DE925552C - Maschine zum Fuegen von Holzteilen - Google Patents

Maschine zum Fuegen von Holzteilen

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DE925552C
DE925552C DEST4715A DEST004715A DE925552C DE 925552 C DE925552 C DE 925552C DE ST4715 A DEST4715 A DE ST4715A DE ST004715 A DEST004715 A DE ST004715A DE 925552 C DE925552 C DE 925552C
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DE
Germany
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knife shaft
stop
stop rail
machine
joining
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Expired
Application number
DEST4715A
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English (en)
Inventor
Willi Kleinknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Stotz AG
Original Assignee
A Stotz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE925552C publication Critical patent/DE925552C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/16Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Maschine zum Fügen von Holzteilen Hollzteile werden zum Zwecke des Zusammen, setzenis im allgemeinten von Hand an ihrer Schmale sei.te mit glatter Fuge so aneinandergefügt, d@aß größere Platten entstehen. Es. wird d@aübei so vorgegangen, daß die aneinanderzufügenden Flächen mittels einer Abrichthobelmaschine bearbeitet und m,it Rauhb@ankhobel aufeinandergepreßt werden. Es folgt dann ein Aufrauhen der aneinanderzufügenden Flächen mittels Zahnhobels von Hand vordem Verleimen.
  • Bekannt ist ferner die Verzahnung der aneinanderzufügenden Flächen mittels eines. Fräskopfes mit gez.ahntem Messer; derazt, dfaß die zu fügenden Flächen mit ihrer Verzähnung dneinandergreifen.. Bei dieser mit festem Anschlag vorgenommenen Fräs,ung sind beim Zusammenleimen die Seitenflächen der zusammengefügten Teile, bedingt durch die Zahnteilung des Fräsnnessers, gegeneinander versetzt, was eine kostspielige Nacharbeit und größeren Holzverbrauch zur Folge hat. Gegenstand der Erfindung ist eine Fügem.aschine, auf welcher die zusammenzufügenden Holzteile gleichfalls mittels Messerwelle mit einer Zahnung versehen werden, wobei aber, abweichend, von den bekannten Maschinen dieser Art, zum Herstellen von mit bündigen Seitenflächen aufsgestalteten Werkstücken die Anschlagschiiene oder die Messerwelle um eine halbe Zahnteilung in Richtung der Messerwel,lenachse hin und her beweglich angeordnet ist und ferner eine vondem Werkstück beim Einschieben in die Maschine vor dem Arbeitsgang betätigte Steuerung vorgesehen ist, die bei jeder Betätigung selbsttätig eine Verschiebung der Anschliagschiene oder der Messerwelle abwechselnd in der einen oder anderenRdchtunig vornehmen kann,. Diese Steuerung besteht-vorzugsweise .aus. einer auf die Anschlagschiene oder,die Messerwelle jeweils um eine halbe Zahnteilung bewegend wirkenden, Kurvenscheibe mit Klinkenrad, dessen Antriebsklinke über einen, Hebel mit einer aus der Anschlagfläche der Anschlagschiene vor dem Arbeitsbereich der-Meis.seTwelle herausragenden, gegen einen Federdruck zurückdrückbaren Nase verbunden ist.
  • Die Anschliagschiene kann entweder durch Schwenkung um einen Drehzapfen oder durch eine Parallelführung- verschoben werden, oder eis. kann auch die Anschlagschiene feststehen und ider Messerkopf um (das erforderliche Maß senkrecht zu ihr verschoben werden.
  • Die Maschine besitzt :aaußer:dem eine als Schutzvorrichtung für das Fräsmesser :ausgebildete, an sichbekannße, federnde, parallelzumMaschinentisch schwenkbare Rückschlagkl.appe mit kurvenförmigem freiem Ende zum Anschlag hin, die Rückstöße :des Holzes verhindert und das zu bearbeitende Holz an den Anschlag drückt und beim-Einführendes Werkstückes, das Eindrücken der Nase und damit die jeweilige halbe Zahnteilungsverstellung sicherstellt.
  • In der Zeichnung sind in schematischer Form einige Ausführungsbeispiele von Fügemaschinen mach :der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt :durch eine Maschine, Eig. 2 dien zugehörigen Grundriß, Fig. 3 einen Schnitt durch die Messerwelle; Fig..q. ist eine vergrößerte Darstellung :des veränderlichen Anschlages in Form einer Kurvenscheibe; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch zwei gefügte Holzteile; Fig. 6 ist eine reim: schematische Darstellung seiner Anordnung nut Parallelverschiebung der Anschlagschiene, Füg. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel für die P:arallelvezisch@iebung, Fig. 8 ein, Beispiel für eine Anordnung mit fester Schiene und verschiebbarem Messerkopf.
  • In. dien Fig. i bis q. ist mit i -der Arbeitstisch der Maschine ;bezeichnet, ,an .dem die Messerwelle :2 in den Lagern 3 .und q. gelagert ist. Auf der Messerwelle .sind die verzahnten Messer 5 Die Messerwelle wird durch die Riemens.chelbe 6 in beliebiger Weise angetrieben.
  • Die bewegliche Anschlagschiene 7 isst um den Zäpfen B schwenkbar. Sie legt eich mit ihrem Ans atz -unter Wirkuni- der Feder 16 gegen d.ie KuTvenscheibe io, die sich uni den Zapfen: i i ,dreht. Die Kurvenscheibe io ist in eine bestämnte Anzahl zahnartiger Kurvenstücke dadurch eingeteilt, daß dien Umfang der Scheibe abwechselnd ein, Kreisstück und die Sehne eines solchen Kreisstückes darstellt. Die Pfeilhöhe a der Sehne entspricht dem Maß der Bewegung, welche die Ansohle@gschiene bei der Drehung der Kurvenscheibe erhält. Die Drehung der Kurvenscheibe wird bewirkt durch einen. Hebel 12, der um den Zapfen 13 schwenkbar gelagert ist und mit einer Anschlagnase 1q. durch eine Aussparung (der Anschlagschiene 7 in den Arbeitsbereich des zu fräsenden: Holzes 15 hineinriagt. Der Hebel i2 wird --durch die Feder i7 mit :seiner Nasse in. der Bahn des Holzes 15 gehalter. Auf :der Kurvenscheibe io sitzt ein Sperrad 18, in das eine Klinke ig eingreift, die an dem Hebel 12 angelenkt äst. Wird das Holzstück 15 in Richtung des Pfeiles A entlang der Schiene 7 dem Fräsniesser zu verschoben, so wird die Nase 1q., ehe das Holz in dien Bereich des Messers gelangt, hinter die Anschlagschiene gedrückt und- ,dadlurch das Sperrad 18 über die Klinke ig um eine Teilung gedreht. Da die Teilung des Sperrades 18 jener der Kurvenscheibe io entspricht, so direht sich die letztere auch um eine Teilung. Hat sich der Ansatz 9 vorher gegen die Sehne der Scheibe gelehnt, so kommt jetztdieser Ansatz auf denn folgenden Kreisbogen zur Arnlage, und @die Anschlagschiene wird an dieser Stelle um :die Pfeil--höhe, d. h. u@m ein der halben Zahnteilung des Holzes entsprechendes Maß, verschoben. Nach dem Du>rchschielten (des Holzes 15, d. h. nachdem es gefräst ist, !, schnappt die Nase 14 -wieder nach ;außen; und die Klinke ig-wird zurückgezogen. BeimDurchschüeben des nächsten Holzes,, das also :das Gegenstück des vorher gefrästen wird, wned die Nase 14 erneut zurückgeschoiben und das Sperrrad wieder um einen Zahn weitergedreht, ehe dies Holz in den, Bereich des Fräsmessers gelangt. Dadurch kommt der Ansetz 9 wieder auf der Sehne der Zahnscheibe zum Anliegen, und die Anschlagschiene bewegt sich wieder zurück um,die Pfeilhöhe. Das nächste Holz erhält also eine um eine halbe Zahnteilung versetzte Verzahnung, da die Pfeilhöhe a der Kuirvernscheibe so gewählt ist, :d@aß an -dem Fräsmesser diese Verschiebung um eine halbe Zahnteilung erreicht wird. Es wird also bei der Betätigung :der Maschine die Fräsung der- Hölzer jeweils bei (den aufeinanderfolgenden Stücken um eine halbe Zahnteilung selbsttätig verschoben" und zwei nacheinander gefräste Holtzstücke passen immer zusammen.
  • Um ein Rückstoßendes zu bearbeitenden Holzes und gleichzeitig einte Abdeckung des. Fräsmessers zu erzielen, ist eine Rückschlagkl:appe 2o vorgesehen, die sich um (den Zapfen zi .dreht. Diese Klappe wind durch eine Drehfeder 22 in der Ruhelage gegen dien Anschlag 23 :gedrückt. Beine Vemschieben des Holzes 15 wird die Klappe e-nach links igedreht, wobei sie slichgegen:d!as Holz legt unddieses . an der Anschlagschiene 7 entlang gleitet. Die Kurve 24 der Klappe ist so gewählt, :daaß sie dies Holz. 15 bei jeder Holtdicke ran Zurückweichen hindert. Die Stellung 25 der Klappe beim Durchschieben des Holzes ist in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Klappe 2o besitzt an der Unterseite einen Vorsprung 26, auf dem sie sich abstützt und der so hoch ist, daß das Fräsmesser unter der Klappe durchgehen kann.
  • Die Steuerungshelle der Maschine können durch eine Haube 27 abgedeckt werden.
  • In Fig. 6 ist in -rein schematischer Darstellung eine Anordnung grundsätzlich gleicher Art dargestellt, bei. welcher die Amschlaagschiene mittels einer P.arallelogrammfühnung 28, 29, 30 parallel verschoben wird, woibei rsse durch eine Feder 31 in BerühTung mit der Kurvenscheibe io gehalten wird,.
  • Fig. 7 zeugt gleichfalls eine Anordnung mit Parallelführung, die in; :diesem Falle dadurch erzielst wird, daß die Schiene 7 unter der Einwirkung zweier zu beiden, Seiten der Messerwelle in entsprechendem Abstand angeordneter Kurvenscheiben ioa und Tob und zweier Federn 3id und 31b steht, wobei eine der beiden Kurvenscheiben, beispielsweise I0", beim Vorschieben des Holzes, angetrieben wird und die andere über eine Welle 32 und Kegelradsätze mit ihr gekuppelt ist.
  • In Fig. 8 schließlich ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Anschlagschiene 33 feststeht und. der Messerkopf 34 mit der Messerwelle 35 senkrecht zu ihr um das halbe Mali der Verzahnung verschiebbar ist. Die Messerwelle ist mittels zweier Stellringe 36 mit einem Hebel 37 verbunden, der um einen Zapfen 38 schwenkbar ist und über einen: Antschlag 39 von der Kurvenscheibe 4o betätigt wird, wenn,diese in geeigneter Weise beim Vorschub des Holzes um eine Teilung verdreht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fügem:aschine, auf der zusammenzufügende Holzteile mittels Messerwelle mit einer Zahnung versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von mit bündigen Seitenflächen ausgestalteten WerkstückendieAnischlagschiene oder die Messerwelle um eine halbe Zahnteilung (t) in Richtung der Messerwellenachse hin; und her beweglich angeordnet ist und eine vorn dem Werkstück beim Einschieben in: die Maschine vor dem Arbeitsgang .betätigte Steuerung vorgesehen, ist, die bei jeder Betätigung automatisch eine Verschiebung der Anschlagschiene oder der Messerwelle abwechselnd in dien einen und der anderen Richtung vornehmen kann.
  2. 2. Fügemaschine nach Anspruch i, daduTch gekennzeichnet, daß .die Steuerung aus einer auf die Anschlagschiene (7) oder die Messerwelle (2) jeweils um eine halbe Zah@nteilung beweagen@d wirkenden,.drehbaren Kurvenscheibe (io) mit einem Klinkenrad (18) besteht, -dessen Antriebsklinke (19) über einen Hebel (9) mit einer aus der Anschlagfläche der Anschlagschiene (7) vor dem Arbeitsbereich der Messerwelle (2) betrausragenden, gegen einen Federdruck (17) zurückdrückbaren Nase (14) verbunden ist.
  3. 3. Fügemaschiine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglicher Anschlagschiene (7) diese um einen Zapfen (8) auf -dem Maschinentisch (i) um die halbe Zahnteilung (t) unter dem Einfluß der Steuerung schwenkbar ist (Fing. 2).
  4. 4. Fügemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglicher Anschlagschiene (7) diese durch eine hinter ihr an-. geo,rdnete Parallelführung (28, 29, 30) um die halbe Zahnteilung (t) unter dem Einfluß der Steuerung verschiebbar ist (Fig. 6).
  5. 5. Fügemaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d:aß eine an sich bekannte, parallel zum Maschinentisch schwenkbare, federnde Rückschlag- und Schutzklappe (25) mit kurvenförmigem fmelem Ende zum Anschlag hin über der Messerwelle angeordnet ist, die beim Einführen des Werkstückes das Eindrücken der Nase (14) und damit die jeweilige halbe Zabmteilungsverstellung sicherstellt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 744 117.
DEST4715A 1952-04-13 1952-04-13 Maschine zum Fuegen von Holzteilen Expired DE925552C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744117C (de) * 1940-08-27 1944-01-10 Wilhelm Gauchel Schutzvorrichtung an Abrichthobelmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744117C (de) * 1940-08-27 1944-01-10 Wilhelm Gauchel Schutzvorrichtung an Abrichthobelmaschinen

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