DE489675C - Verfahren fuer das Fertigarbeiten der gekruemmten Arbeitsflaeche an Kraft uebertragenden Koerpern - Google Patents

Verfahren fuer das Fertigarbeiten der gekruemmten Arbeitsflaeche an Kraft uebertragenden Koerpern

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DE489675C
DE489675C DEB117873D DEB0117873D DE489675C DE 489675 C DE489675 C DE 489675C DE B117873 D DEB117873 D DE B117873D DE B0117873 D DEB0117873 D DE B0117873D DE 489675 C DE489675 C DE 489675C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sick auf eine Zahnradschneidmaschine und betrifft in der Hauptsache eine neue Maschine und ein neues Verfahren für das Schneiden von Flächen, -wie die Zahnprofile von Getrieben und anderen Kraft übertragenden Körpern, bei dem der Schnitt in der Richtung der Abwicklung der Flanke oder in der Richtung der Evolvente erfolgt.
Im besonderen betrifft die Erfindung- eine Maschine, die eine Hauptdaumenscheibe besitzt, deren Flanke mit entgegengesetzt evolventenförmigen Kurven versehen ist, die in bezug auf einen gemeinsamen Grundkreis beschrieben sind, der einen Werkzeughalter in solcher Weise führt, daß ein feiner Schnitt auf einem Evolventenzahn eines roh vorgearbeiteten Getriebes ausgeführt wird. Diese Maschine eignet sich zum Schneiden von Schneckenrädern, geraden Zahnrädern oder Schraubenrädern mit Winkelzähnen ebenso
ao gut wie von gekrümmten Flanken beliebiger Beschaffenheit. Bisher wurde beim Schneiden von Zahnrädern der Schnitt rechtwinklig zur Richtung der Abwicklung der arbeitenden Flanken geführt, wodurch sich Ungleichheiten in der Flanke in Richtung der Abwickelung ergaben, die Geräusch und Abnutzung erzeugen. Die Maschine ist mit einem neuen Anzeigemechanismus für das unbearbeitete Getriebe versehen, mit dessen Hilfe das Getriebe selbsttätig durch einen Mechanismus bewegt und in einer bestimmten Stellung gehalten wird, während der Schnitt geführt wird. Dieses Festhalten wird mit Hufe einer genauen Haltevorrichtung durchgeführt.
Die Maschine ist mit einem Werkzeughalter versehen, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel trommeiförmig ist. Dieser Werkzeughalter ist am Hauptgestell der Maschine mit Hilfe einer Führung und eines Gleitstückes angeordnet, die die Bewegung des Werkzeughalters in einer Richtung leiten, und durch zwei Hauptdaumenscheiben, die den Werkzeughalter in einer zweiten Richtung führen. Die Daumenscheibe, die Führung und das Gleitstück wirken dahin, den Halter, der von einer KraftqueEe auf mechanischem Wege in schwingende Bewegung versetzt wird, in solcher Weise zwangläufig zu fuhren, daß die Kante des Werkzeuges eine Arbeitsflanke schneidet, die eine der Form der Daumenscheibe entsprechende Form hat. Der Werkzeughalter wird nach rückwärts und vorwärts geschwungen und kann mit einer Schneidkante versehen sein, die einen Span auf dem roh vorgearbeiteten Getriebe
wegnimmt, wenn der Werkzeughalter bewegt wird. Wenn man zwei Senneidkanten in benachbarter Stellung auf dem Werkzeughalter anordnet, kann gleichzeitig eine Mehrzahl von Spänen genommen werden, wenn der Werkzeughalter in einer Richtung geschwungen wird, in welchem Falle es nur möglich ist, den Werkzeughalter ein wenig weiterzubewegen, als wenn ein einziges Werkzeug benutzt wird. In ίο solchem Falle werden die arbeitenden Flanken auf benachbarten Zähnen durch eine einzige Bewegung des Werkzeughalters geschnitten, worauf das roh vorgearbeitete Getriebe weitergeschaltet und die Operation wiederholt wird. Man kann mit dem schwingenden Gleitstück und dem Schlitten andere zwangläufige Vorrichtungen als die Daumenscheibe benutzen. Man kann auch Zähne von Segmenten, Zahnstangen, geraden Zahnrädern, Schneckenrädern schneiden, und zwar von der Wurzel bis zur Spitze (in der Richtung der Abwicklung oder der Evolvente im Falle von Evolventenzähnen). Auch Evolventendaumenscheiben können-durch Schneiden oder Schleifen so geschnitten werden, daß die Flankenpunkte in Richtung der Evolvente geschnitten werden.. Die Schneidkante eines Werkzeuges muß nicht vollkommen-gerade sein. Das Gleitstück kann durch andere Yet richtungen, z. B. durch Schlitze in der Daumenscheibe,., srsetzt: werden, .- ::.;.!- :. - -._·..=.=.; :: Der Erfindungsgegenstand wird in der /Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Es
zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht einer mit einem Werkzeug zum Schneiden von Schneckenrädern ausgerüsteten Maschine,
. Fig.2 einenAuMß hierzu, teilweiseimSchnitt, bei entferntem beweglichen Werkzeughalter, Fig..3 einen senkrechten Mittelschnitt durch -den Werkzeughalter und seine Lagerung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, der den Antriebsmechanismus zeigt, mit dessen Hilfe der Werkzeughalter hin und her geschwungen wird,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 -der Fig. 3 durch die Daumenscheibe, von welcher ein Teil weggebrochen ist; der Werkzeughalter ist in einer Mittelstellung: dargestellt; . Fig.. 6 ist ein der Fig. 5 entsprechender Schnitt, der den Werkzeughalter in eine Endstellung aus- -geschwungen zeigt;.
Fig. 7 ist ein rückwärtiger Aufriß des oberen Teiles der Maschine mit dem Schaltmechanismus;
Fig* 8 ist eine Einzelansicht, die den positiven Anschlag 'des Zeigmechanismus .zeigt;.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht zu Fig. 8; ; Fig. 10 jst eine Vorderansicht eines. Teiles des Schaltmechanismus,; . . ■
Fig. 11. zeigt im einzelnen, eine Stange des. Sphaltmechanismus;
Fig. 12 ist eine Vorderansicht, die das Schnekkenrad in seiner Einstellung zeigt;
Fig. 13 ist eine Einzelansicht eines geraden Zahnrades mit Werkzeug;
Fig. 14 ist eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht des schneidenden Teiles eines Werkzeuges zum Schneiden von Schraubenrädern mit .Winkelzähnen ;
Fig. 15 ist "eine untere Ansicht des in Fig. 14 dargestellten Messers;
Fig. 16 1st eine schaubildliche Ansicht des beweglichen Werkzeughalters;
Fig. 17, 18 und 19 sind Einzelheiten, die die Art und Weise des an einem Schraubenrad ausgeführten Schnittes zeigen;
Fig. 20 ist eine schematische Darstellung einer auf einem Zylinder beschriebenen Schraubenlinie;
Fig. 21 zeigt eine Vorderansicht von zwei miteinander kämmenden geraden Zahnrädern mit Evolventenverzahnung j
Fig. 22 ist eine schematische Ansicht der Hauptdaumenscheibe und der mit dieser zusammenarbeitenden Rollen, und "
.Pig. 23 ist eine Einzelheit, betreffend das Gleitstück.
InMg. 2 bezeichnet τ das gußeiserne Hauptlasten, auf welchem ein oberer Ständer 2 angeordnet ist, der in den Teilen 4 und 5 die geiSchützten-Läger 6- «nd .7 .kragt -(ßig, 3). Das .-Lager ψ hat eine Bohrung 8 und das Lager 6 eine Bohrung, in denen eine Welle 9 (Fig. 3) -drehbar gelagert werden kann, die gegen eine Verschiebung durch die Muttern 10 und 11 -gesichert ist, die mit der Mutter 12 bzw. der Scheibe 13 zusammenwirken. Diese Muttern iq und ix sind auf .das Gewinde X4 aufgeschraubt, und das flinke Ende, der Welle 9 ist etwas größer: im Durchmesser als das rechte Ende, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß die Welle von links in die Lager .einzuführen ist. Die Lagerhülse 7 trägt ein auf ihr schwingend angeordnetes Zahnsegment 15 (Fig. 2), und ein ähnliches Zahnsegment 16 ist mit Hilfe einer Büchse 17 auf der Büchse 6' angeordnet. Mit ader Lagerhülse 7 ist eine Daumenscheibe 19 mit Hilfe, der Bolzen 18: fest verbunden, und eine ähnliche Daumenscheibe 20 ist mit der Büchse 6' fest verbunden. Diese Daumenscheiben haben eine. Form, die später ausführlicher beschrieben werden -wird. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Daumenscneiben, der obere Ständer .und die Lagerhülse 6, -6' und 7 miteinander fest verbunden sind und. als Hauptlager für die Welle und die .Zahnsegmente dienen. . Fig. J[und S zeigen, daß das rechte Ende der Welle 9 mit einer kleineren zylindrischen Lagerfläche 2.1 versehen ist, auf welcher ein .Gleitstück33 frei angeordnet ist. iDieses Gleit-120 .stück 23 istjmit einer inneren Bohrung .23 and mit oberen und unteren Tragflächen .24 und _2§
versehen. Die zylindrische Bohrung 23 lcann in der Mitte zwischen den oberen und unteren Tragflächen angeordnet sein, es ist jedoch vorzuziehen, sie mehr nach der einen Tragfläche hin anzuordnen, so daß beim Umkehren des Gleitstücks Räder von zwei verschiedenen Grundkreisdurchmessern geschnitten werden können. Wenn eine Hauptdaumenscheibe benutzt wird, deren Flanke einen anderen Grundkreis hat als die Daumenscheibe 19 und die an Stelle der Daumenscheibe eingesetzt wird, die leicht aus dem oberen Lager entfernt wird, so ist es erforderlich, ein anderes !Gleitstück zu benutzen oder das dargestellte Gleitstück so umzukehren, daß der Werkzeughalter in die richtige Stellung in bezug auf das zu schneidende Zahnrad gelangt. Die Gradführungen 31, 32 (Fig. 16) am linken Ende der Welle sind ebenfalls auswechselbar. Wenn der Durchmesser des linken Endes
ao der Welle 9 gleich ist dem Grundkreis des von der Maschine zu schneidenden Zahnrades, so wird die Spindel rollen, ohne in den Führungen 31, 32 zu gleiten. Wenn auf derselben Maschine Zahnräder geschnitten werden sollen, die verschiedene Grundkreise haben, wird die Spindel rollen und auch auf den Führungen gleiten, wenn der Grundkreis des Zahnrades nicht den Durchmesser der Welle in dem Punkte entspricht, wo sie in den Führungen sich befindet.
Die Tragflächen 24 und 25 des Gleitstücks 22 arbeiten in geraden parallelen Führungen 26 und 27, die mit Hilfe von entfembaren Bolzen 28 am rechten Ende 29 des Werkzeughalters 30 befestigt sind (Fig. 5, 6). Das linke Ende der Welle 9 ist gemäß Fig. 3 so angeordnet, daß es in den geraden parallelen Führungen 31 .und 32 frei beweglich ist, die an dem linken Ende 33 des beweglichen Werkzeughalters befestigt sind. Auf diese Weise wird die Bewegung des Werkzeughalters in einer Richtung bei seiner Schwingung begrenzt.
An das linke Ende der Welle 9 ist gemäß Fig. 3 eine Bremstrommel 34, ein verzahntes Anschlagrad 35, ein Sperrad 36 (Fig. 3,10) und eine Teilscheibe 37 befestigt, deren Aufgaben später erläutert werden. Die Bremstrommel 34 ist mit der Welle 9 fest verbunden, und die Teile 35, 36 und 37 sind mit der Bremstrommel durch in diese eingeschraubte Bolzen 38 (Fig. 7) fest verbunden. Ein mit Gewinde versehener Hohlzapfen 42 (Fig. 3) ist mit innerem Gewinde versehen, das mit äußeren Gewindegängen eines Bolzens 43 in Eingriff steht. Der Zapfen 42 ist mit einem konischen Teil 44, entsprechend dem konischen Sitz am rechten Ende der Welle, versehen. Der Bolzen 43 durchgreift die Welle 9 in ihrer ganzen Länge und steht an ihrem linken Ende etwas vor, wo er die Mutter 40 und die Unterlegscheibe 41 trägt.
Damit wird der Zapfen 42 in der Welle !befestigt. Am rechten Ende des Zapfens 42 ist das Futterstück 45 angeordnet, das genau eingepaßt ist und an die zylindrische Lagerbüchse 21 anstößt. Ferner ist auf dem Zapfen eine genau passende Klemmscheibe 46 angeordnet. Das Futterstück 45 und die Klemmscheibe 46 sind so eingerichtet, daß sie ein roh vorgearbeitetes Werkstück zwischen sich auf dem mit der Welle 9 fest verbundenen Zapfen 42 festhalten. Das rohe Getrieberad wird fest in seiner Stellung gehalten, wenn die Mutter 47 angezogen wird.
Der bewegliche Werkzeughalter 30 besteht aus den beiden Stirnteilen 29 und 33, die an dem Mittelteil 48 (Fig. 3,16) mit Hilfe der Bolzen 49 und 50 (Fig. 3) befestigt sind. Man sieht aus Fig. 16, daß der Werkzeughalter im allgemeinen die Form einer zylindrischen Trommel hat, deren unterer Teil weggelassen ist, damit der Werkzeughalter in dem oberen Ständer 2 (19, 20) und auf der Welle 9 angeordnet werden kann. Das rechte Stirnende 29 des Werkzeughalters ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Rollen 51 und 52 (Fig. 5, ·6) ausgerüstet, die ständig mit der Kurvenscheibe xg in Berührung sind (Fig. 3). Die Rolle 5X ist um einen Zapfen 53 drehbar und wird -durch einen Deckel 54 in ihrer Stellung gehalten. Letzterer ist durch Bolzen 55 am Stirnteil 29 befestigt (Fig. 5, 6, 16). Die Rolle 52 ist in ähnlicher Weise auf der entgegengesetzten Seite des Werkzeughalters mit Hilfe eines ähnlichen Deckels 56 angeordnet. Ahnliche Rollen sind auf dem anderen Stirnteil 33 des Werkzeughalters mit Hilfe ähnlicher Deckel 57 (Fig. ΐβ) angeordnet. Hieraus sieht man, daß das Gehäuse auf dem oberen Ständer 2 (19, 20) und auf der Welle 9 mit Hilfe des Gleitstückes 22, der parallelen Gradführungen 26 und 27 für das Gleitstück, der Fiiäbxungen 31 und 32 fürdas entgegengesetzte Ende der Welle 9, die :beiden Kurvenscheiben 19 und 20 und die auf dem Werkzeughalter angeordneten Rollen gelagert ist. Die Kurvenscheiben steuern die Bewegung des Werkzeughalters, wenn dieser ausgeschwungen wird, in einer bestimmten Bahn, während die Gleitstücke an den beiden Stirnteilen des Werkzeughalters eine Bewegung in einer zweiten Richtung hervorrufen. Zusammen veranlassen sie den Werkzeughalter, wenn er aüsgeschwungenwird, sich so zu bewegen,daß alle seine Punkte Kurven derselben Form beschreiben. Wenn daher die Kurven der Leitkurvenscheibe !Evolventen sind, so wird jeder Punkt des schwingenden Werkzeughalters dem Giundkreis zugehörige Evolventen beschreiben. Jeder ' Punkt auf den Schneidkanten des Werkzeuges, der einer Tangente des Grundkreises angehört, , wird daher eine Evolvente beschreiben.
Der Stirnteil 33 des Werkzeughalters ist mit einem länglichen Loch 58 (Fig. 16) versehen, und ein ähnliches längliches Loch 59 ist am Stirnteil 29 (Fig. 5) des Werkzeughalters vor- ■ gesehen.
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Dies, ist notwendig, um der Welle 9 zu ermöglichen, sich in diesen1 Löchern zu -bewegen, wenn der Werkzeughalter ausgeschwungen wird. - Aus den Fig. 5 und 6 sieht man, daß, wenn der Werkzeughalter aus seiner Mittellage bewegt wird, wie in Fig. 6 und Fig. 1 dargestellt ist, und in die Fig. 6 dargestellte Stellung gelangt, in welche der Werkzeughalter nahezu am Ende seiner Bewegung ist, der Werkzeughalter sich in bezug auf die Achse bewegen wird, da er sich nicht um diese Achse bewegt. Eine solche Bewegung wird mit Hilfe des Gleitstückes 22 ermöglicht, das in den Führungen des Werkzeughalters gleitet und auf dem zylindrischen Zapfen 21 der Welle drehbar ist.
Ein Gelenkzapfen 60 (Fig. 5) ist am Stirnteil 29 des Werkzeughalters befestigt. An diesem Zapfen ist eine Gelenkstange 61 angeordnet, •die in einem weggeschnittenen Teil 62 auf der Innenseite des Deckels 29 so eingesetzt ist, daß die innere Fläche des Deckels 29 und der Gelenkstange 61 mit der Fläche des Segmentes 15 abschneiden. Das Segment 15 besitzt einen mit ihm fest verbundenen Zapfen 63 (Fig. 2, 3), der mit dem Loch 64 in der Gelenkstange 61 zusammenarbeitet. Das Radsegment 15 wird um die Achse der Welle 9 in einer später zu beschreibenden Weise hin und her geschwungen. Diese Bewegung wird auf das Ende 29 des Werkzeughalters mit Hilfe der eben beschriebenen Gelenkverbindung übertragen. Ein ähnr licher Gelenkstab 65 ist mit Hilfe ähnlicher Zapfen an dem Radsegment 16 (Fig. 4) und am Ende des Werkzeughalters 33 so befestigt, daß beide Enden des Werkzeughalters synchron positiv angetrieben werden.
Die Daumenscheibe 19 ist in besonderer Weise entworfen. In den Fig. 21 und 22 bezeichnet das Bezugszeichen 66 den Grundlcreis, aus welchem die beiden Evolventenflanken 67 und 68 des Exzenters 19 erzeugt sind. Der Grundkreis 66 hat denselben Durchmesser wie der Grundkreis des zu schneidenden Rades, z.B. die beiden geraden Zahnräder69 und 70, die in Fig. 21 dargestellt sind. Nimmt man eine Linie, die vom Punkte 71 zum Punkt 72 in Fig.. 22 geht und die den Berührungspunkten der beiden Rollen 51 und 52 entspricht, und hält man diese Linie jederzeit so, daß sie eine Tangente zum Grundkreis 66 bildet, und läßt .man die .Länge dieser Linie 71, 72 unverändert, so werden die Flanken 67 und 68-des Exzenters durch Bewegung der Linie 71, 72 in konjugierter Beziehung zum Grundkreis beschrieben. Aus der Art der Erzeugung der Exzenterkurve geht hervor,.daß die Flanken 67 und 68 Evolventen sind, und ferner, daß der Abstand quer über das Exzenter, konstant ist. Da die entgegengesetzten Seiten des. Exzenters eine komple- -mentäre Krümmung aufweisen, die eine konstante Entfernung über das Exzenter ergibt, so werden die Rollen 51 und 52 auf den Flanken 67 und 68 an allen Punkten längs des Weges der Bewegung aufliegen, wenn der Werkzeughalter, an welchem die Rollen befestigt sind, ausgeschwungen wird. Die Flanken 67 und 68 stehen fest, da das Exzenter im oberen Lager befestigt ist. Der Werkzeughalter wird daher entsprechend den Fig. 5 und 6 bewegt und in einer Richtung durch das Exzenter geführt. Der Werkzeughalter ist auf der Welle 9 mit Hilfe des Gleitstückes 22 geführt. Der Abstand zwischen der oberen Tragfläche 24 und der unteren Tragfläche 25 des:Gleitstückes kann jede beliebige Größe haben. Es ist Max, daß, da das Gleitstück 22 auf der Welle 9 drehbar angeordnet ist und da es im Seitenteil der. Werkzeughalter verschiebbar ist, der Werkzeughalter die Freiheit hat, sich entsprechend der Steuerung durch das -Exzenter zu bewegen. Es ist aber auch durch das Gleitstück so gesteuert, daß die Achsen der Rollen 51 und 52 in Eingriff mit den gegenüberliegenden Seitenflächen des Exzenters gehalten werden. Das Werkzeug 73 wird gemäß Fig. 22 in dem Werkzeughalter festgehalten, wenn ein Schnitt vollführt ist, und die Schneidkante 74 dieses Werkzeuges wird eine bei 75 angegebene Evolvente beschreiben, wenn der Werkzeug halter aus der der Fig. 5 entsprechenden Stellung in die der Fig. 6 entsprechende bewegt wird. Die Evolvente 75 ist von, derselben Form, wie die Flanke 67, aber die Größe der Evolvente 67 übertrifft erheblich jene der durch das Werkzeug erzeugten Flanke. Infolgedessen werden irgendwelche. Ungenauigkeiten in der Form der Exzenterflanke 67 zu vernachlässigen sein, wenn sie. auf der durch das Werkzeug erzeugten Flanke 75 erscheinen. Die gestrichelte Kurve ist die Verlängerung der Evolvente 75, woraus ersichtlich, daß die Flanken dieselbe verhältnismäßige Gestalt haben. Man sieht jetzt, daß, wenn der Werkzeughalter ausgeschwungen-wird, die Schneidkante 74 des Werkzeuges eine Evolvente schneiden wird, die mit der Flanke 75 an einem Zahn des roh vorgearbeiteten JRades übereinstimmt. Letzteres wird auf der Welle 9 festgehalten. Wenn der Werkzeughalter in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, wird eine zweite Schneidkante 77 bewegt, wie in Fig. 22 in gestrichelten Linien angegeben ist, um eine zweite Evolventenflanke auf einem.Zahn des roh vorgearbeiteten Werkstückes zu schneiden, die von dem ersten geschnittenen Zahn entfernt liegt.. Durch geeignete Schaltung des roh vorgearbeiteten Rades, die später beschrieben wird, können sämtliche arbeitenden Elanken des: Werkstückes so geschnitten, werden, daß jeder Span in der Richtung der Abwicklung genommen wird. In der in Fig. 22 dargestellten Ausführungsform, bei welcher ein gerades Zahnrad .hergestellt wird, werden diese Späne von dem inneren Ende gegen die. Wurzel, des Zahnes ab-
genommen. Hieraus wird klar sein, daß der Schnitt in der Richtung der Abwicklung der arbeitenden Zahnflanke oder mit anderen Worten in der Richtung der Evolvente ausgeführt wird. Hierdurch wird eine glatte Evolvente erzeugt und alle Ungleichheiten in der Flanke, die durch Schneiden der arbeitenden Zahnflanke quer zu den Zähnen oder parallel zu der Achse des Rades erzeugt worden wären, werden gänzlich
ίο vermieden.
Wenn ein gerades Rad geschnitten wird, liegt die Schneidkante des Werkzeuges dauernd parallel zur Achse des Rades, Es hat sich herausgestellt, daß ein Evolventenschneckenrad vom inneren Ende gegen die Wurzel der Zahne geschnitten werden kann, indem man die Schneidkante des Werkzeuges gegenüber der Achse des zu schneidenden Rades in einem Winkel anordnet. In den Fig. 17 bis 20 ein-
ao schließlich und ferner in der Fig. 12 ist das Verfahren für das Schneiden eines solchen Schneckenrades gezeigt. In Fig. 20 zeigt die gekrümmte Linie j8 eine Schraubenlinie, die durch Umlegen eines dreieckigen Papierstückes um den Grundzylinder 79 erzeugt werden kann. Der Grundzylinder 79 hat denselben Durchmesser wie der Grundkreis des rohen Schneckenrades, das geschnitten werden soll, und dieser j Grundkreis entspricht auch dem Grundkreis der Evolvente. Der Winkel der Schraubenlinie 78 im Mittelpunkt 80 entspricht dem Winkel, welchen die Schneidkante 81 mit der Seite 82 des Schneckenrades 83 einschließt. Dabei wird vorausgesetzt, daß das in Fig. 17 angegebene Werkzeug 84 im Werkzeughalter so gehalten wird, daß jeder Punkt längs der Schneidkante 8t um den Grundkreis in derselben Weise bewegt wird, wie das Werkzeug in bezug auf den GrUndkreis in der Darstellung der Fig. 22 bewegt wird. Jeder Punkt längs der Schneidkante 81 des Werkzeuges in Fig. 17 wird daher auf der arbeitenden Zahnflanke eine Evolvente beschreiben. Infolge der geneigten Stellung der Schneidkante 81 werden die verschiedenen Punkte längs des Werkzeuges beim Beschreiben der Evolvente in ihrer Gesamtheit die arbeitende Flanke auf dem Zahn des Schneckenrades erzeugen. Fig. 17 zeigt die relative Einstellung des Werkzeuges und des Zahnes, und das Bezugszeichen 85 bezeichnet den Punkt, in bezug auf welchen die Schneidkante 81 augenblicklich bewegt wird. Dieser Punkt 85 liegt natürlich auf dem Grundkreis, da das Werkzeug 84 tatsächlich in Beziehung auf diesen vorgestenten Kreis arbeitet. Wenn der Schnitt fortgesetzt wird, wird der Punkt 85 die in Fig. 18 bei 86 gezeigte Lage einnehmen, entsprechend einer Stellung, in welcher die ganze arbeitende Flanke nur an einem Ende des Zahnes vollständig geschnitten worden ist. Das Werkzeug wird noch weiterbewegt, so daß der Punkt 86 die in Fig. 19 dargestellte neue Lage 87" einnimmt, während welcher der nicht fertiggemachte Teil der ar-, beitenden Flanke fertiggeschnitten wird.
In Fig. 12 ist eine Anzahl von Schneidkanten nahe beieinander angeordnet, wie bei 88 und 89 gezeigt ist. Wenn der Werkzeughalter sich in der Richtung des Uhrzeigers bewegt, wie in dieser Figur zu sehen ist, wird die Kante 88 des Werkzeuges eine vollständige Arbeitsflanke am Zahn 90 schneiden, und zur selben Zeit wird die Kante 89 des Werkzeuges eine Arbeitsflanke auf einem benachbarten Zahn 91 schneiden. In einem solchen Falle ist es nur notwendig, den Werkzeughalter um eine größere Strecke zu bewegen, als es beim Schneiden eines einzigen Zahnes nötig wäre. Ein Schnitt wird von der Schneidkante 89 begonnen, nachdem die Schneidkante 88 ihren Schnitt teilweise beendet hat. Nachdem die Schneidkante 88 ihren Schnitt vollkommen beendigt hat, fährt die Schneidkante 89 fort, auf dem ihr entsprechenden Zahn zu schneiden, während die Schneidkante 88 außer Eingriff kommt und den Zahn vollständig verläßt, den sie geschnitten hat. Dies geht aus den Fig. 17, 18 und 19 deutlicher hervor, die den Pfad des Punktes angeben, in bezug auf welchen der Werkzeughalter augenblicklich sich bewegt.
Die Fig. 14 und 15 geben Einzelansichten eines Messers für das Schneiden von Evolventenpfeilrädern. Die Schneidkanten 92 und 93 liegen pfeilförmig zueinander. Das Werkzeug 94 kann entweder aus einem einzigen Teil bestehen, oder es kann in zwei Hälften 95 und 96 hergestellt werden, die im Werkzeughalter in der richtigen Einstellung zueinander gehalten werden.
Ohne Rücksicht auf die besondere Type des zu schneidenden Rades wird das Rad zunächst durch Ausschruppen der Zähne in der ver-100 langten Weise, z. B. mittels eines gehärteten Messers, vorgerichtet. Dieses Messer ist vorteilhaft so geschaltet, daß die Zähne unterhalb der arbeitenden Zahnflanke ein wenig unterschnitten werden, wie bei 97 in Fig. Vj ange- geben ist. Für die Zwecke der Darstellung ist das Unterschneiden ein wenig übertrieben dargestellt. In der Praxis ist es genügend, nur wenige Tausendstel eines Zolles von Her Verzahnung des Rades wegzunehmen.
Die Flanken 67 und 68 des Exzenters sind in der dargestellten Ausführungsform vollkommene Evolventen. Es ist aber durchaus möglich, und es kann erwünscht sein, die Form der Exzenterflanken abzuändern, während der Abstand quer über das Exzenter konstant gehalten wird, so daß die Rollen 51 und 52 jederzeit auf dem Exzenter aufliegen. Die Maschine ist natürlich auch für andere Zwecke geeignet, als nur zum Schneiden von Schneckenrädern, geraden Zahnrädern oder Schraubenrädern. Sie kann so geändert werden, daß sie. die arbeiten-
den Flanken auf anderen Kraft übertragenden Teilen, wie Segmente, Exzenter, Zahnstangen usw., schneiden kann. Die Rollen 51 und 52 werden,* wenn Kraft übertragen werden soll, verhältnismäßig groß gewählt; dadurch erzielt man eine große Auflagefläche und eine rollende Bewegung an Stelle einer gleitenden," die not wendig eintreten würde, wenn der Werkzeughalter direkt auf den Exzenter aufliegen würde. Das Ende des "Werkzeughalters 2g ist mit zwei parallelen, das Werkzeug haltenden Führungen 99 versehen (Fig. 12), zwischen welchen die Werkzeuge 84 (Fig. 12), 109 (Fig. 1) und 110 (Fig. 13) gehalten werden. Ein Schraubenbolzen-100 und eine flache Klemmscheibe 101 dienen dazu, das Werkzeug an der Seitenfläche des 'Werkzeughalters zwischen den beiden Werkzeugführungen 99 festzuhalten. Die Einstellung des Werkzeuges 84 gegen und vom roh vorgearbeiteten Getriebe wird mit BBlfe eines einstellbaren, mit Schraubengewinde versehenen Gliedes 102 ermöglicht, das in ein Schraubengewinde eingreift, welches in einem' mit der Seitenwand des Werkzeughalters aus einem Stück bestehenden Ansatz 103 eingreift. Das untere Ende des mit Schraubengewinde versehenen Gliedes 103 ist so beschaffen, daß es sich auf die obere Fläche 104 des Stellblockes 105 - für das Werkzeug aufstützt. Der Stellblock ist mit einem Ansatz 106 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung auf der oberen Seite des eigentlichen Werkzeuges 84 paßt. Das Werkzeug 84 ist mit einem ausgeschnittenen Teil 107' versehen, so daß der Schraubenbolzen 100 die Einstellung ^ des Werkzeuges nicht stört. Die Einstellvorrichtung 105 für das Werkzeug kann in ihrer Stellung durch eine Stellschraube 107 gesichert werden, die in eine auf der Seite des Werkzeughalters befestigte Platte 108 eingeschraubt wird. Die vertikale Einstellung des Werkzeuges in bezug auf das zu schneidende Rad ist notwendig, um das Anschärfen der keilförmigen Schneidkanten zu ermöglichen. "..- Das Werkzeug selbst wird sehr leicht angeschärft, da die Kanten gewöhnlich vollkommen gerade sind und einen bekannten Winkel mit der Vorderseite des Werkzeuges einschließen. Das in Fig. Ϊ2 dargestellte Werkzeug 84, das mit vier Schneidkanten versehen ist, so daß zwei Flanken auf benachbarten Zähnen bei jeder Bewegung des Werkzeughalters geschnitten werden, kann durch das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug 109 ersetzt werden. Es kann aber auch durch ein für gerade Verzahnung bestimmtes Messer ersetzt werden, wie bei 110 in Fig. 13 -angegeben ist.
An einem am oberen Ende des Ständers befestigten Zapfen in (Fig. 1,12) ist ein Arm 112 angeordnet, der in bezug auf die Achse des So Zapfens in frei beweglich ist, so daß die Handhabe 1x3 am Ende dieses Hebelarmes vom Arbeiter ergriffen -werden kann) nachdem das: vorgeschruppte Rad auf der Welle 9 aufgebracht ist. Der Hebel· wird so bewegt, daß er das zum Einstellen dienende Zahnsegment 114, das am Hebelarm mit Hilfe der Schraube 115 (Fig. 12) befestigt ist, mit den Zähnen des roh vorgearbeiteten Rades in Eingriff bringt. Das Zahnsegment 114 ist auf dem Arm 112 so angeordnet, daß, wenn seine Zahne mit jenen des roh vorgearbeiteten Rades kämmen, das letztere in bezug auf das Werkstück richtig eingestellt ist, so daß das:Werkzeug einen Span von der richtigen Stärke abnimmt. Nachdem das Zahnr segment 114 mit der Verzahnung des roh vorgearbeiteten Werkstückrades in Eingriff gebracht ist, wird letzteres durch Anziehen der Kiemmutter 47 auf der Welle festgehalten. Der Arm 112 wird hierauf so.bewegt, daß er in die in Fig. 12 dargestellte^ unwirksame SteEe gelangt. . . ' .. -
Um zu verhindern, daß sich die vom Schneiden herrührenden Späne im inneren Mechanismus festsetzen, ist ein leichter Schieber 116 in Führungen 117 auf . der - Seite des Werkzeuge halters angeordnet. Diese Führungen sind, wie bei 118 (Fig. 16)" gezeigt, schwalbenschwanzförmig ausgebildet, daß .sie den Schieber 116 festhalten. Der Schieber ist mit einem in der Mitte angeordneten,. Loch-119 versehen, ,das go lose auf die zylindrische Fläche 120 des Futterstückes 45 (Fig. 3). paßt.. .Der; Schieber ist so eingerichtet, daß'er sich in .seinen Führungen bewegt, wenn der. Werkzeughalter ausgeschwungen wird. Währenddessen schwingt der Schieber um. die Achse der Welle 9.
Der Mechanismus für das Ausschwingen der das Werkzeug in bezug auf das Exzenter haltenden Mittel, "durch die das Werkzeug veranlaßt wird, einen Span auf einen Zahn abzunehmen, ist folgendermaßen ausgebildet. Der Werkzeughalter wird, wie vorerwähnt, infolge seiner Gelenkverbindungen mit- den beiden Radsegmenten 15 und 16 in schwingende Bewegung versetzt. Diese Räder kämmen mit zwei Zahn-Segmenten 121 und bzw. 122 (Fig. 2, 4), die auf einer Welle 123 befestigt sind. Diese WeEe ist in Lagern 124 und 125 des auf der Grundplatte angeordneten Gehäuses · gelagert. Die Radsegmente 121 und 122 sind in der Nähe des no oberen Endes des Gehäuses durch einen Bolzen 126 und durch ein Distanzstück 127 verbunden (Fig. 2). Letzteres Distanzstück 127 ist mit einem Zapfen 128: versehen, an welchen die Pleuelstange 129 (Fig. 4) angreift. Die Stange 129 ist am anderen Ende an den-an der Scheibe 135 angebrachten Zapfen 134 angelenkt. Der Zapfen 134 ist in bezug auf den Mittelpunkt der Scheibe 135 mit Hilfe von geeigneten Führungen einstellbar, um die Größe der Bewegung des Werkzeughalters zu verändern. Die Scheibe 135 ist auf einer Welle 136 angeordnet, mit welcher
ferner ein Schneckenrad 137 fest verbunden ist. Dieses Schneckenrad kämmt mit der auf der Welle 139 angeordneten Schnecke 138, die in Lagern 140 und 141 eines Ständers 142 gelagert ist. Letzterer ist auf dem die Hauptgrundplatte tragenden Gehäuse angeordnet. Am linken Ende der Schneckenwelle 139 ist entsprechend Fig. 4 ein Ring 143 vorgesehen, der in einer Nut der Welle angeordnet ist, um ihn
ίο gegen eine gegen das Ende der Welle gerichtete Bewegung festzustellen. Am rechten Ende der Welle 139 ist ein Kupplungsglied 144 vorgesehen, das so eingerichtet ist, daß es mit dem Kupplungsglied 145 auf der Welle 146 zusammenarbeiten kann, die in dem Lager 147 des Gehäuses angeordnet ist. An der Welle 146 ist ein Schwungrad 148 befestigt, das von einer geeigneten Kraftquelle in Umdrehung versetzt wird.
Das Kupplungsglied 144 ist auf der Welle 139 so angeordnet, daß es sich mit dieser zusammen bewegt. Wenn das Kupplungsglied 144 und die ganze Schneckenwelle nach rechts bewegt wird, so daß ein Eingriff mit dem Kupplungsglied 145 zustande kommt, so dreht die Schnecke das Schneckenrad 137 und die Scheibe 135 und veranlaßt eine hin und her gehende Bewegung der Zahnsegmente, um den Werkzeughalter in schwingende Bewegung zu versetzen.
Die Kupplungsglieder sind in Fig. 4 im Eingriff dargestellt; sie können durch eine in der Richtung des Uhrzeigers erfolgende Bewegung des Handhebels 149 (Fig. 1), der den auf einer Welle 151 befestigten Hebel 150 betätigt, außer Eingriff gebracht werden. Die Bewegung des Hebels 150 (Fig. 4) bewirkt das Ausschwingen der Stange 152 um eine feste Achse 153. Ein Schlitz 154 in der Stange 152 bewegt mit Hilfe eines auf dem Ring 143 befestigten Zapfens 155 diesen Ring. Eine solche Bewegung wirkt auf die ganze Schneckenwelle ein, um den Kupplungsteil 144 nach links zu bewegen (Fig. 4) und die Welle 139 abzukuppeln. Damit wird die Umdrehung der Schnecke und des Schneckenrades angehalten.
Die Bewegung des Hebels 156 zum Auskuppeln des Kraftantriebes ist jederzeit möglich. Dies ist eine Folge der Anordnung des SchKtzes 156 in der Stange 157, die bei 158 an der an einem festen Zapfen 160 angeordneten Stange 159 angelenkt ist. Ein selbsttätiger Anschlag ist vorgesehen, mit dessen Hufe eine Feder dahin wirkt, die Stange 157 nach aufwärts zu bewegen, wenn dies möglich ist. Eine solche Bewegung wird auf einen am Hebel befestigten Zapfen 161 übertragen, um den Antriebsmechanismus anzuhalten. Die Feder treibt die Stange 157 nach aufwärts und bringt einen vertikal vorstehenden Zapfen 162 (Fig. 2,4) in Eingriff mit einer Ausnehmung im Ring 163 (Fig. 3), der auf der Welle 9 befestigt ist. Der Zapfen 162 ist in einem Loch 164 des oberen Ständers in vertikaler Richtung beweglich und ist an seinem unteren Ende durch einen Zapfen 165 (Fig. 4) mit der Stange 159 verbunden. Es ist klar, daß wegen der einzigen Ausnehmung im Ring 163 eine Drehung um 360 ° erforderlich ist, bevor der Zapfen 162 wieder in die Ausnehmung eintreten und den Antriebsmechanismus selbsttätig nach dem Schneiden eines ganzen Rades anhalten kann.
Eine Schauplatte 166 (Fig. 1) ist an der vorderen Seite des die Grundplatte tragenden Gehäuses angeordnet. Ferner ist eine Tür 167 für den Zugang zum inneren Antriebsmechanismus vorgesehen. Der Motor 168 treibt das" Schwungrad 148 mit Hilfe eines Riemens 169 an.
Der Schaltmechanismus zum Teilen der Werkstückräder ist folgendermaßen eingerichtet (Fig. 7). An der Rückseite des Gehäuses ist an einem an diesem befestigten Bolzen 170 ein Arm 171 gelenkig angeordnet, der mit einer Rolle 172 versehen ist, die von ihm gegen die Seite 33 des Werkzeughalters vorsteht. Zwei Führungsstücke 173 und 174 sind an der Seite des Werkzeughalters mit Schrauben 175 befestigt, und zwischen ihnen ist ein Durchgang für die Rolle 172 in der Weise vorgesehen, daß der Arm 171 in beiden Richtungen nach vorwärts und rückwärts positiv angetrieben wird, wenn der Werkzeughalter seine schwingende Bewegung ausführt. Der Arm 171 ist mit der Verbindungsstange 176 gelenkig verbunden, die selbst bei 177 mit einem hin und her gehenden Schieber 178 verbunden ist. Dieser Schieber ist in den Schlitzen 182 auf den festen Zagten 179 v und 180 verschiebbar angeordnet, die an der hinteren Platte 181 vorgesehen sind. Diese Platte 181 ist mit der Rückseite des Gehäuses fest verbunden, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Eine Sperrklinke 183 ist bei 184 am Schieber 178 befestigt. Ferner ist eine Feder 185 in einer Ausnehmung des Schiebers 178 gelagert, um das Ende der Sperrklinke nach aufwärts zu drücken. Die Sperrklinke kann mit den Zähnen des Sperrrades 36 in Eingriff kommen, so daß dieses Sperrad, das mit der Welle 9 und dem rohen Rad fest verbunden ist, schrittweise bewegt wird,-wenn der Arm 171 nach rückwärts und vorwärts schwingt. Am Sperrad 36 ist die passende Anzahl von Zähnen vorgesehen, so daß das zu schneidende Rad um den Abstand eines Zahnes bewegt wird, wenn ein Messer, das dem in Fig. 1 dargesteEten entspricht, verwendet wird. Wenn ein Messer verwendet wird, das dem in Fig. 12 dargestellten entspricht, so wird das roh vorgearbeitete Rad um eine Strecke vorwärts geschaltet, die zwei Zähnen für jede vollständige Schwingung des Werkzeughalters entspricht. Um die Bewegung der Welle und der mit dieser verbundenen Teile beim Schalten zu bremsen, ist eine Reibungsbremse 186 (Fig. 8)
für das Zusammenarbeiten mit der Bremstrommel 34 (Fig. 3) vorgesehen, und die Bremse 186 wird mit Hilfe eines Zapfens 187 nach oben bewegt. Dieser Zapfen ist au der Bremstrommel befestigt. Das untere Ende des Zapfens 187 wird durch eine Exzenterplatte 188 .nach aufwärts gestoßen,". Die Exzenterplatte r88 ist an einem an der Seite des Gehäuses befestigten Bolzen 189 angeordnet. Eine Ausnehmung 1.90 ist in der hinteren Platte 181 für die Aufnahme des" Exzenters 188 vorgesehen. Der Gelenkzapfen 191 verbindet eine Stange 192, mit dem Exzenter 188. Die Stange 152 (Fig. 11) ist mit einem Schlitz 193 versehen. Dieser Schlitz umschließt ein am Gehäuse befestigtes Lager 194 (Fig. 7), so daß das geschlitzte Ende der Stange sich frei nach rückwärts und vorwärts bewegen kann, entsprechend der Steuerung durch die ;; beiden Exzenter 195 und 196, die an der Welle 136 des Schneckenrades 137 befestigt sind. Das Exzenter 196 ist mit einem Daumen 197 und das Exzenter 195 ist mit einer Aussparung 198 versehen, die mit zwei Rollen 199 und 200 zusammenarbeitet. Letztere sind an der Stange 192 angeordnet, so daß diese zur richtigen Zeit nach rückwärts und vorwärts bewegt wird, um die Reibungsbremse zur Wirkung zu bringen. Um die Drehung der Welle 9 und der mit ihr . verbundenen Teile anzuhalten, ;M ein Schaltrad35 mit.spitzen Zähnen 201 vorgesehen, die entgegengesetzt zu den Zähnen des. Sperrades 36 liegen. Eine Sperrklinke 202 ist so eingerichtet, daß sie in den Weg der Zähne des Rades 35 im . richtigen Augenblick bewegt werden kann, nachdem die Welle 9 um die verlangte Strecke gedreht worden ist. Diese Sperrklinke 202 ist bei 203 angelenkt (Fig. 8). Dieser Gelenkzapfen liegt in einem Lager 204, das auf der oberen Seite des Endes des Schiebers 178 angeordnet ist.
. Die Schaltplatte 37 ist mit der Welle 9 fest verbunden und mit einer Reihe von Einschnitten 205 versehen, die schräge Seitenflächen be-• sitzen, so daß die Einschnitte im wesentlichen V-förmig werden. Zwei einander entgegengesetzt angeordnete Sperrklinken 206 und 207 sind an den festen Zapfen 179 und 180 bzw. gelenkig angeordnet und sind mit im wesentlichen V-förmigen Zähnen 208 bzw. 209 ausgerüstet, die genau in die Einschnitte 205 auf entgegengesetzten Seiten der Schaltplatte passen. Die Sperrklinken sind mittels Verbindungsglieder 210, 211 an das Exzenter 188 angeschlossen. Wenn das Exzenter 188 durch die Stange 192 in schwingende Bewegung versetzt wird, werden die Sperrklinken auf ihren Achsen so bewegt, daß sie die Zähne 208 und 209 entweder zum Eingriff mit den Einschnitten 205 bringen oder diese letzteren Einschnitte freigeben. Die Schaltplatte 37 wird sehr genau hergestellt und erhält eine bedeutende Größe. Die auf entgegengesetzten Seiten der Platte.arbeitenden Sperrklinken sind ein Mittel für die genaue Einstellung der WeEe 9 und des roh vorgearbeiteten Rades bei den" verschiedenen Stufen ihrer Bewegung. Die schrägen Seiten der Einschnitte 205 und der Zähne der Sperrklinken arbeiten zusammen, um die Schaltplatte leicht in einer oder in der anderen Richtung zu bewegen, wenn die Sperrklinken in Eingriff sind, wenn die steuernde Sperrklinke die Welle nicht genau um den verlangten Betrag gedreht hat oder wenn die Sperrklinke 202 eine zu große Bewegung der Welle oder des roh-vorgearbeiteten Rades beim Vorwärtsschalten zuläßt. .Durch Anordnung der auf entgegengesetzten Seiten liegenden Sperrklinke ein wenig unterhalb des Mittelpunktes der Schaltplatte wird eine im wesentlichen horizontale Berührung zwischen den Sperrklinken und der Schaltplatte erzielt, so daß jedes; Bestreben der Sperrklinken, aus ihren entsprechenden Einschnitten durch eine Spannung verdrängt zu werden, die im Mechanismus während eines Schnittes auf einem Zahn des Rades auftreten könnte, verhindert wird. . In Fig. 7 sind die Sperrklinken mit den Ein- -. schnitten der Schaltplatte gerade in Eingriff gekommen. Der Werkzeughalter wird in der Richtung des Pfeiles a_ bewegt, und die Sperrklinke 202. wird nach links bewegt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, so daß die;Verzahnung -.-•am Schaltrad 35 freigegeben wird. Die Exzenter 195 und 196 werden jederzeit in der Richtung des Pfeiles b gedreht, und die Sperrklinken werden daher mit den Einschnitten auf der Schaltplatte in Eingriff gehalten, bis der Werkzeughalter entgegengesetzt zur Uhrzeigerbewegung bis zur Grenze seiner Bewegung bewegt und nahezu in die in Fig. 7 dargestellte Lage zurückgekehrt ist. Zu dieser Zeit wird der ioo Daumen 197 und die Ausnehmung 198 auf diesen Exzentern eine mit dem Uhrzeiger gleichgerichtete Bewegung des Exzenters 198 hervorrufen, die auf das Freigeben der Sperrklinken hinwirken wird. Die Exzenterplatten 173 und 174 werden hierauf in Verbindung mit der Exzenterrolle 172 den Arm 11:71 nach rechts in die in Fig. 7 angegebene Stellung bewegen. Dieser Arm wird zunächst das Sperrad 36 drehen und hierauf die Sperrklinke 202 veranlassen, mit dem Sperrad in Eingriff zu kommen. Gerade . -. bevor die Sperrklinke 202 mit dem Rad 35 in Eingriff kommt, wird die Reibungsbremse 186 mit Hilfe des Exzenters 188 zur Wirkung gebracht. Es ist daher klar, daß die schrittweisen Bewegungen der Welle 9 und des roh vorgearbeiteten Rades außerordentlich genau sind und, ohne eine schädliche Spannung auf den Mechanismus auszuüben, durchgeführt werden.
Obwohl die Erfindung in ihren Einzelheiten entsprechend der gegenwärtig vorgezogenen Ausführungsform beschrieben worden ist, wird
den Fachleuten nach dem Verständnis der Erfindung klar sein, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
5

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren für das Fertigarbeiten der gekrümmten Arbeitsfläche an Kraft übertragenden Körpern, wie Profilen von Paumenscheiben, Zähnen von Zahnrädern, Zahnstangen,· Segmenten, Schraubenrädern u. dgl., gekennzeichnet durch eine solche relative Bewegung des Schneidwerkzeuges gegenüber einem roh vorgearbeiteten Werkstück, daß längs der Kurvenlinie in Richtung der Abwicklung ein Span auf der vollen Breite der Arbeitsfläche ausgeschnitten wird.
2. Maschine zum Schneiden von Zabnflanken an Zahnrädern nach dem Verfahren des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug (110) tragende Werkzeughalter (29,33) an einer oder an mehreren fest gegenüber dem Werkstück angeordneten Leitkurven in einer schwingenden Bewegung derart geführt ist, daß die Schneidkanten (88, 89) des Werkzeugs einen der Zahnkurve folgenden Schnitt von der Spitze nach der Wurzel des Zahns in Richtung der Zahnabwicklung ausführen.
3. Leitkurven für eine Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander entgegengesetzt gekrümmte Evolventen, welche über einem gemeinsamen Grundkreise von den Endpunkten einer Tangente beschrieben sind, auf einer oder mehreren Scheiben einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß die Tangenten an jenen Grundkreis stets Linien von gleicher Länge aus den Leitkurven ausschneiden.
4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (29, 33) nach jeder Richtung einer Ebene frei beweglich gelagert und an den · Leitkurven (19, 20) zwangläufig so geführt ist, daß jeder Punkt des Werkzeughalters eine Evolvente an den Grundkreis beschreibt.
5. Maschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück auf einer schrittweise drehbaren Welle (9) befestigt ist, auf welcher der Werkzeughalter (29, 33) mittels eines auf der Welle (9) drehbaren und im Werkzeughalter verschiebbaren Gleitstückes (22) gelagert und durch Rollen (51, 52) an fest gegenüber der Welle (9) angeordneten Leitkurvenscheiben (19, 20) zwangläufig geführt ist.
6. Maschine nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurvenscheiben (19, 20) auf Büchsen (7, 6') auswechselbar gegenüber der Welle (9) derart angeordnet sind, daß ihr zugehöriger Grundkreis konzentrisch zur Welle (9) liegt.
7. Maschine nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Werkzeughalter verschiebbaren Gleitstücke (22, 31) in Stirnteilen (29, 33) des Werkzeughalters angeordnet und diese durch ein Mittelstück (48) abnehmbar miteinander verbunden sind.
Hierzu % Blatt Zeichnungen
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