DE2339038C2 - Vorrichtung zum Gewindestrehlen auf einer Drehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Gewindestrehlen auf einer Drehmaschine

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DE2339038C2
DE2339038C2 DE2339038A DE2339038A DE2339038C2 DE 2339038 C2 DE2339038 C2 DE 2339038C2 DE 2339038 A DE2339038 A DE 2339038A DE 2339038 A DE2339038 A DE 2339038A DE 2339038 C2 DE2339038 C2 DE 2339038C2
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    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
    • B23G1/04Machines with one working-spindle
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 15 52 272 bekannt. Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Vorrichtung ist zur Steuerung des den Querschlitten antreibenden Stößels ein Hebel vorgesehen, der auf einem exzentrischen Teil schwenkbar gelagert ist.
Der bekannte Querschlittenantrieb, also der bekannte Mechanismus für das Zustellen, Abheben und Anstellen des Werkzeuges ist sehr kompliziert und störungsanfällig ausgebildet. Außerdem ist durch eine große Vielzahl von Einzelbauteilen die Gefahr gegeben, daß unbeabsichtigte Fehleinstellungen der Einzelbauteile zu einer Beeinträchtigung der erzielten Bearbeitungsgenauigkeit führen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung zum Gewindestrehlen auf einer Drehmaschine ist darin zu sehen, daß der Querschlitten nach jedem Schneiddurchgang umständlich angestellt und abgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung einen baulich einfacheren und betriebssicheren Zustell- und Abhebe- bzw. Anstellmechanismus zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
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60 Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß die sich gegenseitig überlagernden beiden Keilscheiben, welche die Zustellkurve bilden, eine äußerst zuverlässige und hervorragend wirksame Möglichkeit darstellen, um die Amplitude der Werkzeugzustellung zu steuern. Je nachdem, ob eine größere oder kleinere Schnittiefe erforderlich ist, werden die nicht parallel zur Radialebene verlaufenden Stirnflächen der beiden Keilscheiben, wobei diese Stirnflächen unter gleichem Winkel zueinander verlaufen, so zusammengefügt, daß sie in Wirkrichtung einen größeren bzw. kleineren Steuernokken darstellen. Ferner wird durch die Nockenbuchse und die dieser zugeordneten Einrichtungen eine äußerst saubere Steuerung der Anstell- und Abhebebewegungen des Werkzeuges gewährleistet Durch ihre bauliche Einfachheit und die sich daraus ergebende Betriebssicherheit gewährleistet die Vorrichtung nach der Erfindung ein besonders schnelles und genaues Arbeiten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Darstellung einer Gewinde-Strehlvorrichtung,
F i g. 2 eine vereinfachte Schrägansicht von Teilen des Antriebs,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht des Antriebsteils für die Querbewegung des Schneidwerkzeuges,
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 3,
Fig. 7 eine Fig.6 entsprechende Ansicht des Schaltwerkes in ausgerückter Stellung,
Fig.8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig.3,
Fig.9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 3und
F i g. 10 eine Teil-Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Antrieb einer Vorrichtung zum Gewindestrehlen weist einen Motor, etwa einen Elektromotor A auf, welcher über ein Schaltgetriebe B oder eine entsprechende Anordnung und einen Riementrieb C das bewegliche Teil einer Kupplung D antreibt. Die in Fig.2 als pneumatisch betätigbare Kegelkupplung dargestellte Kupplung D, welche jedoch auch in anderer Weise ausgeführt sein kann, überträgt den Antrieb des Motors A einerseits auf eine Schnecke fund andererseits über ein Vorgelege C auf die Arbeitsspindel Fder Maschine.
Die Drehung der Schnecke E wird über ein Schneckenrad / mit gleichbleibender Untersetzung auf eine Welle H übertragen, welche ihrerseits über ein Zwischengetriebe K eine Welle / antreibt. Das Zwischengetriebe K besteht im wesentlichen aus einer Zwischenwelle und gegebenenfalls einem Zwischenrad für den Antrieb der nachfolgenden Teile mit gleichbleibendem Drehsinn im Falle einer Umkehrung des Drehsinns der Arbeitsspindel F.
Die Drehung der Welle /wird über eine Klauenkupplung M auf eine damit koaxiale Welle L übertragen. Die Welle L treibt zunächst über zwei Zahnräder 1 und 2
.1
eine Kurvenscheibe N an, welche die hin- und hergehende Längsbewegung eines Längsschlittens X steuert Der Längsschlitten X wird von einem Rohr 3 getragen, welches frei verschieblich in zwei Muffen 4 geführt ist und sich mit einem Ende über eine Rolle 5 auf dem Profil der Kurvenscheibe N abstützt, wie man insbesondere in der Schrägansicht F i g. 2 erkennt Ein Querschlitten yist mittels einer Schwalbenschwanzführung querverschieblich auf dem Längsschlitten X angeordnet und trägt ein Gewindewerkzeug O zum Gewindestrehlen s an einem mittels eines Spannfutters Q an der Arbeitsspindel Fbefestigten Werkstück P.
Die Welle L treibt ferner über ein Paar Zahnräder 6 und 7 eine zu ihr parallele Welle R an (F i g. 2). Das Übertragungsverhältnis der Zahnräder 6 und 7 ist gleich ι s dem der Zahnräder 1 und 2, so daß also die vVelle R synchron mit der Kurvenscheibe N angetrieben ist Die Welle R steuert das intermittierende Zustellen des Werkzeugs O. Diese Zustellungssteuerung erfolgt über eine Anzahl von nachstehend im einzelnen beschriebenen Zwischengliedern, darunter zwei parallelen Wellenzügen S und T, einer Feineinstelleinrichtung V und einem dieser zugeordneten Stößel U, welcher sich mit einem Ende an einem Joch W des Längsschlittens Y abstützt.
Das Werkzeug führt im wesentlichen zwei intermittierende Grundbewegungen in Querrichtung aus, nämlich eine Anstell- und eine Abhebebewegung, welche zusammen mit der über die Kurvenscheibe N bewirkten Hin- und Herbewegung des Längsschlittens X eine für Gewindestrehlmaschinen typische Rechteckbewegung des Werkzeuges ergeben. Außerdem wird das Werkzeug O für jeden Schnitt weiter in Richtung auf das Werkstück zugestellt, woraus sich dann die jeweilige Schnittiefe ergibt.
Wie man insbesondere in F i g. 2 und 3 erkennt, ist eine Feineinstelleinrichtung V zum Einstellen auf den jeweiligen Gewindedurchmesser in Verlängerung des am Joch Wdes Längsschlittens Y angreifenden Stößels U angeordnet. Zwischen der Feineinstelleinrichtung V und dem Stößel U ist ein Paar übereinandergelegter Keilscheiben 8 und 9 angeordnet, welches als Zustellkurve dient, um die über den Stöße! U gesteuerte Werkzeugzustellung für jeden Schneiddurchgang zu vergrößern. Das bewegliche Teil der Feineinstelleinrichtung V, im wesentlichen in Form eines längsverschieblich in einem Halter 11 geführten Stößels 10, stützt sich über einen Kugelfuß 12 auf dem Keilscheibenpaar 8,9 ab und bleibt während aller Vorgänge beim Gewindestrehlen unbewegt.
Die beiden Keilscheiben 8 und 9 sitzen auf der zur Feineinstelleinrichtung V und zum Stößel U parallelen Welle T und sind mittels einer Mutter 14 in beliebiger Winkelstellung zueinander auf einer außenverzahnten Zahnscheibe 13 befestigbar. Die Welle T ist längsverschieblich in zwei im Gehäuse 17 der Anordnung eingesetzten Lagern IS und 1$ gelagert und über ein nachstehend im einzelnen beschriebenes Schaltwerk in intermittierende Drehung versetzbar.
Zwischen der Zahnscheibe 13 und dem Stößel U ist als Abhebekurve eine auf der Welle T frei drehbare Nockenbuchse 18 angeordnet, welche die Anstell- und Abhebebewegungen des Werkzeuges O steuert. Der Stößel C/stützt sich mit einer Rolle 19 am Nockenprofil der Nockenbuchse 18 ab, während diese sich über ein Nadellager 20 an der Unterseite der Zahnscheibe 13 abstützt. Zwischen dem Stößel t/und dem Joch H"des Längsschlittens Y ist ein weiterer Kugelfuß 21 angeordnet
In der hier dargestellten Ausführungsform erfolgt der intermittierend hin- und hergehende Antrieb der Nockenbuchse 18 über eine nachstehend anhand von F i g. 4 beschriebene Anordnung. Die je weist zunächst einen frei beweglich auf der Welle S gelagerten Kipphebel 22 von etwa dreieckiger Form auf. Mit der einen Ecke des Dreiecks befindet sich der Kipphebel 22 in Eingriff in einer Nut der Nockenbuchse 18. An den anderen beiden Ecken ist jeweils eine Rolle 23, 24 gelagert Die beiden Rollen sind in Axialrichtung gegeneinander versetzt, wobei die Rolle 23 weiter unten und die Rolle 24 weiter oben angeordnet ist (Fig.3). Der Schwenkantrieb des Kipphebels 22 erfolgt mittels zweier an einer auf der Welle R sitzenden gemeinsamen Halterung 27 befestigter Nockenscheiben 25, 26. Die Nockenscheiben 25 und 26 sind ebenfalls in Axialrichtung gegeneinander versetzt so daß die untere Nockenscheibe 25 bei der Drehung der Welle R mit der Rolle 23 und die obere Nockenscheibe 26 mit der Rolle 24 zusammenwirkt Die Nockenscheiben 25 und 26 sind mittels darin gebildeter Kreisbogenschlitze durchsetzender Schrauben 28 in verdrehbaren Stellungen auf der Halterung 27 befestigt
Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Zu Beginn eines Arbeitsspiels befindet sich das Werkzeug Obeispielsweise in der vorgeschobenen Arbeitsstellung, in der sich der Stößel U mit seiner Rolle 19 am ebenen Teil 29 der Stirnseite der Nockenbuchse 18 abstützt. Am Ende eines Schneiddurchganges kommt der Nocken der unteren Nockenscheibe 25 in Anlage an der Rolle 23 und verschwenkt den Kipphebel 22 im Uhrzeigersinn (F i g. 4). Dadurch wird die Nockenbuchse 18 im Gegenzeigersinn verdreht, so daß die Rolle 19 des Stößels U in eine Vertiefung 30 an der Stirnseite der Nockenbuchse einfällt und dabei eine Abhebebewegung des Werkzeugs bewirkt. Der Querschlitten Y ist durch eine herkömmliche Federanordnung oder auch mittels eines pneumatischen Zylinders dauernd in Richtung auf den Stößel U belastet, so daß die Rolle 19 ständig in fester Anlage am Stirnseitenprofil der Nockenbuchse 18 gehalten ist.
Zum Dämpfen der Verdrehbewegung der Nockenbuchse 18 ist zwischen dem Kipphebel 22 und einem auf der Welle 5 drehbar angeordneten, durch eine auf der Welle R sitzende Klinke 33 festgehaltenen Hemmrad 32 eine Anzahl von Bremsscheiben 31 angeordnet (Fig.3, 5), Das Hemmrad 32 ist durch eine Feder 34 mit vorbestimmtem Druck in Anlage an den Bremsscheiben 31 belastet.
Während sich die Rolle 19 des Stößels U in der Ausnehmung 30 in der Stirnfläche der Nockenbuchse 18 befindet, das Werkzeug O also abgehoben ist, bewegt sich der Längsschlitten Λ zurück in die Ausgangsstellung. Am Ende der Rückführbewegung kommt der Nocken der oberen Nockenscheibe 26 in Anlage an der Rolle 24, so daß diese an seiner Schräge 35 aufläuft. Dadurch wird der Kipphebel 22 und somit auch die Nockenbuchse 18 zurückgeschwenkt. Die Rolle 19 des Stößels U läuft dabei wieder auf das ebene Teil 29 der Nockenbuchse auf und bewirkt dabei das Anstellen des Werkzeujs O in Angriff am Werkstück P. Da die Klinke 33 nur in einer Richtung am Hemmrad 32 angreift, ist die Rückdrehung der Nockenbuchse nicht gebremst.
Der über das Joch Wdes Querschlittens Kdauernd in Richtung belastete Stößel i/steuert also bei einer vollen Umdrehung der Welle R zunächst die Abhebebewegung
des Werkzeugs und anschließend die erneute Anstellbewegung desselben. Die notwendige genaue Synchronisierung der Hin- und Herdrehung der Nockenbuchse 18 mit der über die Kurvenscheibe N bewirkten Hin- und Herbewegung des Längsschlittens X läßt sich ohne Schwierigkeit durch entsprechendes Einstellen der Winkelstellungen der Nockenscheibe 25 und 26 gegenüber der Halterung 27 erzielen.
Bei der beschriebenen Ausführung bleibt die Nockenbuchse 18 während der eigentlichen Bearbeitung des Werkstücks P unbewegt, was ein Gewindestrehlen mit höchster Präzision unabhängig von gegebenenfalls auftretendem Verschleiß am Profil der Nockenbuchse ermöglicht.
Demgegenüber ist die Nockenbuchse 18 in der in '5 F i g. 10 gezeigten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung dauernd über ein frei drehbar auf der Welle S angeordnetes und mit einer Außenverzahnung 37 der Nockenbuchse in Eingriff befindliches Zahnritzel 36 angetrieben. Das Zahnritzel 36 ist seinerseits von einem auf der Welle R sitzenden Zahnrad 38 angetrieben, welches die gleiche Anzahl Zähne aufweist wie die Außenverzahnung der Nockenbuchse. Diese dreht sich daher kontinuierlich synchron mit der Kurvenscheibe N. In dieser Ausführungsform hat die Nockenbuchse zwei axial zueinander versetzte Profilflächen, deren innere der Abhebestellung und deren äußere der Arbeitsstellung des Werkzeuges entspricht. Es ergibt sich von selbst, daß die beiden Flächen zur Erzielung der notwendigen Präzision genau parallel zueinander verlaufen müssen.
Diese Ausführung ermöglicht zwar eine weniger genaue Bearbeitung als die zunächst beschriebene, da sich hier die Nockenbuchse für die Anstell- und Abhebebewegungen des Werkzeugs dauernd dreht, sie bietet jedoch den Vorteil größerer Einfachheit und ermöglicht auf einfache Weise die Herstellung von ungleichmäßigen, etwa kegelstumpfförmigen Gewinden durch entsprechende Ausgestaltung des Profils der Nockenbuchse.
Die von einem Schneiddurchgang zum nächstfolgenden notwendigen, die jeweilige Schnittiefe bestimmenden Veränderungen der Werkzeug-Zustellung sind durch die zwischen der Feineinstelleinrichtung V und der Nockenbuchse 18 angeordneten zylindrischen Keilscheiben 8 und 9 steuerbar, deren gegeneinander gerichtete Stirnflächen nicht parallel zur Radialebene und unter gleichem Winkel zueinander verlaufen. Durch Verdrehen der beiden Keilscheiben gegeneinander erhält man also einen zusammengesetzten Winkel zwischen Noil und dem doppelten Betrag des Winkels der einzelnen Keilscheiben. Eine in die Umfangsfläche der Keilscheibe 9 gravierte, mit Buchstaben bezeichnete Maßeinteilung ermöglicht in Verbindung mit einer Einstellmarke 39 an der Keilscheibe 8 das Einstellen der Keilscheiben in verschiedenen Winkelstellungen zueinander.
Durch Verdrehen der beiden als Zustellkurve dienenden Keilscheiben gemeinsam auf der sie tragenden Welle / läßt sich ihr Wirkbereich und damit die fortlaufende Änderung der Schnittiefe einstellen. Zu diesem Zweck hat die Keilscheibe 8 an ihrer Umfangsfläche eine mit einer Einstellmarke auf der Zahnscheibe 13 zusammenwirkende, mit Ziffern bezeichnete Maßeinteilung, deren einzelne Markierungen der bei aufeinanderfolgenden Schnitten vorgenommene Änderung der Schnittiefe entsprechen. Die beschriebene Anordnung ermöglicht somit ein äußerst genaues Einstellen der beiden Keilscheiben in ihrer Winkelstellung zueinander sowie in bezug auf die Zahnscheibe 13 und damit genau vorbestimmte Änderungen der Schnittiefe bei aufeinanderfolgenden Schneiddurchgängen.
Die schrittweise Drehung der Keilscheiben 8 und 9 wird über einen intermittierenden Antrieb der Welle S erzielt. Die Scheibe 13, auf welcher die Keilscheiben befestigt sind, hat eine Außenverzahnung 40, welche sich mit einem auf der Welle S sitzenden Ritzel 41 in Eingriff befindet. Der intermittierende Antrieb der Welle S erfolgt von der Welle R aus über ein nachstehend anhand von F i g. 6 und 7 erläutertes Schaltwerk.
Ein frei beweglich auf der Welle S sitzender Schwinghebel 42 trägt an seinem Ende eine Rolle 43, an welche während des Abhebens des Querschlittens eine fest an der Welle R sitzende Kurvenscheibe 44 in Betätigungsanlage kommt. Am anderen Ende trägt der Schwinghebel 42 eine Schaltklinke 45, welche an einem fest auf der Welle S sitzenden Hemmrad 46 angreift. Die Welle S ist aus zwei zueinander koaxialen Einzelteilen zusammengesetzt, nämlich einem unteren Teil 47 mit dem Ritzel 41, welches den Kipphebel 22 für die Vorschub- und Rückholbewegungen des Werkzeuges trägt, und einem oberen Teil 48, welches neben dem Schwinghebel 42 und dem Hemmrad 46 eine Feineinstellanordnung 49 mit einer Kontermutter 50 und einem Stellknopf 51 trägt. Die beiden Teile der Welle S sind über eine Anordnung von Innen- und Außenverzahnung 52 drehfest miteinander verbunden.
Bei jedem durch die Kurvenscheibe 44 erteilten Anstoß schwingt der Schwinghebe! 42 um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn und dreht damit das Hemmrad 46 mittels der damit im Eingriff befindlichen Klinke 45 weiter (Fig.6). Bei der Weiterdrehung der Kurvenscheibe 44 kehrt der Schwinghebel 42 in seine Ausgangslage zurück, wobei das Hemmrad 46 von einer an einem festen Zapfen 54 sitzenden Sperrklinke 53 festgehalten wird. Die intermittierende Drehung des Hemmrads 46 wird über die Verzahnung 52 auf das Ritzel 41 übertragen und bewirkt so ein schrittweises Weiterdrehen der Keilscheiben 8,9. Bei jeder Umdrehung der Welle R werden also die Keilscheiben um einen bestimmten Winkel weitergedreht, um dem Werkzeug über den Stößel U eine Vorwärtsbewegung mit einer vom Profil der Nockenbuchse 18 unabhängigen Größe zu erteilen. Die Größe der Vorschubbewegung hängt von der Stellung der Keilscheiben relativ zur Zahnscheibe 13 ab und bestimmt die jeweilige Schnittiefe.
Die Einstellanordnung 49, das Hemmrad 46 und die beiden Teile 47 und 48 der Welle 5 bilden zusammen ein Zählwerk für die von der Maschine durchgeführten Schneiddurchgänge. Das Einstellen der Maschine erfolgt jeweils dann, wenn ihre einzelnen Teile und Einrichtungen in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind. Das Zurückstellen erfolgt nach Abheben der Klinken 45 und 53 vom Hemmrad 46 selbsttätig unter Einwirkung einer am Ende eines an der Welle !"befestigten Hebels 56 angreifenden Rückholfeder 55.
Um ein schlagartiges Anhalten der Welle Tbei ihrer Rückholbewegung und damit ein Verdrehen der Keilscheibe gegenüber der Zahnscheibe 13 unter Einwirkung von Trägheitskräften zu vermeiden, wird die Rückholbewegung der Welle T hydraulisch abgebremst oder gedämpft. Die hydraulische Dämpfung geschieht mittels einer in F i g. 8 dargestellten Anord-
nung, welche im wesentlichen aus einem fest an der Welle T sitzenden Daumen 57, einem von diesem beaufschlagten Dämpfungskolben 58 und einem diesem gleitend aufnehmenden, am anderen Ende mit einem Anschlagstopfen 60 verschlossenen Zylinder 59 gebildet ist. Der Zylinder 59 ist mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt und zunächst seinem unteren Ende über einen kalibrierten Durchlaß 63 mit einem Ausgleichsbehälter 62 strömungsverbunden. Bei der Rückführung der Welle Tmittels der Feder 55 wird wenigstens ein Teil der im Zylinder 59 befindlichen Flüssigkeit durch den kalibrierten Durchlaß 63 in den Behälter 62 gepreßt, woraus sich eine äußerst wirksame Dämpfung der Bewegung ergibt.
In der Ausgangs- oder Nullstellung der Welle T befindet sich der von dem Daumen 57 beauf<vhlagte Kolben 58 in Anlage am Anschlagstopfen 50 des Zylinders 59. In dieser Stellung kann also die Mutter 14 gelöst werden, um die Keilscheiben 8 und 9 je nach der gewünschten Veränderung der Schnittiefen einzustellen. Ebenso kann man in dieser Stellung das Hemmrad 46 je nach Anzahl der durchzuführenden Schnitte gegenüber dem Ritzel 41 einstellen. Nach Lösen der Kontermutter 50 und Hochschrauben derselben bis in Anlage am Einstellknopf 51 läßt sich das untere Teil 47 der Welle S niederdrücken, bis die Verzahnungen 52 außer Eingriff kommen, worauf das am oberen Teil 48 der Welle sitzende Hemmrad 46 anhand der Einstellskala 49 in eine der Anzahl der durchzuführenden Schnitte entsprechende Winkelstellung verdreht werden kann.
Das Ausheben der Klinken 45 und 53 am Hemmrad 46 geschieht selbsttätig am Ende eines jeden Arbeitsspiels. Wie man in F i g. S und 7 erkennt, ist in das Hemmrad 46 ein Stift 64 eingesetzt, weicher mit einem um den festen Zapfen 54 schwenkbaren Hebel 65 zusammenwirkt. Wird der Hebel 65 durch den Stift 64 verschwenkt, so greift er mit einem daran sitzenden Stift 66 an der Sperrklinke 53 und mit einem rückwärtigen Teil an der Schaltklinke 45 an. Seine Schwenkbewegung wird verstärkt durch Auflaufen seines rückwärtigen Teils an einer Schrägflanke 68 eines durch eine Feder 70 *< > belasteten Arretierbolzens 69. Dabei ergibt sich die in F i g. 7 gezeigte Stellung, in welcher das Hemmrad 46 freigegeben ist und sich unter dem über die Zahnscheibe 13 und das Ritzel 41 übertragenen Antrieb der Rückholfeder 55 in die Ausgangslage zurückdrehen kann.
Die Anzahl der durchzuführenden Schnitte ist also durch den Winkelabstand zwischen dem Stift 64 und der damit zusammenwirkenden Flanke des Hebels 65 bestimmt. Je größer dieser Winkelabstand ist, umso größer ist auch die Anzahl der Schnitte. Um die Anordnung wieder betriebsbereit zu machen, braucht man lediglich den Arretierbolzen 69 gegen die Belastung durch die Feder 70 einzudrücken, bis er, wie in F i g. 6 gezeigt, wieder in Eingriff mit dem rückwärtigen Teil 67 des Hebels 65 kommt
Während der schrittweisen Drehung der Welle T stützt sich der Stößel 10 der Feineinstelleinrichtung V mit seinem Kugelfuß 12 auf der freien Oberseite der Keilscheibe 9 ab. Wie man in Fig.9 erkennt, ist der Stößel 10 mittels eines Gleitstücks 71 einstellbar. Dieses weist eine Schrägflanke 72 auf, an welcher sich der Stößel 10 mit seinem oberen Ende abstützt. Das Gleitstück 71 ist in einem in der Halterung 11 gebildeten Zylinder 73 angeordnet und läßt sich mittels eines mit einer Maßeinteilung versehenen Einstellknopfs 74, welcher mittels einer Kontermutter 75 festsetzbar ist, in Längsrichtung darin verschieben. Das Verstellen des Stößels 10 bewirkt eine entsprechende Verschiebung der Welle T mit den daran sitzenden Teilen und damit über den Stößel C des Querschlittens Kund ermöglicht so das Einstellen des Werkzeugs O in bezug auf das Werkstück Pzu Beginn eines Arbeitsspiels.
Da die Halterung 11 der Feineinstelleinrichtung V einstückig mit dem Gehäuse 17 der Anordnung ausgebildet ist, bleibt die Feineinstelleinrichtung während des gesamten Arbeitsablaufs unbewegt und mühelos zugänglich. Dadurch ist eine äußerst genaue Maßhaltigkeit gewährleistet. Zur weiteren Verbesserung der Genauigkeit wirkt in der Zylinderkammer 73 ein pneumatischer Gegendruck auf das als Kolben ausgebildete Ende des Gleitstücks 71 ein, um so jegliches Spiel in der Einstelleinrichtung zu beseitigen.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Gewindestrehlen gemäß der Erfindung ist somit die Anzahl der zur Bestimmung der Stellung des Werkzeugs in Querrichtung unmittelbar beteiligten Teile auf ein unerläßliches Mindestmaß verringert. Darüber hinaus sind alle diese Teile in gegenseitiger Verlängerung angeordnet. Es ist ohne Schwierigkeit zu erkennen, daß der Stößel 10, der Kugelfuß 12, die Keilscheiben 8 und 9, die Zahnscheibe 13, das Nadellager 20, die Nockenbuchse 18, der Stößel i/und der Kugelfuß 21 in einer geraden Linie angeordnet und nur auf Kompression beansprucht sind. Diese idealen Bedingungen verleihen der Anordnung eine Wirkungsweise von beispielloser Präzision. Es ist ferner zu bemerken, daß die genannten Teile eine äußerst steife Anordnung bilden.
Schließlich ist noch festzuhalten, daß die Bewegungen der verschiedenen Teile ebenfalls auf ein unerläßliches Mindestmaß beschränkt sind. Der Stößel 10 mit dem Kugelfuß 12 der Feineinstelleinrichtung V bleibt während des gesamten Arbeitsablaufs unbewegt Die Keilscheiben 8 und 9 sowie die Zahnscheibe 13 werden zwischen den einzelnen Schneiddurchgängen äußerst langsam und schrittweise weitergedreht. Das einzige sich schnell bewegende Teil ist somit die Nockenbuchse 18, deren Trägheit jedoch sehr gering ist, sowie der Stößel U, für den dies ebenfalls zutrifft Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht daher sehr viel schnellere Arbeitsabläufe als mit bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art erzielbar war.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Gewindestrehlen auf einer Drehmaschine mit einem auf einem Längsschlitten angeordneten das Gewindewerkzeug tragenden Querschlitten, der mittels eines von Kurven für die Zustellung sowie das Abheben und Anstellen des Werkzeugs angetriebenen feineinstellbaren Stößels bewegbar ist, wobei der Stößel und die Feineinstelleinrichtung axial zueinander angeordnet sind, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feineinstelleinrichtung (V) und dem Stößel (U) als Zustellkurve zwei auf einer parallel zu dieser Achse verlaufenden, längs verschieblich gelagerten Welle (T) sitzende gegeneinander verdrehbare Keilscheiben (8,9) vorgesehen sind, deren gegeneinander gerichtete Stirnfläche,! nicht parallel zur Radialebene und unter gleichem Winkel zueinander verlaufen, daß zwischen den Keilscheiben und dem Stößel auf der Welle (T) als Abhebekurve eine frei drehbare Nockenbuchse (18) vorgesehen ist, auf welcher sich ein Ende des Stößels abstützt, und daß die Nockenbuchse über einen Kipphebel (22), dessen Bewegungen durch eine kontinuierlich und synchron mit einer Kurvenscheibe (N) für die Bewegung des Längsschlittens (^angetriebene Nockenanordnung (15 bis 27) gesteuert ist, in wechselnder Drehrichtung antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbuchse (18) über ein Zahnritzel (36) synchron mit der Kurvenscheibe (N) für die Bewegungen des Längsschlittens (X) kontinuierlich drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschieblich gelagerte Welle (T) mit Hilfe einer Rückstellfeder (55) in ihre Ausgangsstellung rückstellbar ist, wobei Einrichtungen (57 bis 63) zum Dämpfen der Rückstellbewegung vorgesehen sind.
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DE2339038A 1972-08-04 1973-08-01 Vorrichtung zum Gewindestrehlen auf einer Drehmaschine Expired DE2339038C2 (de)

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