DE66925C - Lochstanz- und Oeseneinsetz-Maschine - Google Patents

Lochstanz- und Oeseneinsetz-Maschine

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Publication number
DE66925C
DE66925C DENDAT66925D DE66925DA DE66925C DE 66925 C DE66925 C DE 66925C DE NDAT66925 D DENDAT66925 D DE NDAT66925D DE 66925D A DE66925D A DE 66925DA DE 66925 C DE66925 C DE 66925C
Authority
DE
Germany
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lifting
punch
spindle
work piece
driver
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT66925D
Other languages
English (en)
Original Assignee
M. H. PEARSON in The Union Works, Blue Boar Lane, Leicester, Grafschaft Leicester, England
Publication of DE66925C publication Critical patent/DE66925C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 71: Schuhwerk.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Stanzen von Löchern und Einsetzen von öesen.
Dieselbe arbeitet selbstthätig, d. h. bewirkt in Verbindung mit der selbsttätigen Heranführung der Oesen an die das Einsetzen veranlassenden Organe eine zeitweise Vorrückung des Arbeitsstückes, nachdem das Ausstanzen des Loches und das Einsetzen der Oese oder nachdem allein das Ausstanzen des Loches stattgefunden hat. Geeignete Antrieb - und Ausrückvorrichtungen bethä'tigen die Stempel für das Lochstanzen und Oeseneinsetzen.
Fig. ι beiliegender Zeichnungen zeigt diese Maschine in Stirnansicht mit weggenommenem Ständer und eben solchen Fufstritten. Fig. 2 und 3 zeigen linke und rechte Ansicht der Maschine mit Wegfall der Riemscheiben und des Schwungrades. Fig. 4 ist eine Draufsicht der Maschine mit weggenommenem Horn und Oesenzuführkasten, Fig. 5 ein Theil der Maschine von hinten und Fig. 6 ein Schnitt durch die in Fig. 7 besonders dargestellten Hubscheiben, eine lose auf die Antriebwelle aufgesetzte Scheibe und die Treiber. Fig. 8 zeigt einen Theil des Prefsfufses in Stirnansicht, Fig. 9 die Unterlage für den Ambos, Fig. 10 den theilweisen waagrechten Schnitt durch das Horn, sowie die Lagerung des Amboses. Fig. 11 und 12 zeigen in Ansicht, Grundrifs und vergröfsertem Mafsstab die Vorrichtungen zur Einstellung der Lochstanz- und Oeseneinsetzstempel. Fig. 13 und 14 stellen in Seiten- und Endansicht die Treiber dar und endlich Fig. 15 und 16 entsprechend Seiten- und Vorderansicht von Einzelteilen.
In dem bei a*. drehbar am Maschinengestell B gelagerten Schwingrahmen A erhält die Spindel α mit dem Lochstempel al Führung. Am Gestell B ist in vorstehenden Augen b die den Schliefsstempel b2 tragende Spindel b1 zum Einsetzen der Oesen gelagert, welche Spindel zeitweise hin- und herbewegt wird. C ist der mit dem Oesenzuführkanal D drehbar verbundene Oesenzuführkasten.
Der Schwingarm A mit der Spindel α und dem Lochstempel α1 wird vom Gestell B durch eine Feder α2, Fig. 12, abgedrängt, und der Abstand zwischen dem Lochstempel a1 und dem Schliefsstempel έ2 nebst Ambos b1 kann durch zwei Schrauben α3 α4 geregelt werden. Bei Bestimmung des gegenseitigen Abstandes von α1 und b2 V dient die obere Schraube cfi zur groben Einstellung, während die untere Schraube λ4, welche in einer von einer Prefsmutter umgebenen und in einem Hebel ah gelagerten Stellschraube bestehen kann, zur feinen Einstellung dient und den Druck der Feder α2 zu überwinden hat, wenn das Ende der Schraube α4 einen Halbkreis in Richtung des Pfeiles auf der Umfläche des hubscheibenförmigen Ansatzes a1 am Arm A macht (Fig. 11). Der Hebel aB sitzt auf einer Spindel α6, die in einer vom. Gestell B abstehenden Nabe b3 steckt. Die Lage der Schrauben α3 α4 kann im Bedarfsfalle auch vertauscht werden. Bei
der vorstehend beschriebenen Anordnung einer niedrigen Stellschraube α* ist der Kopf der Spindel ae, um welche sich der Hebel α5 dreht, in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise weggeschnitten und bildet eine Anlage, gegen welche sich ein am Hebel as sitzender Stift α8 anlegt.
Die zeitweise nöthige lothrechte Hin- und Herbewegung der Lochstempelspindel α wird von einer Hubscheibe E auf der Maschinenantrieb welle F abgeleitet, welche in den Lagern έ5 auf den gegabelten Enden be des Gestelles B gelagert ist und durch einen zweiarmigen, bei e2 am Gestell drehbaren und nach der Hubscheibe zu mit Laufröllchen e1 besetzten Hebel e übertragen. Die Lochstempelspindel a, die mit einem einstellbaren Kopf a** versehen sein kann, wird durch eine Feder e* gegen genannten Hebel e angeprefst, welche Feder gleichzeitig das Laufröllchen e1 am anderen Ende des Hebels e mit der Hubscheibe E in Berührung hält.
Durch diese Hubscheibe E wird zunächst die Lochstempelspindel α abwärts bewegt und dadurch das Loch ausgestanzt, worauf der Stempel a1 in dem Arbeitsstück wieder etwas in die Höhe geht, ohne letzteres zu verlassen. Der Stempel bleibt dann bei seiner lothrechten Bewegung so lange stehen, bis das Arbeitsstück mit dem ausgestanzten Loch eine solche seitliche Bewegung erhalten hat, dafs es in die zum Oeseneinsetzen geeignete Stellung übergeführt worden ist. Das Nachrücken des Arbeitsstückes erfolgt durch eine Hubscheibe G auf der Antriebwelle F. Gegen die Umfiä'che dieser Hubscheibe legt sich ein im Halter g1 gelagertes Laufröllchen g; Halter g1 ist einstellbar oder in anderer Weise bei a'3 am Arm A befestigt. Kurz vor der Seitwärtsbewegung wird der untere Oeseneinsetzambos bn unter die Tischplatte k gesenkt, damit der Stempel a} das Arbeitsstück in der angegebenen Weise weiterrücken kann. Sobald der Stempel seine waagrechte Zuführbewegung vollendet hat, tritt der Ambos b1 von unten her in das im Arbeitsstück ausgestanzte Loch ein, wobei gleichzeitig die Spindel α durch die Feder e* angehoben wird.
Die Bewegung zum Heben und Senken des Oeseneinsetzamboses b1 wird von einer dritten, auf Welle F sitzenden Hubscheibe H abgeleitet, welche gegen eine Laufrolle i am oberen Ende eines zweiarmigen, bei i1 am Gestell drehbaren Hebels / arbeitet (Fig. ι und 3). Das entgegengesetzte oder untere Ende dieses Hebels / ist durch Gelenk i3 mit dem verschiebbaren Hubdaumen i'2 verbunden, welcher gegen das Auflager J des Amboses b 7 wirkt. Dieses Auflager J ist hufeisenartig gebogen und bewegt sich in dem Horn K der Maschine, wie aus Fig. i, 2, 3 und 9 ersichtlich. Die Stellung des Amboses b 7 nebst seinem Auflager ./ kann durch Stellschraube j geändert werden.
Die Schliefsstempelspindel b1 wird durch eine vierte Hubscheibe L auf der Welle F auf- und abbewegt, wobei ein zweiarmiger, bei Z2 am Gestell B gelagerter Hebel Z1, Fig. 2 und 4, die Bewegung übermittelt. Letzterer ; trägt an dem einen Ende ein Laufröllchen Is, an dem anderen Ende einen Schlitz zur Aufnahme eines mittelst Zapfens an der Spindel b1 sitzenden Theiles Z4. Durch diese Einrichtung wird zunächst die Spindel abwärts bewegt, erfafst eine Oese aus dem Zuführkanal D, setzt diese Oese in das Arbeitsstück ein und schliefst sie dann auf dem Ambos b1.
Zur Aufrechterhaltung der Berührung der Hubscheiben E, G, H und L mit den Laufröllchen el, g, i und Z3 können geeignete Federn vorgesehen sein. ■ Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dafs die Hubscheiben E, G und H durch Preisschrauben MM mit einander verbunden werden können, um gemeinsam sich zu drehen. O ist die feste Antriebscheibe, O1 die Losscheibe, O2 das Schwungrad. Die lose auf Welle F sitzenden Hubscheiben E, G, Hund L bleiben stillstehen, bis sie durch zwei in der Zeichnung nicht ersichtliche Trethebel in Bewegung gesetzt werden. Zwischen der Hubscheibe E zur Bewegung des Lochstempels und der Hubscheibe L zur Bewegung des Schliefsstempels ist eine Scheibe P eingelegt (Fig. 6), welche durch Preisschraube ρ auf der Welle F befestigt und sich mit letzterer frei drehen kann. An oder in der Scheibe P sitzt ein Stahlstiftp1, der durch Preisschraubep2 festgehalten wird und zu beiden Seiten der Scheibe vorsteht, um gegen die Treiber oder Mitnehmer NN1 anzutreffen. Letztere sind lose an den Nabenenden der Scheibe P befestigt und liegen in den Höhlungen e* und Z der Hubscheibe E bezw. L. Die Enden η ηλ der Treiber NN1 stehen über die Höhlungen e4 und Z vor, während ihre gegenüberliegenden Enden auf Einlagen n'2 n3 sich befinden, auf denen die Theile NN1 eine Schwirigbewegung vollführen. Bei der Drehbewegung der Treiber mit den Hubscheiben E und L kommen erstere für sich oder gemeinsam mit dem einen oder mit den beiden gebogenen Keilen QQ1, Fig. 5, in Berührung, deren Innenflächen der Umfläche der Höhlungen e4 Z entsprechen. Ein jeder Keil, Q oder Q1, ist einstellbar an einem Winkelhebel q oder ^1 befestigt, welche bei q* mit1 telst Körnerschrauben in einem Stellarm q2 gelagert sind, der zwischen dem gegabelten Theil bü des Gestelles B sich befindet. Kommt nun ein Treiber N oder N1 während seiner Drehung mit dem Keil Q oder Q1 in Berührung, so wird ersterer von dem Stift oder Zapfen p1 in der Scheibe P abgedrückt, worauf die Scheibe frei wird und sich ohne Einflufs auf die Hubscheiben drehen kann. An jedem

Claims (1)

  1. Keil Q. Q.1 ist ein Ansatz oder Vorsprung qs oder q% Fig. 5, vorgesehen, welcher eine Weilerdrehung der Treiber NN1 verhindert. Durch einen geringen Druck auf den einen der Fufstritte wird die Stange O8 und einer der Hebel q oder q' in Richtung des Pfeiles niedergezogen (Fig. 2) und der eine der Keile Q oder Q1 von der Hubscheibenaufsenfläche abgezogen, wodurch der betreffende Keil von dem einen der Treiber N oder N1 getrennt wird, dessen Ende w oder nl dann frei ist und durch eine Feder p3 oder p4 (in genannte Hubscheiben eingelegt) nach innen gegen die Scheibe und in die Drehbahn des Stiftes ρ' gedrückt werden kann. Sowie der Stift gegen den Treiber antrifft, wird die Hubscheibe, mit- welcher der Treiber verbunden ist, in Drehung versetzt. Soll nun der Schliefsstempel bl bethätigt werden, so wird der Fufstritt für das Schliefsen der Oesen zunächst niedergedrückt, wodurch der Ansatz g4 am Keil Q1 von dem Treiber iV1 getrennt und andererseits durch Feder ρi das Ende n1 des Treibers iV1 in die Bahn des Stiftes px zur Bethätigung der Hubscheibe L gedrückt wird. Wird der andere Fufstritt bethätigt, so wird das Gleiche erzielt für das Durchlochen' und Weiterrücken des Arbeitsstückes, indem zunächst der Keil Q nach aufsen bewegt und der Vorsprung qs aufser Berührung mit dem Treiber N gebracht wird, wodurch die Feder ps das Ende η des Treibers N gegen das Ende des Stiftes p1 drückt und die Hubscheiben E, G und H in Drehung versetzt werden. Im Bedarfsfalle kann aber auch vor einer vollen Umdrehung der Hubscheiben der Fufstritt oder können die Fufstritte freigegeben und dadurch der oder die Keile in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt werden, wodurch der oder die Treiber aufser Berührung mit dem Stift p1 kommen und sich gegen den Ansatz qs oder q^ anlegen, um die Hubscheibe oder Hubscheiben in ihrer Drehbewegung zum Stillstand zu bringen. Sollen die Hubscheiben ohne Stillstand mehrere Drehungen machen, so können der Fufstritt oder die Fufstritte durch den Fufs des Arbeiters niedergehalten werden. Die beiden Keile Q. Q.1 werden durch besondere Fufstritte bethätigt, welche im Bedarfsfalle einzeln oder zusammen niedergeprefst werden können.
    Zum Festhalten des Arbeitsstückes beim Zurückgehen des Lochstempels a1 dient ein Prefsfufs jR, der gleichzeitig das Arbeitsstück festhält, bis die Oese eingesetzt und geschlossen ist. Dieser Prefsfufs sitzt an einer in Lagern T1T1 des Gestelles B geführten Stange r, wie aus Fig. 3 und 8 ersichtlich. Die nöthige Bewegung zum Heben des Prefsfufses wird vom zweiarmigen Hebel e aus durch eine in einem Ansatz e10 an letzterem sitzende Stellschraube r7 erzielt, welche in das Ende r6 einer bei r3 am Gestell B drehbar gelagerten Hebestange r2 eingeschraubt ist. Durch Stift r4, welcher in dem Schlitzloch r5 steckt, ist die Hebestange r2 mit der Prefsfufsstange r verbunden. Durch eine Schraubenfeder r8, Fig. 8, wird der Prefsfufs R nach dem Arbeitsstück zurückgezogen und auf demselben gehalten.
    Zur Verschiebung des Oesenzuführkanals D nach links, in Richtung des Pfeiles 1, Fig. 8, wenn der Prefsfufs R in der beschriebenen Weise gehoben wird, ist eine Hubscheibe re seitlich am Prefsfufs angebracht, welche gegen einen von der Rückseite des Kanals D vorstehenden Stift arbeitet.
    Es kann auch ein kleiner Kanal S an der Lochstempelspindel α angebracht sein, welcher die Lochputzen wegführt und so ein Herabfallen der letzteren unter die Loch- oder Schliefsmatrize (den Ambos) verhindert.
    Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende:
    Der Lochstempel al wird zunächst durch Hubscheibe E nach unten bewegt, stanzt ein Loch und wird dann so-weit wieder gehoben, dafs sein unteres Ende mit der Tischplatte k abschliefst; hierauf wird der Ambos b1 durch Hubscheibe H abwärts bewegt, so dafs durch Hubscheibe G der Arm A mit dem Lochstempel α ] und dem Arbeitsstück zusammen zur Seite bewegt werden kann, worauf der Ambos b1 in das ausgestanzte Loch von unten eintritt, der Stempel al sich anhebt und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Zuletzt wird der Schliefsstempel £2 durch die Hubscheibe L nach unten bewegt, erhält aus dem Oesenzuführkanal D eine Oese und schlägt sie in das Arbeitsstück ein, worauf der genannte Stempel in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Während dieser Bewegungen drückt der Prefsfufs immer auf das Arbeitsstück, mit Ausnahme in der Zeit, in welcher der Lochstempel in das Arbeitsstück hineinragt, während welcher der Prefsfufs gehoben wird. Der Prefsfufs geht sofort wieder nach unten, sobald der Lochstempel nach erfolgter Weiterrückung des Arbeitsstückes letzteres verlassen und sich aufwärts bewegt hat.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ R υ c η :
    Eine Oeseneinsetzmaschine, bei welcher das zeitweise Weiterrücken des Arbeitsstückes nach den Vorgängen des Lochens und des Oeseneinsetzens oder nach dem Lochen allein stattfindet und der jeweilige Oesenabstand durch Schraubeneinstellung bestimmt werden kann, gekennzeichnet durch folgende gemeinsame Einrichtungen:
    ι. eine Vorrichtung zur feinen Einstellung des Lochstempelschwingrahmens (A) gegen das
    die Oeseneinsetzspindel tragende Maschinengestell (B), gebildet durch einen am Rahmen (AJ sitzenden hubscheibenförmigen Ansatz (anj und einen am Gestell (B) sitzenden Stellhebel (ah) mit Stellschraube(aA), welche bei Drehung des Stellhebels auf der ansteigenden Fläche des Ansatzes (a1) gleitet und dadurch den Rahmen (A) gegen den Rahmen (B) genau einstellt (Fig. 11 und 12);
    Verwendung der Lochstanzenspindel als Fortrücker für das Arbeitsstück durch Unterbrechung der Aufwä'rtsbewegung dieser Spindel im Arbeitsstück und seitliche Verrückung des Spindelarmes (A) mit seiner Lochstanzenspindel und dem Arbeitsstück, bis letzteres mit dem gestanzten Loch in die Achse der Oeseneinsetzspindel gelangt; eine rotirende Scheibe (P) zwischen den beiden die Bethä'tigung der Spindeln (a und b1) veranlassenden Hubscheiben (E und LJ, wobei ein von der rohrenden Scheibe nach beiden Seiten vorstehender Stift (pxj mit unter Federdruck stehenden, an den Hubscheiben befestigten Treibern (N N1J in Eingriff steht oder durch von den Trethebeln zu betätigende Keile (Q Q1J aufser Eingriff gebracht werden kann, zwecks getrennter oder gemeinsamer Bewegung der genannten Spindeln (a und bl);
    einen auf der durch Hebestange (r2) bewegten Spindel (r) sitzenden Prefsfufs (RJ in Verbindung mit der sich auf- und abbewegenden Lochstanzspindel (aj, um den Oesenzuführkanal (DJ beim Anheben des Prefsfufses seitlich zu verschieben (Fig. 8).
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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