DE1121906B - Einrichtung zum Balligschaben von Zahnflanken im Laengs- und Diagonalverfahren - Google Patents

Einrichtung zum Balligschaben von Zahnflanken im Laengs- und Diagonalverfahren

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DE1121906B
DE1121906B DEV15802A DEV0015802A DE1121906B DE 1121906 B DE1121906 B DE 1121906B DE V15802 A DEV15802 A DE V15802A DE V0015802 A DEV0015802 A DE V0015802A DE 1121906 B DE1121906 B DE 1121906B
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Germany
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DEV15802A
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English (en)
Inventor
Otto Reimann
Siegfried Vogel
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VEB ZAHNSCHNEIDEMASCHINENFABRIK MODUL
Original Assignee
VEB ZAHNSCHNEIDEMASCHINENFABRIK MODUL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Balligschaben von Zahnflanken im Längs-und Diagonalverfahren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Balligschaben von Zahnflanken im Längs- und Diagonalverfahren auf Maschinen mit unbeweglich gelagerter Werkstückachse, bei denen alle Bewegungen zur Bearbeitung . des Werkstückes einschließlich des Balligschabens durch das Schaberad erfolgen.
  • Derartige bekannte Maschinen besitzen eine mit Führungsbahnen versehene schwenkbare Platte zur Einstellung der Bewegungsrichtung des Schaberades gegenüber dem Werkstück und einen auf dieser Führungsbahn hin- und herbeweglichen Schlitten, der auf seiner Oberseite in einer Rundführung den Schaberadkopf aufnimmt. Der Antrieb des Schaberades erfolgt vom Maschinengestell aus durch die Mitte der Schwenkplatte und der Rundführung des Schabeschlittens, um die gegenseitige Verdrehung dieser Teile zu gewährleisten.
  • Es ist nun eine Schabemaschine mit starrer Werkstückaufnahmeachse bekannt, bei welcher die Schaberadachse zur Erzeugung balliger Verzahnungen während der Bewegung des Schaberades über die Zahnbreite des Werkstückes in bezug auf die Achse des Werkstückes gekippt wird und gleichzeitig eine Annäherung der Achsen von Werkzeug und Werkstück erfolgt, so daß die Schneidzone des Schaberades einen kurvenförmigen Weg beschreibt und dadurch ballige Zähne entstehen.
  • Um die vorhergenannten Bewegungen zu erhalten, ist an einer der Werkstückachse zugewandten Seite eines Maschinenständers eine ortsfeste Lagerstelle angebracht, in welcher eine mit einer Führungsbahn versehene Wippe gelagert ist. Auf der Führungsbahn dieser Wippe befindet sich ein hin- und herbeweglicher Schabeschlitten, der in einer Rundführung den Schaberadkopf aufnimmt. Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, die während der Hin- und Herbewegung des Schabeschlittens die Wippe um ihre Lagerstelle kippen. Der Antrieb des Schaberades erfolgt vom Werkstück aus. Die Bearbeitung des Werkstückes kann nur im Längsschabeverfahren erfolgen und setzt den Antrieb des Werkstückes voraus.
  • Für Maschinen mit starrer Werkstückaufnahmeachse und direktem Antrieb des Schaberades und mit Einrichtungen zur Durchführung des Diagonalverfahrens ist die bekannte Einrichtung nicht anwendbar.
  • Die Anwendung des Diagonalschabeverfahrens setzt voraus, daß die Führungsbahn des Schabeschlittens in der Bewegungsrichtung des Schaberades zum Werkstück um den sogenannten Diagonalwinkel einstellbar ist, so daß eine Schwenkplatte erforderlich ist, die die Werkzeugspindel trägt.
  • Da der Antrieb des Schaberades, wie bereits erwähnt, durch die Mitte der Rundführung des Schabeschlittens gehen muß, ergibt sich für die bekannte Maschine eine Führung der Getriebebezüge über den Kippunkt der Wippe, wodurch zwei Kegelradpaarungen sich nicht vermeiden lassen. Mit den zwei Kegelradpaarungen, die an den Schnittstellen vom Drehteil und Maschinengestell, sowie Schabeschlitten und Schaberadkopf notwendig sind, ergeben sich somit 4 Kegelradpaarungen.
  • Eine weitere Eigenart in der Führung der Getriebezüge ist bei der bekannten Maschine darin zu sehen, daß der Mittelpunkt der Rundführung des Schabeschlittens sich gegenüber dem Kippunkt der Wippe bei der Hin- und Herbewegung des Schabeschlittens verschiebt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Balligschaben zu schaffen, welche es gestattet, das Schaberad auf einfache Weise anzutreiben, und bei der sich der Mittelpunkt der Rundführung des Schabeschlittens nicht von seinem Kippunkt entfernt.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der auf der Führungsbahn der Schwenkplatte hin-und herbewegliche Schabeschlitten aus einem Gleitteil und einem Kippteil besteht, eine exzentrische Lagerung das Kippteil mit dem Gleitteil verbindet und das Kippteil eine Rundführung aufweist, deren Achse die Achse der exzentrischen Lagerung schneidet. In dieser Rundführung ist der Schaberadkopf ein- und feststellbar gelagert. Am Ende des Kippteiles ist ein Gleitstein angebracht, der in eine schwenk- und feststellbare Längsführung eingreift, die mit dem Drehteil verbunden ist. Weiterhin ist das Kippteil durch eine Exzenterbuchse, die sich auf einer im Gleitteil gelagerten Achse befindet, aufgenommen, und die Exzenterbuchse an einem Hebel angeordnet, der mit einem im Gleitteil drehbar gelagerten Doppelhebel, an dem ein Gleitstein angebracht ist, welcher in ein am Drehteil befestigtes schwenk- und feststellbares Führungslineal eingreift, über einen Steg in Verbindung steht. Das Führungslineal mit dem Gleitstein kann auch durch eine am Drehteil befestigte Zahnstange ersetzt werden, die über entsprechende Zahnräder mit der Exzenterbuchse in Verbindung steht.
  • Dadurch ist es möglich, die Achse des Schaberades in bezug auf die Achse des Werkstückes zu kippen und gleichzeitig durch Verdrehen der exzentrischen Lagerung die Achsen von Werkstück und Schaberad gegenseitig anzunähern, so daß die Schneidzone des Schaberades bei ihrer Bewegung über die Zahnbreite des Werkstückes eine Kurvenbahn beschreibt und ballige Zähne erzeugt.
  • Da sich der Kippunkt gegenüber dem Mittelpunkt der Rundführung des Schabeschlittens nicht verschiebt und in einer Ebene mit diesem liegt, besitzt der Antriebsgetriebezug für das Schaberad von der Schwenkplatte bis zum Schaberadkopf nur zwei Kegelradpaarungen.
  • In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, an Hand deren der Gegenstand der Erfindung näher erläutert wird. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Schwenkplatte und den Schabeschlitten, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der gleichen Schnittdarstellung wie in Fig. 1.
  • Die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Balligschaben befindet sich in einem Teil der Schabemaschine, welches als Ständer oder Konsol 1 ausgebildet ist und den Tiefenvorschub für die Achsabstandsveränderung zwischen Werkzeug und Werkstück ausführt.
  • In einer Rundführung 2 des Konsols 1 ist eine schwenkbare Platte 3 ein- und feststellbar gelagert, die auf ihrer Oberseite eine Führungsbahn 4 aufweist. In dieser Führungsbahn 4 gleitet hin- und herbeweglich ein Gleitteil 5, das in einer exzentrischen Lagerstelle ein Kippteil 6 aufnimmt.
  • Die exzentrische Lagerstelle besteht aus einer im Gleitteil 5 feststehenden Achse 7 und einer auf dieser drehbar gelagerten Exzenterbuchse 8, die ihrerseits drehbar in einer Lagerstelle 9 des Kippteiles 6 gelagert ist.
  • Zur Erzeugung der Kippbewegung des Kippteiles 6 ist an der Schwenkplatte 3 ein Führungslineal 10 angebracht, in das ein Gleitstein 11 eingreift, der an einer Nase 12 des Kippteiles 6 befestigt ist. Für die gleichzeitige Höhenbewegung des Kippteiles 6 ist noch an der gegenüberliegenden Seite an der Schwenkplatte 3 ein Führungslineal 13 angebracht, in das ein Gleitstein 14 eingreift, der an einem im Gleitteil 5 drehbar gelagerten Doppelhebel 15 angeordnet ist. Ein mit der anderen Seite des Doppelhebels 15 gelenkig verbundener Steg 16 stellt weiterhin eine gelenkige Verbindung mit einem Hebel 17 her.
  • Der Hebel 17 ist starr mit der Exzenterbuchse 8 verbunden. Auf der Oberseite des Kippteiles 6 befindet sich eine Rundführung 18, in welcher ein- und feststellbar der Schaberadkopf 19 mit dem Schaberad 20 aufgenommen ist. Die Achse der Rundführung schneidet die Achse 7 der exzentrischen Lagerung, wodurch der Antriebsgetriebezug für das Schaberad 20, der über den Kippunkt des Kippteiles 6 gehen muß, in einfacher Weise sofort geradlinig durch die Mitte der Rundführung 18 geleitet werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Schaberadkopf 19 mit seinem Schaberad 20 auf den Achskreuzungswinkel eingeschwenkt, das Gleitteil 5 durch die Schwenkplatte 3 in einem bestimmten Winkel zur Werkstückachse verdreht und die Führungslineale 10 und 13 entsprechend dem Betrag der gewünschten Balligkeit schräg eingestellt worden sind, erhält das Gleitteil 5 durch einen nicht dargestellten Getriebezug seine hin- und hergehende Bewegung. Durch diese Bewegung wird das durch die Achse 7 über die Exzenterbuchse 8 im Gleitteil 5 gelagerte Kippteil 6 mitgenommen und durch das schräggestellte Führungslineal 10 von der Mitte aus um die Achse 7 des Kippteiles 6 durch Auf- und Abgleiten des Gleitsteines 11 nach beiden Seiten gekippt. Während dieser Längsbewegung des Gleitteiles 5 und der gleichzeitigen Kippbewegung des Kippteiles 6 wird durch die unabhängige Schrägstellung des Führungslineals 13, durch den Doppelhebel 15, der den Gleitstein 14 besitzt, über den Steg 16, der Hebel 17 mit der Exzenterbuchse 8 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird das Kippteil 6 während des Kippens gehoben und gesenkt.
  • Das Heben und Senken des Kippteiles 6 erfolgt entsprechend der gewünschten Balligkeit in einem bestimmten Verhältnis zum Kippen, damit das Werkzeug am jeweiligen Berührungspunkt des Werkstückes tangiert. Das entsprechende Verhältnis kann durch Verstellen der Exzenterbuchse 8 bestimmt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt die Fig. 2.
  • Hier wird das Kippteil 6 wie vorstehend beschrieben gekippt, nur für das Heben und Senken ist an der Schwenkplatte 3 an Stelle eines Führungslineals eine Zahnstange 21 angebracht und im Gleitteil 5 miteinander und mit der Zahnstange 21 in Eingriff befindliche Zahnräder 22 und 23 gelagert, während ein Zahnrad 24, welches mit dem Zahnrad 13 kämmt, unmittelbar mit der Exzenterbuchse 8 verbunden ist. Beim Hin-und Herbewegen des Gleitteiles 5 setzt das Zahnrad 22 durch Abrollen auf der Zahnstange 21 die Zahnräder 23 und 24 in Bewegung und das Zahnrad 24 bewirkt durch Verdrehung der Exzenterbuchse 8 ein Heben und Senken des Kippteiles 6.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise zum Schaben bestimmt. Das schließt aber nicht aus, daß der Erfindungsgedanke auch für andere Verfahren zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern, z. B. für Läppen, Verwendung finden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Balligschaben von Zahnflanken im Längs- und Diagonalverfahren auf Maschinen mit starrer Werkstückaufnahmeachse, einer mit Führungsbahnen versehenen schwenkbaren Platte zur Einstellung der Bewegungsrichtung des Schaberades, einem auf diesen Führungsbahnen hin- und herbeweglichen Schabeschlitten, der mit einem zur Einstellung des Achsenkreuzungswinkels schwenkbaren Schaberadkopf und einem vom Maschinengestell aus angetriebenen Schaberad versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und herbewegliche Schabeschlitten aus einem Gleitteil (5) und einem Kippteil (6) besteht, eine exzentrische Lagerung (7; 8) das Kippteil (6) mit dem Gleitteil (5) verbindet und daß der Schaberadkopf (19) in einer Rundführung (18) des Kippteiles (6), deren Achse die Achse der exzentrischen Lagerung (7; 8) schneidet, ein-und feststellbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ende des Kippteiles (6) angebrachter Gleitstein (11) in eine schwenk-und feststellbare Längsführung (10) eingreift, die mit der Schwenkplatte (3) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippteil (6) durch eine Exzenterbuchse (8), die sich auf einer im Gleitteil (5) gelagerten Achse (7) befindet, aufgenommen wird und die Exzenterbuchse (8) an einem Hebel (17) angeordnet ist, der mit einem im Gleitteil (5) drehbar gelagerten Doppelhebel (15), an dem ein Gleitstein (14) angebracht ist, welcher in ein an der Schwenkplatte (3) befestigtes, schwenk- und feststellbares Führungslineal (13) eingreift, durch einen Steg (16) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kippteil (6) tragende Exzenterbuchse (8) mit einem Zahnrad (24) verbunden ist, welches sich über andere Zahnräder (23; 22), die im Gleitteil (5) gelagert sind, mit einer an der Schwenkplatte (3) angeordneten Zahnstange (21) im Eingriff befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 480 247; USA.-Patentschrift Nr. 2 762 268.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295324B (de) * 1963-06-19 1969-05-14 Hurth Masch Zahnrad Carl Maschine zum Feinbearbeiten von Zahnraedern mit einer kippbaren Vorschubfuehrung
FR2462959A1 (fr) * 1979-07-31 1981-02-20 Hurth Masch Zahnrad Carl Machine pour l'usinage fin, par exemple le rasage du flanc des dents de roues dentees
FR2515549A1 (fr) * 1981-10-29 1983-05-06 Hurth Masch Zahnrad Carl Procede et machine pour la realisation de flancs de dents bombes sur une piece ebauche dentee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB480247A (en) * 1936-06-13 1938-02-14 Brown David & Sons Ltd Improvements in or relating to the finishing of the surfaces of gear teeth
US2762268A (en) * 1952-08-25 1956-09-11 Falk Corp Gear crowning machine

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