DE269323C - - Google Patents

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DE269323C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 269323 KLASSE 75«. GRUPPE
V. St. A.
oder einer Hilfsschablone.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juli 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schablonen und ist besonders für die Herstellung der für die Sohlenbeschneid- und Riß-.
maschinen notwendigen Schablonen bestimmt. Durch die A^orrichtung gemäß der Erfindung wird in einer scheibenförmig gestalteten Schablone die Veränderung der Umrißlinie eines Modells oder einer Originalschablone derart
ίο wiedergegeben, daß die entstandene Schablone zur Wiedererzeugung von dem Modell entsprechenden Formen benutzt werden kann. Die Schablone kann dabei eine äußerlich durchaus andere Gestalt als das Modell und die nach dem Modell herzustellenden Produkte haben. Beispielsweise kann die Erfindung vorteilhaft verwendet werden, um die Veränderung der Umrißlinie der Sohle eines Modellschuhes . infolge Veränderungen . der Breite des Sohlenüberstandes über das Oberleder wiederzugeben. Die so entstandene Schablone wird dann in einer Maschine angewandt, um die am Oberleder befestigten Sohlen zu beschneiden. Hier wird durch die Schablone eine Beschneidvorrichtung gesteuert, welche die Sohle des der Maschine dargebotenen Schuhes so beschneidet, daß sie der Gestalt des zur Herstellung der Schablone benutzten Modellschuhes entspricht.
Bei den meisten Schuhen ist der Überstand der Sohlenkante über das Oberleder von veränderlicher Breite, und der .Sohlenumriß hat 35
45
besondere Bedeutung für das Aussehen des Schuhes, so daß besonderes Gewicht auf die genaue Wiedererzeugung des gewünschten Sohlenumrisses und die symmetrische Gestalt des Sohlenumrisses bei paarigen Schuhen gelegt werden muß. Früher wurden die Schablonen in der Regel nach dem Augenmaß durch Nachahmung einer Musterkante erzeugt, und diese Erzeugung ist eine der schwierigsten und verantwortungsvollsten Arbeiten bei der Herstellung von Schuhen. Abweichungen vom Muster waren gewöhnlich. Häufig wurde dadurch der Stil des Schuhes so weit verändert, daß der Wert des Produktes erheblich vermindert wurde. Zuweilen waren die Formen paariger Schuhe so weit voneinander abweichend, daß der eine oder beide geändert werden mußten, so daß Zeit und Materialverlust die Regel war.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Einfluß der Person des Arbeiters ausgeschaltet, und der veränderliche Sohlenüberstand selbst liefert die charakteristische Schablonenkurve. Zweckmäßig wird eine drehbare Führung verwendet, an welcher eine Modellsohle oder ein Modellschuh mit der Sohlenkante entlang geführt wird, wobei das Modell mit einer Geschwindigkeit vorgeschoben wird, welche zu der Bewegungsgeschwindigkeit des in eine Schablone umzugestaltenden Werkstückes in einem bestimmten, gleichbleibenden Verhältnis steht. Während des Vorübergan-
55
ges der Sohlenkante wird ein Fühler, der gleichfalls einen Teil der Kopiervorrichtung bildet, in Berührung mit einem anderen Teil ■des Modells erhalten, beispielsweise mit der Fläche des Schuhoberleders, welche der mit
' der Führung in Berührung stehenden Stelle der Sohlenkante benachbart ist. Der Fühler ragt über die .Sohlenkante und über die Kante der Sohlenführung um ein Stück heraus, welches sich ändert mit der Überstandsbreite der Sohle und den entsprechenden Abänderungen im Sohlenumriß, wie häufig und wie plötzlich diese auch erfolgen.
Die Schablone wird zweckmäßig durch einen Fräser 0. dgl. erzeugt, welcher mit dem Fühler verbunden und durch diesen gesteuert ist. Man kann zu diesem Zweck den Fräser drehbar in Lagern unterbringen, die auf dem den Fühler tragenden Glied angebracht sind und mit diesem wie ein Stück sich bewegen, derart, daß der Fühler mit der Originalschablone oder dem Modellschuh in Berührung bleibt und der Fräser in wirksamem Eingriff mit dem Werkstück bleibt.
Der Umriß des Werkstückes nach dem Ausschneiden entspricht dabei in jeder Einzelheit dem Umriß der Sohlenkante oder der Originalschablone und kann dann in der Sohlenbeschneidmaschine benutzt werden. Die Schablone kann ferner als neues Original bei der Herstellung weiterer Schablonen benutzt werden, entweder unter Verwendung der vorher benutzten Schneidvorrichtung oder unter Verwendung einer gewöhnlichen Kopier drehbank.
Statt des Modellschuhes kann man auch ein besonderes Hilfsmodell oder eine Hilfsschablone benutzen, welche eine Führungskante besitzt, die mit dem Fühler der oben erwähnten Einrichtung in Berührung kommt und die Gestalt des zu erzeugenden Werkstückes bestimmt. Diese Kante kann aus voneinander getrennten Teilen bestehen, welche gegeneinander entsprechend einem Modellschuh verstellt werden können, sie kann aber auch aus einem biegsamen Bande hergestellt werden, welches entsprechend dem Modellschuh geformt wird.
Bei der Erfindung ist Wert darauf gelegt, . daß das Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeit des Modellschuhes oder der Hilfsschablone zur Drehungsgeschwindigkeit des Werkstückes dasselbe bleibt. Zweckmäßig wird nach dem Durchgang des wirksamen Teiles der Hilfsschablonen die Drehung des Werkstückes unterbrochen und die zwangläufige Verbindung zwischen der Hilfsschablone und dem Werkstück gelöst, so daß der Arbeiter bequem die Hilfsschablone zurückführen kann. Die Hilfsschablone wird zweckmäßig durch unmittelbare Berührung mit dem Modellschuh geformt. Des weiteren sind Einrichtungen vorgesehen, um besonders bedeutsame Punkte der Hilfsschablone oder d^s Modellschuhes auf dem Werkstück zu markieren.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung dargestellt, mit welcher das Verfahren gemäß der Erfindung" ausgeführt werden kann.
Fig. ι ist ein Schaubild der Maschine nach der ersten Ausführung, wobei eine Modellsohle in punktierten Linien dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt die wirksamen Teile der Maschine mit einem Modellschuh im Grundriß.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie Xs-Xs der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine ähnliche Schnittdarstellung nach Linie Xi-Xi der Fig. 2.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Einzeldarstellung.
Fig. 6 zeigt gleichfalls eine Einzeldarstellung.
Fig. 7 zeigt im Grundriß die Einzeldarstellung einer Kupplungsvorrichtung.
Fig. 8 zeigt eine Einzeldarstellung im Schnitt nach Linie Xs-X8 der Fig. 2.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie Xd-X9 der Fig. i.
Fig. 10 ist eine Ansicht der Maschine von vorn, teilweise im Schnitt.
Fig. 11 ist eine Ansicht der Maschine von hinten.
Fig. 12 ist ein Grundriß der Maschine nach der zweiten Ausführung.
Fig. 13 zeigt schaubildlich einen Teil derselben. '95
Fig. 14 ist ein. senkrechter Schnitt nach Linie X^-X1* der Fig. 12, von links gesehen.
Fig. 15 ist ein Schnitt nach Linie X15-X15
der Fig. 12.
100 I. Ausführung:
Bei dem in Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Maschine ein Wiedergabewerkzeug 1, welches die Form eines Fräsers besitzt. Dieser Fräser wird von einer Welle 2 getragen, die in Lagern 3 am Ende eines schwingenden Armes 4 angebracht ist. Dieser Arm ist auf einem senkrechten Zapfen 5 angebracht, der in einer Lagerbuchse 6 (Fig. 9) drehbar gelagert ist. Die Buchse 6 wird von dem Gehäuse 7 getragen, welches mit einem Tisch oder einer anderen geeigneten Unterlage durch Schrauben zu verbinden ist, welche durch Augen 8 hindurchgeführt werden. Die Buchse 6 dient als Lager für die Hauptantriebsrolle 12, welche durch einen Riemen 9 (Fig. 1 und 11) in Drehung versetzt wird. Der Riemen wird von der nicht dargestellten Antriebsscheibe in Bewegung gesetzt und von losen Führungsscheiben 10, 11 geführt. Die Riemenscheibe 12 besitzt noch eine zweite Rille, in welcher ein Riemen .13
läuft, der mittels einer Scheibe 14· die Fräserwelle 2 treibt, und zwar bei jeder Stellung des Armes 4 gegenüber dem Gehäuse 7 (Fig. 1, 2 | und 9 bis 11). Für den Riemen 13 ist eine Spannrolle 15 vorgesehen.
Das Werkstück 16 (s. Fig. 1 und 2) ist in der Ebene des Fräsers 1 eingespannt, und es wird die Gestalt des Werkstückes durch Drehen dieses und durch Schwingen des Fräserarmes 4 verändert. Die Winkellage des Fräserarmes kann mit der Hand oder mechanisch verändert werden. Zu letzterem Zwecke ist ein Fühler 17 angewandt, welcher mit dem Oberleder 20 des Modellschuhes 19 in Berührung steht. Ein auf den Arm 4 einwirkender federbelasteter Drücker 21 ist bei 22 im Gehäuse 7 geführt und drückt den Fühler gegen das Modell 19 und den Fräser gegen das Werkstück. .
Der Fühler 17 ist, und zwar zweckmäßig drehbar, am freien Ende eines·-Armes 24 angebracht, der mit dem Schwingarm 4 verbunden ist oder ein Stück bildet und eine Schwingung des letzteren hervorbringt, wenn der Arbeiter die Schuhsohle 18 längs eines Führungsoder Vorschuborganes 26 führt, welches die Form eines am Umfang gezahnten Rädchens besitzt (Fig. 1,2 und 3).
Die Sohlenkante 18' verschmälert sich bei dem dargestellten Modellschuh 19 gegen die Schuhspitze, und wenn der Arbeiter den Schuh nach links verschiebt und die Kante 25 der Sohle gegen den Anschlag .26 hält, so drängt das Oberleder 20 den Fühler 17 zurück, bis der Punkt 27 erreicht ist. Dadurch wird der Arm 4 gleichfalls zurückgedrängt und der Fräser vom Mittelpunkt des Werkstückes entfernt, so daß die Schablone an dieser Stelle exzentrisch wird (vgl. punktierte Linien in Fig. 2).
Die so gebildete Umrißlinie entspricht genau der Form der Sohlenkante zwischen 18 bzw. 27 und dann zwischen 27 und 29 auf der entgegengesetzten Seite des Modellschuhes, wofern die Vorschubgeschwindigkeit des Modells in einem festen Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit des Werkstückes steht. Zu diesem Zweck ist das Vorschubglied 26 in Form eines drehbaren Zahnrades ausgeführt, welches durch ein Getriebe mit der Achse 38 verbunden ist, die das Werkstück trägt. Dieses Getriebe umfaßt eine, wagerecht angeordnete Vorgelegewelle 31, welche bei 32 am Maschinengestell gelagert ist und durch ein Schneckenrad 33 und eine Schnecke 34 von der Riemenscheibe 12 aus gedreht wird (Fig. 1, 2, 10 und 11). Das Vorgelege 31 trägt eine Muffe 35, welche mit einer Schnecke 36 versehen ist. Letztere steht in Eingriff mit einem Zahnrad 37 auf der senkrechten Welle 38 (s. Fig. 4), welche durch eine Kupplung 71, 75 rait dem Schabloneriwerkstück 16 verbunden ist. . ■
Das umlaufende Führungs- oder Vorschubrad 26 (s. Fig. 3) wird durch eine Welle 39 gedreht, welche im Gestellteil 40 gelagert ist und durch Zahnräder 41, 42, 44 von der Welle 38 aus gedreht wird. Das mittlere, größere Zahnrad 42 ist auf einem festen Zapfen 43 gelagert. · . .
Die Zahnräder 42 und 44 sind zweckmäßig größer als das Zahnrad 41, so daß das Vorschubrad 26 sich rascher, dreht als das Werkstück 16. Das Vorschubrad faßt mit den Zähnen in die Kante der dagegen gepreßten Sohle 18 und besitzt einen Führungsflansch 45, der gleichzeitig eine Einstellung des Oberleders gegenüber dem Fühler 17 bewirkt (Fig. 3). Damit die Drehung des. Werkstückes an jedem Punkte unterbrochen werden kann, ohne die Drehung der Scheibe 12 und des Fräsers 1 zu Unterbrechen, ist eine Kupplungsvorrichtung zwischen Vorgelege 31 und der Vorschubvorrichtung angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 7) ist die Muffe 35, welche die Schnecke 36 trägt, lose drehbar zwischen durch Stifte 48 gehaltenen Stellringen 46, 47 auf der Welle 31 gelagert und ist mit einem am Gestell angeordneten gespaltenen Bremsglied49, 50 in Eingriff, dessen Einstellung durch eine Schraube 51 geregelt werden kann.' Die Muffe 35 bildet das eine Glied der Kupplung, während das andere Glied (s. Fig. 7) aus einer Kappe 52 besteht, deren Kopf 53 mit der Welle 31 durch einen Stift 54 und einen Schlitz 55. derart verbunden ist, daß die Kappe 52 auf der Welle 31 zwar verschoben, aber nicht gedreht werden kann. Die Verbindung der Muffe 35 mit der Kappe 52 erfolgt durch Zapfen 56 an der Muffe 35, die bei eingerückter Kupplung in ■■:. Löcher 57 der Kappe fassen.
Die Kappe 52 kann mit der Hand nach außen gezogen werden, um die Kupplung zu lösen (vgl. Fig. 7), worauf die Bremse 49, 50 die Bewegung der Muffe 35 unterbricht, jedoch kann die Kappe nicht ohne Entfernung des Stiftes 54 gänzlich abgezogen werden.
Die Kupplung wird zweckmäßig gelöst, ehe der Modellschuh außer Berührung mit dem Führungsrad 26 und dem Fühler 17 gebracht wird, um jede Unregelmäßigkeit der Schablonengestalt zu vermeiden.
Der Fräserarm 4 kann gegen die Wirkung des Drückers 21 nach auswärts bewegt werden, und zwar (vgl. Fig. 1, 2, 6 und 11) durch einen Winkelhebel 58, der um den festen Zapfen 59 drehbar ist und gegen einen Vorsprung 61 des Armes 4 drückt, wenn er durch eine Stange 63 und einen Trethebel H (s. Fig. r) bewegt wird. Der Arm 4 kann in unwirksamer Lage gesperrt werden, und zwar durch
einen Sperrzahn 64, der bei 65, 66 am Maschinengestell drehbar angebracht ist und unter gewöhnlichen Umständen nach oben steht, so daß er die Bewegung des Armes 4 nicht hindert (Fig. 1,2 und 10). Wenn der Zahn 64 niederbewegt wird, hält er den Arm so weit auswärts, daß der Fräser das Werkstück nicht trifft. ' .
Ein zweiter Sperrarm 68 ist noch vorgesehen, der in der gleichen Weise angeordnet, aber kürzer ist, so daß er den Fräser in solcher Lage zum Werkstück hält, daß der sogenannte unwirksame Teil der Schablone, der in der Sohlenbeschneid- und Rißmaschine nicht zur Wirkung kommt, erzeugt wird.
Das Werkstück 16 wird mit der Welle 38 durch folgende A'Orrichtung verbunden und kann leicht von dieser gelöst werden (vgl. Fig ι, 4 und 5). Der Zapfen 30 hat ein Gewinde, welches in ein Schraubenloch 70 im oberen Ende der Welle 38 eingreift. Letztere ist durch einen Stift 72 mit einem Flansch 71 verbunden und besitzt eine Schulter 73, welche den Flansch trägt. Der Flansch kann auch mit der Welle 38 ein Stück bilden. Der Flansch 71 hat einen kegelförmigen Rand und steht in Eingriff mit einem Kupplungsglied 75, das er durch Reibung mitnimmt. Dieses Kupplungsglied 75, ist mit dem Werkstück 16 verbunden.
Die Verbindung geschieht durch einen Mitnehmer 76, der einerseits in einen Ausschnitt yy des Kupplungsgliedes 75» andererseits in einen Ausschnitt 79 einer. Nabe 78 eingreift. Der Mitnehmer 76 ist durch einen Stift 80 mit der Nabe 78 verbunden und faßt in einen Schlitz 81 des Werkstückes 16, so daß er die Kupplung 71,75, die Nabe 78 und die das Werkstück bildende Scheibe 16 miteinander verbindet.
Wenn die Welle 38 und damit der Flansch 71 gedreht werden, wird das Kupplungsglied 75 durch Reibung mitgenommen und dreht die Nabe 78 und gleichzeitig die Werkstückscheibe 16.
Bei genügender Länge des Zapfens 30 kann man eine Mehrzahl von Werkstückscheiben anbringen; im vorliegenden Falle ist noch eine zweite 85 angebracht (Fig. 4 und 5). In diesem Falle ist für jedes Werkstück eine Nabe 78 bzw. 86 und ein Mitnehmer 76 bzw. 87 vorgesehen, und der Fräser 1 ist entsprechend breiter (gestrichelte Darstellung in Fig. 4).
Die Werkstückscheiben müssen in der eingestellten Lage gesichert werden, und zu diesem Zweck sind auf dem Zapfen 30 Ringe 88 angebracht, die über die Naben 78 und 86 greifen und einen offenen Schlitz 89 besitzen. Mittels dieses Schlitzes können die Ringe über das Gewindeende 69 oder einen verjüngten Teil 90 des Zapfens 30 geschoben werden. Am Ende des Zapfens.30 sind Flügel 91 mittels eines Zapfens 92 angebracht, welche in die in Fig. 4 punktiert gezeichnete Lage aufgeklappt Averden können, um nach dem Zurückziehen der Ringe das Abheben der Naben und das Aufbringen von neuen Scheiben zu gestatten.
Sobald eine Schablone 16 nach dem Modellschuh erzeugt ist, kann- ein zweites Werkstück 85 über dieser Schablone angebracht werden, und man kann dann ohne Benutzung des Schuhes diese Schablone kopieren, indem eine Rolle 94 (Fig. i) unter dem Fräser 1 auf der Welle 2 angebracht wird, welche in Berührung mit der Schablone tritt, so daß der Fräser "das darüber liegende Werkstück auf gleiche Größe ausschneidet.
Es ist wichtig, daß die Fräserarbeit stets an einem vorbestimmten Punkt beginnt, und um dies zu ermöglichen, dient folgende Vorrichtung:
Ein Schwingarm 95 ist bei .96 am oberen Ende des Zapfens 43 drehbar und drückt mit seinem anderen keilförmigen Ende 98 gegen das Kupplungsglied 75, das einen Ausschnitt 97 hat, in den der Arm 95 einfallen kann (Fig. ι und 2). Dadurch wird die Anfangslage der Schablone (16) bestimmt, und wenn die Drehung beginnen soll, wird der Arm 95 zurückgezogen.
Auf der Schablone 16 sollen Markierpunkte go vorgezeichnet werden, welche der Arbeiter bei der Benutzung der Schablone in der Sohlenbeschnei dmaschine zu beachten hat, damit er gewisse Anschläge dieser Maschine richtig einstellt. Beispielsweise dient (vgl. Fig. 2 und 8) der Punkt 99 dazu, dem Arbeiter anzuzeigen, wie er seinen Anschlag zur Unterbrechung der Sohlendrehung in der Sohlenbeschneidmaschine einstellen muß, damit die Stellung der Schablone beim Beschneiden der Schuhspitze korrigiert wird. Um diese Markierpunkte hervorzubringen (s. Fig. 1, 2 und 8), ist eine Spitze 100 angewandt, welche an dem freien Ende einer federnden Hammervorrichtung 101, 102 befestigt ist. Diese ist X05 um einen Zapfen 103 schwingbar in einem Gehäuse 104 untergebracht, welches durch Schrauben 105 an der oberen Fläche des Armes 4 befestigt ist. Der Hammer hat einen nach oben ragenden Vorsprung 106, gegen welchen ein Drücker 107 anliegt, der durch eine Feder 109 vorgeschoben wird. Eine Stellschraube HI hält den Hammer für gewöhnlich außer Berührung mit dem Werkstück 16, aber in dessen unmittelbarer Nähe, so daß durch die Federkraft des Hammerstieles ιοί die Spitze .100 in das Werkstück eindringen kann. An dem Schwanz 112 des Hammers ist eine Sperrklinke 113 angebracht, die durch eine Feder 114 für gewöhnlich mit einem Ausschnitt 119 einer Schwingwelle 115 in Eingriff gehalten wird. Letztere ist mit
einer Kurbel ii6 (Fig. ι und 2) versehen, die durch eine Stange 117 mit einem Trethebel 118 verbunden ist. Der Ausschnitt 119 der Welle 115 nimmt die Sperrklinke 113 mit,
S wenn der Arbeiter die Welle 115 durch Niederdrücken des Trethebels 118 dreht, hebt den Hammer an und gibt ihn dann frei, so daß durch die Wirkung der Feder 109 der Hammer mit kurzem scharfen Schlag niedergeht, wodurch eine leichte, aber deutliche Markierung 99 in der Scheibe 16 entsteht. Eine Feder 120 führt die Welle 115 in die ursprüngliche Lage zurück.
Die Arbeitsweise der Maschine ist kurz folgende: Der Arbeiter soll die Sohlenkante genau tangential zu einem Punkte des Vorschubgliedes 26 halten, welcher in der Ebene liegt, die durch die Achse des Vorschubgliedes und die Mitte 121 des Fühlers 17 bestimmt wird. Um den Arbeiter dabei zu unterstützen, ist die Mitte 121 des Fühlers und ein entsprechender Punkt 122 des Armes 24 bezeichnet (Fig. 2). Wenn diese beiden Marken zusammenfallen, hat die Sohle die richtige Lage.
Nachdem der Fühler 17 die Strecke 18, 25, 27, dann die Strecke 27, 29 und sodann die folgenden der Sohle durchlaufen hat, wird der - Sperrarm 68 umgelegt, so daß der Fräser den unwirksamen Teil der Schablone in Form eines Kreisbogens von vorher bestimmter Größe ausbildet. Damit ist die Schablone 16 fertig, und sie kann dann als neues Original für die Herstellung einer weiteren Schablone 85 benutzt werden, wie oben bereits beschrieben.
II. Ausführung:
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 12 bis 15) wird statt des Modellschuhes ein anderes Original zur Führung des Schneidwerkzeuges 201 benutzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Schiene 219 mit einer Reihe von in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Blöcken. 220 vorgesehen, welche nebeneinander angeordnet sind. Die Hinterkante 218 der Schiene 219 ist zu einer Zahnstange ausgebildet, welche in Eingriff mit den Zähnen eines Vorschubgliedes 226 steht. Das Vorschubglied 226, welches dem Vorschubglied 26 des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispieles entspricht, wird ähnlich wie dieses durch ein Zahnrädergetriebe von der das Werkstück 216 tragenden Achse 3OX zwangläufig angetrieben. Die Schneidvorrichtung, welche in Fig. 12 dargestellt ist, besitzt einige kleinere Änderungen gegenüber der in Fig. 1 bis 11 veranschaulichten Schneidvorrichtung. Beispielsweise kann das Kupplungsglied 235 (Fig. 12), welches dem Kupplungsglied 35 (s. Fig. 2 und 10) entspricht, durch einen Stellhebel 264 umgestellt werden.
Diese Unterschiede sind unwesentlich, soweit nicht im folgenden etwas anderes dargelegt ist. Der Fräser 201 ist auch hier an einem um , einen Zapfen 5 schwingbaren Arm 4 angeordnet und wirkt auf die Werkstückscheibe 216 ein. Der Fühler 217, entsprechend, dem Fühler 17, wird von dem Arm 204 getragen, der dem Arm 24 bei der zuerst beschriebenen Ausführungsfprm entspricht. Die Zahnstange 218 der Modellschiene 219 vertritt die Sohlenkante des Modellschuhes, und die daneben liegenden Enden der Blöcke 220 ersetzen das Oberleder des Modellschuhes, wobei die wechselnden Abstände zwischen der Kante 218 und den Blöcken 220 den wechselnden Überständen der Sohle über das Oberleder entsprechen. Diese Blöcke 220 können verschiedene Ausführungen haben und in geeigneter Weise eingestellt werden, beispielsweise, indem man die Überstände am Modellschuh abmißt und die entsprechenden Blöcke
220 demgemäß einstellt. Zweckmäßig wird jedoch die Einstellung der Blöcke 220 durch unmittelbare Berührung mit dem Modell selbst bewirkt. Zu diesem Zweck haben die Blöcke 220 gleiche Länge und größere Höhe als Breite. Sie sind mit gerundeten Kanten
221 (Fig. 13) versehen und werden voneinander durch Abstandsstücke 236 getrennt, deren untere Enden in einer Nut 238 der Schiene 219 gehalten werden. Die Blöcke 220 und die Abstandsstücke 236 werden durch Blöcke 239- und durch einen an diesen mittels Schrauben 241 befestigten Haltestreifen 242 zusammengehalten (Fig. 13 und 15). Jeder Block 220 besitzt einen nach unten ragenden Vorsprung 243, welcher eine unbeabsichtigte zu weite seitliche Verschiebung gegenüber der Schiene 219 verhindert (Fig. 13). An. der Schiene 219 ist eine Skala 1 bis 26 angebracht, die einer Skala der Steuervorrichtung an der Sohlenbeschneidmaschine entspricht.
Die vorderen Kanten 221 der Blöcke 220 ragen über die Fläche 245 der Schiene 219 so weit heraus, daß sie mit dem Oberleder des Modellschuhes zusammentreffen können, wenn die Sohlenkante an der Fläche 245 abgewälzt wird. Die Fläche 245 ist, um ein Gleiten der' Sohlenkante bei dem Abwälzen zu verhindern, gerauht, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist.
Eine Platte 246 ist zwischen die. Schiene 219 und die Blöcke 220 eingefügt und verhindert, daß die Blöcke 220 mit der aufwärts gerichteten Fläche der Sohlenkante in Beruhrung kommen. ,
Die Blöcke 220 werden durch Abwälzen des Modellschuhes an denselben eingestellt, und nach der Einstellung werden sie dann befestigt. Dies geschieht durch eine Flügelschraube 248, die durch einen der Blöcke 239 hindurchgeführt ist und gegen den letzten.
Block 220 drückt und dadurch sämtliche Blöcke 220 und Abstandsstücke 236 gegeneinander und gegen einen federbelasteten Stift 249 in den linken Block 239 preßt (Fig. 12 bis 15).
Eine Vorkehrung ist getroffen, um die Schiene 219 nach Vollendung der Arbeit in die Anfangslage zurückzuführen (Fig. 12 bis 14). Diese Vorrichtung umfaßt eine Führung 252, welche bei 253 (Fig. 12) am Maschinengestell 207 drehbar ist und mit den Führungsrippen 254 über Führungsrippen 255 der Schiene 219 greift. Die Führung 252 kann so weit gedreht werden, daß die Zahnstange 218 der Schiene außer Eingriff mit dem Zahnrad 226 kommt, worauf die Schiene in die auf der . Zeichnung dargestellte Anfangslage bewegt werden kann. Ein Sperrstift 257 (Fig. 12 und 14) dient dazu, die Zahnstange 218 unter gewöhnlichen Umständen in Eingriff mit dem Zahnrad 226 zu erhalten. Der Stift 257 ist in die Führung 252 von unten eingeschraubt und trägt einen Ring 259, der durch eine Feder 260 aufwärts gedrückt wird und in der Öffnung 258 des Maschinengestelles 207 sitzt,, wenn die Teile die in Fig. 14 dargestellte Lage einnehmen. Der Ring kann mittels seines Kopfes 261 abwärts gezogen werden (Stellung in Fig. 14 punktiert) und tritt dann in einen erweiterten Teil 262 des Loches 258, wodurch eine seitliche Drehung der Führung 252 möglich ist, die ausreicht, um die Zahnstange 218 mit dem Zahnrad 226 außer Eingriff zu bringen.
Der Umstellhebel 264 kann mit einem Anschlagstift 265 versehen sein, gegen welchen ein Anschlag 266 an der Schiene 219 trifft, so daß die Antriebskupplung für das Werkstück 216 selbsttätig ausgerückt wird, wenn der wirksame Teil der Schablone 219, 220 an dem Fühler 217 vorübergegangen ist.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Es werden zunächst die Teile in die in Fig. 12 dargestellte Lage gebracht, nachdem die Blöcke 220 entsprechend der Form des Schuhes eingestellt sind. Es wird dann der Hebel 264 umgestellt, die Maschine in Gang gesetzt, der Fräser 201 in Drehung gebracht und der Fühler 217 freigegeben, so daß er beim Verschieben der Schiene 219 von rechts nach links an der Reihe der Blöcke 220 entlang streift und den Fräser 201 entsprechend der'Einstellung der Blöcke 220 bewegt. Da die Schiene 219 durch den Zahntrieb 218, 226 bewegt wird, so erhält man ein gleichbleibendes Bewegungsverhältnis zwischen der Schablone 219, 220 und dem Werkstück 216. Wenn der wirksame Teil der Schablone am Fühler 217 vorübergegangen ist, trifft der Anschlag 266, der vorher richtig eingestellt ist, gegen den Anschlag 265 des Hebels 264 und unterbricht die Drehung des Werkstückes. Dann bringt der Arbeiter den Fräser mittels einer dem Sperrarm 68 entsprechenden Vorrichtung in eine mittlere Lage zum Werkstück und rückt den Hebel 264 abermals ein, so daß am Werkstück der wirkungslose Teil der herzustellenden Schablone nach einem Kreisbogen geformt wird.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das Modell 1.9 bzw. die Vorrichtung 219,220 durch Zahnräder.26 bzw. 226 vorgeschoben wird, vielmehr könnten,.diese auch vom Arbeiter selbst vorgeschoben werden und eine entsprechende Drehung des Werkstückes hervorbringen. . . . . .' · ' ■■·..■■
Statt des Erasers kann unter Umständen auch eine Säge oder ein anderes Bildwerkzeug benutzt werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Verfahren zur Herstellung von Schablonen, insbesondere solchen für Maschinen zum Beschneiden und Rissen von Schuhwerksohlen, nach einem Modell oder einer Hilfsschablone, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschiede zwischen zwei Umrißlinien des Modells, beispielsweise der Sohlenkante und der Oberlederseite eines Schuhes oder der Kanten der Hilfsschablone in den Polarkoordinaten der Schablone durch zwei Fühler (17,26 bzw. 217, 226) wiedergegeben werden, ah denen das Modell oder die Hilfsschablone mit , den beiden Umrißlinien entlang bewegt werden, und die durch ihre Bewegung gegeneinander die Gestalt der Schablone bestimmen.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher das Bildwerkzeug (Fräser, o. dgl.) und der Träger für das zur Herstellung der Schablone dienende Werkstück gegeneinander beweglich sind und das Werkstück gegenüber dem Bildwerkzeug drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einem ortsfesten Fühler (26 bzw. 226) und mit einem diesem gegenüber beweglichen Fühler (17 bzw. 217) ausgerüstet ist, von denen der letztere die Stellung des Bildwerkzeuges (1 bzw. 201) gegenüber dem Werkstück bestimmt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Fühler (26 bzw. 226) mit der A^orrichtung zur Drehung des Werkstückes in Verbindung steht und von der Antriebsvorrichtung der Maschine aus angetrieben wird und das Modell vorschiebt, während der bewegliche Fühler die Verstellung des Bildwerkzeuges gegenüber dem Werkstück
    hervorbringt, wobei der erste Fühler (26 bzw. 226) die eine Koordinate, und zwar den Zentriwinkel der Schablone, entsprechend der Länge der zu reproduzierenden Umrißlinien, und der andere Fühler (17 bzw. 217) die andere Koordinate, nämlich den Radius der Schablone, entsprechend der Differenz der beiden Umrißlinien an dieser Stelle, bestimmt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschablone aus einem Lineal (219) besteht, an welchem unabhängig voneinander einstellbare Blöcke (220) befestigt sind, deren eine Enden die Kanten zur Steuerung des Bildwerkzeuges bilden und- die durch Abrollung eines Modellschuhes an der einen Linealkante eingestellt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365407A1 (fr) * 1976-09-22 1978-04-21 Novello Spa Fratelli Dispositif pouvant transferer, sur un support rotatif, le profil lateral d'une piece temoin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365407A1 (fr) * 1976-09-22 1978-04-21 Novello Spa Fratelli Dispositif pouvant transferer, sur un support rotatif, le profil lateral d'une piece temoin

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