskante und an seiner Stirnseite ein Widerlager. In dieser Stellung befindet sich die Bohrung 15 des Maßstabgliedes genau unterhalb der Bohrung 11 der Platte 8, bzw. unterhalb des Einschiebestiftes ίο". Wird nun der Schieber 7 in der Pfeilrichtung bewegt, so fällt der in seiner Bohrung befindliche Niet 19 in die Bohrung 11 der Platte 8 hinein. Nach dem Zurückziehen des Schiebers 7 in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage fällt ein neuer Niet in die Schieberbohrung hinein. Hierauf wird der Einschiebestempel 10 niederbewegt, wobei das Leitungsstück 3 seitlich ausweicht. Er drückt den Niet in die Maßstabbohrung. hinein, und zwar bis in die in Fig. 4 dargestellte Lage. Hiermit ist der erste Abschnitt der Behandlung des einen Maßstabgliedes beendet, und es folgt nunmehr die Verbindung mit dem zweiten Maßstabglied mittels der nachstehend beschriebenen Vorrichtung, welche in den Fig. 6 bis 10 veranschaulicht ist.
Bei dieser Vorrichtung ist eine senkrechte Leitung 20 vorgesehen, in welcher Unterlags-Scheiben aufeinandergeschichtet lagern. Diese Leitung kann genügende Länge haben, damit ein hinreichender Vorrat von Scheiben in ihr untergebracht werden kann. Das untere Ende der Leitung setzt sich auf ein feststehendes Mundstück 21 auf, das auf der Vorderseite einen Schlitz aufweist, durch welchen hindurch man die darin lagernden Scheiben sehen kann. Zweckmäßig hat auch die Leitung 20 einen Längsschlitz, um von außen sehen zu können, wieweit die Leitung mit Scheiben gefüllt ist. Während die lichte Weite der Leitung 20 etwas größer ist als der äußere Scheibendurchmesser, verjüngt sich die Bohrung des Mundstückes 21 nach ihrem unteren Ende etwas, und zwar.genau bis auf den äußeren Scheibendurchmesser. In dem Mundstück 21, das mittels eines seitlichen Flansches starr an die feststehende Grundplatte 22 angeschlossen ist, lagert ein eigenartig gestalteter Körper 23, der in Fig. 10 vergrößert herausgezeichnet ist. Der Zapfen 23" dieses Körpers findet Aufnahme in einer senkrechten Bohrung des Mundstückes (vgl. auch Fig. 9) und greift mit seinem gebogenen Teil in die kreisförmige Nut 24 des unter dem Mundstück 21 gelagerten Zubringeschiebers, 25 ein. Dieser Zubringeschieber wird auf der Unterlagsplatte 22 mittels des in diese eingeschraubten Zapfens 26 drehbar gehalten. Die vorgenannte, konzentrisch zur Drehachse verlaufende Nut 24, an welche beiderseits je eine kreisförmige Aussparung 24" angrenzt, endigt in eine senkrechte Bohrung 27 (Fig. 7), deren eine Hälfte von dem Schieber 25 und deren andere Hälfte von einem Backenstück 28 gebildet wird, das ringförmig um den Zapfen 26 herumgreift und am einen Ende gegen den Zubringeschieber 25 durch eine Blattfeder 29 abgestützt wird.
Der Zubringeschieber trägt einen Antriebszapfen 30, an welchen eine beliebige Antriebsvorrichtung angreift, z. B. eine Schubstange 31 (Fig. 6), die mit einer Kurbel, einem schwingenden Hebel o. dgl. in A^erbindung steht. In einen Einschnitt des Zubringeschiebers 25 greift ein feststehendes Führungsstück 32 hinein, das zugleich einen Anschlag für die Schieberi^vegung bildet. Oberhalb des Zubringeschiebers ist eine Nietstauchvorrichtung 33 angeordnet (Fig. 6). Diese besteht im wesentlichen aus einem mittels beliebigen Antriebes senkrecht auf und ab beweglichen Stempels 34, dessen Achse an der in Fig. 7 mit 19 bezeichneten Stelle sich befindet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Nachdem eine Anzahl von Unterlagsschei-
ben in die senkrechte Vorratsleitung 20 regelmäßig übereinandergescbichtet eingefüllt sind, wird zunächst das mit dem einzelnen Niet 19 und der Scheibe 17 versehene eine Maßstabglied 14 (vgl. Fig. 4) mit der Scheibenseite nach unten auf die Unterlage in die aus Fig. 7 ersichtliche Lage gebracht. Zur Sicherung der richtigen Lage dient einerseits die abgesetzte Führungskante der Unterlage und andererseits ein aus der Unterlage vorspringender Anschlagstift 35 (Fig. 5 und 7). Hiernach wird das mit dem Maßstabglied 14 zu verbindende Maßstabglied 14" aufgelegt, d. h. mit seiner Bohrung auf den vorspringenden Niet 19 aufgeschoben, wie Fig. 5 zeigt. Das Auflegen der zweiten Unterlagsscheibe 19" erfolgt nun mittels der Vorrichtung in folgender Weise:
Der Zubringeschieber 25 wird in der Pfeilrichtung (Fig. 7) mittels des an dem Zapfen 30 angreifenden Antriebes gedreht. Die in der Scheibensäule zu unterst liegende Unterlagsscheibe 19® gleitet dabei in der ringförmigen Aussparung 24" auf dem Schieber 25, in·- dem sie sich gegen den Absatz 23° des Körpers 23 stützt, wie aus Fig. 9 deutlich ersichtlich. Die Drehung des Schiebers in der Pfeilrichtung erfolgt so weit, bis die Bohrung 27 mit der Bohrung des Mundstückes 21 korrespondiert. In diesem Augenblick vergrößert sich die Bohrung 27 dadurch ein wenig, daß das' Ende des Körpers 23 gegen die federnde Backe 28 stößt. Die LTnterlagsscheibe kann also in die ein wenig erweiterte Bohrung 27 einfallen, jedoch nur so weit, als es der darunter befindliche Teil des Körpers 23 gestattet. Sie liegt also im oberen Teil der Bohrung 27, von deren oberem Rand umschlossen. Bei der nunmehr erfolgenden Umkehrbewegung des Schiebers 25, entgegengesetzt zur Pfeilrichtung, verläßt der Körper 23 die Bohrung 27, gibt dadurch die federnde Backe frei, die Unterlagsscheibe wird unter der Wirkung der Feder 29 dieser federnden Backe in der Bohrung 27 festgehalten und wandert infolgedessen mit dem sich weiterdrehenden Schieber mit, bis sie senkrecht unter den Nietstempel 34 zu liegen kommt (vgl. die strichpunktiert angedeutete Lage des Schiebers in Fig. 7, die durch die eine Seite des Anschlages 32 begrenzt wird). Nunmehr erfolgt der Niedergang des Nietstempels 34. Dieser nimmt, da er stärker ist als das Loch in der Unterlagsscheibe, diese mit nach unten, preßt sie in die Aussparung des oben liegenden Maßstabgliedes I4a hinein und staucht beim weiteren Niedergang des Stempels die Enden des Nietes 19 bzw. versieht diesen mit einem Kopf. Unterhalb des Nietstempels befindet sich in der Unterlagsplatte, auf welcher die Maßstabglieder ruhen, ein entsprechendes Gesenk, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Ist der Stempel 34 wieder hochgegangen, so bewegt sich der Zubringeschieber zurück, um eine neue Nietscheibe heranzuholen.
Das Öffnen der Bohrung 27 zwecks Aufnahme einer Scheibe kann auch, anstatt durch das Anstoßen des einen Endes des Körpers 23, durch einen an geeigneter Stelle angeordneten, feststehenden Anschlag erfolgen, der die federnde Backe 28 anlüftet.
Die Mittel zum Bewegen des Zubringeschiebers und der Nietanstauchvorrichtung können einzeln, unabhängig voneinander von Hand oder durch einen Fußtritthebel betätigt werden. Man kann natürlich aber auch einen gemeinsamen Kraftantrieb für beide Vorrichtungen vorsehen, der sie zur richtigen Zeit in Be-λvegung setzt.

Claims (2)

80 Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsetzen und Befestigen der Gelenkniete für Gliedermaßstäbe, gekennzeichnet durch einen Schieber (7) zur Zuführung einzelner Niete in Verbindung mit einem Einschiebestempel (ΐοβ) zum Einsetzen des unter den Stempel geführten Nietes und mit einem Zubringeschieber (25) zur Aufnahme und go Bereitstellung einzelner Unterlagsscheiben unter eine Nietstauchvorrichtung (33), deren Stempel (34) sowohl die von dem Zubringeschieber in die richtige Lage gestellte Unterlagsscheibe auf das darunter befindliche Maßstabglied aufsetzt als auch die Enden des Nietes (19) anstaucht.
2. Zubringeschieber für die Unterlagsscheiben an der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß er (25) schwingend ausgebildet ist, eine durch eine federnde Backe (28) gebildete Aufnahmebohrung (27) besitzt, welche die Unterlagsscheibe (19®) so lange festhält, bis der Nietstempel (34) sie nach unten führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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