DE2246416A1 - Vorrichtung zum aufkleben von adressen - Google Patents

Vorrichtung zum aufkleben von adressen

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Description

Vorrichtung sum Aufkleben von Adressen
Die Erfindung betrifft elae Vorrichtung zum Aufkleben von Adressen mit S'örderelementenj, Vielehe mit mit Mitnehmern wie Stiften, Zähnen oder dergl« versehenen Forderelementen Adressenbänder, beispielsweise von einem Computer ausgedruckte Adressenlisten dadurch schrittweise weiterbewegen, daß sie in iDransportlöcher an den üängsrändem des Adressenbandes eingreifen, welches zwei oder mehr Langsreihen von Adressen aufweist f die in Längs- und Querrichtung durch Zwischenräume voneinander getrennt sind, wobei während eines
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jeden Transporttaktes am Vorder ende des Adresaenbandes die mit üüransportlöchern versehenen Randstreifen abgeschnitten und das Band in Längsrichtung zwischen den Adressenreihen perforiert wird und während eines jeden Transporttaktes ein Abschneidmesser von dem von gelochten Randteilen befreiten Adressenband einen der Vorschublänge entsprechenden Adressenstreifen abschneidet, und wobei sich quer zum Adressenband ein Pfad erstreckt, auf dem die abgetrennten Adressenstreifen nacheinander an den Perforationen in Einzeladressen zerteilt und an der Unterseite beleimt werden, um dann die beleimten und Einzeladressen auf dea zu beklebenden Gegenstand zu drücken.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Aufkleben von Adressen, die in der vorerwähnten Art arbeiten, sind nachteilig, weil das Adressenband über einen ziemlich gewundenen und zäh zu durchlaufenden Pfad läuft. Hierdurch ist es schwer, das Adressenliatenband in die Vorrichtung einzuführen und dessen Lauf so zu justieren, daß das Adressenband vom Abschneidmesser
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jeweils an der richtigen Stelle abgetrennt wird· Ein Nachteil dieser Haschinen ist auch, daß sie nur zum Aufkleben von Adressenaufklebera verwendbar sind, die eine bestimmte Breite haben, für die die Haschine ausgebildet ist«, Es mußte also bisher für jede unterschiedliche Aufkleberbreite eine andere Maschine verwendet werden, wodurch erhebliche Kosten entstehen«. Außerdem kann bei solchen Maschinen im Falle einer Störung am Beleimungsende auch eine Störung im Bereich der Zuführung des Adressenlistenbandes auftreten O
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung vorerwähnter Hachteile und die Schaffung von Verbesserungen«,
Die erfindungsgemäße Adressenaufklebemaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden Randstreifen des Adressenbandes einander gegenüberliegend auf endlosen Pfaden in einer Yertikalebene umlaufende Förderketten oder derglo vorgesehen sind, welche mit Mitnehmern die Pörderelemente für das Adressenband bildenο
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in. denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sum Aufkleben von Adressen veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Klebevorrichtung,
Fig» 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie A-A der Flg. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstäbe eine Draufsicht auf die Klinlcenradanordnung der für das Adressenlistenband vorgesehenen Transportvorrichtung,
Fig«, 4 eine Seitenansicht auf das Ende der Aufklebevorrichtung, an der die Adressenstrβifen bearbeitet werden und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ende der Beklebevorrichtung der Fig. 4.
Die bandförmige Adressenliste, die nachfolgend als Adressectoatid 1 bezeichnet werden soll, wird mit Fördertet ten 4, die in an sich bekannter Weise mit Mitnehmern 55 versehen sindf weiterbewegto Die Förderketten 4
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laufen auf endlosen Pfaden in vertikalen Ebenen an den beiden Seiten des Adressenbandes und werden von Ftthrungsrollen 24 und 25 geführt. Die Führungerollen aind drehfest auf ihrer gemeinsamen Antriebswelle 26 gelagert, welche zum Antrieb der Förderketten 4 dient. Die Mitnehmer 55 haben untereinander gleiche Abstände, die dem Abstand der Transportlöcher 56 an den Randstreifen 54 des Adressenbandes 1 entsprechen und beispielsweise 12,5 mm auseinanderliegen«. Die eine Führungskette, und zwar die in Laufrichtung des Adressen— bandes gesehen linke Förderkette 4, ist mit ihren Führungsrollen quer zur Breite des Adressenbandes beweglich,
IJm die Randstreifen 54 des von den Förderketten 4 kommenden Adressenbandes abzuschneiden und um das Adressenband entlang der Zwischenräume zwischen den einzelnen Aaressenreihen, im dargestellten Fall vier Adressenreihen, zu perforieren, sind in an sieh bekannter Weise hinter den Förderketten 4 Abechneidmeseer 5 und Perforationsrollen 6 angeordnet» Die Ahseimeidmesser sind entsprechend der Breite des Ateessembandes 1 und die PerforatioQsrollen β entsprechend der Länge der . vom Adressenbaisd abssutreBaemiea Adreasenaufkleber9 mit bekanntes Mitteln beweglich angeordnet0
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ITa die von Randstreifen 54 befreiten und perforierten Adresaenetreifen 6O9 die hier jeweils *·■ vier aneinanderhängende Adreseenaufkleber enthalten» ist hinter den Abeohneidmeaeern 5 und den Perforationarollen 6 ein Abschneidmesser 9 angeordnet.
Sie am Adreesenband 1 angreifenden lauteile werden einer Sransmissionswelle 27 angetrieben» die mit der in den Zeichnungen nicht dargestellten Hauptwelle der Klebemaschine über geeignete Getriebeelemente verbunden iat. Der Antrieb wird von der Tranemiesionswelle 27 zu den die Förderketten 4 antreibenden lührungerollen 25 über einen Exzenter 46, über Lenker 49f44»43 und Sohaltklinken 23a, 23b zu einem Klinkenrad 22 Übertragen. Das Klinkenrad 22 ist mit Lagern frei drehbar auf einer Achse 57 gelagert. Auf des gleichen Aohee lot ebenfalls ein mit dem Klinkenrad 22 zusammen um* laufendes Kettenrad 30 gelagert. Tob Kettenrad 30 wird der Antrieb über eine Kette 40 und sin weiteres Kettenrad 42, welches fest mit der Antriebswelle 26 der Pührungerollen 25 verbunden ist, zu den letzteren übertragen. Der gemeinsame Lagerzapfen 58 der Schaltkl 1 %lken 23a, 23b und des Lenkers 43 befindet sich auf einem plattenförmigen Arm 29» welcher am einen Ende mit Lagern frei drehbar auf der Achse 57 des Klinken-
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rades 22 gelagert ist. Die Kette 40 läuft weiter über ein Kettenrad 41» welches fest auf der gemeinsamen unteren Welle 31 der Abschaeidmesser und Perforationsrollen gelagert ist, um die letzterwähnten Bauteile anzutreiben, während die Fördertetten 4 in Betrieb sind Die vorerwähnten Getriebeteile befinden sich, wie aus Figo 2 zu erkennen ist, nur an der einen Seite des Adressenbandes«,
Damit man die gleiche Vorrichtung für Adressen unterschiedlicher Breite, beispielsweise für Breiten von 25 mm und 37,5 mm verwenden kann, ist die Anordnung so getroffen, daß das Klinkenrad 22 mit zwei Sehaltklin· ken unterschiedlicher Länge zusammenarbeiten kann. Eine längere Schaltklinke 23 erstreckt sich über die volle Länge der Zähne des Klinkenrades, während die andere kürzere Schaltklinke 23b sich nur über die halbe Länge der Zähne erstreckt.
Um die gewünschte Adressenbreite einzustellen oder die Pö'rderketten 4 manuell zu verstellen, wenn beim Einlegen des Adressenbandes eine Justierung vorgenommen werden mußs ist am einen Ende der Klinkeuradachse 57 ein Umschaltknopf 7b angeordnet* Dieser Umschalt« knopf 7b ermöglicht über bekannte Schaltelemente bei
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einer Verdrehung in der einen Stellung» daß nur die längere Schaltklinke 23a mit dem Klinkenrad 22 In Kontakt kommt, während In einer zweiten Einstellung beide Schaltklinken 23a und 23b In Eingriff kommen und in einer dritten Einstellung beide Schaltklinken vom Klinkenrad abgehoben werden, um eine Justierung der Förderketten mit der Hand zu ermöglichen.
Wenn beispielsweise ein Adressenband mit 25 mm breiten Adressen durchlaufen soll, wird der Umschaltknopf 7b so gedreht, daß allein die längere Schaltklinke 25a mit dem Klinkenrad in Eingriff kommt. Wenn Jetet bei jedem fransporttakt die fransmlseionswelle 27 den Exzenter 46 einmal in Richtung des In Fig. 1 eingaeeiebneten Pfeiles über eine volle Drehung verdreht, droht sich euch das Klinkenrad um eine 2ehnlttoge in gleicher Richtung, da die Drehbewegung des Exzenters von den Lenkern 45*44,4-3 «ur Schaltklinke 23a übertragen wird« Zur gleichen Zelt bewegen sich die JPörderketten 4 und mit diesen auch das Adresstnband um 25 um voran. Wwra es sich um die Verarbeitung von Adressen Bit einer Breite von 37,5 um handelt, werden beide ßohaltklinken mit dem Klinkenrad mim Eingriff gebracht, so daß bei einer Umdrehung des Excenters 46 das Klinkenrad eich um 1,3 Zahnlt'lngen verdreht und des Adressenband 3715 vorläuftο
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Am Ende der Vorrichtung ist für da© Adäreseenbanä ©in Führungspfad ausgebildet t dem ein Sisefe 10 definiert, auf den die vom AdressenbaBd 1 abgeschnittenen Adras» senstreifen 60 fallen0 Im unmittelbaren Angobluß befindet sich neben dem Üüsefe 10 etae Elebewalse 14s? deren Umfang sioh von unten bis in das Sisobnifeau erstreckt und in an sioh bekaaater Weise mit @in®r Klebstoffauftragwals© 17 zusammenarbeitet« Unter des1 Elebewalze 14 befindet sich ein Torratsbehälter 59 für die zu beklebenden Erzeugnisse, beispialaweis© für Umschlage·
Im Bereich der ersten Adresse ü&& Ädr©seö®e^s?@Ifeiäs befindet sich eine QuerfSrdeJwalss© H9 weleto® dixroh eine Öffnung des Tisches 10 geringfügig üb©^ cias Xlsohniveau vorragt» Eine Andrückwalze 13S ^©lölse mnt^nnü abbeweglich ausgebildet ist, sorgt in de^ abg@eeakten Stellung zusammen mit der QuerfSräenmlss® für den Vorschub des Adressenstreifens 60* Die ©egewalss 13 ist mit ihrer Achse am Ende eines sveiarmig©» Hebels gelagert, der in einer Vertikslebeise über äen fisch verschwenken kann· Am anderen Ende des zweiarmigen Hebele 32 befindet sioh eine Querwalze 33» mit der ein an einem vertikalen Ständer 37 gelagerter Hebel
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entgegen einer Federkraft nach unten gedrückt werden kann, so daß ein am freien Ende des Hebels angeordneter Bremsklotz, beispielsweise ein Gummikissen 16, an der Stelle der zweiten Adresse des Adressenstreifens 60 auf den letzteren gedrückt werden kann. An der Unterseite des T loche« 10 befindet sich ferner ein Saugrohranschluß 12, welcher verhindert, daß der abgetrennte Adressenstroifen der Querförderwalze 11 folgt. An der Außenseite des; Tisches befit let sich eine Anschlagleiste 35, die entsprechend der Breite des Adressenstreifens auf dem Tinch 10 verstellbar ist. Im Laufweg des Adressenstreiiens 60 befindet sich im Bereich der zweiten Adresse ein Taster 18, dessen einer festkontakt am freien Ende des Armes 34 und dessen anderer lastkontakt auf dem Tisch 10 angeordnet sind. Sobald die letzte Adresse des Adressenstreifens den Tisch verlassen hat, berühren die Tastkontakte einander, wenn das bremsende Gummikissen 16 in die untere Stellung heruntergefallen 1st, um einen Impuls zu einem Elektromagneten 19 zu übertragen, der augenblicklich die Iransmissionswelle 27 betätigt, um mit Hilfe der Förderketten 4 einen nsuen perforierten und von Randstreifen befreiten Ad^assenstreifen auf den Tisoh 10 vorzuschieben.
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Der zweiarmige Herbe 32. e welcher den Adr©BS©neia?eif©B auf dem Tisch 10 beaufschlagt, wird über einen Exzenter 53 angetrieben, veleber sich auf eines· Achse 38 befindetet β Der Exzenter 53 ist mit dem zweiarmigem Hebel 32 über Lenker 50 und 51 imd eine Rolle 52 verbunden® die aich in einem Sabelem des Lenkers 51 befindet·, und 5)· Wen® S©r Sbssemtes1 53 alt d@s? A©lbse 30 in !ig» 4 mit eteem Pfeil amgegebensB Rlehtiang befiBflet ©leb €^u EebeX 32 in d@2? Stelltmg des Pig«» '..■wenn die Rolle 42 die Öterfllete© 4-7 äes Exaentei1© 53 berührt· Beruhst die Roll© 52 iagegeia die Oberfläche 48 dee Hebel© 3ts liegt iar Hebel 32 tezlsontaU aeblieBliefe dl© .'Solle 52 ii© O"b©sfli,cfe©- 49 See drückt äer l@tst#r© €©© te©®se®«I© toiini&isöeB 16 in öi© abges@Tskte Stellinge, isa Ead© ä©s? A©lag<s 38
und 47 de® ExBetita» r©l©tiv sswsiramäsr ¥©rdreto©ia um eime Αβρε©$ίηι®: asa al© Sin«® S©r ermöglichen·
Bie Zufidir des lär»ee©Bteiai©© Im die ■ancl .die Arbeiteweiue i©2" O.©feev©sriöfetiiag ©rgibt slels
Zwei FühX'UiigsBterßgaa 2 werden siaiaäelaat ia ©in© untere
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Stellung gebracht, so daß obere Stange in die Lage kommtr di^ iu d r "Si.fr.· 1 gestrichelt dargestellt ist» Can» wird das Adressenhand 1 durch die Führungsatangen von oben noch unten eingefädelt v.ad eo an die FÖrder— ketten 4 herangebracht, daß in beiden Ketten die ersten von zwei gee5.gneten Mitnehmern 55 im oberen Trumra der Förderkette in entsprechende Transportlöcher 56 eingreifen» Zur gleichen Zeit wird die bewegliche !Förderkette 4 mit ihren Fühnmgerollen entsprechend der Adressenbandbreite quer zum letzteren verstellt» Daraufhin werden die Abschneidmeeser 5 für die Randstreifen 54 und die Perforationsrollen (in Fig. 2 drei Paare von Perforaticnrrolleii) so eingestellt, daß die voneinander abzutrennenden Einzeladressen alle die gleiche Länge erhalten„ Hun wird der Einstellknopf 7a entsprechend der Länge der Einaeladresse verdreht und es vtlrd das Adressenband manuell zugeführt» während man den Umschaltknopf 7b in einer Stellung hält, die für diese manuelle Zufuhr vorgesehen ist. Wenn die Breite der linzeladresee 25 mm beträgt, wird daa Adressenband vorgescluben, bis Ewei !ransportlöcher das Abechneidmesser 9 passiert habenf welches zum Abtrennen der Eandetreiiisnfreien und perforierten Adressenetreifen vom Adressenband dient. Um für die Abschneidmesser 5 und die Perftrationsrollen 6 eine Gegenkraft zn er-
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halten, ist in der Klebevorriontung eine Feder 3 vorgesehen, mit der in der Arbeitsstellung das Adressenband gegen die obere ITühruagastange 2 gedrückt wird» Wenn sich herausstellt, daJ3 der Schnitt nicht au.der richtigen Stelle erfolgt«, lassen sich die EBrderketten von dem Antrieb mit einem Justierknopf 8 trennen, den man anschließend so einstellt, daß der Schnitt an der richtigen Stelle erfolgt» Wenn nun der tfmsehaXtlmopf 1 1» zur Festlegung der Adressenbraite auf 25 J» eingestellt worden ist, kann man das Adressenband in fen 60 zerteilenο
Wenn jetzt das Adressenband 1 vorgesehobsB wlxi® det das Abschneidmesser 9 einen Adrass@astr©ifeii der iceine Randstreifen enthälts perforiert ist vier Einzeladressen eäthält» Unmittelbar aa©h <ä©m Abschneiden fällt der Adresa@nstreifen ai2f d©a fi§©a 10, so daß die erste Adresse des Adr@es@aetreif ®n@ mit der Querförderwalze 11 in Berührung kommt» Wäteiaci i@r Hebel 32 sich noch in der Eorizontallag® befindet, halten die Saugausehlüsse 12 den Adressenstreifen a%if dem Sischs so daß er nicht der Querförderwalze 11 folgt* Sobald die Gegenwalze 13 in die unter© Stellung gegen die Querförderwalze 11 abgesenkt wird, wird der Adressenstreifen vorbewegt, bis die Vorderkante *· ··;·'-·-,
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die Rückseite nach oben zeigend-j^eringfügig über den Punkt hinwegragt, an dem sich die Vorderkante 31 am höchsten Seil der Klebewalze 14 befindet. In dieser Lage wird der Adressenstreifen zwischen Klebewalze und der Andrückenden Gegenwalze 15 gehalten. Zum gleichen Zeitpunkt bewegt sich die Gegenwalze 13 in die höchste Stellung und es fällt das bremsende Gummikissen 16 von der oberen Lage in die untere Lage, um den Adressenstreifen im Bereich der nachfolgenden Adresse festzuhalten« Auf diese Weise wird bei einer Drehung der Klebewalze 14 die erste Einzeladresse an der Perforation vom Adressenstreifen abgerissen, um dann in bekannter Weise mit der Klebewalze weiter behandelt zu werden« Wenn die Klebewalze erneut in den Bereich der hochgelegenen Walzenteile kommt, drü£&t die Gegenwalze 13 den Adressenstreifen, der nunmehr nur noch drei Adressen enthält, gegen die Querförderwalze 11, um eine weitere Adresse vom Streifen abzureißen und ihn wie vorerwähnt zu behandeln« Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich, bis die letzte, in diesem Falle die vierte Adresse, vom Adressenstreifen vom Tisch 10 abgenommen worden ist.
Wenn irgendwelche Störungen in der Zuführvorrichtung entstehen, mit denen die zu beklebenden Gegenstände herangebracht wendens bo daß diese Gegenstände sich nicht
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auf dem Zuführpfad 59 in einer bestimmten lage Aufkleben der Adresse im richtigen Augenblick befinden e verklebt die Adresse mit der Oberfläche des Zuführp:?ades oder Vorratsbehälter 59» so daß die Adresse unbrauchbar wirde Im Einblick auf diese Möglichkeit ist an dieser Stelle des Vorratsbehälters ein© Photo« zelle angeordnet«, die im Ealle von Störungen ein Signal 2!u ©Inen Absehaltmagneten 20 aelsen Anker eines Arm 21 aufweist, welcher in Verbindung mit einem Stift 39 am Lenker 51 verhindert, daß ü±e O-eganwalze 13 to die untere Lage fällt ims/sieh der Adressenstreifeta aicht eh&T «ieder Torttswegeii 1bbb8 ale-bie das %u beklebende Ersseugmis giam riöhtlgaa ^eitpuakt siöfe Ib der Isege befinäet«
Die Erfindixag ist mieHs auf ^ ie vorstehend Aiisfä'ferungsfoEm a'ad auf die Setehnungen besehränkt» denn der Aufbau unä die Arboitsv/eis©...äer Elemente sxm Transport unä zum Justlerea äes Aöresseabandee und auch die VeretellTrosriehtungeu^mit denen die Tosyrien« tung auf uiaterecbieäli^h breit© Streifen einstellbar ist $ lassen eims- abgewandelte Aueführungsform %ua Anstelle des elektrischen Kontakttasters '18 IaSt Blot ebenfalls ®xne Photozelle verweMeBe Auch ißt ©s 'selbstverständlich söglich«, da£ man die Vorriehtung
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so ausbildet, daß man anstelle von zwei auch zwischen drei unterschiedlichen Streifenbreiten wählen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüehe
    Μ·) Vorrichtung zum Aufkleben von Adressen 9 welche mit mit Mitnehmern wie Stiften, Zähnen oder dergl» versehenen Förderelementen Adressenbänder, beispielsweise von einem Computer ausgedruckte Adressenlisten dadurch schrittweise weiterbewegenf daß sie in Transportlöcher au den Längsränderm des Adressen bandes eingreifen, welches zwei oder mehr I&ngs« reihen von Adressen aufweist, die in Länge«· w&ä richtung durch Zwischenräume voneiisander getre&at sind, wobei während eines jeden Transporttsktes am Torderende des AdressembaMes die mit fraueportld«- ehern versehenen Handstrelfen abgeschnitten nnü das Band in Längsrichtung zwischen den Adresa®Br@ihen perforiert wird und während eines jedes Sransposrfctaktes ein Absebneidmesser von dem iron gelochten Raridteilen befreiten Adreesenbazid einen d©r Vorschußlange enteprecheöden Adressenstreifen abeohaeidet, und wobei sich quer zum Adressenband ein Pfad @r~ streckt, auf dem die abgetrennten Adressenstreifen nacheinander an den Perforationen in Einzeladressen zerteilt und an der Unterseite beleimt werden, um dann die beleimtea und Einzeladreseen auf den zu be-
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    klebenden Gegenstand zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden Randstreifen (54) des Adressenbandes (1) einander gegenüberliegend auf endlosen Pfaden in einer Vertikalebene umlaufende Förderketten (4) oder dergl. vorgesehen sind, welche mit Mitnehmern (55) die Forderelemente für das Adressenband (I) bildenο
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (4) über zwei oder mehr Führungerollen (24,25) laufen.
    3c Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (4) mit ihren Führungs* rollen (24,25) quer zum Adressenband (1) entsprechend dessen Breite relativ zueinander verstellbar sind»
    4» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Förderketten (4) und zugehörigen Führungsrollen (24,25) an der einen Seite der Vorrichtung verstellbar sind.
    5β Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4ι dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsrolle (25) einer jeden Förderkette (4) den Antrieb zur Kette überträgt und drehfeat auf einer Antriebswelle (26) gelagert ist.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5# dadurch gekann·· Φlehnet, daß die antreibenden EÜhrungsröllen (25) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (26) angeordnet sind.
    7ο Vorrichtung each Anspruch 1 biß S9 dadurch gekeimt seietmetf daß die schubweise Yorbewegung der forcier« ketten (4) mit einem Klinkenrad (.22) erfolgt* welch©« auf einer sich quer zum Aäre@senh>nä erstreckendes Aohee (57) gelagert ist unä in bekannter Weise am einem zuTOr festlegbar©n Winkel kit einem Εχζθβϊ^ ütoer ©ine fCsanemleeloiieuelle (27^ verdreht werden kann, die mit 䮣 HaupteBtriebsWölX© der richtiaag getapp©!t ist» websi'äi^ teelibewegung Klinkenrad (22) über einen Kettenantrieb (30^40,41» 42) asu den feeibendeB TOuraBgaarol^en (2§) der ketten llbertrageia
    8ε Vorrichtuiag nadt Jnsprne!i 1 "bis 7 s daiurob zeichnet, dal di© ©etriebeanordnung (3O940,41»42) as«isohen Klinkenrad (22) uqg antreibender Eührungs« rolle (25) der Eörderretten (.4) so ausgebildet ist,. daS dae Klinkenrad (22) über den Kettenantrieb au©ö die MesseremordBung (5) sum Abtrennen der Randetvelfen nnü die Perforationeirorriehtung (6) betätigt·
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    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Klinkenrades (22) mit unterschiedlich tief eingreifenden Schaltklinken (23a f 23b) in Eingriff zu bringen·sind, so daß der Exzenter (46) und damit auch die Klebevorrichtung entsprechend der Anzahl der Schaltklinken auf mehrere unterschiedlich breite Adressenstreifen einstellbar ist.
    10, Vorrichtung nach Anspruch 1 biß 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken (23a,23b) mit dem Exzenter (46) über eic3 Lenkeranordnung (43f44»45) verbunden sind0
    11« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lagerzapfen (58) der Schaltklinken (23a,23b) und des benachbarten Lenkers (43) am Außeneade eines Schwenkarmes (29) befindet, der frei auf der Läuferachse (57) des Klinkenrades (22) gelagert ist«,
    12„ Vorrichtung na2h Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei i'chaltklinken (23a,23b) vorgesehen sindf von den em die <5ine das Klinkenrad (22) über eine volle Zalmlänge und die andere über eine halbe Zahnlänge beaufschlagt. 0
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    13« Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (57) des Klinkemra&es (22) mit einem TJmsehaltlmopf (7b) versehen ist, mit dem die Schaltklinken (23a t 23b) wahlwoiee mit dem Klinkenrad (22) in und außer Eingriff gebracht werden können«
    14ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die iörderketten (4) für das Adreseen« band (1) über einen ira wesentlichen horizontalen Pfad laufen«
    15« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein« und Abschalten der lord er-» ketten (4) bei laufender Maschine ein Taster (18) dient, welcher dafür sorgt, daß, so lange noch ein Adressenstreifen oder eic Seil davon im Bereich des !Tasters (18) auf dessen Vorschubpfad liegt, die die Förderketten (4) antreibende Iransmissionswell© (27) abgetrennt wird, während nach fortnahme der letzten Binzeladresse des Adressenstreifens won dem Abtast« punkt der Easter (18) ein elektrisches Signal aussendet, um über einen Elektromagneten (19) oder derglo die !Dransmissionswelle (27) wieder anzukuppeln.
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