DE227003C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/20—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of lasts; of shoes, e.g. sabots; of parts of shoes, e.g. heels
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Forests & Forestry (AREA)
- Turning (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 227003 KLASSE 75 a. GRUPPE
EDWIN BOSTOCK in STAFFORD, Engl. Kopierdrehbank zur Herstellung von Schuhleisten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Kopierdrehbänke zur Herstellung von Leisten oder
Blöcken für Stiefel und Schuhe. Bei den bekannten Maschinen wird aus einem Holzblock
eine genaue Kopie eines eingeschalteten Musters oder einer Schablone selbsttätig erzeugt, indessen
lassen sich aber auch Kopien herstellen, die Abweichung in der Länge oder in der
Breite oder in beiden gemeinsam aufweisen.
ίο Die Querschnittsgröße bleibt jedoch in allen
Fällen die gleiche, gleichgültig ob die Kopie eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung
darstellt, ihre Änderung wird vielmehr lediglich von Hand aus bewerkstelligt.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Kopierdrehbank zur Herstellung von Leisten,
die auch hinsichtlich der Querschnittsform vom Modell verschieden sind, d. h. schmäler ausfallen,
ohne Änderung der Höhe und umgekehrt, oder auch beliebige andere Abweichungen aufweisen.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Drehbank beispielsweise veranschaulicht,
und zwar ist:
Fig. ι die Vorderansicht und Fig. 2 eine teilweise
geschnittene Seitenansicht der Drehbank; Fig. 3 zeigt einen Teil der Drehbank in
größerem Maßstabe und Fig. 4 dieselbe Ansicht bei veränderter Stellung der Bewegungsteile,
während Fig. 5 eine Ansicht einer Hilfsvorrichtung darstellt. Fig. 6 ist ein Querschnitt
eines Leistenmodells, wobei die punktierten Linien die Umrisse verschieden großer
Leisten zeigen, wie sie auf den bekannten Maschinen hergestellt werden können, während
Fig. 7 und 8 ähnliche Querschnitte zeigen, bei denen die punktierten Linien Änderungen
der Form zeigen, wie sie mittels der Hilfsvorrichtung erreicht werden.
A bezeichnet das Modell des Leistens und B den zur Herstellung der Kopie verwendeten
Holzblock. Beide sind in einem Schwingrahmen C zwischen je einer umlaufenden
Spitze c und einer feststehenden Spitze c1 eingespannt; die Spitzen liegen in einer zu
den Achsen des Führrades D und des Schneidkopfes E parallelen Linie. Die Achsen sind
hierbei entlang eines festen Bettes F verschiebbar. Die Spitzen c werden durch Getriebe c2
gleichmäßig von einer Welle c3 aus in Umdrehung versetzt, die im Schwingrahmen gelagert
ist und in geeigneter Weise angetrieben wird. Die Spitzen c1 dagegen sind im Schwingrahmen
in Richtung ihrer Mittellinie längs verstellbar eingerichtet, um Muster und Holzblocke
verschiedener Länge sicher einspannen zu können.
Der Schwingrahmen C sitzt drehbar um Zapfen c4 von seitlichen Ständern F1, so daß
unter Einwirkung seines Gewichtes das Modell A ständig in Berührung mit dem Führoder
Kopierrade D und der Block B mit dem Schneidkopf E während der Längsverschiebung
gehalten wird, so daß aus dem Holzblock eine genaue Kopie des Modells herausgearbeitet
wird.
Um nun nach einem Modell Kopien herzustellen, die in der Länge von jenen abweichen,
wird nun die Geschwindigkeit der Seitenverschiebung des das Kopierrad D tragenden
Rahmens d mit Bezug auf diejenige des Schneidkopfes E beschleunigt oder verzögert, wobei
im Schwingrahmen ein entsprechend kürzerer oder längerer Block B eingespannt wird. Diese
Beschleunigung oder Verzögerung wird durch einen Handhebel G hervorgerufen, der drehbar
an Zapfen g des Rahmens d sitzt und im unteren Arme einen Schlitz g1 aufweist zur
Aufnahme eines Drehzapfens g2, der an einer am Bette F befestigten Stange g3 angeordnet
ist.
ίο Die Verbindung zwischen dem Hebel G und
dem Schneidkopf E wird durch eine längsverschiebbare Stange g4 bewirkt, die einerseits
am Schneidkopf E und andererseits an einem Gleitstück g5 angelenkt ist, welches entlang
dem Hebel G einstellbar ist, so daß der Rahmen d sich dementsprechend schneller oder
langsamer als der Schneidkopf E verschiebt. Letzterer wird mit gleichförmiger Geschwindigkeit
entlang dem Bett F mittels einer Zahnstange e bewegt, die ihren Antrieb durch
ein Zahnrädergetriebe e1 sowie Schneckengetriebe
von der Spindel e2 erhält, welche ihrerseits von einem geeigneten Teile der Maschine
aus in Umdrehung versetzt wird. Die Zahnräder e1 können auch außer Eingriff mit der
Zahnstange e gebracht werden, wodurch eine Rückführung des Schneidkopfes und des
Führrades nach vollendeter selbsttätiger Vorschaltung von Hand aus ermöglicht wird.
Sollen die nach einem bestimmten Modell herzustellenden Leisten in bestimmten Verhältnissen
größer oder kleiner ausfallen, so gelangt eine drehbare Platte H zur Anwendung, die
um eine mittlere wagerechte Achse h schwingt und hinter dem Führrad parallel zu den Drehachsen
des Modells und des Holzblocks gelagert ist. Außerdem trägt sie einen gekrümmten
Arm h1, der durch eine Verbindungsstange W· an den Schwingrahmen C angeschlossen
ist, so daß eine Bewegung des letzteren eine Schwingbewegung der Platte um ihre Achse bedingt. Das Führrad D ist in
einem wagerecht geführten Schlitten d1 angeordnet,
der eine rückwärts vortretende, wage-
*5 rechte Platte d% hält, die lotrecht am Schlitten
verstellt werden kann, wobei ihre rückwärtige Kante ihre parallele Lage zur Schwingplatte d2
beibehält, mit der sie durch eine Feder dz in beständiger Berührung gehalten wird. Die
Zugfeder d3 ist hierbei einerseits an den Querschlitten
d1 angeschlossen und andererseits an einem Arm dl des Bettes d5 befestigt. Während
des Betriebes schwingt die Platte H in einer Ebene, die mehr oder weniger geneigt
gegen das Führrad D ist.
Wenn nun Leisten hergestellt werden sollen, die mit dem Modell genau übereinstimmen,
so wird die Platte d2 so eingestellt, daß ihre Kante sich gemäß Fig. 2 gegen die Welle h
der Schwingplatte H legt, so daß sich die Bewegung der letzteren dem Schlitten d1 nicht
mitteilt. In dieser Stellung liegt die Achse des Führrades D in einer geraden Linie mit der
Achse des Schneidkopfes E und, da der Fertigdrehstahl so angeordnet ist, daß er einen
Kreis beschreibt, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser des Führrades genau übereinstimmt,
so wird aus dem Holzblock eine genaue Kopie des Modells während der Längsverschiebung
von Führrad und Schneidkopf erzeugt.
Zur Herstellung eines Leistens, dessen Querschnitt verhältnismäßig größer ausfällt als beim
Modell, wie er z. B. durch die äußere punktierte Linie in Fig. 6 veranschaulicht ist, wird
die Kantenplatte d2 über die Achse der Schwingplatte H gehohen, wodurch das Führrad vorrückt
und demzufolge den Schwingrahmen C zusammen mit dem Holzblock B von , dem
Schneidwerkzeug weiter wegbewegt. Andererseits bedingt eine Verschiebung der Platte d2
unter die Welle der Schwingplatte H eine Rückwärtsbewegung des Führrades, so daß
der Schwingrahmen C näher an das Schneidwerkzeug herangeführt wird, also eine größere
Materialabnahme stattfindet und demzufolge ein entsprechend kleinerer Leisten erzeugt
wird, dessen Querschnitt durch die, innere punktierte Linie in Fig. 6 veranschaulicht
wird. ·
Die beschriebene Einrichtung erlaubt nur eine Änderung der Größe des Leistenquerschnitts,
stets wird jedoch ein Leisten erzeugt, welcher dem Modell geometrisch ähnlich ist.
. Zur Durchführung der Erfindung sind nun Mittel vorgesehen, die eine wechselnde Bewegung
zwischen dem Schwingrahmen C und der Platte H zulassen, so daß der Leisten bei
gleicher Höhe schmäler oder umgekehrt ausfällt. Zur Erzeugung dieser Bewegung ist
beispielsweise auf dem Schwingrahmen eine Daumenscheibe / angeordnet, welche durch die
Antriebvorrichtung des Modells und des Holzblocks mittelbar oder unmittelbar in Umdrehung
versetzt wird. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sitzt die Daumenscheibe
auf der Antriebwelle c3 (Fig. 5) des Modells und des Holzblocks und ist mit
einer Führnut j zur Aufnahme einer Rolle j1
ausgestattet, die drehbar am Ende eines zweiarmigen Hebels j2 sitzt, der um den Zapfen js
des Rahmens C schwingt. Das andere Ende des Hebels j2 ist durch eine Lenkstange jl an
einen Arm j5 angeschlossen, welcher auf einer Schwingwelle /6 sitzt, die von Lagern /' des
Schwingrahmens gehalten wird und ferner einen gekrümmten Arm /8 trägt. Der letztere
besitzt die Gestalt eines Kreisbogens und ist durch eine Verbindungsstange h2 an die
Schwingplatte H angeschlossen. Um die Anschlußstelle der Verbindungsstange h2 und des
gekrümmten Armes y8 verschieden einstellen
zu können, ist der Arm j8 mit einer T-förmigen
Rille f versehen; diese nimmt den entsprechend
gestalteten Kopf eines Stiftes A3 auf, welcher durch eine Klemmvorrichtung, z. B. eine Mutter
A4; in seiher jeweiligen Stellung zur Rille f
gesichert wird. *
Zur Erzeugung einer genauen Kopie des Leistenmodells in gleichem, vergrößertem oder
verkleinertem Maßstabe, wird diese Verbindungsstange
konachsial zur Schwingwelle befestigt, so daß sie die in Fig. 2 in vollen Linien
gezeigte Stellung einnimmt. Bei dieser Stellung erzeugen die Schwingbewegungen der
Welle je, zufolge ihrer Verbindung mit der
Daumenscheibe /, keine Bewegung der Verbindungsstange A2 sowie der Schwingplatte H;
die Stellung der Kantenplatte i% mit Bezug auf die letztere bedingt also keine Änderung
des Maßstabes. Zwecks Änderung der maßstäblichen Verhältnisse des Leistenquerschnittes
wird die Verbindungstange auf dem Arm js in einiger Entfernung von der Mitte der
Schwingwelle js befestigt, wodurch die vom
Verbindungspunkt mit dem Arm beschriebene Winkelbewegung auf die Platte H zusätzlich
zu derjenigen Bewegung übertragen wird, die sie durch die Bewegung des Schwingrahmens
C, entsprechend der Stellung der Kantenplatte, über oder unter der Achse der
Schwingplatte erhält.
Die Größe der kombinierten, auf dem Führradschlitten d1 übertragenen Bewegungen wird
durch die Stellung des Endes der Verbindungsstange zum Arm /8 sowie derjenigen der
Kantenplatte d2 zur Achse der Schwingplatte H
geregelt, dagegen hängt die Änderung der Querschnittsgestalt des Leistens von der Ausbildung
der Nut der Daumenscheibe und ihrer Winkelstellung zum Modell ab.
In Fig. 2 befindet sich die Vorrichtung zur Erlangung wechselnder Bewegung außer Tätigkeit
und die Kantenplatte 2 steht gegenüber der Achse der Schwingplatte H, so daß eine
genaue Kopie des Leistenmodells hergestellt wird.
Gemäß den Fig. 3 und 4 gelangt diese Vorrichtung jedoch zur Wirkung; die Stellungen
der Kantenplatte und der Daumenscheibe sind derartig, daß ein Leisten erzeugt wird, der
etwas schmäler und höher ausfällt als das Modell. Da der Durchmesser des Zahnrades,
welches auf der Achse c3 der Daumenscheibe / sitzt, die Hälfte des Durchmessers der Zahnräder,
welche auf der Antriebwelle der Spitzen c sitzen, beträgt, so läuft die Daumenscheibe /
mit doppelt so großer Geschwindigkeit um, als das Modell und das Werkstück. Die vom
Führrad eingenommene Stellung ist durch volle Linien angegeben und der vom Fertigschneidwerkzeug
beschriebene Weg durch punktierte Linien angedeutet. Sobald das Führrad 5 die Ober- oder Unterseite des Modells berührt,
ist das Führrad mit Hilfe des Daumenrades/ der Hebel f, f, f, f, h2, H und des Schlittens
d1 in die Stellung nach Fig. 3 gebracht, also auswärts bewegt worden, so daß der
Schwingrahmen und mit ihm das Werkstück von dem Werkzeug entfernt, der Leisten also
höher als das Modell wird.
Sobald jedoch die Seiten des Modells das Führ- oder Kopierrad berühren, wird die
Schwingplatte H durch die Wirkung der Daumenscheibe / von dem Schwingrahmen wegbewegt,
so daß der Schlitten d1 durch die Feder d3 etwas zurückbewegt wird, und somit
der Schwingrahmen mit dem Werkstück sich dem Werkzeug nähert; infolgedessen wird
von den Seiten des Leistens mehr Material entfernt, der Leisten also schmäler als das
Modell, so daß der Leisten etwa die in Fig. 7 punktiert angedeutete Form erlangt.
IJm einen Leisten von dem in Fig. 8 punktiert gezeigten Querschnitt zu erhalten, wird
die Daumenscheibe/ um 180° gedreht; der Leisten fällt etwas niedriger aber breiter als
das Modell aus.
In Fig. 5 ist eine zweckmäßige Einrichtung zur Einstellung der Daumenscheibe dargestellt,
welche aus einem an die Daumenscheibe / angeschlossenen Flansch /10 und einer Hülse j11
besteht, die auf der Schwingwelle /6 befestigt
ist. Die Hülse oder die Daumenscheibe besitzt nun eine Anzahl von Löchern, die eine
entsprechende Verstellung der letzteren zum Flansch zulassen.
Anstatt die Differentialeinrichtung im Schwingrahmen in der angegebenen Weise anzuordnen,
kann auch die Drehung irgendeiner anderen Welle dieses Rahmens durch Getriebe auf eine im rückwärtigen Teile der Maschine
gelagerten Welle übertragen werden, die eine Daumen- oder Exzenterscheibe trägt, welche
mittels einer Schwingwelle auf einen Hebel der Schwingplatte einwirkt. Diese Scheibe
kann außerdem auf der Welle sitzen, die das Modell oder den Block dreht, oder eine Gegenwelle
hierzu treibt.
Claims (2)
- Pate nt-An Sprüche:I. Kopierdrehbank zur Herstellung von Schuhleisten, bei welcher das Modell und der zu bearbeitende Holzblock in einem Schwingrahmen eingespannt sind, der vor dem Kopierrad und dem Schneidwerkzeug sitzt und mit einer Schwingplatte zum Einstellen des Kopierrades mit Bezug auf den Schwingrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung einer Daumen- oder Exzenterscheibe (J) , der Schwingplatte (H) eine Bewegung erteilt, zusätzlich zu derjenigen, die sich durch das am Schwingrahmen (C) befestigteModell erhält, zum Zweck, einen vom Modell in der Breite und in der Höhe abweichenden Leisten herstellen zu können.
- 2. Kopierdrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenscheibe (J) an dem Schwingrahmen (C) drehbar gelagert ist und mit Hilfe von Hebeln (p, ji, j5) einen gebogenen Arm (j&) bewegt, an welchen das Ende einer Stange (¥■) nachstellbar angeschlossen ist, deren anderes Ende mit der Schwingplatte (H) in Verbindung steht.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB190927973T | 1909-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=32446945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT227003D Active DE227003C (de) | 1909-11-30 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE227003C (de) |
FR (1) | FR414061A (de) |
GB (1) | GB190927973A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1253932A (en) * | 1984-11-01 | 1989-05-09 | Craig Parkinson | Liquid level monitoring assemblies |
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0
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-
1909
- 1909-11-30 GB GB190927973D patent/GB190927973A/en not_active Expired
-
1910
- 1910-02-09 FR FR414061A patent/FR414061A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB190927973A (en) | 1910-09-08 |
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